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Suchmaschine bing hat zusammen mit Yahoo ein Drittel Marktanteil in USA
Die Microsoft-Suchmaschinen bing und Yahoo haben in den USA zusammen einen Marktanteil von knapp einem Drittel (29 Prozent). Google ist zwar nach wie vor die Nummer 1, verliert aber nach und nach Suchanfragen. ...weiter
Print bleibt weiterhin Kerngeschäft der Zeitschriftenverlage
Die Zeitschriftenverlage sind zwar betriebswirtschaftlich betrachtet nach der Krise wieder obenauf, allerdings ist der Strukturwandel im Verlagsgeschäft nicht mehr aufzuhalten. Um diesen erfolgreich zu überstehen, müssen Unternehmen in ihr Kerngeschäft, den Printbereich, investieren und auf Innovationen setzen. Auch Tablet PCs bieten ihnen Wachstumspotenzial. ...weiter
Sicher online bezahlen: 10 Tipps vom BVDW
Das Online-Shopping-Geschäft boomt in der Vorweihnachtszeit. Damit der Online-Einkauf ein Erfolg wird, sollte die sichere Online-Zahlung gewährleistet sein. Der BVDW hat einen Leitfaden mit zehn Tipps zum sicheren Online-Bezahlen veröffentlicht. ...weiter
XING ist bestes Social Media Netzwerk für deutsche Wirtschaft
Das beste Social Media-Netzwerk für die deutsche Wirtschaft, wenn es um geschäftliche Zwecke geht, ist XING. 79 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte sind hier beruflich aktiv, sie geben dem Netzwerk eine Schulnote von 1,6 (1 = sehr gut und wichtig). Twitter und Facebook sind nicht ganz so gut bewertet worden. ...weiter
Social Media-Leitfaden von BITKOM soll bei Engagement im Web 2.0 helfen
Ein Social Media-Leitfaden des BITKOM soll Unternehmen und deren Mitarbeitern bei ihrem Engagement in sozialen Medien helfen. Diese bieten viel Potenzial, stellen aber auch vor große Herausforderungen. ...weiter
Deutscher Werbemarkt soll 2011 um 1,2 Prozent wachsen
Der deutsche Werbemarkt soll 2011 um 1,2 Prozent wachsen, dieser Wert ist um Preissteigerungen und Rabatte bereinigt. Der Bereich digitale Medien soll dabei um etwa 10 Prozent und damit am stärksten wachsen. Allerdings ist diese Entwicklung von der Entwicklung der Binnenkonjunktur abhängig. ...weiter
Kleine Unternehmen sind unsicher, ob sich Social Media Marketing für sie eignet
Social Media werden auf der ganzen Welt in zunehmendem Maße genutzt. Allerdings sind sich die kleinen Unternehmen unsicher, ob sie ihre Kunden oder zukünftige Kunden über Social Media-Plattformen ansprechen sollten und ob diese das überhaupt wollen würden. Große Marken investieren bereits viel in Social Media und für die kleinen Unternehmen wären Social Media die Gelegenheit, mit dem größeren Marken im Wettbewerb Schritt zu halten. ...weiter
Social Media erhöhen Markenbekanntheit
Mit Social Media-Aktivitäten können Industrieunternehmen ihre Markenbekanntheit erhöhen und somit mehr Marktanteile und Wettbewerbsvorteile generieren. Social Media-Tools sind effektiver als herkömmliche Marketing-Tools und haben überdies geringere Streuverluste. ...weiter
Mobile Apps: 28 Prozent der deutschen Mobiltelefonnutzer hat zumindest eine heruntergeladen
28 Prozent der deutschen Handynutzer haben schon mal eine mobile App heruntergeladen, acht Prozent haben sogar zehn oder mehr mobile Apps. Tausende von Apps sind im Angebot, am beliebtesten sind die kostenlosen, die Unterhaltung, Nachrichten oder aktuelle Informationen bieten. ...weiter
Online-Einkauf im Social Web auf Grundlage echter Kommentare und Bewertungen
Bewertungen von anderen Kunden spielen beim Online-Einkauf eine große Rolle für die Kaufentscheidung. Allerdings sind diese Bewertungen nicht immer echt. Der BVDW hat daher zehn Tipps veröffentlicht, mit denen sich „Fake“-Empfehlungen enttarnen lassen. ...weiter
Online-Shopping: 22 Millionen Deutsche kaufen Weihnachtsgeschenke im Internet
Gut 22 Millionen Deutsche wollen ihre Weihnachtsgeschenke 2010 online einkaufen, 17 Millionen haben Interesse daran, aber sich noch nicht dazu entschieden. Vor allem die jüngeren Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren kaufen ihre Geschenke im Internet, die Männer überwiegen hierbei die Frauen. Außerdem kaufen eher Angestellte als Arbeiter ihre Geschenke online. ...weiter
Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber
Die Hälfte aller Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber, z. B. in Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, sowohl beruflichen als auch privaten Charakters. Im nächsten Jahr soll ein Gesetz in Kraft treten, das die Internet-Recherche in sozialen Netzwerken mit privatem Charakter verbietet, allerdings wird sich dies in der Praxis nur schwer umsetzen lassen. Deshalb sollte jeder wissen, was über ihn im Internet zu finden ist und gegebenenfalls sein Bild aktiv selbst gestalten. ...weiter
Webseite vor 20 Jahren in der Schweiz freigeschaltet
Die Webseite wird 20 Jahre alt. 13,8 Millionen „.de“-Domains, 90 Millionen „.com“-Domains und 3,2 Millionen „.eu“-Domains gibt es und die Zahl der Webseiten wächst weiter. Allerdings gibt es bei den deutschen Unternehmen noch Nachholbedarf, jedes fünfte Unternehmen hat noch keine eigene Webseite, obwohl sie sehr davon profitieren könnten. ...weiter
Social Media von PR-Unternehmen gern genutzt
PR-Unternehmen, sowohl PR-Agenturen als ach Pressestellen, nutzen Social-Media-Plattformen fleißig, 75 Prozent der PR-Agenturen haben ein Profil auf einer Social-Media-Plattform. Während Facebook der Favorit unter den sehr großen Unternehmen ist, bevorzugen die kleinen Unternehmen XING. Twitter hingegen wird vom Großteil weder beruflich noch privat genutzt. ...weiter
Zahl der Unternehmen mit Online-Verkäufen 2009 mehr als doppelt so hoch wie 2008
Der Anteil der deutschen Unternehmen mit Online-Verkäufen ist von 2008 bis 2009 von elf auf 23 Prozent gestiegen und hat sich somit mehr als verdoppelt. Insbesondere die kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten ist diese Entwicklung zu verdanken, da diese ihren Anteil an Unternehmen mit Online-Verkäufen ebenfalls von elf auf 23 Prozent gesteigert haben. Die Umsätze aus den Online-Verkäufen haben sich auch positiv entwickelt, 33 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf Online-Verkäufe. ...weiter
Soziale Medien werden für das Marketing von Unternehmen immer wichtiger
Soziale Medien gewinnen an Bedeutung für das Marketing von Unternehmen. Bereits 59 Prozent der Unternehmen in der IT- und Telekommunikationsbranche sind in sozialen Netzwerken aktiv. Die am häufigsten eingesetzten Marketingkanäle sind die eigene Website, Messen und Veranstaltungen sowie Broschüren. Beim Verbrauch des Marketingbudgets halten sich Online- und Printinstrumente sowie Direktmarketing die Waage. Die IKT-Unternehmen wollen zunehmend in Social Media investieren. ...weiter
Online-Sektor hat wachsenden Anteil am Bruttoinlandsprodukt
Der Online-Sektor hat weltweit einen zunehmend bedeutenden Anteil an Bruttoinlandsprodukt und das Internet wird immer wichtiger für die Wirtschaft. In Deutschland ist die Bedeutung des Internets größer als in den USA oder Frankreich. Im Vergleich der OECD-Länder hat allerdings Dänemark die Nase vorn, gefolgt von Korea und Japan. ...weiter
Internetwerbung zur Ansprache älterer User stellt Unternehmen vor Herausforderungen
Die älteren Internetnutzer sind zurzeit die am schnellsten wachsende Nutzergruppe, allerdings eignen sich Online-Werbemethoden wie Suchmaschinenanzeigen nicht zur Ansprache dieser Zielgruppe. Da die älteren User ab 55 Jahren aber eine zunehmend wichtige Zielgruppe werden und bis 2025 die Zielgruppe der unter 25-Jährigen im Internet überholt haben wird, sollten Werbetreibende neue Strategien und Konzepte für die Werbung in dieser Altersgruppe entwickeln. ...weiter
ECC Handel startet Oktoberumfrage zu Konjunkturlage des Online-Handels
ECC Handel führt jeden Monat mit einigen Partnern Umfragen zur Konjunkturlage des Online-Handels durch. Befragt werden Online-Händler, Dienstleister des Online-Handels und Online-Shopper. Die Ergebnisse dienen als Benchmark für die konjunkturelle Entwicklung des deutschen Online-Handels und werden kostenlos zur Verfügung gestellt. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden zum Umgang mit Nutzerdaten in Social Media
Der BVDW hat einen Leitfaden zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für Social Media veröffentlicht, in dem es um den Umgang von Nutzerdaten für die Betreiber von Sozialen Netzwerken geht. Da das deutsche Datenschutzrecht das weitreichendste in Europa ist, unterliegen die Nutzerdaten entsprechend strengen Regeln, die eingehalten werden müssen. ...weiter
Banken verstärken bis 2013 Investitionen in Social Media
Die deutschen Banken wollen bis 2013 deutlich mehr in Social Media investieren. Neben Auftritten in beruflichen Web 2.0-Netzen wollen die Banken auch in Auftritte in privaten sozialen Netzwerken investieren. Dies ist Teil einer Vertriebsoffensive der Banken, die bis 2013 den Großteil ihrer Investitionen in das Kunden- und Vertriebsmanagement stecken werden. ...weiter
Globale Werbeausgaben steigen im ersten Halbjahr 2010 um 12,8 Prozent
Die weltweiten Werbeausgaben sind im ersten Halbjahr 2010 um 12,8 Prozent auf 238 Millionen Dollar gestiegen. Der Grund dafür sind zum einen die florierenden Wachstumsmärkte und die teilweise zweistelligen Wachstumsraten bei den Werbeausgaben in den Branchen Automobil, FMCG, Finanzen und Telekommunikation. ...weiter
Erst 80 Prozent der deutschen Unternehmen haben eigene Homepage
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat keine eigene Internetpräsenz. Von 2005 bis 2010 hat sich der Anteil nur von 73 auf 80 Prozent erhöht, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 5 liegt. Aber auch die Unternehmen, die bereits eine eigene Internetpräsenz haben, nutzen die Möglichkeiten des Internets nicht voll aus. Am intensivsten nutzen die skandinavischen Länder das Internet. ...weiter
Klassische Online-Werbung beeinflusst Markenimage auch ohne Klick
Klassische Online-Werbung hat auch ohne Klick einen positiven Einfluss auf das implizite Markenimage und schafft ein Aktivierungspotenzial, das auch Wochen nach dem Werbekontakt noch abgerufen werden kann. Deshalb wird der Klick als Abrechnungsmodell bei Brand- und Image-Kampagnen zunehmend in den Hintergrund rücken. Das ist das Ergebnis der Studie „Display-Werbung wirkt implizit!“ vom OVK im BVDW. ...weiter
Medium Online startet Siegeszug bis 2014
Die deutsche Medienbranche wird von 2010 bis 2014 einige Umstrukturierungen durchleben, wobei das Internet einen Siegeszug in Form von wachsenden Werbeerlösen Verbrauchererlösen antreten wird. Gerade durch das mobile Internet werden die Ausgaben der Konsumenten steigen. Neue Technologien sorgen aber auch in der Kino- und Musikbranche für wachsende Umsätze, wobei diese im letzteren Fall nicht mehr an die früheren Umsatzhöhen anknüpfen können. ...weiter
Studie Digital Life: Informationen zum Online-Verhalten der Verbraucher
Die Studie Digital Life bietet Informationen zum Online-Verhalten der Internetnutzer und zu den Auslösern für dieses Verhalten. In Bezug auf ihre digitalen Aktivitäten haben die User in den schnellen Wachstumsmärkten die User in den gesättigten Märkten überholt, sie nutzen die neuen Medien intensiver, weil sich die User in den gesättigten Ländern schon an das Internet gewöhnt haben. ...weiter
Traditionelle Werbemittel haben immer noch hohen Erinnerungs- und Wahrnehmungswert
Traditionelle Werbemittel haben trotz der vielen neuen Werbemöglichkeiten noch immer einen hohen Erinnerungswert. Allerdings werden viele dieser Werbemittel entweder als zu aufdringlich oder als nicht nützlich bewertet. Die geringste Aufdringlichkeit weisen Marketingmaßnahmen am Point of Sale wie Werbung in Geschäften, Werbung mit Produktproben oder Empfehlungen außerhalb des Internets auf. ...weiter
Suchmaschinen: Deutsche stellen im Schnitt 50 Suchanfragen pro Woche
Suchmaschinen erfreuen sich bei den deutschen Internetnutzern großer Beliebtheit, jede Woche werden durchschnittlich 50 Suchanfragen zu 17 verschiedenen Themen gestellt. Dabei nutzen Männer öfter Suchmaschinen als Frauen und die jüngeren Nutzer öfter als die Älteren. Besonders beliebt sind indexbasierte Suchmaschinen. ...weiter
Deutsche Unternehmen müssen Servicequalität verbessern
Während die deutschen Unternehmen mit ihrer Servicequalität zufrieden sind, trifft das auf die Kunden oft nicht zu. Nur sechs von zehn Unternehmen überprüfen ihre Serviceleistungen, z. B. durch Kundenbefragungen. Die aktive Kontaktaufnahme mit den Kunden fehlt in den meisten Unternehmen. Sobald ein Kunde einmal Kunde ist, wird er als nicht mehr so wichtig erachtet, dabei ist die Gewinnung eines neuen Kunden ca. fünf Mal teurer als das Halten eines bestehenden. ...weiter
„Pre-Family Man“ ist immer digital erreichbar
Der Pre-Family Man, also ein junger Mann zwischen 21 und 35 Jahren zwischen Hochschulabschluss und Familienplanung, ist eine Zielgruppe, die quasi rund um die Uhr digital zu erreichen ist und daher großes Potenzial für die Marketing-Verantwortlichen birgt ...weiter
Nutzerzahlen im Social Media steigen, aber User-generierter Content nimmt ab
Während die Nutzerzahlen in Social Media kontinuierlich steigen, trifft dies auf den User-generierten Content nicht zu. Die Zahl der Nutzer, die in irgendeiner Weise Content im Internet veröffentlichen, ist gesunken. In Zukunft wird eher die Frage, wie konsumiert wird, im Fokus stehen, nicht die Frage, wie produziert wird. ...weiter
Internet-Auktionen werden von mehr als der Hälfte der Internetnutzer genutzt
Mehr als die Hälfte der deutschen Internetnutzer haben schon mal Waren oder Dienstleistungen bei Internet-Auktionen ersteigert. Dabei liegen Männer, Internetnutzer aus Ost-Deutschland und jung Nutzer ganz klar vorn bei der Nutzung der Internet-Auktionen. ...weiter
Facebooks „Like-Button“ erhöht Kundenkontakt für Online-Händler
Facebooks „Like-Button“ bringt den Betreibern von Online-Shops eine Steigerung des Kundenkontakts um das Ein- bis Fünffache. Für Facebook selbst hat der „Like-Button“ den Vorteil, dass er neue Mitglieder bringt. Allerdings muss sich noch herausstellen, ob mehr Internetverkehr auch mehr Umsätze für die Onlineshop-Betreiber bedeutet. ...weiter
Internet ist wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen
Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen. 79 Prozent der Internetnutzer informieren sich vor einem Kauf im Internet. 68 Prozent hingegen informieren sich im Laden und kaufen dann online. Bei der Kaufentscheidung verlassen sich die Internetnutzer auf die Erfahrungen anderer Kunden. ...weiter
Online-Shops: Bestellung stellt noch keinen Kaufvertrag dar
Die Bestellung in Online-Shops ist noch kein Kaufvertrag. Vielmehr stellt die Bestellung das Angebot dar, das zum Abschluss eines Kaufvertrags notwendig ist. Die Bestellbestätigung des Online-Händlers muss noch nicht die Angebotsannahme sein, dies hängt von der Formulierung ab. Manche Online-Händler nehmen den Kaufvertrag erst beim Versand der Ware an. ...weiter
Enterprise 2.0: Nutzung von Web 2.0 durch Unternehmen
Durch die zunehmende Beliebtheit von Web 2.0 stehen Unternehmen vor der Frage, ob auch sie Web 2.0 einsetzen wollen, sei es nur zu internen oder auch zu externen Zwecken. Zwar gibt es keine Web 2.0-Lösung, die alle Probleme der „herkömmlichen“ Kommunikationskanäle lösen kann, aber die Web 2.0-Anwendungen bieten Vorteile für Kommunikation und Wissensmanagement. Unternehmen müssen sich aber zunächst selbst einige Fragen zu Zielen und Strategien stellen, bevor sie sich für Web 2.0 entscheiden. ...weiter
Mobiles Internet erreicht Durchbruch auf Massenmarkt
Das mobile Internet hat den Durchbruch auf den Massenmarkt geschafft. Zehn Millionen Deutsche nutzen das mobile Internet bereits, zur Nutzung von Websites, E-Mails oder Apps. Diese Entwicklung ist vor allem der steigenden Verbreitung von Smartphones zu verdanken. Gerade die Jüngeren nutzen das mobile Internet, ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen surfen Websites an, schreiben E-Mails oder nutzen Apps mobil. ...weiter
Kundenservice und Dialogorientierung von Unternehmen im Social Web bemängelt
Kunden, die über Social Networks mit Unternehmen kommunizieren sind in der Regel unzufrieden, weil es an Dialogorientierung und Service fehlt. Oft gehen die Unternehmen nicht auf die Kundenbelange ein oder geben unzureichende Antworten. Es fehlt den Unternehmen am Verständnis, dass die Kommunikation im Social Web moderiert und begleitet werden muss. ...weiter
Social Media-Angebote der deutschen Verwaltungen stark ausbaufähig
Social Media-Angebote können die Bürgerbeteiligung und die Servicequalität deutscher Behörden verbessern, da sind sich die Mitarbeiter deutscher öffentlicher Verwaltungen einig. Allerdings fehlt es massiv an entsprechenden Online-Angeboten von Behörden. Diese werden nun langsam ausgebaut, damit die Entscheidungsprozesse transparenter werden und die Bürger nicht mehr das Gefühl haben, nicht mitreden zu können. Als besonders erfolgreiches Beispiel sind die skandinavischen Länder zu nennen. ...weiter
BGH: Telefonakquise kann in bestimmten Fällen zulässig sein, E-Mail-Werbung aber nicht
Während E-Mail-Werbung immer unzulässig ist sofern keine Einwilligung des Adressaten vorliegt, kann Telefonwerbung in bestimmten Fällen zulässig sein. Bei der Telefonwerbung muss eine mutmaßliche Einwilligung des Angerufenen vorliegen, d. h. man muss aufgrund konkreter tatsächlicher Umstände ein Interesse beim Angerufenen vermuten können. Der Werbende muss annehmen können, dass sein Anruf wohlwollend aufgenommen, wenn nicht sogar erwartet wird. ...weiter
Online-Controlling bei Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig
Das Online-Controlling ist in vielen Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig. Die Online-Anbieter stehen vor der Herausforderung, ihre Kennzahlen zu überdenken. Dabei stehen sie vor vier Herausforderungen: Sie müssen die Besonderheiten der verschiedenen Geschäftsmodelle berücksichtigen, die müssen alle wesentlichen strategischen Erfolgsfaktoren der einzelnen Online-Geschäfte abdecken, sie müssen die Controlling-Inhalte ausgewogen zusammenstellen und die müssen Rahmenbedingungen für das Controlling schaffen. ...weiter
Social Media: Zehn Fehler beim Einsatz
Der Einsatz von Social Media stellt Unternehmen immer wieder vor Probleme, sie machen viele Fehler. Zehn typische Fehler hat die Social-Media-Expertin Claudia Hilker in einem Buch zusammengestellt. Darunter sind z. B. Unentschlossenheit, fehlendes Know-how, falsche Verantwortliche, zu wenig aktuelle Inhalte, Ängstlichkeit, Geiz, Werbung in eigener Sache und Ungeduld. ...weiter
Internetnutzung: Deutsche User surfen durchschnittlich 135 Minuten pro Tag
Deutsche User verbringen im Durchschnitt 135 Prozent täglich im Internet. Dabei verlängert sich die Nutzungszeit je höher der formale Bildungsabschluss des Internetnutzers ist. Bei den Altersgruppen gibt es ebenfalls große Unterschiede, während bei den Usern unter 30 Jahren 60 Prozent mindestens zwei Stunden am Tag online sind, sind es bei den Senioren über 65 nur acht Prozent. ...weiter
Starker Nachholbedarf an Kombination von E-Mail mit Mobile Marketing und Social Web
Die Kombination von E-Mails mit Mobile Marketing und Social Web ist bei den deutschen E-Mail-Marketern eher die Ausnahme denn die Regel. Sie sind noch mit der Erfüllung der Grundlagen beschäftigt, sprich der Personalisierung von Inhalten, Analyse der Kennzahlen und Optimierung der Zustellung. Dabei gibt es bereits entsprechende Tools, die bei der Kombination helfen. Ebenso ist das Thema Mobile Marketing für die meisten Unternehmen noch kein Thema. ...weiter
Download mobiler Apps in Deutschland für 2010 auf 755 Millionen geschätzt
Der Download mobiler Apps soll im Jahr 2010 auf 755 Millionen steigen. Das ist ein Plus von 78 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Der App-Markt stellt für die Software-Branche ein ganz neues Segment dar, das abgesehen von den Umsätzen durch den Verkauf von Apps auch Umsatzpotenzial durch Werbung innerhalb der Anwendungen bietet. Der Erfolg der Apps wird vor allem durch die steigende Verbreitung von Smartphones begünstigt. ...weiter
Internet wird von 91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren genutzt
91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren und über 70 Prozent aller Kinder zwischen sieben und zehn Jahren nutzen das Internet. Aber auch wenn das Internet zum täglichen Leben dazu gehört, sollten Eltern auf die altersgerechte Nutzung des Internets achten. Insbesondere der Schutz der Kinder vor den Gefahren des Internets sollte sichergestellt sein. ...weiter
M-Commerce: Online-Händler müssen Strategien anpassen
Online-Händler müssen ihre MCommerce-Strategien anpassen, wenn sie erfolgreich den Mobilkanal für E-Commerce nutzen wollen. Dies geht aus einer Studie hervor, die sich mit dem mobilen Kaufverhalten der Deutschen befasst hat. Allerdings sind die Ergebnisse dieser Studie zu relativieren, da hierfür User befragt wurden, die die höchste Affinität gegenüber Payment-, Smartphone- und Online-Themen aufweisen. ...weiter
Markenkommunikation im Internet gewinnt an Bedeutung
Die Markenkommunikation im Internet wird in den nächsten fünf Jahren stark zunehmen. Schon jetzt nutzen die Werbungstreibenden im Bereich „Fast Moving Consumer Goods“ das Internet verstärkt zur Markenbildung. Durch Behavioral Advertising ist sichergestellt, dass die Image- und Branding-Kampagnen die richtigen Zielgruppen erreicht. ...weiter
Mobile Werbung wird immer häufiger genutzt
Mobile Werbung wird zunehmend häufiger genutzt. Die Zahl der mobilen Display-Kampagnen ist im ersten Halbjahr 2010 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent gestiegen. Auch die Anzahl der gebuchten Mobile-Angebote pro Kampagne ist gestiegen. Ganz vorn bei der Nutzung der mobilen Werbung liegen die Medien, die Telekommunikations- und die Automobilbranche. Die klassischen Branchen holen aber langsam auf. ...weiter
Wachstumsprognose des Online-Werbemarkt um fünf Prozent angehoben
Der deutsche Online-Werbemarkt soll im Jahr 2010 um 19 Prozent auf 5,1 Milliarden wachsen. Die Bruttowachstumsprognose wurde damit um vier Prozent nach oben korrigiert, auch das Nettowachstum soll zweistellig sein. Insbesondere die klassische Online Display-Werbung sorgt für das große Wachstum. ...weiter
BVDW veröffentlicht zur dmexco 2010 sechs neue Publikationen
Der BVDW bringt mehr Orientierung in die Internetwirtschaft. Zur dmexco 2010 veröffentlicht der Verband sechs neue Publikationen, nämlich den OVK Online-Report 2010/02, den MAC Mobile-Report 2010, den Mobile Kompass 2010/2011, den Social Media-Kompass 2010/2011, den Bewegtbild im Web-Kompass 2010/2011 und den Leitfaden Kooperatives Marketing – Erfolgreich mit Kunden zusammenarbeiten. ...weiter
Studie: Kein Zusammenhang zwischen Website-Ladezeiten und Sichtbarkeitsindex
Zwischen der Ladezeit einer Website und ihrer Sichtbarkeit bei Google besteht ein nur verschwindend geringer Zusammenhang. Das ist das Ergebnis einer Studie, bei die Websites von 365 Hochschulen in Deutschland dahingehend untersucht wurden, ob eine schnellere Auslieferung der Websites einen positiven Einfluss auf die Positionierung hat. ...weiter
E-Magazines zu gleichen Preisen wie Printmagazine angeboten
E-Magazines werden meist zum gleichen Preis angeboten wie ihre Print-Version. Nur jedes vierte E-Magazine im Abonnement ist günstiger als die Print-Version, dann aber im Schnitt um 30 Prozent. Jedes dritte E-Magazine als Einzelheft ist um etwas mehr als 20 Prozent günstiger. Insgesamt müssen die Verlage noch an der Vermarktung ihrer E-Magazines arbeiten. ...weiter
Social Media als Servicekanal im CRM wird immer bedeutender
Social Media wird in Zukunft zu einem wichtigen Servicekanal im Customer Relationship Management. Mit der Nutzung von Social Media zur Kundenkommunikation geben Unternehmen den Kunden die Möglichkeit, autonom zu entscheiden, wann und wie sie in Interaktion mit einem Unternehmen treten und sich an der Produkt- und Serviceentwicklung zu beteiligen. ...weiter
Conversion Rate 2: Kaufprozesse werden oft bei Produktauswahl abgebrochen
Die Conversion Rate ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Online-Shops. Die Conversion Rate 2 bezeichnet die Abbruchrate von Online-Kunden mit Kaufabsicht. Diese ist zwar wesentlich höher als die allgemeine Conversion Rate, trotzdem sollten Online-Shops wissen, warum ihre Kunden den Kaufprozess abbrechen. ...weiter
Social Media-Aktivitäten in Unternehmen werden zunehmen
Die Social Media-Aktivitäten in Unternehmen werden zunehmen, davon geht der Großteil der ITler laut einer Umfrage aus. Das Besondere an der Umfrage war, dass nur ITler befragt wurden, die sich bereits mit Social Media auseinandersetzen, also Twitter, Facebook und / oder Xing nutzen. ...weiter
Digitales Marketing gewinnt in deutschsprachigen Ländern an Bedeutung
Das digitale Marketing gewinnt in deutschsprachigen Ländern zunehmend an Bedeutung. Die Investitionen in diesen Bereich sollen im nächsten Jahr steigen. Insbesondere in die Bereiche Social Media Marketing, Mobile Advertising und mobile Applikationen wird mehr investiert, wobei Unternehmen, die ihre Budgets konstant halten, die Investitionen in Bannerwerbung zugunsten der digitalen Kanäle umschichten werden. ...weiter
Social Media Guidelines für die Orientierung im Web 2.0
Social Media stellen für Unternehmen und die Mitarbeiter große Chancen aber auch Risiken dar. Denn selbst wenn ein Unternehmen selbst nicht aktiv ist, sind es die Mitarbeiter privat schon lange und werden dann auch oft als Mitarbeiter eines Unternehmens wahrgenommen. Damit die Kommunikation der Mitarbeiter in sozialen Medien nicht sowohl für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter desaströs endet, sollten Unternehmen mithilfe von Social Media Guidelines Orientierung geben. ...weiter
Handy-Apps in Deutschland weit verbreitet
Zehn Millionen Deutsche haben bereits Apps auf ihrem Smartphone. Im Schnitt verfügt ein Smartphone-Besitzer über 19 Apps. Allerdings ist der Informationsbedarf zu Apps noch hoch, z. T. wissen die Handynutzer nicht einmal, ob ihr Handy Apps nutzen kann oder nicht. Die Männer liegen bei der App-Nutzung vorn, 25 Apps haben sie im Schnitt auf ihrem Smartphone. ...weiter
Bezahlsystem hat Einfluss auf den Umsatz von Online-Shops
Mit dem richtigen Bezahlsystem können Online-Shops ihre Conversion Rate und somit ihren Umsatz steigern. Bei der Auswahl des richtigen Bezahlsystems hilft der Leitfaden „Online-Payment und Forderungsmanagement – Aktuelle Entwicklungen und Trends“ des BVDW. ...weiter
Imagewerbung ist für Unternehmen wieder wichtiger geworden
Die Image- und Markenkommunikation steht für viele Unternehmen nach der Krise wieder im Fokus. So erhöhen in vielen Branchen die Unternehmen ihren Bruttowerbedruck in Firmen- und Imagewerbung, um ihre Position am Markt auf- und auszubauen. Am deutlichsten wird dies in der Kfz- und Finanzbranche, aber auch im Dienstleistungssektor. ...weiter
Unternehmen wollen Budgets für Social Media-Aktivitäten steigern
Viele Unternehmen wollen aufgrund der wachsenden Bedeutung von Social Media für die Unternehmenskommunikation die Budgets für Social Media erhöhen. Corporate Blogs werden bereits von einigen Unternehmen genutzt, allerdings unterhält der Großteil der Unternehmen noch kein Blog. Die Nutzung von Business Netzwerken geschieht eher auf individueller Ebene denn auf Unternehmensebene, denn nur wenige Unternehmen haben ein Profil in großen Netzwerken, während dies auf die Mitarbeiter zutrifft. ...weiter
Social Software zunehmend von Dienstleistern der Informationswirtschaft genutzt
Der Anteil der Dienstleister der Informationsgesellschaft, die Social Software nutzen, ist von März 2009 bis Juni 2010 um acht Prozent gestiegen. Zwar haben sowohl im Bereich IKT-Dienstleister als auch im Bereich wissensintensive Dienstleister die Nutzer von Social Software ihren Anteil um acht Prozent steigern können, allerdings ist der Gesamtanteil der IKT-Dienstleister größer. ...weiter
Social Media Marketing: BVDW gibt Tipps für den Einstieg
Social Media Marketing wird jetzt durch einen Leitfaden mit zehn Tipps von BVDW vereinfacht. In den Social Media Marketing-Leitfaden werden alle Themen von der Planungsphase und der Zielgruppenanalyse über Kampagnenformate bis zur Erfolgsmessung und Auswertung behandelt. ...weiter
Anstieg der globalen Werbeausgaben im ersten Quartal 2010 um 12,5 Prozent
Die Werbeausgaben sind auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2010 angestiegen. Das größte Wachstum gab es in Lateinamerika. Zwar gibt das Wachstum Hoffnung, allerdings sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen, da die Höhe des Wachstums durch die schwache Leistung des ersten Quartals 2009 bedingt ist. ...weiter
Internet dient zur Verbesserung der Bildung
Das Internet dient auch zur Verbesserung der Bildung. Dieser Meinung sind drei Viertel der deutschen Internetnutzer. Bei 62 Prozent wurde dank des Internets die Allgemeinbildung verbessert, bei 51 Prozent wurde die berufliche Bildung verbessert. Hier gibt es Unterschiede bei Männer und Frauen, Männer geben häufiger an, dass ihre Bildung durch das Internet verbessert wurde. Bei den verschiedenen Altersgruppen gibt es Unterschiede bei den Lerninteressen. Die jüngeren Nutzer verbessern eher ihre Allgemeinbildung, während für die älteren Nutzer ihre berufliche Weiterbildung im Fokus steht. ...weiter
Deutscher Bruttowerbemarkt verzeichnet Plus beim Werbedruck im ersten Halbjahr 2010
Der Werbedruck lag im ersten Halbjahr 2010 bei 11,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 9,4 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Damit entwickelt sich der Bruttowerbemarkt besser als zunächst erwartet. 2,6 Prozent des gesamten Bruttowerbedrucks entfallen dabei auf Werbung, die mit Fußball bzw. der Fußball-WM 2010 verbunden ist. Die Online-Dienstleister haben ihren Bruttowerbedruck am stärksten ausgebaut, während die Branchen Pkw, Versicherungen und Handelsorganisationen ihren Bruttowerbedruck am stärksten reduziert haben. Das Internet konnte seinen Bruttowerbeumsatz am stärksten steigern. Insgesamt können alle Werbemedien außer den Fachzeitschriften steigende Erlöse verzeichnen. ...weiter
Mobiltelefone werden Standardgerät fürs Telefonieren
Der Mobilfunk boomt in Deutschland. Im letzten Jahr hat jeder Deutsche fast zweieinhalb Tage ohne Pause mit seinem Mobiltelefon telefoniert, die Zahl der Gesprächsminuten ist um 13 Prozent gestiegen. Auch in diesem Jahr soll sich das Wachstum dank Flatrates und Volumentarifen in einer ähnlichen Größenordnung bewegen. ...weiter
Online-Umsätze: Unternehmen erwarten Anstieg
Die Online-Händler sind, was die Zukunft angeht, durchaus optimistisch. So erwarten 60 Prozent, dass ihre Umsätze in den nächsten 12 Monaten teilweise sogar stark steigen werden. Allerdings sind sie mit ihren aktuell generierten Umsätzen zum Großteil nicht zufrieden. ...weiter
Kundentreue: Frauen legen mehr Wert auf persönliche Beziehungen
Kundentreue spielt sowohl bei Männern als auch für Frauen eine Rolle. Frauen sind nicht unbedingt die treueren Kunden, vielmehr ist ihre Kundentreue anders ausgerichtet. So sind Männer einem Unternehmen oder einer Marke treu, während die Frauen einem Individuum, wie etwa einem bestimmten Friseur oder anderem Dienstleister treu sind. Dieser Unterschied sollte beim Marketing Beachtung finden. ...weiter
BVDW hebt Nettowachstumsprognose für klassische Online-Werbung an
Das Nettowachstum der klassischen Online-Werbung soll in diesem Jahr bei acht bis neun Prozent liegen. Aufgrund der weichenden Zurückhaltung der werbungstreibenden Industrie hat der OVK im BVDW seine Nettoprognose für 2010 angehoben. ...weiter
Industrie setzt auf „hybride Produkte“, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten
Hybride Produkte, also Leistungsbündel, die Sach- und Dienstleistungen vereinen, sind auf dem Vormarsch, da die Industrie aufgrund steigender Konkurrenz und steten Neuentwicklungen innovative Konzepte benötigt. Das Ziel der hybriden Produkte ist die Reduzierung der Lebenszykluskosten eines Produktes. Ein Viertel der deutschen Industriebetriebe nimmt hybride Produkte in Anspruch, da sich mit dieser die Lebenszykluskosten von Maschinen und Anlagen verringern lassen. Diese übersteigen die Anschaffungskosten oft um ein Vielfaches. Vor allem Betriebe, die eine Lebenszykluskostenberechnung durchführen, nutzen hybride Produkte. Allerdings werden Verfahren zur Lebenszykluskostenberechnung noch eher zurückhaltend genutzt. Dies kann sich aber in Zukunft ändern, auch aufgrund der steigenden Material- und Energiepreise. ...weiter
Googles Browser Chrome hat mehr Nutzer als Apples Safari
Chrome, der Browser von Google, hat es geschafft, innerhalb von zwei Jahren einen Marktanteil von fast zehn Prozent in den USA zu erreichen. Damit hat Chrome den Browser Safari von Apple überholt und liegt auf Platz 3 hinter Firefox und Internet Explorer. Marktführer ist nach wie vor Microsoft mit dem Internet Explorer, sowohl in den USA als auch weltweit betrachtet. ...weiter
Internet ist wichtiger für Informationssuche vor Kauf und Kauf als Prospekte
Das Internet spielt bei der Recherche vor einem Kauf und dem Kauf selbst eine größere Rolle als Prospekte und Kataloge. Mode, Möbel, Handwerkerbedarf und sogar Lebensmittel werden online gekauft. Oft ist das Internet der Kaufauslöser, die Quellen unterscheiden sich aber von Branche zu Branche. Beliebt sind Suchmaschinen, Preisvergleichs-Portale, Shopping-Sites und Hersteller-Präsenzen. ...weiter
WebTV von knapp der Hälfte der Internetnutzer gesehen
Knapp die Hälfte der deutschen Internetnutzer nutzt WebTV und sieht Videos oder Fernsehserien im Internet an. Der Vorteil am Internetangebot ist, dass das Angebot im Internet größer ist als im Fernsehen und man die Angebote oft überall und jederzeit nutzen kann. Der typische WebTV-Nutzer ist jung, männlich und höher gebildet. ...weiter
Preisangabeverordnung gilt auch bei E-Mail-Newslettern – Preise müssen angegeben werden
Die Preisangabeverordnung gilt auch bei Newslettern, die mit Preisen werben. Bei der Angabe der Preise für Endverbraucher müssen Anbieter darauf achten, dass es sich um Endpreise handelt, also der Gesamtpreis plus Steuern und sonstigen Preisbestandteilen. Wenn die Nutzung des beworbenen Produkts weitere Leistungen voraussetzt, für die weitere Kosten anfallen, so ist in der Werbung darauf hinzuweisen. Hingegen muss der Preis für zusätzliche Produkte, die nicht notwendigerweise mitgekauft werden müssen, nicht angegeben werden. ...weiter
Nutzung des Mobiltelefons zum Einkaufen und Bezahlen etabliert sich in Deutschland
Die Nutzung von Mobiltelefonen um einzukaufen und zu bezahlen etabliert sich in Deutschland. Schon 13 Prozent der Handynutzer führen mobile Transaktionen aus, vor allem in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Derzeit werden vor allem Inhalte wie Musik und Apps mobil eingekauft, aber der Anteil an nicht digitalen Produkten steigt. Ausschlaggebend für den Kauf ist die schnelle und einfache Abwicklung der Bestellung, weshalb einige Online-Shops noch an ihrem Zuschnitt auf die mobile Nutzung arbeiten müssen. ...weiter
Web 2.0 spielt für IT-Manager im Mittelstand kaum eine Rolle
Web 2.0 spielt für den deutschen Mittelstand und insbesondere für die IT-Verantwortlichen keine große Rolle. Nur 25 Prozent der in einer Umfrage befragten Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen nutzen Web 2.0 selbst oder verfolgen es, nur acht Prozent davon sind IT-Verantwortliche. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Nutzung von Web 2.0 die Nutzung von Print-Medien nicht ausschließt, 60 Prozent der Nutzer von Social Media lesen pro Woche mindestens eine IT-Zeitschrift. ...weiter
Online-Werbung darf nicht zu penetrant sein
Online-Werbung darf nicht zu penetrant sein, sonst sinkt die Kaufabsicht der Kunden. Während gut sichtbare Einschaltungen für gewöhnlich eine bessere Rückerinnerung des Konsumenten bewirken, erhöht inhaltsbezogene Werbung die Kaufabsicht. Bei der Kombination dieser beiden Faktoren, sinkt die Kaufabsicht noch mehr als sie es bei einer schlecht sichtbaren Anzeige gleichen Inhalts tun würde. Ein gutes Beispiel ist Google AdSense, dessen Anteil am Online-Anzeigenmarkt mehr als die Hälfte beträgt. ...weiter
China verdrängt Deutschland als drittgrößter Medienmarkt in 2011
Bei den Medienmärkten wird es im Jahr 2011 eine Verschiebung geben: China wird Deutschland von Platz verdrängen, der Branchenumsatz des Schwellenlandes wird auf 95 Milliarden US-Dollar ansteigen. In 2010 werden die weltweiten Medienerlöse aufgrund der nur mäßigen Konjunkturerholung in den Industriestaaten nur leicht steigen. Der wichtigste Wachstumstreiber für die reifen Wachstumstreiber ist die Digitalisierung. Und diese wiederum hat positive Auswirkungen auf das Wachstum des Online-Werbemarktes, dessen Einnahmen bis 2014 um 11,4 Prozent pro Jahr steigen sollen. ...weiter
Nachholbedarf in puncto Online-Werbeeffizienz bei Handel und Versand
Der Online-Vermarkter AdTiger hat einen Index entwickelt, mit dem sich die Online-Werbeeffizienz einzelner Branchen messen lässt. Am effizientesten war im ersten Quartal 2010 der Dienstleistungssektor. Den größten Nachholbedarf gibt es in den Branchen Handel und Versand, was daran liegt, dass sie die Werbemittelgestaltung und ihre Platzierung zu wenig in den Vordergrund rücken und ihre Werbeplätze im Einkauf relativ teuer sind. ...weiter
.eu-Domain erfreut sich in ganz Europa wachsender Beliebtheit
.eu-Domains sind weiterhin sehr beliebt in der gesamten EU. Im ersten Quartal 2010 ist die Anzahl der Registrierungen um 3,4 % gestiegen. Die meisten Registrierungen werden dabei in Deutschland vorgenommen. Der Grund für die Beliebtheit der .eu-Domain ist zum einen, dass multinationale Unternehmen nur noch eine Website brauchen, wenn sie sich für eine .eu-Domain entscheiden, und zum anderen, dass die Adresse das Interesse der Kunden weckt. ...weiter
Markterschließung im Ausland: Forschung und Entwicklung liegt vorn
Die Dienstleister der Informationswirtschaft nutzen zur Markterschließung im Ausland den Export ihrer Dienstleistungen, die ausländische Kooperationen, Entsendungen von Mitarbeitern und Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Am aktivsten bei absatzbezogenen Auslandsaktivitäten sind die Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung. ...weiter
Onlineshop-Betreibern droht neue Abmahnfalle aus gesetzlichem Widerrufsrecht
Onlineshop-Betreibern droht eine neue Abmahnfalle aus dem gesetzlichen Widerrufsrecht. Ein Verbraucher kann bei einem Kauf in einem Onlineshop die Ware im Rahmen des gesetzlichen Widerrufsrecht auf Kosten des Onlineshop-Betreibers zurückschicken. Nur wenn der Wert der Ware unter 40 Euro liegt oder bei höherem Wert noch keine Anzahlung oder Bezahlung erfolgt ist, können die Kosten dem Käufer auferlegt werden. Bisher hat ein Hinweis auf die Kostenübernahme in der Widerrufserklärung ausgereicht. Die BGB-Infoverordnung hat eine Musterlösung bereit gestellt, allerdings wird genau diese zur Falle, weil der Text in der Widerrufserklärung nicht ausreicht, um die Übernahme der Versandkosten ausdrücklich zu vereinbaren. ...weiter
Online-Vermarkterkreis im BVDW stellt neue Online-Werbeformate vor
Der OVK im BVDW stellt das Premium Package vor, das vier neue Premium-Formate für Online-Werbung enthält: Das Banderole Ad, das Maxi Ad sowie das Pushdown Ad und das Half Page Ad. Die vier Display-Werbeformen zeichnen sich vor allem durch ihre Aufmerksamkeitsstärke aus, die immer wichtiger wird, gerade wenn es ums Branding geht. ...weiter
Widerrufs- und Rückgaberecht gesetzlich neu geregelt
Die Vorschriften zum Widerrufs- und Rückgaberecht werden zum 11.06.2010 neu geordnet, wodurch sich für Online-Händler vier wichtige Punkte ändern. Durch die in das Gesetz aufgenommen Musterwiederrufs- und Musterrückgabebelehrung sind die Online-Händler rechtlich abgesichert, was die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an eine korrekte Belehrung angeht. Die Widerrufsbelehrung kann auch bei eBay genutzt werden, weil die Widerrufsfristen angeglichen werden. Ebenfalls neu ist, dass Wertersatz für eine bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme verlangt und ein Rückgaberecht bei eBay eingeräumt werden kann. ...weiter
Social Media: 12 Tipps für Unternehmen zum Umgang mit Web 2.0
Viele Unternehmen wollen gern im Web 2.0 mitmischen, wissen aber nicht so recht, wie. Als Folge überstürzen sie den Einstieg und machen Fehler, die sich leicht vermeiden ließen. Die 12 häufigsten Fehler wurden von einer Münchener Agentur zusammengestellt. So ist es vor allem wichtig, Social Media-Aktivitäten zu planen und zu administrieren und sich nicht einfach hineinzustürzen und jeden Mitarbeiter mal mit den Plattformen arbeiten zu lassen. Ebenfalls wichtig ist, dass das Unternehmen bei den Social Media-Aktivitäten authentisch ist, denn die Mitglieder einer Community verzeihen zwar Fehler, aber keine unechten Kommentare und ähnliches, was zusätzlich zu einem Imageschaden außerhalb des Internets führen kann. ...weiter
Anstieg bei Social Media-Werbung in 2010
Online-Werbung im Bereich Social Media wird in 2010 weiter wachsen. Vor allem in den Bereichen Markenkommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Customer Relationship Management und Vertrieb/Sales gewinnen Social Media-Aktivitäten an Bedeutung. Aufgrund der verschiedenen Mechanismen brauchen Social Media-Kampagnen für den Erfolg gesonderte Budgets und eindeutige Budget-Shifts. ...weiter
Werbung zur Fußball-WM in sozialen Netzwerken floppt
Auch zur Fußball-WM 2010 hat die Hochstimmung von der WM 2006 in Deutschland nicht nachgelassen. So gibt der Großteil der Deutschen trotz Wirtschaftskrise genauso viel oder sogar mehr Geld zu dieser WM aus wie bei der letzten. Um die Deutschen zum Kauf zu animieren, sind am ehesten Rabatte, Gewinnspiele und Point-of-Sale-Aktionen geeignet, während die neuen Kanäle, wie SMS/MMS-Werbung oder Werbung in sozialen Netzwerken floppen. ...weiter
Unternehmen wollen weniger komplexe IT-Lösungen
Die Komplexität von IT-Lösungen ist vielen Anwendern einfach zu hoch. Anstatt sich nur auf die technologische Innovation zu konzentrieren, müssen die IT-Entwickler die Balance finden zwischen der Innovation und der einfachen Nutzung. Denn die Steigerung der Effizienz durch die technischen Innovationen verpufft durch den höheren Aufwand bei Installation, Betrieb und Benutzung. Dabei kann es durchaus spannend sein, den Blickwinkel von der Technik auf den Anwender zu verlagern bei der Entwicklung neuer Produkte. ...weiter
Unternehmen wollen Social-Media-Vertrieb weiter ausbauen
In deutschen Unternehmen gibt es Defizite bei der Umsetzung des Social-Media-Vertriebs, allerdings wollen die Unternehmen diese Mängel beseitigen, indem sie mehr in die Kundenkommunikation im Internet investieren. Mittlerweile haben manche Communitys mehr Mitglieder als viele Nationalstaaten, weshalb der Social-Media-Vertrieb sehr wichtig für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit ist. Ebenfalls erfolgsentscheidend ist, dass der Kundendialog authentisch sein muss. Da viele Unternehmen noch keine Social-Media-erfahrenen Mitarbeiter haben, müssen sie verstärkt entsprechende Schulungen durchführen oder Spezialisten neu einstellen. Um die Öffnung des Social-Media-Vertriebskanals aber durchführen zu können, müssen die Unternehmen ihre Kommunikationsausgaben entsprechend in Richtung Online umschichten. ...weiter
Legalität von Bilder-Suchmaschinen im Internet von Bundesgerichtshof bestätigt
Bilder-Suchmaschinen im Internet sind legal. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden. Durch mehrfache Klagen von Inhabern von Bildrechten, weil deren Bilder in Suchmaschinen angezeigt werden konnten, war zu befürchten, dass die Bildersuche abgeschaltet werden muss. Die Inhaber von Bildrechten können den Suchmaschinen-Betreiber aber mitteilen, auf welchen Seiten ihre Bilder sind, diese werden die Bilder dann in der Regel entfernen. ...weiter
Einkaufswelten gewinnen im E-Commerce an Bedeutung
Einkaufswelten gewinnen im E-Commerce immer mehr an Bedeutung. Es reicht den Online-Käufern nicht mehr, ein Produkt mittels einfacher Beschreibung und kleinen Abbildungen vorgestellt zu bekommen. Der Trend geht zu hochwertigen Produkt-Videos. Weitere Trendthemen sind Mobile Shopping, das gerade durch internetfähige Mobiltelefone mit großen Displays und günstigen mobilen Internetflatrates begünstigt wird, und Social Commerce. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden zur Steigerung der Conversion Rate
Der BVDW hat einen Leitfaden mit zehn Tipps zur Steigerung der Conversion Rate im E-Commerce veröffentlicht. Durch die Steigerung der Conversion Rate kann ein Online-Shop seinen Umsatz nicht unbeträchtlich steigern. Allerdings herrscht in Deutschland noch Nachholbedarf, was die Realisierung der Bedeutung der Conversion Rate angeht. Gerade die Landing Pages sind oft unzureichend und führen zum Abbruch des Kaufs. ...weiter
Zahlungsbereitschaft für Qualitätsjournalismus im Internet steigt
Immer mehr Internet-Nutzer sind bereit, für kulturelle Inhalte zu bezahlen. 39 Prozent der Internet-Nutzer würden für Qualitäts-Journalismus bezahlen, wenn es gute journalistische Berichte nicht mehr umsonst gäbe. Das ist das Ergebnis einer Studie des BITKOM.

Internet-Nutzer ...weiter
Internet erhöht Lebensqualität
Die Nutzung des Internets bringt viele Vorteile mit sich. Das Internet erhöht die Lebensqualität, liefert nützliche Informationen und bringt Vorteile in den Bereichen Flexibilität, Unterhaltung und Produktivität. Ein Leben ohne Internet ist für viele nicht mehr vorstellbar, zumal sich die Allgemeinbildung verbessern, Freundschaften auffrischen und Geld einsparen lässt. Allerdings hat noch längst nicht jeder Internetzugang, gerade bei den älteren Menschen herrscht Nachholbedarf. ...weiter
Bruttowerbedruck im Above-the-line-Medien steigt im ersten Quartal um mehr als acht Prozent
Der Bruttowerbedruck in den Above-the-line-Medien ist im ersten Quartal 2010 um 8,3 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro gestiegen. Insbesondere im März ist der Werbedruck stark angestiegen, was zum einen durch das Osterfest und zum anderen durch interessante Sport- und Unterhaltungs-Highlights bedingt ist. Am stärksten haben die Online-Dienstleister ihren Werbedruck erhöht, am stärksten gesenkt haben ihn die Versicherungsanbieter. Der Handel hat seine Werbeinvestitionen verglichen mit dem Vorjahr gesenkt, während die Arzneimittelindustrie das Erkältungswetter zur Erhöhung des Werbedrucks genutzt hat. Während die Medien Fernsehen, Kino, Internet und Plakat im ersten Quartal 2010 ein Plus verzeichnen konnten, stagnierte der Werbeumsatz bei den Medien Publikumszeitschriften und Zeitschriften. Bei den Medien Fachzeitschriften und Radio sank er leicht. ...weiter
Deutsche nutzen das Internet durchschnittlich 100 Minuten pro Tag
Das Internet wird von den Deutschen ab 14 Jahren durchschnittlich 100 Minuten am Tag genutzt, das ist ein Plus von 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Unter den Internetnutzern beträgt die durchschnittliche Zeit im Internet zwei Stunden und 20 Minuten pro Tag. Gerade die männlichen Nutzer sind lange im Internet aktiv, mehr als zwei Stunden pro Tag. Auch der Bildungsgrad spielt eine Rolle. So nutzen 48 Prozent der Abiturienten das Internet mindestens zwei Stunden pro Tag, unter den Personen mit mittlerer Reife sind es 36 Prozent und 26 Prozent bei den Personen mit Hauptschuldabschluss. ...weiter
McKinsey analysiert Online-Marketing
McKinsey hat das Verhalten der Einzelhandelskunden in Bezug auf Onlinemarketing analysiert und einige Kennzahlen dazu entwickelt. Dazu wurde das Verhalten der Kunden von der Erstinformation über die Kaufentscheidung, den Kauf und die Loyalität untersucht. Onlinemarkting lohnt sich in jedem Fall, selbst wenn das Unternehmen keinen Webshop hat, da die meisten Nutzer sich vor dem Kauf im Internet informieren. Allerdings gelingt es Händlern, die sowohl online als auch offline aktiv sind, besser, Kunden zu gewinnen und zu halten. Über die Gründe darf spekuliert werden. ...weiter
Anzahl von Werbekampagnen auf mobilen Endgeräten fast verdoppelt in 2009
Die Anzahl der Mobile-Kampagnen hat sich im Jahr 2009 verdoppelt. Auch bei der Zahl der Werbetreibendenden und der Anzahl der gebuchten mobilen Websites pro Kampagne gab es eine Steigerung. Da das mobile Internet dank günstiger Flatrates und attraktiven Endgeräten immer stärker genutzt wird, wird auch die mobile Werbung zunehmend zum Pflichtprogramm, was immer mehr Branchen erkennen. ...weiter
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