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Arbeitsmarktzahlen mit Google vorhersagen

Das DIW Berlin hat ein neuen Prognoseverfahren für kurzfristige Vorhersagen der Arbeitsmarktzahlen vorgestellt. Dieses Verfahren basiert auf Suchanfragen bei Google. Mithilfe dieses Prognoseverfahren ist eine zuverlässige Vorhersage der Arbeitslosenzahlen möglich und das gut einen Monat bevor die tatsächlichen Zahlen veröffentlicht werden. Durch die Krise sind zuverlässige frühzeitige Prognosen gefragt, die aber aufgrund des Mangels an rechtzeitig verfügbaren Ürimärdaten und rascher struktureller Veränderungen mit traditionellen Verfahren bisher nicht möglich sind.

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Offshoring nach Osteuropa lohnt sich für Unternehmen immer weniger
Die Auslagerung von Geschäftsprozessen nach Osteuropa lohnt sich für westeuropäische Unternehmen immer weniger, da sich die Kosten denen in den westeuropäischen Ländern immer mehr angleichen, was an Lohninflationskosten und Währungsabwertungen liegt. Zwar ist der wichtigste Faktor für eine Outsourcing-Entscheidung immer noch die Kosten, aber die Qualifikation der Mitarbeiter wird immer wichtiger. Die Länder in Asien, im Nahen Osten und in Nordafrika haben die Qualifikation und Verfügbarkeit der Mitarbeiter verbessert, sodass sie attraktiver werden. ...weiter
Unternehmen planen Strategiewechsel wegen Wirtschaftskrise
Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise wollen 48 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Strategie wechseln. Der Hauptgrund ist das veränderte Kaufverhalten der Kunden, das auch als Signal für die Politik gesehen werden kann. Viele Unternehmen empfinden Steuererleichterungen als hilfreicher als Regierungsprogramme zur Ankurbelung der Wirtschaft. Um Kosten zu senken wollen die meisten Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren und die Beschaffungskosten senken. Eher selten wird die Senkung der Mitarbeiterzahl in Betracht gezogen. Weltweit glaubt die Hälfte der Unternehmen an eine Erholung der Wirtschaft in 2010. ...weiter
M&As in Schwellenländern nehmen trotz Finanzkrise zu
Die Zahl der Unternehmensübernahmen und insbesondere deren Volumen sind im Jahr 2008 stark gesunken. Entgegen dem Trend sind aber die Mehrheitsakquisitionen von Schwellenländern in Industrieländer gestiegen. Die relative Stärke der Unternehmen aus Schwellenländern wächst, weshalb auch ihre Bedeutung steigt. Für Unternehmen aus Schwellenländern, die in Unternehmen in Industrienationen investieren, steht der Zugang zu Produktions- und Produkttechnologien im Vordergrund, während die Industrienationen vom hohen Wachstum und den geringen Faktorkosten profitieren möchten. Erst im Jahr 2010 sollen die Unternehmensübernahmen wieder steigen. ...weiter
Unternehmen lassen Potenzial interner IT-Revisionen ungenutzt
Viele Unternehmen erkennen sich abzeichnende Geschäftsrisiken erst spät, weil ihnen die Koordination fachlicher und IT-technischer Revisionsaktivitäten fehlt. Auch mangelt es den Revisionsaktivitäten an Flexibilität in Bezug auf aktuelle Entwicklungen. Dabei ist es gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten wichtig, dass Unternehmen über ein Steuerungs- und Überwachungssystem verfügen. Auch die Berichterstattung ist verbesserungswürdig, denn meist kommen die Ergebnisse der Revisionen nicht beim Vorstand oder Prüfungsausschuss an. ...weiter

Trotz Wirtschaftskrise investieren Business Angels

Die Business Angels in Deutschland investierten trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise weiter, ihre Geschäftslage und ihre Zukunftsaussichten bewerten sie im ersten Quartal 2009 positiver als noch im vierten Quartal 2008. Das liegt auch daran, dass Unternehmensgründer sich von der Wirtschaftskrise einschüchtern lassen, sodass nur die Jungunternehmer, die auch wirklich von sich und ihrer Geschäftsidee überzeugt sind, überhaupt Businesspläne an Business Angels schicken. ...weiter
Globale Werbeausgaben steigen 2009 trotz Finanzkrise
Die globalen Werbeausgaben sind im Jahr 2008 verglichen mit 2007 trotz der Wirtschaftskrise um 1,5 Prozent gestiegen. Das ist vor allem der Asia-Pazifik-Region zu verdanken, die ein Wachstum der Werbeinvestitionen von 7,7 Prozent aufwies, während die Werbeausgaben in den USA und Europa sanken. Die TV- und Radiowerbeerlöse sind gestiegen, was ebenfalls dem Wachstum der Werbeausgaben in der Asia-Pazifik-Region zu verdanken ist, während die Erlöse in Print weiter sanken. ...weiter
Schlechte Finanzsituation der Lieferer sorgt für Versorgungsrisiken bei Unternehmen
Die schlechte Finanzsituation der Lieferanten wirkt sich auch negativ auf die Geschäftssituation der einkaufenden Unternehmen aus. Dies zeigt der CPO Club Risk Index. Allerdings sollten die Unternehmen die jetzige Situation nutzen, um sich selbst zu stärken und nicht nur kurzfristig eine Optimierung der Kostenposition anstreben, denn die wirtschaftliche Situation wird sich wieder erholen und darauf sollten sich die Unternehmen mittels langfristiger Strategien zur Absicherung von Preisen und Lieferung von Materialien vorbereiten. ...weiter
Nur wenige Unternehmen können Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg einschätzen
Nur wenige deutschsprachige Unternehmen sind in der Lage, den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg richtig einzuschätzen. Für die meisten Unternehmen ist die IT nur zur Prozessautomatisierung und Effizienzsteigerung da, während sie nur für drei von zehn Unternehmen ein Business Value Creator ist. Allerdings reicht die Effizienz nicht aus, Effektivität muss her, wobei die Unternehmen dem innovativen Potenzial der IT zu wenig Beachtung schenken. Auch messen nur wenige Unternehmen überhaupt den Wertbeitrag der IT, die wenigsten sind dazu überhaupt in der Lage, was zur Folge hat, dass viele Topmanager meinen, dass die IT die vielen Ausgaben nicht lohnt. ...weiter
DIW Berlin: Übernahme von toxischen Papieren durch den Staat zum Null-Wert
Das DIW Berlin schlägt die Übernahme von Problemaktiva durch eine Bad Bank, die in diesem Fall vom Staat getragen werden soll, vor, um die Krise im Finanzsektor in den Griff zu bekommen. Dazu wurde bereits ein Modell für eine Bad Bank entworfen, das den Preis für die Übernahme der Problemaktiva aus verschiedenen Gründen bei Null ansetzt. ...weiter
Finanz- und Wirtschaftskrise wirken sich 2009 stärker auf Private Equity-Markt aus
Im Jahr 2008 musste der Private Equity-Markt einige Einschnitte hinnehmen, wenn auch nicht ganz so schlimm, wie angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erwartet wurde. Allerdings sehen die Private Equity-Gesellschaften auch die Aussichten für 2009 nicht besonders positiv, sie rechnen mit weiteren Investitionsrückgängen. ...weiter
SOA bringt Unternehmen in wirtschaftlichen Krisenzeiten Vorteile
SOA wird immer beliebter, was sicherlich auch darauf zurückzuführen ist, dass sie dem Unternehmen gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten Vorteile bringt. Bei der Umsetzung von SOA werden IT-Prozesse an den ihnen zugrunde liegenden betrieblichen Prozesse ausgerichtet, sodass sie schneller geändert und an neue Bedingungen angepasst werden können, was der IT und dem Unternehmen mehr Flexibilität verleiht. Der Markt für SOA soll bis 2010 auf fast zwei Milliarden Euro steigen, wobei die Umsätze zu 70 Prozent auf SOA-Dienstleistungen entfallen. ...weiter
BVK stellt Private Equity-Unternehmensdatenbank vor
Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften hat eine Private Equity-Datenbank erstellt, die wissenschaftliche Institutionen mit detaillierten Unternehmensdaten von Private Equity-Transaktionen versorgen soll. Die Datenbank umfasst die anonymisierten Jahresabschlussdaten der übernommenen Unternehmen sowie andere transaktions- und beteiligungsbezogene Informationen von Transaktionen seit 1997. ...weiter
Boom der UMTS-Anschlüsse in Deutschland
Die Zahl der UMTS-Anschlüsse in Deutschland wächst rasant an, im Jahr 2009 soll sie um 40 Prozent wachsen. Das zeigt, dass die Nachfrage nach schnellen Internetverbindungen auch im Mobilfunk steigt. Dementsprechend soll auch der Umsatz mit mobilen Datendiensten steigen, er soll sogar die Erlöse aus SMS- und MMS-Versand übertreffen. ...weiter
Nachhaltige Unternehmen haben bessere Chancen in der Finanzkrise
Nachhaltige Unternehmen haben in und nach der aktuellen Finanzkrise bessere Erfolgschancen als ihre Wettbewerber und weisen zudem eine bessere Performance an den Aktienmärkten auf. Die erfolgreichen Unternehmen weisen Merkmale auf, die zeigen, dass Nachhaltigkeit mehr ist als Umweltfreundlichkeit: eine langfristige Strategie, eine starke Unternehmensführung, ein widerstandsfähiges Risikomanagement und Investitionen in „grüne“ Innovationen. ...weiter
Kreditinstitute vernachlässigen kleine mittelständische Unternehmen
Die deutschen Kreditinstitute vernachlässigen die kleinen Mittelstandsunternehmen, womit sie sich angesichts der Zahl dieser Unternehmen die Chance zur breiteren Risikostreuung entgehen lassen. Die Beratung ist kein Kriterium zur Differenzierung, selbst wenn diese schlecht ist, ist ein Bankwechsel selten die Folge. Diese Hausbanktreue basiert aber nicht auf Geschäftspartnerschaft, sondern auf einer Frustrationstoleranz. ...weiter
Deutsche Industrie sieht Produktion und Gewinne 2009 pessimistisch
Die deutsche Industrie ist für das Jahr 2009 sehr pessimistisch gestimmt, was die Gewinnerwartung und die Geschäftsaussichten angeht. Aufgrund der Auftragsverluste und der Weltwirtschaftskrise gehen die Unternehmen von sinkender Produktion aus. Zwar sollen die Einkaufspreise sinken, aber auch die Verkaufspreise werden zurückgehen. Als Konsequenz wollen viele Unternehmen Arbeitsplätze abbauen und ihre Investitionen in Forschung & Entwicklung zurückfahren. ...weiter
Wirtschaftskrise wirkt sich auf TMT aus, bringt aber auch Chancen mit
Die Wirtschaftskrise wirkt sich einerseits negativ auf den Technologie-, Medien- und Telekommunikationssektor (TMT) aus, bietet andererseits aber auch Chancen. So kommt es im Mobilfunk zu immer mehr Konvergenz und Integration und das Fernsehen erlebt eine Renaissance, aber die Printmedien geraten immer nur unter Druck und User Generated Content gerät aufgrund seiner Vermarktungsproblematik in die Kritik. Für die Unternehmen gilt es jetzt zum einen zu sparen und zum anderen neue aggressive Einnahmequelle zu erschließen. ...weiter
Unternehmen reduzieren IT-Investitionen
Die deutschen Unternehmen gehen für 2009 von sinkenden IT-Budgets aus. Der Großteil (47 Prozent) geht noch von gleichbleibenden IT-Budgets aus, aber die Zahl der Budgetoptimisten sinkt. Die Einschätzung der IT-Budgets hängt aber auch von der Branche ab. Während Finanzdienstleister eher von sinkenden oder gleichbleibenden IT-Budgets ausgehen, ist der Handel optimistisch. ...weiter
Ende der Talsohle im M&A-Bereich frühestens Mitte des Jahres
Für das globale M&A-Geschäft war das zweite Halbjahr 2008 eher enttäuschend, da die Transaktionsvolumina und die Anzahl der angekündigten Transaktionen gesunken sind. Ein Grund dafür ist die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise. In Deutschland hat sich das Volumen der angekündigten Transaktionen im zweiten Halbjahr verdreifacht, was wenigen sehr großen Transaktionen zu verdanken ist. Der Energiesektor ist der einzige Industriezweig, der ein Plus bei der Zahl der Transaktionen aufweisen kann. Beim Transaktionsvolumen liegt der Finanzsektor ganz vorn. ...weiter
Autobranche für die nächsten fünf Jahre pessimistisch gestimmt
Die Automobilbranche ist bezüglich der nächsten fünf Jahre eher pessimistisch gestimmt, sie geht von sinkenden Umsätzen und Gewinnen, einer steigenden Zahl von Insolvenzen und daraus folgern von mehr Fusionen und Übernahmen aus. Die Hoffnungsschimmer für Wachstum sind alternative Antriebe und Emerging Markets. ...weiter
Markt für Online-Werbung kaum von Wirtschaftskrise beeinflusst
Der Online-Werbemarkt wird in seinem Wachstum kaum von der Finanzkrise beeinflusst. Die Ausgaben sind im Jahr 2008 weiter angestiegen, im Vergleich mit 2007 um 29 Prozent, auf 1,3 Milliarden Euro. Nach wie vor kommt der Großteil der Investitionen in die Online-Werbung von den Telekommunikationsanbietern und den Internetplattformen. Auf den Plätzen 2 und 3 liegen Handel und Versand und Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. ...weiter
Risikomanagement deutscher Kreditinstitute auf dem Prüfstand
Bis 2011 wollen die deutschen Kreditinstitute ihr Risikomanagement komplett überprüfen, um Risiken in Zukunft früher zu erkennen. Dazu wollen sie Investitionen in moderne Frühwarnsysteme tätigen und die Datengrundlage verbessern. Außerdem wollen die Kreditinstitute mehr Geld in die Personalentwicklung investieren, damit die Mitarbeiter versteckte Risiken besser erkennen. ...weiter
DIW Berlin macht Vorschlag für neue Finanzmarktarchitektur
Zur langfristigen Stabilisierung des Banken- und Finanzsektors ist eine neue Finanzmarktarchitektur notwendig. Das DIW Berlin hat einen Neun-Punkte-Plan zur Umgestaltung der Finanzmärkte vorgelegt. Darin geht es vor allem um den Rückzug des Staates aus den Landesbanken und der Schaffung einer nicht-kommerziellen europäischen Rating-Agentur. ...weiter
Internationaler IT-Markt von Wirtschaftsflaute nicht im Wachstum beeinträchtigt
Der internationale IT-Markt wird in seinem Wachstum nicht von der Wirtschaftsflaute gehemmt. Der Markt und die Umsätze des IT-Marktes wachsen weiter an, was daran liegt, dass die modernen IT-Systeme den Unternehmen bei der Bewältigung der Krise helfen. ...weiter
Outsourcing: Kosteneinsparungen wichtigster Vorteil
Der Hauptvorteil des Outsourcings liegt vor allem für die Großunternehmen in Deutschland in den Kosteneinsparungen. Trotzdem haben nur wenige Unternehmen ihr Outsourcing-Potenzial voll ausgeschöpft. Der Hauptgrund ist die Angst vor dem Verlust internen Know-hows, aber es ist gibt noch weitere Gründe. Weitere Vorteile des Outsourcings sind die Möglichkeit sich besser auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und das Fachwissen und die Professionalität der externen Dienstleister. ...weiter
Finanzkrise sorgt für Cash Flow-Probleme
Viele Unternehmen haben aufgrund der Finanzkrise Probleme mit dem Cash Flow. Allerdings sind kurzfristige Maßnahmen wie das Aushandeln längerer Zahlungsziele oder die Verkürzung der eigenen Zahlungsfristen keine wirkliche Lösung. Besser sind die Optimierung der Cash Flow-Planung und das professionelle Management des Netto-Umlaufvermögens. ...weiter
BITKOM wünscht steuerliche FuE-Förderung für innovative, forschende Unternehmen
Innovative, forschende Unternehmen sollten aufgrund der Wirtschaftskrise steuerlich entlastet werden mittels steuerlicher FuE-Förderung. Dies erhöht die Attraktivität von Deutschland als Standort für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Die FuE-Förderung ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen gut. ...weiter
Deutsche Private Equity-Gesellschaften investieren 2 Milliarden Euro
Im dritten Quartal 2008 haben Private Equity-Gesellschaften im In- und Ausland insgesamt 3,1 Milliarden Euro in deutsche Unternehmen investiert. Für Mittelständler und Technologieunternehmen kann Private Equity angesichts der momentanen Finanzkrise die einzige Finanzierungsmöglichkeit sein. Die Investitionen in deutsche Unternehmen sind gestiegen, beim Fundraising hingegen geht die Entwicklung weiterhin ins Negative, was sich vor 2009 auch nicht ändern wird. ...weiter
Mangelnde Vorbereitung auf globale Herausforderungen beim Einkauf
Nur wenige Unternehmen sind auf die globalen Herausforderungen beim Einkauf vorbereitet. Für die Unternehmen ist es wichtig, dass die sich das Lieferanten-Know-how kooperativ nutzbar machen, Nachhaltigkeit in Prozesse und Lieferantemanagement einzubauen und die besten Leute mit den besten Strategien zu beschäftigen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft behaupten. ...weiter
InvZulG 2010 sichert Investitionszulage bis 2013
Bis zum Jahr 2013 ist die Investitionszulage in den neuen Bundesländern und Berlin durch das Investitionszulagengesetz 2010 gesichert. Damit werden Erstinvestitionsvorhaben des verarbeitenden Gewerbes, einiger produktionsnaher Dienstleistungen und des Beherbergungsgewerbes unterstützt. Die Förderung wird aber in den nächsten Jahren schrittweise abgesenkt werden. ...weiter
Negative Konjunkturentwicklung gibt Impulse für Outsourcing
Die aktuelle Konjunkturschwäche wirkt sich positiv auf den Outsourcing-Markt aus, da die Unternehmen verstärkt über die Inanspruchnahme von Hosting nachdenken. Die Gründe hierfür sind die Reduzierung von Kosten und die Erhöhung der Leistung sowie der Sicherheit. Und genau darauf sollten die Unternehmen bei der Auswahl des Anbieters auch achten und sich nicht von niedrigen Preisen blenden lassen. ...weiter
Selbstfinanzierungseffekte der Unternehmenssteuerreform vermindern Steuerausfälle
Die Selbstfinanzierungseffekte aus der Unternehmenssteuerreform 2008 sind zwar mit gut drei Milliarden Euro höher als erwartet, aber die können die Steuerausfälle nicht ganz ausgleichen. Die Selbstfinanzierungseffekte ergeben sich aus der Körperschaftssteuersenkung. Diese resultiert in höheren versteuerten Gewinnen, weil die Unternehmen keine Steuervermeidungsstrategien mehr entwickeln. ...weiter
Handelsunternehmen müssen Mehrkanalstrategie konsequenter umsetzen
Aufgrund des sich ändernden Konsum- und Kaufverhaltens der Kunden, brauchen Handelsunternehmen heutzutage mehr als nur einen Vertriebskanal. Viele Unternehmen verfügen bereits über mehrere Vertriebskanäle, allerdings fehlt es ihnen an einer integrierten Mehrkanalstrategie. In den globalen Handelsunternehmen sind die Mehrkanalstrategien schon besser und integrierter umgesetzt als in den Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies hängt aber auch von der Branche ab. Unternehmen mit einer integrierten Mehrkanalstrategie können durchschnittlich gut fünf Prozente höheres Umsatzwachstum verzeichnen als andere Unternehmen. ...weiter
Großteil der Hightech-KMUs rechnet mit Umsatzplus für 2008
Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind in diesem Jahr noch größtenteils optimistisch, was ihre Umsätze angeht, die meisten rechnen mit einem Umsatzplus. Die Finanzkrise hatte bisher nur auf wenige Unternehmen in diesem Bereich direkte Auswirkungen. Für 2009 sind die Unternehmen nicht mehr ganz so optimistisch, der Großteil geht aber von konstanten Umsätzen aus. Was den ITK-Unternehmen für weiteres Wachstum fehlt, sind Experten. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten IT- und Kommunikationssystemen ist groß, aber das Bildungssystem kann die Hightechbranche nicht mehr mit hoch qualifizierten Spezialisten versorgen, weshalb die Studiengänge in den entsprechenden Fächern verbessert werden müssen, ebenso wie die Bedingungen für die Beschäftigung ausländischer Spezialisten. ...weiter
Deutsche sind risikoscheu bei Anlagen, nutzen aber nur wenige Anlageformen
Die deutschen Privatanleger sind eher risikoscheu, nutzen aber dennoch nur wenige Anlageformen anstatt ein breiter gestreutes Anlageportfolio zu halten, was das Risiko vermindern würde. Die meisten Haushalte haben zwei bis drei Anlageformen, risikoreichere Anlagen werden nur gewählt, wenn der Bedarf an Sicherheit und Liquidität gedeckt ist. ...weiter
Zinsschranke und Verlustabzugsbeschränkung verschärfen Finanzkrise
Einige Steuervorschriften, wie die Zinsschranke und die Verlustabzugsbeschränkung verschärfen die Auswirkungen der Finanzkrise für mittelständische Unternehmen noch. Deshalb sollten sie bis zum 31.12.2010 ausgesetzt werden, wie das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) findet. ...weiter
BVK verabschiedet freiwillige Transparenz-Richtlinien im Bereich Private Equity
Die 13 großen Private Equity-Gesellschaften im BVK haben Transparenz-Richtlinien verabschiedet, die die Geschäftsaktivitäten der Private Equity-Gesellschaften transparenter machen sollen. Angaben zu den Portfoliounternehmen, den Umsatzerlösen und Mitarbeitern sollen offengelegt werden, wenn bestimmte Kriterien von den Portfoliounternehmen erfüllt werden. ...weiter
Finanzkrise hat derzeit kaum Auswirkungen auf ITK-Branche
Noch hat die Finanzkrise keine Auswirkungen auf die ITK-Branche, nur wenige Unternehmen spüren einen Rückgang im Umsatz oder in Neuaufträgen. Die Unternehmen sehen auch keinen Grund für personelle Anpassungen und sind auch bezüglich der künftigen Unternehmensfinanzierung optimistisch gestimmt. Der BITKOM ist der Ansicht, dass die Zeit jetzt gerade richtig ist, um Modernisierungen in der Hightech-Infrastruktur von Bund, Ländern und Gemeinden zu tätigen. ...weiter
Einlagensicherungsfonds schützt Einlagen deutscher Sparer
Die deutschen Sparer brauchen sich dank des Einlagensicherungsfonds keine Sorgen um ihre Einlagen, also das Geld auf ihren Girokonten auf dem Sparbuch oder auch Sparbriefen zu machen. Der Einlagensicherungsfonds schützt die Einlagen der Anleger, im Fall eines Entschädigungsfalls wurden bisher alle Kunden 100-prozentig entschädigt. ...weiter
Zu wenig Wagniskapital – Unternehmensgründungen im IT-Bereich gehen zurück
Den Unternehmen in Deutschland mangelt es an Finanzierungsmöglichkeiten. Wagniskapital ist bei den meisten Unternehmensgründungen kein Thema, stattdessen greifen die Gründer auf Eigenkapital, Kapital von Familie und Freunden oder Kredite zurück. Dies liegt unter anderem am schlechten Image des Wagniskapitals. ...weiter
Deutsche Unternehmen: Je höher die Vorstandsbezüge, desto niedriger die Transparenz
Eine Studie hat herausgefunden, dass die Vorstände deutscher Unternehmen, deren Bezüge hoch sind, die Veröffentlichung dieser Daten eher ablehnen. Nach einem neuen Gesetz muss der Vorstand seine Vergütung offenlegen, kann dies aber für fünf Jahre aussetzen. Die meisten Unternehmen mit Großaktionär machen von der Ausnahmeregelung Gebrauch und veröffentlichen ihre Bezüge nicht. Dies trifft nicht auf Unternehmen mit vielen Kleinaktionären zu, sodass die Transparenz in diesem Unternehmen höher ist. ...weiter
Umsatzprognose für Hightech-Markt für 2008 leicht angehoben
Der BITKOM hat seine Umsatzprognose für den ITK-Markt für 2008 nach oben korrigiert. Insbesondere die Bereiche IT und digitale Consumer Electronics sollen noch etwas zulegen. Allerdings warnt der BITKOM auch, dass dies nicht mehr lange so positiv weitergeht, wenn der Staat nicht eingreift und wieder auf eine wachstumsorientierte Agenda setzt. Auch die Datenschutzregelungen müssen noch einmal überarbeitet werden. ...weiter
IT-Weltmarkt kaum von schwächerer Weltkonjunktur beeinflusst
Der weltweite IT-Markt ist kaum von der internationalen Finanzkrise betroffen. Die Umsätze werden in diesem und im nächsten Jahr weiter steigen. ...weiter
Weltweiter Trend zu sinkender Unternehmenssteuer und konstanter Umsatzsteuer
Auf der ganzen Welt geht der Trend zur Senkung des Unternehmenssteuersatzes, während der Umsatzsteuersatz konstant bleibt. Die EU-Staaten haben den durchschnittlich geringsten Unternehmenssteuersatz, dafür ist der EU-Durchschnitt beim Umsatzsteuersatz am höchsten. Deutschland liegt über dem EU- und globalen Durchschnittsunternehmenssteuersatz und unter dem EU-Durchschnittsumsatzsteuersatz. ...weiter
Öffentliche Verwaltung könnte bis zu vier Milliarden Euro pro Jahr beim Einkauf sparen
Der öffentliche Haushalt könnte jedes Jahr vier Milliarden Euro sparen, wenn sie moderne privatwirtschaftliche Einkaufsmethoden anwenden würde. Dies ist ganz so einfach, da einige Verhaltensmuster die Optimierung der Einkaufsstrategie anhand von betriebswirtschaftlichen Ansätzen erschwert und außerdem die Konformität mit dem nationalen und dem europäischen Vergaberecht sowie anderer Gesetze gewahrt sein muss. ...weiter
Internet und Web 2.0 attraktivste Branchen für deutsche Investoren
Internet und Web 2.0 sind momentan die attraktivsten Branchen für deutsche Investoren. In den späten 90er Jahren gab es einen ähnlichen Gründungs- und Investitionsboom, der sich aber schnell ins Negative gewandelt hat. Heute sehen die Investoren den Gründungs- und Investitionsboom positiver, da sich einige Unterschiede zur New Economy ergeben haben, z. B. erfahrenere Investoren und die bessere Auswahl der geförderten Unternehmen. ...weiter
Deutschlands Produktivitätswachstum sinkt
Deutschlands Produktivitätswachstum ist in den letzten 20 Jahren immer weiter zurückgegangen. Dies liegt unter anderem am verglichen mit anderen Ländern zurückhaltenderen Einsatz von IT-Technologien. Mehr Humankapital, Qualifikationen und Bildung sowie neue Wachstumsfelder sind nötig, um das Produktivitätswachstum mittelfristig zu stabilisieren. ...weiter
Neues Investitionshoch am deutschen Private Equity-Markt
Der deutsche Private Equity-Markt hat ein neues Investitionshoch erreicht. Im ersten Halbjahr 2008 wurden 3575 Millionen Euro investiert, der Großteil davon von deutschen Unternehmen. Der Markt wird sich auch weiter positiv entwickeln. Beim Fundraising hingegen ging einiges an Dynamik verloren, die auch vor 2009 nicht wieder aufgeholt werden wird. ...weiter
Gesetzentwurf zur stärkeren Beteiligung der Mitarbeiter an Firmengewinnen
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zur stärkeren Förderung der Mitarbeiterbeteiligung beschlossen. Die Mitarbeiterbeteiligung ist sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmen vorteilhaft. ...weiter
Hohe Investitionsbereitschaft in Deutschland hält auch 2008 und 2009 an
Die hohe Investitionsbereitschaft in Deutschland wird auch in 2008 und 2009 anhalten. Der Hauptgrund hierfür ist eine realisierbare Exit-Strategie, weitere Gründe sind die Entwicklung neuer Technologien und der Druck des Geldes auf die Investoren. ...weiter
Dienstleistungsrichtlinie hilft Gründern in Deutschland Millionen zu sparen
Die neue EU-Dienstleistungsrichtlinie wird sich für Unternehmen in der Gründungsphase positiv auf die hierbei anfallen Bürokratiekosten und den Zeitaufwand auswirken. So lassen sich jährlich 279 Millionen Euro an Verwaltungskosten einsparen. Auch etablierte Unternehmen werden von Verwaltungsvereinfachungen profitieren können. ...weiter
Geodaten über nationales Portal zu erfahren – Markt kann endlich wachsen
Der Markt für Geodaten ist in den letzten Jahren eher schleichend gewachsen. Diesem Umstand wird jetzt durch die Vereinfachung des Zugriffs auf die Geodaten abgeholfen. Im Jahr 2011 soll die Wachstumsrate des Marktes schon im zweistelligen Bereich liegen. Die Nutzung von Geodaten ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen interessant wie die Nutzung von Navigationsgeräten und Online-Landkartendaten zeigt. ...weiter
A.T. Kearney: Studie zum Supply Chain Management in europäischen Unternehmen
A.T. Kearney führt in diesem Jahr die Studie „Excellence in Logistics 2008“ mit dem Schwerpunkt Global Supply Chain Management durch. Das Ziel ist vor allem die Gewinnung von Kennzahlen in Bezug auf Kosten, Lieferzeiten und Servicelevels. Durch die kostenlose Teilnahme an der Studie können die Unternehmen feststellen, ob ihr Supply Chain Management ausreicht, um sich von den Wettbewerbern zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu realisieren. ...weiter
IT-Trendindex: IT-Kosten werden sinken – Ausnahme: Datenbanken und SAP-Anwendungen
Während die IT-Betriebskosten für Bürokommunikation und Rechenzentren bis 2009 weiter sinken werden, sollen die Preise für Datenbanken und SAP-Anwendungen weiter steigen. ...weiter
Deutsche Unternehmen könnten US-Dollarschwäche für Einkauf nutzen
Die deutschen Exportunternehmen sollten sich die momentane US-Dollarschwäche beim Einkauf zunutze machen und im US-Dollarraum einkaufen. Durch natürliches Hedging lassen sich Wechselkursschwankungen langfristig auffangen. Man sollte aber nicht in den USA einkaufen, da diese hohe Faktorkosten haben, durch die der Währungsvorteil zunichte gemacht wird. ...weiter
Zu viele Bankkonten verschlechtern die Kreditwürdigkeit
Zusammen mit dem F.A.Z.-Institut hat Steria Mummert Consulting herausgefunden, dass mindestens jeder vierte Deutsche seine Geldgeschäfte bei zwei verschiedenen Banken abwickelt und jeder siebte ist mit Giro- oder Kreditkartenkonten sogar Kunde bei drei oder mehr ...weiter
M&A-Markt negativ von Finanzmarktkrise beeinflusst
Weltweit leidet der M&A-Markt unter der Finanzmarktkrise. Die Transaktionsvolumina und die Zahl der Transaktionen sind fast überall gesunken, es gibt nur wenige Ausnahmen, wie die Transportindustrie. Dies soll sich auch in den nächsten 12 Monaten nicht ändern. ...weiter
Deloitte-Studie: Venture Capital-Unternehmen bestätigen Deutschlands Potenzial in den Bereichen Alternative Energien, Medizintechnik und Biopharmazeutika
Die von Deloitte durchgeführte Studie „Global Trends in Venture Capital 2008 Survey“ unter Einbezug von rund 400 Entscheidern aus Venture Capital-Unternehmen in Amerika, Asien, Europa und dem Mittleren Osten hat ergeben, dass die Vereinigten Staaten ...weiter
Online-Bestellungen fördern die deutsche Wirtschaft
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gab bekannt, dass Online-Bestellungen (E-Commerce) eine immer größere Rolle für deutsche Unternehmen spielen. So nehmen 24 Prozent der Firmen über die Verkaufsplattform „Internet“ Bestellungen entgegen. Innerhalb eines ...weiter
BITKOM: Klein- und mittelständische Unternehmen bei Kreditvergabe benachteiligt
Aus einer Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) geht hervor, dass zahlreiche Hightech-Unternehmen in Deutschland - bedingt durch die Finanzkrise - Probleme bei der Finanzierung haben. 42 Prozent der befragten Unternehmen aus ...weiter
Firefox holt zu IE 6.x in Europa auf
Einer Erhebung von ADTECH zufolge ist der Internet Explorer (IE) 7.x mit 34 Prozent Marktanteil der beliebteste Browser in Deutschland. Der Firefox 2.x hat trotz der steigenden Verbreitung des IE 7.x seinen Marktanteil auf 31,3 ...weiter
Deutsche Unternehmen bei Internetpräsenz in europäischer Spitzengruppe
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat bekannt gegeben, dass der Großteil (78 Prozent) deutscher Unternehmen mittlerweile nicht mehr auf einen eigenen Internetauftritt verzichtet. Verglichen mit dem Jahr 2006 haben deutsche Firmen ein ...weiter
Global Entertainment & Media Outlook: Märkte profitieren von Digitalisierung und Internet
Laut „Global Entertainment and Media Outlook 2008 – 2012“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) werden einige wichtige Impulse für die globale Medien- und Unterhaltungsindustrie aus den Schwellenländern kommen. Der Branchenumsatz soll global auf fast ...weiter
IZA-Studie: Mittlere Risikobereitschaft wirkt sich positiv auf Unternehmenserfolg aus
Einer Studie des Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) zufolge, die auf den Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) beruht, besteht ein Zusammenhang zwischen der Risikobereitschaft des Unternehmers und der Überlebensdauer des Unternehmens. Dazu wurde ...weiter
A.T. Kearney: Vietnam neues attraktivstes Investitionsziel für Handelsunternehmen
Vietnam ist das neue attraktivste Investitionsziel für Einzelhandelsunternehmen. Dies ist der Steigerung des BIP, verbesserten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und geringem Wettbewerb zu verdanken. Auch die Länder in Mittleren Osten und Nordafrika können sich ihrer Attraktivität für Einzelhändler erfreuen. Vor allem für europäische Handelsunternehmen sind diese Märkte aufgrund der geografischen Nähe attraktiv. ...weiter
KPMG-Studie: Unternehmen erwarten Erhöhung der indirekten Steuern
Der Großteil der global wirkenden Unternehmen befürchtet einen Anstieg der indirekten Steuern. Die Unternehmen zahlen sehr viel mehr an Umsatzsteuer, Sozial- und Umweltabgaben und grundstückssteuern als an Unternehmenssteuern. Hinzu kommen administrative Kosten für die Erstellung der Steuererklärungen. Die Unternehmen tragen ein höheres Risiko, da bei fast allen internationalen Transaktionen indirekte Steuern im Spiel sind. Durch die komplexen Abrechnungsmethoden erhöht sich das Risiko Gesetze oder Verwaltungsanweisungen unfreiwillig nicht einzuhalten oder falsch zu interpretieren. Den Unternehmen mangelt es an Gegenmaßnahmen zu den Umsatzsteuer-Risiken. ...weiter
Deutsche Banken: Trotz wiederkehrender Börsenturbulenzen Vermögensbildung
Der Bundesverband deutscher Banken teilte mit, dass Personen, die in den letzten 30 Jahren monatlich 100 Euro in Aktienfonds anlegten und dabei ihr Augenmerk auf Deutschland richteten, heute durchschnittlich einen Gewinn von etwa 161.000 Euro ...weiter
BITKOM-Forderung: Steuerentlastung für Investitionen in Forschung und Entwicklung
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) verlangt eine Steuerentlastung insbesondere für klein- und mittelständische Unternehmen, um die Innovationstätigkeit der Wirtschaft anzuregen, was mithilfe einer steuerlichen Begünstigung von Investitionen in Forschung und Entwicklung in ...weiter
Deutsche Dienstleister optimistisch bei Geschäfts- und Erlösaussichten
Der halbjährlichen KPMG-Unternehmensumfrage zufolge sind die deutschen Dienstleistungsunternehmen bezüglich ihrer Geschäfts- und Erlösaussichten in den nächsten zwölf Monaten optimistischer gestimmt als noch im letzten Herbst und als ihre europäischen Kollegen. Allerdings gehen die Unternehmen insbesondere ...weiter
A.T. Kearney-Studie: Fusionen verlangsamen oftmals Unternehmenswachstum
Aus einer aktuellen Studie der Top-Managementberatung A.T. Kearney zu Merger und Akquisitionen („Auf der Suche nach Synergien bleibt nachhaltiges Wachstum meist auf der Strecke“) geht hervor, dass es den meisten Unternehmen nach einer Fusion nicht ...weiter
KPMG-Umfrage: Unternehmen können durch effizientes Working Capital Management Geld sparen
Einer Umfrage von KPMG zufolge könnten deutsche Unternehmen im Maschinen- und Anlagebau viel Geld sparen, wenn sie ein professionelles Working Capital Management (Management des Netto-Umlaufvermögens) verfügen würden. Zwar sehen fast alle Unternehmen die Verwendung des ...weiter
A.T. Kearney: Mitarbeiterbeteiligung in Unternehmen verbessert Motivation und Identifikation der Mitarbeiter
Die große Koalition im Bundestag hat wochenlang an einem Konzept für ein stärkeres Engagement von Arbeitnehmern am eigenen Unternehmen gearbeitet. Auf dem Plan stehen u.a. eine Erhöhung des Steuerfreibetrages und eine Verbesserung der Förderung über ...weiter
ITK-Industrie wächst in ganz Europa weiter an

In ganz Europa wächst die ITK-Industrie weiter an. Alle Einzelsegmente werden dieses Jahr ein Umsatzwachstum aufweisen können und auch nächstes Jahr soll sich dieser Trend fortsetzen. Insgesamt soll das Wachstum dieses Jahr drei Prozent betragen, sodass der Umsatz bei 761 Milliarden Euro liegt.

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Unternehmen mit gutem Innovationsmanagement wachsen nachhaltiger und mehr
Wie eine aktuelle Studie in Europa zum Thema Innovationsmanagement kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zeigt, hängen überdurchschnittliches Innovationsmanagement und profitables Wachstum eng zusammen. Die Studie ist Teil des Projekts IMP³rove der Europäischen Union. Dieses Projekt ...weiter
IFRS-Bilanzierung bringt für mittelständische Unternehmen Vorteile bei Kreditvergabe
Eine Banken-Umfrage von KPMG und Handelshochschule Leipzig (HHL) unter rund 1.500 Banken und Sparkassen hat ergeben, dass IFRS-Bilanzierer bei deutschen Banken und Sparkassen mit Vergünstigungen bezüglich der Kreditkonditionen rechnen können. Dies stellte jede vierte Bank ...weiter
Studie: Unternehmen aus Schwellenländern treten zunehmend in etablierte Märkte ein
Eine aktuelle Studie der Top-Managementberatung A.T. Kearney kommt zu dem Ergebnis, dass die Anzahl der Mehrheitsübernahmen aus Schwellenländern drastisch ansteigt, d.h. immer mehr Unternehmen aus etablierten Industrienationen werden von Käufern aus Schwellenländern wie China, Indien ...weiter
Neuer BITKOM-Leitfaden für erfolgreiche Patentanmeldungen in der IT-Branche
Die Patentämter haben für das vergangene Jahr deutschland- und europaweit erneut steigende Zahlen bekannt gegeben. So gingen im Europäischen Patentamt vier Prozent mehr Patentanmeldungen ein. Allerdings sank dagegen 2007 im Vergleich zum Vorjahr beim Europäischen ...weiter
BDU-Studie: Effiziente Kundenbeziehungen für Mittelstand künftig Erfolgsfaktor Nr. 1
Nach Meinung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. wird die größte Herausforderung für mittelständische Firmen in den nächsten Jahren sein, ihre Kundenbeziehungen strategisch auszurichten und gewonnene Daten effizient einzusetzen.
Weiterhin spielt die Attraktivität der Unternehmen ...weiter
Umsätze im Dienstleistungsbereich im 4. Quartal 2007 weiter gestiegen
Ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zufolge ist der Umsatz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen im vierten Quartal 2007 um 6,2% gegenüber dem vierten Quartal 2006 gestiegen. Verglichen mit dem Vorquartal ist der Umsatz in den beobachteten Wirtschaftsbereichen ...weiter
Studie: Mittelständler haben Nachholbedarf im vertriebsorientierten Controlling
Die BITKOM-Studie „Vertriebsorientiertes Erfolgsmanagement“ hat ergeben, dass kleine Unternehmen den größten Nachholbedarf im Vertriebs-Controlling haben. 78 Prozent der Mittelständler mit Umsätzen bis 7,5 Millionen Euro sehen stärkeren Handlungsbedarf. Eine ausgeklügelte Vertriebssteuerung sei heute besonders wichtig ...weiter
Fehlende Innovationsziele hemmen das Wachstum von Unternehmen
Innovationsfreudigkeit gilt als Wachstumsmotor von Unternehmen, allerdings fehlt es dem größten Teil der Unternehmen der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) an Innovationszielen, die zum Wachstum beitragen. Die österreichische Beratergruppe Neuwaldegg zeigt auf, dass zwei Drittel der ...weiter
Deutscher Beteiligungskapitalmarkt 2007 sehr erfolgreich
Insgesamt war das Jahr 2007 für die deutschen Kapitalbeteiligungsgesellschaften sehr erfolgreich, die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro gestiegen. Allerdings sind die Rahmenbedingungen in Deutschland noch immer alles andere als ideal, weshalb viele Gesellschaften bereits über einen Umzug ins Ausland nachdenken. Auch 2008 soll erfolgreich werden, wenn auch vielleicht nicht ganz so erfolgreich wie 2007. ...weiter
DIW Berlin: Deutscher Bankensektor muss reformiert werden
Nach Meinung des DIW Berlin ist eine Reform des deutschen Bankensektors unumgänglich, da die Stabilität des Bankenmarktes aufgrund der ungewissen Aufgaben und Geschäftsstrategien der Landesbanken gefährdet ist. Fünf Maßnahmen könnten hiergegen Abhilfe schaffen, unter anderem ein Frühwarnsystem und international uniforme Bewertungsstandards. ...weiter
KPMG: Mittelgroße Private Equity-Deals gewinnen an Bedeutung
Die Private Equity-Gesellschaften in Deutschland gehen davon aus, dass mittelgroße Deals in den nächsten anderthalb Jahre an Bedeutung gewinnen werden, während die großer Deals abnehmen werden. Hierbei sind strategische Investoren gefragt, denn aufgrund der hohen Liquidität müssen die Private Equity-Gesellschaften weiterhin investieren, was die Preise auf konstant hohem Level halten sollte, während ihnen andererseits die Banken als Investitionspartner fehlen, da diese wieder mehr auf Sicherheit setzen. Die Investoren müssen mehr Eigenkapital investieren, was für konstante Preise spricht. Trends sind hier kaum vorhersehbar. ...weiter
Hohe Effizienz von Suchmaschinen-Marketing sorgt für steigende Investitionen
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat eine Studie zum Thema Einsatz von Suchmaschinen-Marketingmaßnehmen in Unternehmen veröffentlicht. Laut dieser Studie sind die Unternehmen insbesondere mit der Effizienz im Gegensatz zu anderen Marketingmaßnahmen zufrieden. Nur fünf ...weiter
IFRS-Abschlüsse für Ausschüttungszwecke geeignet – aber Sicherungsmaßnahmen nötig
KPMG Deutschland hat eine Studie für die EU-Kommission durchgeführt, nach der sich IFRS-Abschlüsse auch für Ausschüttungszwecke eignen, allerdings kann es dann zu einer so hohen Ausschüttung kommen, dass ein Unternehmen in seiner Existenz gefährdet ist, ...weiter
Buyout-Finanzierungen wirken sich positiv auf die Wirtschaft aus
Nach einer Studie des DIW Berlin zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Private Equity und Buy-Out-Finanzierungen hat die Buy-Out-Finanzierung einen positiven Effekt auf die Wirtschaft.
Deutscher Buy-Out-Markt steckt noch in den Kinderschuhen
Während der letzten Jahre gab es in ...weiter
Immer mehr Deutsche entdecken den Online-Kauf für sich
Von 2006 bis 2007 ist der Anteil der Deutschen, die über das Internet einkaufen von 38 auf 41 Prozent gestiegen, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Rang 4 liegt. Der Grund sind die Vorteile des Online-Shopping: Preistransparenz, Bequemlichkeit und Umweltschonung sowie keine Probleme beim Umtausch. Allerdings ist der Rechtsrahmen noch zu verbessern. ...weiter
Patentschutz in Europa wird günstiger
Aufgrund sinkender Übersetzungskosten werden Patente in Europa in Zukunft erheblich billiger. Die Ratifikationsurkunde wurde bereits durch Frankreich im Auswärtigen Amt in Berlin hinterlegt und am 1. Mai 2008 soll das sogenannte Londoner Protokoll in Kraft ...weiter
Auswirkungen von Finanzinvestoren besser als ihr Heuschreckenruf
Eine Bonn-Münchner Studie bescheinigt, dass Finanzinvestoren deutlich besser sind als ihr Ruf und im Schnitt positive Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben. Es wurde die Entwicklung bei 52 Unternehmen nach Einstieg einer so genannten Private Equity-Gesellschaft ...weiter
Größere Investitionen in Megatrends-Themen machen Unternehmen erfolgreicher
Unternehmen, die ein gutes Kostenmanagement für Megatrends haben, sind insgesamt erfolgreicher als Unternehmen, die ein zu knapp bemessenes Budget für die Identifizierung und Nutzung von Me-gatrends haben. Die verschiedenen Branchen zeigen auch ein verschieden starkes Engagement in diesem Bereich, obwohl Unternehmen mit Kostenmanagement zu den Umsatzgewinnern gehören. ...weiter
Umsätze mit Online-Werbung stiegen 2007 stark an
Im Jahr 2007 sind die Umsätze mit grafischer Online-Werbung auf einen neuen Höchstwert geklettert: 976 Millionen Euro wurden in diese Werbeform investiert. Abgesehen von Pharmaunternehmen haben Unternehmen so ziemlich jeder Branche viel Geld in Online-Werbung gesteckt. In jedem Quartal sind die Ausgaben gestiegen, aber in keinem so viel wie im vierten. ...weiter
Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit kriegt von europäischen Managern gute Noten
Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit in den letzten Jahren stark steigern können, im europäischen Vergleich liegt Deutschland auf Platz 1, in der Welt auf Platz 2. Die Verbesserung ist vor allem den Unternehmen, den Tarifvertragsparteien und der Politik zu verdanken. ...weiter
Unternehmen wollen Megatrends als Wettbewerbsvorsprung nutzen
Die deutschen Unternehmen wollen in Zukunft mehr Wert auf die Auswertung ihrer Daten legen, um Megatrends schneller zu erkennen, da ihnen dies einen Wettbewerbsvorsprung einbringt, der sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirkt. Dabei wollen die Unternehmen zum einen die Erfassung und Auswertung von Ist-Daten und Kennzahlen verbessern und zum anderen das Prozessmanagement verbessern, was vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen nötig ist. ...weiter
Aufwärtstrend des M&A-Marktes beendet
Auf der ganzen Welt kam es im zweiten Halbjahr 2007 zu Rückgängen bei den Transaktionsvolumina und der Anzahl der Transaktionen, was zum einen der Situation an den Kapitalmärkten zu verdanken ist und zum anderen der Tatsache, dass die Unternehmen ihre Akquisitionen aus dem ersten Halbjahr integrieren müssen. Dieser Trend wird sich auch 2008 fortsetzen, insgesamt wird die Entwicklung aber positiv verlaufen. ...weiter
Web-Händler machen Verluste wegen Zahlungsmoral der Kunden
Viele Unternehmen, die E-Commerce anbieten, machen Verluste, weil es verstärkt zu Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen kommt. Den Unternehmen mangelt es an Risikomanagement-Maßnahmen, außerdem sollten sie mehr Daten von den Kunden erheben, um so die Forderungen nachträglich geltend machen zu können. ...weiter
Detecon: Datenzentrische Dienste werden Basis für Internet-Geschäftsmodelle
Das kommende Web 3.0 wird die Integration und den Austausch verschiedenartiger Informationen stark vereinfachen, was dem Symantec Web zu verdanken ist. Damit ist der Erfolg von Internet-Geschäftsmodellen künftig von datenzentrischen Diensten abhängen. In dieser Situation sind die Telekommunikationsanbieter gut positioniert, weil die bereits große Datenmengen produzieren und Erfahrung mit Netzwerken haben. ...weiter
Tagespresse verliert Leser wegen Internet-Nachrichten
Die Tagespresse verliert immer mehr Leser an Online-Nachrichten-Angebote, weshalb die Verlage ihre Marken schnell digitalisieren müssen, um ihre Leser nicht an andere Internetangebote zu verlieren. Je mehr Personen einer Altersgruppe sich für die Nutzung von Online-Nachrichten entscheiden, desto weniger Personen entscheiden sich für die Nutzung von Tageszeitungen, was vor allem auf die Altersgruppen der 25- bis 34-Jährigen und der 35- bis 44-Jährigen zutrifft. ...weiter
Digitale Produkte machen bald den Großteil des Umsatzes der Consumer Electronics aus
Schon im Jahr 2011 sollen digitale Produkte 90 Prozent des Umsatzes der Consumer Electronics in Deutschland ausmachen. Der Grund für das starke Wachstum dieses Marktes liegt in der Digitalisierung, neuen Technologien und der zunehmenden Vernetzung und Konvergenz von Produkten und Systemen, die im Digital Home gipfeln könnten. ...weiter
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