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Business-Process-Management wird in den nächsten fünf Jahren stark anwachsen
In den nächsten fünf Jahren wird der Jahresumsatz beim Business-Process-Management laut der Analysten von Gartner jährlich um 24 Prozent steigen. Für das Jahr 2011 wird ein weltweiter Jahresumsatz von 2,6 Milliarden Euro prognostiziert. Für das starke Wachstum des BPM-Marktes ist die fortschreitende Globalisierung, aber vor allem die steigende Kundenorientierung und die weiterhin zunehmende Bedeutung des Internets verantwortlich. Diese erfordern nämlich mehr Dynamik, die wiederum Software zur Gesamtbetrachtung und Koordination von Geschäftsprozessen verlangt. Dies setzt die CIOs der Unternehmen unter Druck, denn die müssen dafür Sorge tragen, dass die Geschäftsprozesse mittels IT gemanagt werden müssen. Und mittlerweile geht es nicht mehr nur darum Workflows zu unterstützen, sondern ganze Prozess-Lebenszyklen zu steuern. ...weiter
Deutschlands Positionierung bei IuK-Technologien muss verbessert werden
Deutschland nimmt bei den IuK-Technologien in Nischen und einigen Technologien sowie in der Forschung eine sehr gute Wettbewerbsposition ein. Betrachtet man allerdings Deutschlands internationale Position bei der IuK-Wirtschaft insgesamt, so ist diese alles andere als befriedigend. Dies liegt daran, dass die deutsche IuK-Wirtschaft zu klein ist. Nur ein kleiner Teil der FuE-Aufwendungen wird in IuK investiert. Der Anteil an den Patentanmeldungen ist ebenfalls nur gering, obwohl IuK großes Wachstumspotenzial hat. Aber dieses Potenzial kann nur einen kleinen Beitrag zur Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland leisten. Das der Markt nur so klein ist, ist, abgesehen vom scharfen Preiswettbewerb, auf die deutsche Bevölkerung zurückzuführen, da diese den IuK-Anwendungen nur zurückhaltend gegenüber stehen. Und dies wiederum ist darauf zurückzuführen, dass den Deutschen ganz einfach die Kenntnisse zu IuK fehlen, da sie in den Ausbildungen nur unzureichend vermittelt werden. Durch eine umfassende Nutzung von IuK-Potenzialen, vermehrte Fusionen von IuK mit anderen Technologiefeldern und schnelleres Aufgreifen von IuK-Trends soll mehr Dynamik erreicht werden. ...weiter
Studie zur Unternehmensentwicklung in Europa
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hat sich mit der Frage beschäftigt, warum die Mitgliedsstaaten der EU bei dem Versuch, Unternehmen von Weltformat zu gründen und deren Wachstum zu fördern, scheitern. Ein Hauptziel der Studie bestand darin, Faktoren, die das Wachstum von Unternehmen beeinflussen, zu identifizieren. Die aufgedeckten Faktoren, erlauben nicht nur den Vergleich zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich, sondern auch den Vergleich mit amerikanischen Unternehmen. Es zeigte sich, dass kleine Hightech-Unternehmen in punkto Wachstum vor allem von guten Managementkompetenzen profitieren. Ebenfalls ein Faktor für Wachstum sind überdurchschnittlich hohes Humankapital und technische Kompetenzen. Allerdings ergab die Studie auch, dass Unternehmen, die in der Frühphase viel wachsen, dies in der Zukunft nicht beibehalten können. Deshalb kann man auch nicht von der Anfangsphase auf die spätere Entwicklung schließen. Die Unternehmen der EU-Mitgliedsstaaten schaffen es zwar nicht, Unternehmen hervorzubringen, die sehr wachstumsstark sind, aber die Unternehmen Europas sind für ihre Länder wertvoll durch ihre kollektive Wirkung auf die Wirtschaft. ...weiter
Trotz niedrigster Zinsen sparen die Deutschen mehr als je zuvor
Die deutsche Bundesbank hat erklärt, dass die Renditen festverzinslicher Wertpapiere seit dem Jahr 2001 durchschnittlich unter fünf Prozent liegen. Damit war dieser Zeitraum die längste Niedrigzinsphase, die es je in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ...weiter
Laufzeit von Unternehmenskrediten hängt von internen Rating-Noten der Banken ab
Die deutschen Banken wollen zukünftig die Kreditvergabe und deren Bedingungen vor allem von Rating-Kennzahlen abhängig machen. Dazu werden „Noten“ in drei Kategorien vergeben: Risiko, Bonität und Immobilien. Diese Rating-Noten wirken sich vor allem auf die Laufzeit des Kredits und den Zinssatz aus. Die Auswirkungen der Noten auf die Laufzeit unterscheiden sich je nach Unternehmensform. Gesellschaften haben bessere Chancen auf einen langfristigen Kredit, wenn die Rating-Noten nur mittelmäßig ausfallen. Dagegen ist es für Einzelunternehmer besser, gute Noten im Rating aufzuweisen, um einen langfristigen Kredit zu bekommen. Für beide Unternehmesarten ist die Note im Bonitäts-Rating sehr wichtig. Die besten Noten führen hier nämlich zu kurzfristigen Krediten, unabhängig vom Risiko-Rating. Die Noten der verschiedenen Ratings lassen sich zur Manipulation des Unternehmenbildes nicht saldieren. Mittlere Kreditwürdigkeit und ein mittleres Ausfallrisiko wird von Banken mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Gewährung eines langfristigen Kredits belohnt. ...weiter
Software- und IT-Dienstleistungsmarkt erholt sich immer mehr
Der Software- und IT-Dienstleistungsmarkt erholt sich zunehmend von dem Tief im Jahr 2002. Schon im Jahr 2005 waren deutliche Wachstumsraten zu verzeichnen und auch die Prognosen für 2006 haben sich offenbar bewahrheitet. Und dies soll mindestens bis 2011 anhalten. So erwarten die meisten Standard-Software-Anbieter und IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ein Umsatzwachstum von fünf bis zehn Prozent und etwa ein Drittel beider Unternehmensarten sogar eines von mehr als zehn Prozent. Die IT-Service-Anbieter sind nicht ganz so optimistisch, der Großteil erwartet ein jährliches Umsatzwachstum von höchstens fünf Prozent. ...weiter
Venture Capital für Web-2.0-Unternehmen mehr als verdoppelt
Der Venture-Capitalist-Newsletter „Venture Wire“ berichtet, dass im Jahr 2006 weltweit 844 Millionen Dollar Venture Capital an Web-2.0-Unternehmen gegangen sind. Damit haben sich die Investitionen im Vergleich zum Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Bereits seit 2002 ...weiter
Kosten beim Offshore-Outsourcing nehmen zu
Im letzten Jahr mussten die Unternehmen, die ins Niedriglohnausland auslagern, leichte Einbußen bei den finanziellen Vorteilen hinnehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Experten für IT-Arbeit, Geschäftsprozess-Aufgaben, Call-Center-Tätigkeiten höher entlohnt werden und die qualifizierteren Arbeiter ebenfalls mit mehr Gehalt belohnt werden. Außerdem senken die entwickelten Länder ihre Arbeitskosten, um im Wettbewerb mit den Niedriglohnländern mithalten zu können. Dennoch sparen die auslagernden Unternehmen mehr Geld als die nicht auslagernden. ...weiter
IT-Outsourcing wird in den nächsten Jahren stark ansteigen
In Zukunft werden die Unternehmen noch mehr auf die Auslagerung ihrer IT-Abteilungen setzen. Damit wird der Markt für IT-Dienstleistungen stark anwachsen. Dies ist aber nicht für alle IT-Anbieter von Vorteil, da nicht alle bestehen können werden. Die Konsolidierung hat bereits angefangen. Wirklich zukunftsfähig sind die Global Player, die Kostenvorteile aufgrund ihrer Größe realisieren können, IT-Anbieter, die über globale Produktionsnetzwerke verfügen und solche, die Spezialisten für eine Branche oder eine Technologienische sind. Ein weiterer Effekt, den das zunehmende Outsourcing mit sich bringt, ist dass die Unternehmen Arbeitsplätze in der IT-Abteilung abbauen werden. Nicht alle Arbeitsplätze, sogar nur 30%, werden innerhalb Deutschlands in die IT-Anbieterunternehmen umgelagert. Der Rest wird entweder ins Niedriglohnland ausgelagert oder vollständig abgebaut, weil sie unnötig werden. Stattdessen werden Unternehmen und IT-Dienstleister IT-Experten mit Branchen- und BWL-Know-How einstellen. ...weiter
Deutsche Unternehmen bereit, mehr in IT zu investieren
Wie die Studie „IT-Budget 2007“ der InformationWeek und der Steria Mummert Consulting zeigt, sind die deutschen Unternehmen im Jahr 2007 wieder bereit, mehr in Informationstechnologie (IT) zu investieren. So gaben 35,5% der befragten 563 IT-Manager ...weiter
Firefox mit einem Gesamt-Marktanteil von fast 15% in Europa
Wie der Lösungsanbieter für Digitales Marketing ADTECH berichtet, hat der Firefox in Europa mittlerweile einen Anteil von fast 15% am Gesamtmarkt. Aber die einzelnen europäischen Länder sind sich keineswegs einig, was die Nutzung des Firefox ...weiter
Europas Firmen bevorzugen Outsourcing vor Ort
Die Umfrage „Competing on Strengths“ der KPMG zeigt, dass die europäischen Unternehmen in Zukunft mehr Geld für die Services einheimischer IT-Dienstleister ausgeben wollen. Noch vor einem Jahr wollten nur 35% der Unternehmen die Angebote der ...weiter
Das Internet als Vertriebsweg hat für deutsche Unternehmen noch viel Potenzial
Die relativ geringen Internetumsätze im Jahr 2005 zeigt, dass das Internet als Vertriebsweg noch viele unerschöpfte Potenziale bietet. Der Anteil am Gesamtumsatz war zwar um mehr als die Hälfte höher als im Jahr 2003, aber dennoch recht niedrig. Allerdings ist der Anteil am Gesamtumsatz auch abhängig von der Branche des Unternehmens. In den Bereichen Forschung und Entwicklung, Dienstleistungen, Datenverarbeitung, um nur ein paar Beispiele zu nennen, war der Anteil des Internetvertriebs recht hoch. Und dabei vertrieben nur wenige Unternehmen in diesen Branchen ihre Waren über das Internet. Das Gegenteil ließ sich in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung feststellen. Hier vertrieben viele Unternehmen ihre Ware über das Internet, aber nur mit mäßigem Erfolg. Mit zunehmender Betriebsgröße wurden 2005 mehr Waren über das Internet verkauft, wobei das Internet gerade für kleine Unternehmen Wachstumspotenziale bietet, die genutzt werden sollten. ...weiter
IT-Mittelstandsindex: Umsätze bei IT und Kommunikation stiegen im Februar 2007
Es lässt sich festhalten, dass sich die wirtschaftliche Lage im Mittelstand im Februar eindeutig verbessert hat, vor allem im Vergleich zum Januar. So stiegen die Umsätze und die Umsatzerwartungen deutlich an. Auch die Investitionen in ITK, Kommunikation und Hardware sind nach oben geklettert. Die Investitionsplanungen für diese Bereiche sind für die nächsten drei Monate überwiegend positiv. ...weiter
Umsatzsteigerung bei Online-Käufen
Im Jahr 2006 ist der Umsatz bei Online-Käufen weiter gestiegen. Die Deutschen gaben 15,3 Mrd. Euro aus. Die Umsatzsteigerung ist auf eine Steigerung der Käufe aber auch durch auf einen Anstieg der Ausgaben pro Kauf zurückzuführen. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die Nutzer mittlerweile vor allem teurere Produkte über das Internet erwerben, also z.B. Haushaltswaren, Elektrogeräte, aber auch Reisen. Zwar gibt es eine schon unübersichtlich große Menge an Web-Anbietern, aber die User haben sowohl bei den Non-Food-Anbietern und den Reiseanbietern ihre Favoriten. ...weiter
Umsetzung der MiFID nachholbedürftig
Wie die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting in einer aktuellen Markteinschätzung berichtet, haben die deutschen Kreditinstitute Probleme bei der Umsetzung des EU-Gesetzes Markets in Financial Instruments Directive (MiFID). Die Aufgabe des Gesetzes ist, den Anlegerschutz und ...weiter
Umsätze im Dienstleistungssektor weiter angestiegen
Im Vergleich zum vierten Quartal 2005 sind die Umsätze im Dienstleistungssektor im vierten Quartal 2006 um 7,1% gestiegen. Allerdings wurden der Handel, das Gastgewerbe und Finanzdienstleistungen nicht mitberücksichtigt. Seit 2004 Quartalsumsatzveränderungsraten immer positiv
Im Vergleich ...weiter
Offshoring fördert Nachfrage nach Arbeit
Das Offshoring wird oft als Job-Killer bezeichnet. Nach Deutsche Bank Research Analysten ist dies nicht der Fall, sondern eher das Gegenteil. Durch steigende Produktivität und zusätzliche Exporte steigt die Nachfrage nach Arbeitsplätzen. Die niedrigen Preise in Offshore-Ländern geben die Möglichkeit, Services anzubieten, die sich in Industrieländern nicht lohnen würden. Außerdem ist die Produktion arbeitsintensiver, weil mehr Mitarbeiter an einer Aufgabe arbeiten als es in Industrieländern der Fall wäre. Ein weiteres Argument für das Offshoring ist, dass die Qualität der Leistungen zunimmt. Und damit werden Offshoring-Dienstleister eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Unternehmen in Industrienationen. Ein Nachteil beim Offshoring ist, dass es ein hohes Maß an Flexibilität von den Mitarbeitern erfordert. Und die Offshore-Anbieter erwarten auch ein höheres Maß an Qualifikation von den Mitarbeitern. Deshalb sind Personen, die räumlich und sozial gebunden sind, hoch spezialisierte Fachkräfte und gering qualifizierte Mitarbeiter die Verlierer beim Offshoring. ...weiter
Venture Capital - Fonds wichtig für Start-ups
Im Jahr 2006 haben 3500 Investoren 6,55 Mrd. Euro in 1633 Venture-Capital-Investitionen in Europa und Israel gesteckt. Deutschland bekam 428 Mio. Euro aus 207 Investitionen und liegt damit im europäischen Vergleich auf Rang 5. Allerdings ...weiter
Kein staatliches Eingreifen in globalen Konsolidierungsprozess notwendig
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das ifo Institut für Wirtschaftsforschung damit beauftragt, herauszufinden, welche Auswirkungen die globalen Konsolidierungsprozesse auf Wachstum und Beschäftigung in Deutschland haben. Besonderer Beachtung wurde „nationalen Champions“ und den Übernahmen ...weiter
ITK-Branche wirkt sich positiv auf Innovationskraft anderer Branchen aus
Einer Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) zufolge treiben ITK-Technologien die deutsche Wirtschaft an und sorgen außerdem für mehr Arbeitsplätze. Sie beeinflussen außerdem die Innovationskraft anderer Branchen positiv. So konnte die ITK-Branche ...weiter
KMUs erwarten höhere Budgets für IT-Abteilungen
Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, erhoffen sich die IT-Leiter im Jahr 2007 höhere Budgets. Für die Studie des IT-Marktforschungsunternehmens RM Consult, auf die sich die FTD bezieht, wurden mehr als 6000 IT-Leiter befragt. ...weiter
Unternehmensberater blicken positiv in das Jahr 2007
Laut der Studie „Facts & Figures“ zum Beratermarkt 2006/2007“ des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hat sich die Consultingbranche von ihrer Wachstumsschwäche in den Jahren 2002 bis 2004 erholt. So stieg der Umsatz 2006 auf ...weiter
Mobiltelefone als Schlüsselhilfsmittel zur Übertragung von Inhalten
Das Unternehmen Diamond Management & Technology Consultants hat ein Whitepaper veröffentlicht, in dem es darum geht, in welcher Weise sowohl Medien- und Unterhaltungsunternehmen als auch Netzwerkbetreiber vom Mobile Content profitieren können. Wie Diamond erklärt, werden ...weiter
Mehr Beteiligungsinvestitionen im Jahr 2006 in Deutschland
Wie der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (DVK) in seinem Jahresbericht 2006 berichtet sind die Investitionen durch die in Deutschland aktiven Beteiligungsgesellschaften um rund 20% im Vergleich zu 2005 gestiegen. Gerade der Anteil der inländischen Investitionen ist ...weiter
Innovationslücke zwischen EU und USA weiter verringert
Wie der „Europäische Innovationsanzeiger“ für 2006 zeigt, hat sich die Innovationslücke zwischen der EU und den USA weiter verringert. Sie ist aber noch nicht komplett geschlossen. Die Verringerung ist mehreren Faktoren zu verdanken. Dies ist ...weiter
Deutschland nimmt eine starke Position bei Innovationen ein
Die jährliche EU Innovations-Vergleichsstudie „European Innovation Scoreboard“ zeigt, dass Deutschland noch immer eine starke Position bei den europäischen und internationalen Technologienationen einnimmt. Innovationen durch höhere BIP-Investitionsquote steigern
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Glos erklärt, ...weiter
Deutsche sparen für den Ruhestand
Finanzmarktforscher von TNS Infratest haben 1070 Personen zu ihrer persönlichen Finanzsituation befragt. Dabei ging es auch um das Sparen und wofür. 57% der Befragten sparen für den Ruhestand. Dicht auf dieses Sparziel folgt das Abbezahlen ...weiter
Fünf-Punkte-Plan der DIW Berlin zum Thema Bankensektor
Der DIW Berlin gibt in seinem neuen Vierteljahrsheft einen Überblick über die ersten Effekte der Reform des deutschen Dreisäulenbankensystems ein und geht auf die Entwicklungen im europäischen Vergleich ein. Das Ergebnis ist ein Fünf-Punkte-Plan. Reformen ...weiter
Trotz hoher Steuersätze nur mäßiges Aufkommen in Deutschland
Laut dem Wochenbericht 05/2007 des Forschungsinstitut DIW Berlin ist das Unternehmenssteueraufkommen unterdurchschnittlich niedrig, vor allem im internationalen Vergleich, wenn man bedenkt, dass die deutschen Steuersätze mit die höchsten sind. Aber es ist nicht so niedrig, ...weiter
Fast 50% der Beschäftigten nutzt den Internetzugang
2006 haben laut des Statischen Bundesamtes 46%der Beschäftigten einen PC mit Internetzugang bedient. Dadurch wurden sie unabhängig vom Unternehmen, denn durch den Einsatz von Informations- und Telekommunikationstechnik können die Mitarbeiter auch von außerhalb des Unternehmens ...weiter
Anstieg der Forschungsausgaben in Deutschland und USA
Der DIW Berlin erklärt in seinem Wochenbericht 05/2007, dass die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland und den USA im Zeitraum von 1995 bis 2003 um die Hälfte (55%) gestiegen sind. Dieser Zuwachs ...weiter
Studie der Ruhr-Universität Bochum: Was zeichnet einen Topmanager aus?
Dr. Annelen Collatz hat sich in ihrer Dissertation „Zur Relevanz von Persönlichkeit und deren adäquate Erfassung im Bereich des Topmanagements“ mit der Frage beschäftigt, was einen Topmanager ausmacht, welche Eigenschaften, welche Werte, welche Prioritäten er ...weiter
Mittelstandsinitiative der Bundesregierung erfolgreich
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Michael Glos hat erklärt, dass der Wirtschaftsaufschwung auch den Mittelstand erfasst. Dieser wächst nämlich, die Arbeitslosigkeit wurde abgebaut und die Finanzierungsmöglichkeiten wurden verbessert. Alles in allem ergibt sich aus ...weiter
Deutsches BIP 2006 um 2,5% erhöht
Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bekannt gab, ist das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2006 um 2,5% gestiegen. Das letzte Mal, dass ein höheres Wachstum erreicht wurde, war im Jahr 2000. Wenn man berücksichtigt, dass ...weiter
Starkes Interesse am Einsatz von Balanced Scorecards bei deutschen Banken
Die agens Consulting GmbH hat eine Studie zum Thema Balanced Scorecards in Banken erhoben, da es bisher keine Untersuchungen zum Einsatz von Balanced Scorecards (BSC) bei Banken gab. Dazu wurden im Zeitraum März bis Mai ...weiter
Aktien und Gold die besten Geldanlagen 2006
Der Bankenverband hat bekannt gegeben, dass die beste Geldanlegemöglichkeiten 2006 Aktien und Gold waren. Wer sein Geld am Jahresbeginn auf diese Weise angelegt hat, machte einen Gewinn von 22% (DAX-Aktien) bzw. von fast 10% (Gold). ...weiter
Einwanderer nehmen wichtige Rolle bei Technologie-Start-Ups in den USA ein
Ein Wissenschaftlerteam an der Duke University hat in einer Studie herausgefunden, dass in jeder vierten Technologie- und Ingenieursfirma zumindest ein hochrangiger Manager, sei es der Gründer, der CEO oder jemand in ähnlicher Position, nicht in den USA geboren wurde. Die Studie ergab, dass die Firmen solcher Einwanderer im Jahr 2005 insgesamt 450.000 Beschäftigte hatten und einen Umsatz von 52 Milliarden Dollar erwirtschafteten. ...weiter
Unternehmensinformationen für private Kapitalanleger zu detailliert und komplex
„Geld/Geldanlage“ Tabuthema für Deutsche
Eine Studie der Commerzbank mit dem Namen „Die Psychologie des Geldes“, die 2004 veröffentlicht wurde, zeigte auf, dass für 50% der Deutschen die Themen „Geld“ und „Geldanlagen“ tabu sind. Sie haben auch kein Interesse an der Börse, da sie laut Angabe der Befragten zu kompliziert, zu abstrakt oder schlecht für das eigene Image ist. Die Ursache hierfür liegt zum einen in massiven, kulturellen Barrieren und zum anderen in fehlenden ökonomischen Sachkenntnissen. Diese Haltung führt dazu, dass die vielfältigen Chancen, die durch Geldanlagen geboten werden, nicht genutzt werden. Stattdessen werden finanzielle Nachteile riskiert. ...weiter
Stärkere Förderung der Digitalen Wirtschaft durch Politik
Nach dem ersten Treffen des IT-Gipfels in Potsdam Ende Dezember zeigt sich der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) erfreut, dass die Politik grundsätzlich bereit ist, die Digitale Wirtschaft wieder verstärkt in den Mittelpunkt zu rücken und ...weiter
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