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Viele Unternehmen haben bei der Umsetzung ihrer IT-Vorstellungen Probleme
Problematisch für viele Unternehmen ist die Umsetzung ihrer Vorstellungen von IT der nächsten Generation. Oft werden die Unternehmen aufgrund von internen Hürden daran gehindert. Viele Unternehmen können sich mit einer effizienten IT-Strategie Wettbewerbsvorteile gegenüber ihrer Konkurrenz sichern. ...weiter
Der Weg zur Massentauglichkeit von autonomen Fahrzeugen
Das Wachstum bei der Massenproduktion von autonomen Fahrzeugen gerät aufgrund von fehlenden Regularien und Sicherheitsrisiken ins Stocken. Im Jahr 2030 wollen die Megacities ein Fünftel des Verkehrs über Robotaxi abwickeln. Durch autonome Fahrzeuge vermindert sich die Anzahl der möglichen Staus um 40 Prozent. ...weiter
Elektronische Gesundheitskarte: Deutsche wünschen sich Zusatzfunktionen
Die Deutschen haben das Potential der elektronischen Gesundheitskarte erfasst und wünschen sich mehr Funktionen als die bloße Speicherung von Name, Alter und Adresse. Auf der Wunschliste stehen z. B. Informationen zu Blutgruppe, Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten. ...weiter
IT-Sicherheit und Datenschutz: Bedeutung in Unternehmen steigt weiter
Datenschutz und IT-Sicherheit in Rechenzentren werden aufgrund der wachsenden Bedrohungen aus dem Internet weiter an Bedeutung gewinnen. Bei der Auswahl von Anbietern von Rechenzentren ist aktuell eine Unabhängigkeit von US-Behörden ein wichtiges Kriterium. ...weiter
Digitaler Wandel: IT-Abteilungen rücken in den Fokus
Die IT-Abteilung rückt in den Fokus der digitalen Transformation, wobei die CIOs sich noch immer als Partner der digitalen Transformation etablieren müssen. Insgesamt sind die CIOs aber zuversichtlich, dass die IT-Abteilung als wertsteigernd empfunden wird und sich dies in Zukunft noch verstärken wird. ...weiter
Unterhaltungselektronik: Wachsende Umsätze im Privatkundenmarkt durch IT-Geräte
Die Umsätze mit klassischer Unterhaltungselektronik gingen in 2015 leicht zurück, dafür bekamen die Umsätze im Privatkundenmarkt durch Smartphones, Tablet PCs und Wearables Schützenhilfe. Der Trend geht zu vernetzbaren Geräten, sowohl was Fernseher als auch mobile und stationäre Audiogeräte angeht. ...weiter
IT-Infrastruktur: Mittelstand muss für Wettbewerbsfähigkeit stärker investieren
Für langfristige Wettbewerbsfähigkeit muss der deutsche Mittelstand deutlich stärker in seine IT-Infrastruktur investieren. Das Outsourcing von IT-Aufgaben in Form von mobilen und bedarfsgerechten Lösungen, wie etwa SaaS, ist eine Alternative, mit der die Unternehmen IT-Kosten sparen wollen. ...weiter
Online-Banking: Auch bei älteren Menschen fest etabliert
Online-Banking hat sich bei Deutschlands Internetnutzern fest etabliert, 73 Prozent erledigen ihre Bankgeschäfte online. Mittelfristig wird das Online-Bank den Gang zur Bank weitgehend überflüssig machen. ...weiter
Chinesische Automobilebranche nutzt das Kundenerfahrungsmanagement immer mehr!
22 Automobilunternhemen in China wurden in der Detecon-Studie befragt. Die Hälfte der Unternehmen berücksichtigt CEM-Prozesse im Unternehmensalltag. Allerdings besteht noch Nachholbedarf in der Kanalintegration und in der CEM-Messbarkeit. ...weiter
Zur Arbeit zu gehen macht den meisten Deutschen Spaß
Immer weniger Arbeitnehmer sind mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden. Oft beeinflussen persönliche Gefühle und individuelle Eigenschaften von Arbeitnehmern die Zufriedenheit auf dem Arbeitsplatz. Untersuchungen haben gezeigt, dass Leiharbeiter und registrierte Arbeitslose am unzufriedensten sind. ...weiter
Mobile Games: Sättigung auf Hardware-Markt und Rückgang der App-Downloads
Die große Verbreitung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets kam den Mobile Games in den letzten Jahren zugute. Diese sind bei Jung und Alt beliebt. Allerdings ergibt sich zum einen allmählich eine Sättigung des Hardware-Marktes und andererseits geht die Zahl der Downloads zurück, weil die User anstatt neue Apps auszuprobieren, die vorhandenen verstärkt nutzen. ...weiter
E-Government: Bürgerfreundlichkeit ist ausbaufähig
Die E-Government-Angebote in Deutschland sind, soweit überhaupt vorhanden, so wenig flexibel, innovativ und nutzerfreundlich, dass ihre Nutzung, die vorher stagnierte, inzwischen schon zurückgeht. In anderen europäischen Ländern zeigt sich hier ein deutlich anderes Bild. ...weiter
IT-Sicherheit: Umsatz mit Software und Services wächst deutlich in 2015
Die Investitionen in Software und Services für IT-Sicherheit sind in 2015 gestiegen, womit der Markt stärker gewachsen ist als der Gesamtmarkt für Software und IT-Services. Allerdings besteht bei den meisten Unternehmen nur ein Basisschutz in Form von Virenscannern, Firewalls und Passwörtern für IT-Geräte. Die Unternehmen sind aber zu Investitionen zur Ergänzung des Schutzes bereit. ...weiter
Mobilität: Nutzung selbstfahrender Autos ist für Deutsche denkbar
Die Nutzung selbstfahrender Autos ist für 34 Prozent der Deutschen denkbar. Sie haben den Vorteil, dass die Zahl der Unfälle reduziert und das Autofahren komfortabler, zeitsparender und ressourcenschonender wird. Allerdings sind nicht nur die Rechtslage, sondern auch noch einige Fragen zum Umgang mit den erhobenen Daten zu klären. ...weiter
Andere Voraussetzungen für den öffentlichen Einkauf von Software
BMI und Bitkom stellen neue Musterverträge für die öffentliche Hand zur Verfügung. Die Überlassung und Pflege von Standardsoftware muss in dem öffentlichen Sektor grundlegend neu geregelt werden. Zudem hat die Einführung und Umsetzung der technischen No-Spy-Klausel die Sicherheit der IT-Infrastruktur erhöht. ...weiter
IT-Sicherheit: Digitalisierung erfordert höhere Investitionen in Sicherheit
Der Großteil der deutschen Unternehmen fühlt sich unzureichend vor Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Sabotageakte geschützt. Nötig sind höhere Investitionen in die technische, organisatorische und personelle Sicherheit, da sich aus der Digitalisierung neue Angriffspunkte für Cyberkriminelle ergeben. ...weiter
Smart Home: Interesse bei Verbrauchern ist vor allem bei Alarmsystemen hoch
Smart-Home-Lösungen stoßen bei deutschen Verbrauchern auf großes Interesse, insbesondere die Alarmsysteme sind sehr beliebt. Allerdings ist der Datenschutz ein potenzielles Hindernis, da viele Verbraucher um die Sicherheit ihrer Nutzungsdaten fürchten. Diese machen Smart-Home-Lösungen aber erst möglich oder verbessern sie deutlich. ...weiter
Datenschutz: Einstellungsmöglichkeiten von Smartphone-Apps nutzen
Viele Smartphone-Apps müssen auf die persönlichen Daten der Nutzer zugreifen, um voll funktionieren zu können. Allerdings werden oft auch Daten ausgelesen, die nichts mit der App an sich zu tun haben. Smartphone-Nutzer sollten daher die Geräteeinstellungen prüfen, ob Änderungen den Zugriff auf unnötige Daten einschränken können. ...weiter
Compliance: Umsätze von Anbietern von IT-Freelancern steigen trotz hoher Anforderungen
Obwohl die Auftragsvergabe durch die steigenden Compliance-Anforderungen der Kunden erschwert ist, konnten die führenden Anbieter von IT-Freelancern ihre Umsätze in 2014 steigen und erwarten auch in 2015 ein deutliches Umsatzwachstum. Zugleich begünstigen die Compliance-Anforderungen den Trend zur indirekten Beauftragung. ...weiter
Tablets: Nutzung erfolgt größtenteils zuhause anstatt mobil
Tablet Computer werden, obwohl sie für die mobile Nutzung optimal sind, zumeist von zuhause genutzt (91 Prozent). Nur sechs Prozent greifen zumeist oder nur unterwegs zum Tablet. Zuhause werden sie an verschiedenen Orten genutzt, vorzugsweise aber im Wohnzimmer. ...weiter
Smartphones: Flexibles Arbeiten auch privat
Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt immer mehr. Nicht nur nutzen 48 Prozent der berufstätigen Smartphone-Nutzer dieses während privater Treffen, um zu arbeiten, 42 Prozent erledigen Privates über das Smartphone während beruflicher Meetings. Wichtig ist, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. ...weiter
Smartphone-Nutzung im Ausland - Hohe Kosten vermeiden
Smartphones werden natürlich auch beim Urlaub im Ausland für E-Mails, soziale Netzwerke oder Messenger genutzt. Oft werden die Nutzer dann von der Rechnung überrascht, weil sie die Kosten nicht so hoch eingeschätzt hätten. Um dies zu vermeiden, gibt es einige Tipps. ...weiter
IT-Beratung und Service in Deutschland
Die IT-Beratungsunternehmen sind bezüglich ihrer Zukunft positiv gestimmt. In den nächsten zwei Jahren wollen die meisten IT-Unternehmen ihre IT-Prozesse modernisieren, um mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Ein Fünftel der Unternehmen denkt, dass ihre IT nicht auf den neusten Stand ist. ...weiter
Fast 70 Prozent der IT-Kosten bei Banken werden nur für Wartung und Compliance aufgewendet
Die meisten Kosten bei Banken fallen als IT- und Wartungskosten an. Viele Banken vernachlässigen die strategische Planung. Die gemeinsame Nutzung von marktübergreifenden Diensten wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. ...weiter
Viele Führungskräfte befürchten Risiken beim mobilen Arbeiten
Die wachsende Nutzung von Cloud-Diensten verschärft die Gefahr von Datenverlust. In Zukunft wird eine lückenlose Verschlüsselung von Daten während des kompletten Kommunikations- und Speicherungsprozesses immer wichtiger. Das mobile Arbeiten gehört für die meisten Führungskräfte zum Tagesgeschäft. ...weiter
Cloud Computing: Vorteile werden nicht voll ausgenutzt
Cloud Computing bietet viele Vorteile, die allerdings noch nicht voll ausgenutzt werden, was untere anderem daran liegt, dass nur ein kleiner Teil der IT in die Cloud migriert wird. Dabei gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Branchen. ...weiter
Cloud-Computing: Investitionen in Cloud-Transformation steigen weiter an
Der Markt für Cloud Computing generell wächst immer weiter und soll sich bis 2019 verdreifachen. Aber auch in den einzelnen Segmenten Cloud Transformation, und Cloud-Services-Business wird wieder ein Wachstum von über 30 Prozent gegenüber 2014 erwartet. ...weiter
Beliebteste Smartwatch-Funktionen: Nachrichten lesen und Fitness-Apps
Eine Smartwatch stellt viele Smartphone-Funktionen auf der Armbanduhr bereit. 40 Prozent der Deutschen interessieren sich für Smartwatches. Die beliebtesten Funktionen sind das Lesen eingegangener Nachrichten und Fitness-Apps. Allerdings hemmen der Preis, die Angst vor Datenmissbrauch und Hackerangriffen, das Design und die Akkulaufzeit noch den Verkauf. ...weiter
Datenanalysen: Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage für Unternehmen
Die Ergebnisse von Datenanalysen dienen in vielen deutschen Unternehmen als Entscheidungsgrundlage. Dabei erfolgen die Datenanalysen bisher eher selten mit spezieller Software, erfasst aber dafür auch nur den Ist-Stand. Mit immer kürzeren Innovationszyklen werden bald zukunftsorientierte Analysen notwendig werden. ...weiter
Smartphones: Nutzung für private Dinge während dienstlicher Meetings
Smartphones werden während Meetings von 41 Prozent der berufstätigen Smartphone-Nutzer für private Dinge genutzt. Genutzt werden sie vor allem für das Lesen und Beantworten privater Nachrichten. Allerdings fühlen sich 72 Prozent der Befragten davon gestört, wenn sich andere während Meetings vom Smartphone ablenken lassen. ...weiter
Digitaler Nachlass: Umgang mit digitalen Daten nach dem Tod nur selten festgelegt
Nur wenige Internetnutzer in Deutschland haben festgelegt, was mit ihren digitalen Daten nach ihrem Tod passieren soll. 78 Prozent würden ihren digitalen Nachlass gern regeln, aber es fehlen ihnen Informationen dazu. Der Bitkom gibt einige Tipps. ...weiter
Mobile Services: Steigende Nachfrage erfordert entsprechende Rahmenbedingungen
Die Nachfrage nach mobilen Services steigt, allerdings ist aktuell nicht die Infrastruktur in Form eines flächendeckenden mobilen Breitbandinternets gegeben. Dies ist wichtig für die positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft, das mobile Internet ist aber auch ein wichtiger Treiber für den stationären Handel. ...weiter
IT-Sicherheit: Zahl und Auswirkungen von Cyberangriffen nehmen zu
Cyberangriffe werden künftig noch öfter und schwerwiegender auftreten als bisher. Schon jetzt belaufen sich die Kosten weltweit geschätzt auf 400 Milliarden bis 2,2 Billionen US-Dollar, Imageschäden und Vertrauensverluste lassen sich nicht beziffern. Unternehmen benötigen eine eng mit der Unternehmensstrategie verknüpfte Sicherheitsstrategie. ...weiter
Enterprise Mobility: Deutliche Leistungssteigerung in Sales-Abteilungen
Der Einsatz von Enterprise Mobility in Sales-Abteilungen führt zu einer Leistungssteigerung von 16 Prozent gegenüber den Sales-Abteilungen ohne Enterprise-Mobility-Ansatz. Mit 73 Prozent ist der Enterprise-Mobility-Einsatzgrad in den Sales-Abteilungen schon sehr hoch, allerdings sind noch nicht alle wesentlichen Tätigkeiten „mobilisiert“. ...weiter
IT-Effizienz: Zu wenig Zeit und unzweckmäßige Performance-Analyse
Eine angemessene Performance-Analyse und IT-Optimierung sind für die meisten IT-Verantwortlichen die Erfolgsfaktoren für ein Rechenzentrum. Aber nur 22 Prozent können den Zeitpunkt und die Effekte eines prognostizierten Szenarios vorhersagen. Für die IT-Optimierung können nur zehn Prozent der Arbeitszeit aufgewendet werden, der Rest entfällt auf die Lösung unvorhergesehener Probleme, die sich durch IT-Optimierung eingrenzen ließen. ...weiter
Cloud Computing: ITK-Branche ist immer noch Vorreiter bei der Nutzung
Beim Cloud Computing ist die ITK-Branche mit 71 Prozent an Nutzern noch immer der Vorreiter. Andere klassische Branchen der deutschen Wirtschaft wie etwa die Automobilindustrie holen allerdings allmählich auf. Das Wachstum hier belegt das hohe Tempo der Digitalisierung. ...weiter
IT-Security: Die meisten Unternehmen müssen sich mit digitalen Angriffen auseinandersetzen
Im Jahr werden durch digitale Angriffe fast 51 Milliarden Euro an Schäden verursacht. Am häufigsten von diesen Angriffen sind die Chemieindustrie, die Autoindustrie und das Finanzwesen betroffen. Insbesondere der Mittelstand weist hier noch große Lücken auf. ...weiter
IT: Journalisten sehen IT als wichtiges Thema in den Medien in 2015
Die IT wird in 2015 ein wichtiges Thema in den Medien sein, wenn auch nicht ganz so wichtig wie der internationale Kampf gegen den Terror, die Finanzkrise oder Deutschland und der Islam. Journalisten haben viele IT-Themen als Ergänzung zu diesen Themen genannt. Sie sind besonders betroffen, da der IT-Wandel ihre direkte Arbeitswelt betrifft, da sich dadurch die Medienangebote verändern. ...weiter
IT-Quality-Index: Der Weg zum qualitätsorientierten IT Service Management
Die Qualität der IT-Services muss von IT-Organisationen stärker in Betracht gezogen werden. Der IT-Quality-Index der ITSM-Group hilft bei der strategischen Planung und Umsetzung eines qualitätsorientierten IT Service Management. Wichtig ist dabei, dass zunächst die Ziele definiert werden und dass die Überprüfungen regelmäßig erfolgen. ...weiter
ECM-Lösungen: Wachstum von fast sechs Prozent in 2015 mit CMS
Der Markt für Enterprise Content Management wächst weiter deutlich. Der Umsatz soll sich in 2015 auf 1,8 Milliarden Euro belaufen. Zudem planen 72 Prozent der ECM-Anbieter neue Stellen in 2015. ECM-Lösungen werden über alle Branchen hinweg von Unternehmen verschiedener Größen genutzt. Allerdings erfolgt die Nutzung nicht immer unternehmensweit. ...weiter
Industrie 4.0: ITK-Unternehmen arbeiten an Produkten und Dienstleistungen
Industrie 4.0 ist auch für die ITK-Branche ein wichtiges Thema. 62 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen arbeiten bereits an Industrie-4.0-Lösungen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Produktivitätssteigerung von sechs volkswirtschaftlich zentralen Branchen. Allerdings stehen sie auch vor großen Herausforderungen. ...weiter
Cloud Computing: 70 Prozent der Unternehmen speichern Daten in der Cloud
70 Prozent der deutschen Unternehmen speichern ihre Daten zumindest teilweise in der Cloud. Kriterien für die Anbieterauswahl sind Informationssicherheit, Compliance, Serverstandort und Vertrauenswürdigkeit des Anbieters. Ein wichtiges Argument für die Cloud ist die verbesserte Verfügbarkeit der Daten. ...weiter
Deutscher ITK-Markt: BITKOM korrigiert Wachstumsprognose für 2015 nach oben
Der BITKOM hat seine Prognose für die Entwicklung des ITK-Markts nach oben korrigiert. Das Wachstum soll in 2015 bei 1,5 Prozent statt 0,6 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro betragen. Allerdings gibt es nur bei der Informationstechnologie ein deutliches Plus, was vor allem durch die Software generiert wird. ...weiter
Dokumentenverwaltung: KMU verlieren Produktivität
Die Dokumentenerstellung und -bearbeitung kostet die KMUs in Deutschland, Großbritannien und Frankreich Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität. Grund ist, dass zeitintensive und veraltete Verfahren eingesetzt werden. Es gibt bereits Lösungen, mit denen sich die Effizienz steigern ließe, aber fast die Hälfte der KMUs hat keine Zeit, sich damit zu befassen. ...weiter
Einkauf: E-Procurement-Lösungen technisch zu unausgereift und unflexibel
Katalogsysteme sind mit Abstand die am meisten genutzten E-Lösungen im Einkauf und aus dem Alltag auch nicht mehr wegzudenken. Ausschreibungslösungen, E-SRM und E-SCM werden als technisch zu unausgereift und unflexibel betrachtet. Einkäufer wünschen sich vor allem einfachere und effiziente Prozesse und eine hohe Interoperabilität der Programme. ...weiter
Breitbandausbau: Bewohner ländlicher Räume haben nur selten Highspeedanschlüsse
Während in Städten 80 Prozent der Haushalte Zugriff auf schnelles Internet haben, sind es in ländlichen, weniger bevölkerten Gebieten nur 20 Prozent. Durch einen Mix aus VDSL und mobilen Infrastrukturen könnten 95 Prozent aller Haushalte versorgt werden, für einen kompletten Breitbandausbau bis 2018 sind aber weitere Förderungen nötig. ...weiter
Digitale Infrastruktur: Wachstum im europäischen Rechenzentrumsmarkt bis 2020
Der europäische Rechenzentrumsmarkt wird bis 2020 deutlich wachsen zudem werden mehr als 340.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Aufgrund des Fachkräftemangels kann aber nur etwa die Hälfte dieser Arbeitsplätze mit qualifizierten Fachkräften besetz werden. ...weiter
Cloud Computing: Standard in Großunternehmen
Cloud Computing gehört gerade bei Großunternehmen zum Standard, wird aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen fleißig genutzt. Dabei setzen die Unternehmer eher auf Private Clouds als auf Public Clouds. Als Bremse für Cloud Computing zählen Sicherheitsbedenken und Compliance. ...weiter
Mobile Wallet: Smartphone-Nutzer wünschen sich mobile Zahlungsmöglichkeiten im Alltag
Die deutschen Smartphone-Nutzer wünschen sich, in verschiedenen Alltagssituationen mit dem Smartphone bargeldlos bezahlen zu können, etwa für Busfahrten, Tickets für Freizeitaktivitäten, an der Tankstelle, aber auch im Einzelhandel, beim Friseur oder Bäcker. Allerdings fehlt es in Deutschland dafür an Akzeptanzstellen. ...weiter
IT-Sicherheit: Angriffe auf 30 Prozent der deutschen Unternehmen
In 30 Prozent der deutschen Unternehmen gab in den letzten zwei Jahren IT-Sicherheitsvorfälle. Diese traten einerseits vor Ort und andererseits über das Internet auf. KMU sind öfter betroffen als Großunternehmen, da diese die Angriffe besser abwehren können. Daher sollten Unternehmen umfassende technische und organisatorische Schutzmaßnahmen ergreifen. ...weiter
Mittelstand: Grüne Gestaltung der IT-Infrastruktur spielt wichtige Rolle
Die grüne Gestaltung der IT spielt für den deutschen Mittelstand eine wichtige Rolle. Die Motive hinter Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Branche. Das wichtigste Motiv ist allerdings die Kostenreduzierung. ...weiter
Datenschutz: Keine Extraregulierung für Cookies nötig
Der Datenschutzbeauftragte hat auf Grundlage der Aussage, dass die E-Privacy-Richtlinie der EU nicht ausreichend in deutsches Recht umgesetzt wurde, einen neuen Regulierungsvorstoß gewagt. Da die Europäische Kommission aber bereits im Februar 2014 bestätigt hat, dass die deutschen Datenschutz-Standards die Richtlinien erfüllen, ist die Lage beim Cookie-Opt-In klar. ...weiter
IT-Unternehmen: Kooperationen mit ausländischen Spezialisten nehmen zu
Die Abwicklung von IT-Projekten erfolgt bereits jetzt oft durch internationale Kooperationen, wobei die Partner sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas ansässig sind, und soll in Zukunft weiter zunehmen. Das zeigt allerdings auch, dass ein Outsourcing ins Ausland einfach möglich ist, wenn nicht ausreichend deutsche Fachkräfte zu finden sind. ...weiter
ERP-Systeme: Einsparungen von mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr möglich
Der Einsatz eines ERP-Systems kann für Unternehmen zu Einsparungen in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr führen und zudem die Effizienz steigern. Dazu müssen allerdings ERP-System und Unternehmen exakt aufeinander abgestimmt sein. ...weiter
Cognitive Computing: Der Umsatz soll 2015 auf 980 Millionen Euro wachsen
Cognitive Computing ist der Begriff für selbstlernende IT-Systeme, ein Praxisbeispiel sind die Sprachassistenten auf Smartphones. Die globalen Umsätze mit entsprechender Hardware, Software und Services soll in 2015 auf rund 980 Millionen Euro steigen, bis 2020 soll das Marktvolumen bei 13 Milliarden Euro liegen. ...weiter
IT-Mittelstand: Schlechter Start ins neue Jahr 2015 – Bessere Aussichten erwartet
Im Januar gab es für den Mittelstand Rückgänge bei den realisierten Umsätzen und bei den getätigten ITK-Ausgaben. Für die drei Folgemonate waren die Mittelstandsunternehmen optimistischer, die entsprechenden Indizes stiegen. ...weiter
Big Data: BITKOM veröffentlicht Leitfaden mit erprobten Praxisbeispielen
Unternehmen erkennen immer mehr den Nutzen von Big-Data-Lösungen. Zwar kommen große Herausforderungen auf Unternehmen zu bei der Einführung, aber die Vorteile sind enorm. Der BITKOM hat einen Leitfaden mit Praxisbeispielen veröffentlicht. ...weiter
IT-Sicherheit: Deutsche Unternehmen in 2015 weiter stark gefährdet
Die Sicherheit deutscher Unternehmen vor Cyberattacken und Wirtschaftsspionage ist in 2015 weiterhin stark gefährdet, 44 Prozent der für eine Studie Befragten gehen von wachsenden Bedrohungen aus. Deutsche Unternehmen sind besonders beliebte Ziele für derartige Attacken. ...weiter
Self Services: Entlastung des IT-Supports durch stärkere Standardisierung von Service-Prozessen
Unternehmen planen zunehmend die Entlastung des IT-Supports durch die Einführung von Self Service-Portalen. Ziel der Self Service-Portale ist die Steigerung der Standardisierung und Automation der Service-Prozesse. Für die Akzeptanz der Nutzer ist die Benutzerfreundlichkeit besonders wichtig. ...weiter
Software Asset Management: Es hapert an der Umsetzung im Mittelstand
Durch ein strategisches und ganzheitliches Software Asset Management lassen sich Softwareaufwendungen reduzieren und Fehllizenzierungen vermeiden. Im Mittelstand werden die Vorteile von SAM erkannt, allerdings hapert es an der ganzheitlichen Umsetzung. Dadurch fehlt den Unternehmen der Überblick über ihre tatsächlichen Lizenzen und es kommt zu Fehllizenzierungen. ...weiter
Industrie 4.0: 2015 erstmals unter Top-5-Hightech-Themen
Die jährliche Befragung des BITKOM zu den wichtigsten Hightech-Themen zeigt, dass in 2015 die Themen Cloud Computing, IT-Sicherheit, Big Data Analytics, zum ersten Mal Industrie 4.0 und Mobile Computing sind. Allerdings liegen die Prioritäten bei KMU anders als bei Großunternehmen. ...weiter
IT-Mittelstandsindex: Investitionen in IT sollen ab 2015 wieder steigen
Im Dezember 2014 ließ die Dynamik des deutschen Mittelstands nach, die Umsatzprognosen gingen zurück, ebenso die Umsatzerwartungen für das erste Quartal 2015. Bei den ITK-Ausgaben gab es im Dezember ein leichtes Plus, auch für das erste Quartal 2015 wurden steigende ITK-Ausgaben prognostiziert. ...weiter
IT-Sicherheit: Initiativen für KMUs setzen auf Aufklärung, konkrete Hilfe gibt es aber nicht
Bei den meisten staatlichen Initiativen zur Verbesserung der IT-Sicherheit in KMUs steht die Aufklärung im Vordergrund, praktische Hilfe gibt es eher selten. KMUs sind aber bei diesen Initiativen auch nur selten Akteure, was z. B. an der Unterschätzung der Risiken mangelnder IT-Sicherheit liegt. ...weiter
Änderungen im Digitalbereich in 2015
Im Jahr 2015 gibt es einige Änderungen im Digitalbereich. So lassen sich Fahrzeuge nun online abmelden, der Mehrwertsteuersatz für Hörbücher auf Datenträgern wurde auf sieben Prozent gesenkt, bei elektronischen Dienstleistungen aus dem Ausland fällt die Mehrwertsteuer des Bestimmungslandes an, gesetzlich Versicherte müssen beim Arztbesuch die elektronische Gesundheitskarte vorlegen und neue Regeln für die elektronische Buchführung vereinfachen diese. ...weiter
IT-Mittelstand: Verhaltene Entwicklung im November 2014
Der IT-Mittelstandindex für November 2014 zeigt bei fast allen Ausgaben einen Rückgang gegenüber dem Vormonat und ebenfalls einen Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die realisierten Umsätze sanken, hielten aber insgesamt ein hohes Niveau. Für die Zukunft wurden meist Steigerungen der Ausgaben erwartet. ...weiter
IT made in Germany: Nachfrage im dritten Quartal 2014 deutlich gestiegen
Die Nachfrage nach IT made in Germany ist im dritten Quartal deutlich gestiegen. Bei der IT-Hardware betrug das Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum 17,7 Prozent und bei der Kommunikationstechnik lag der Wert bei 2,9 Milliarden Euro. Nur bei der Unterhaltungselektronik gab es einen leichten Rückgang. ...weiter
Smart-Home-Anwendungen: Akzeptanz bei Verbrauchern ist groß
Die Akzeptanz für Smart-Home-Anwendungen bei den deutschen Verbrauchern ist groß. 17 Prozent nutzen sie bereits und verschiedene Anwendungen sind für die Verbraucher durchaus vorstellbar, wie Assistenzsysteme oder programmierbare Thermostate. ...weiter
Mass Customization: BITMi veröffentlicht Leitfaden zum Prozessmanagement
Der Bundesverband IT-Mittelstand hat den Leitfaden „IT-basiertes Prozessmanagement für individualisierbare Massenprodukte mittels 3D-Druck“ veröffentlicht, der kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in die Mass Customization und Produktindividualisierung erleichtern. Diese eröffnen den Mittelstand Märkte, die bisher nur für große Unternehmen offen waren. ...weiter
IT-Sicherheit: Stärkeres Wachstum der Investitionen in 2015 erwartet
Die Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz werden auch 2015 weiter wachsen, die Hälfte der Unternehmen geht von einem Wachstum von 50 Prozent aus. 81 Prozent erwarten eine wachsende Nachfrage nach IT- und Informationssicherheit. ...weiter
Mobiles Internet: Stark wachsender Wirtschaftsfaktor in Europa
Das mobile Internet ist ein stark wachsender Wirtschaftsfaktor in Europa, der hohe Umsätze generiert und Arbeitsplätze schafft. Verbraucher profitieren vom wahrgenommenen Nutzen des mobilen Internet und für Unternehmen ergeben sich ganz neue Wachstumsmöglichkeiten. Um das künftige Wachstum der „Mobile Economy“ in Europa zu gewährleisten, sind aber einige Nachbesserungen nötig, etwa der Ausbau digitaler Breitbandnetze. ...weiter
IT-Markt: Weiteres Wachstum für 2015 prognostiziert
Der deutsche IT-Markt soll in 2015 weiterhin steigen, aktuelle Prognosen sprechen von 2,4 Prozent auf 79,7 Milliarden Euro. Dabei werden die Umsätze mit Software weiterhin am stärksten steigen, gefolgt von IT-Dienstleistungen, während bei der Hardware ein Umsatzrückgang erwartet wird. ...weiter
IT Service Management: Erstmals Studie zur Leistungsfähigkeit aller Felder
Die ITSM Group hat erstmals die Leistungsfähigkeit aller Felder des IT Service Managements mit der ITSM-Performance-Studie 2014 untersucht. Diese Felder sind IT-Organisation, Service Delivery und Service Support. Mit einem Reifegrad von 58,4 Prozent über alle Felder hinweg zeigt sich ein deutlicher Verbesserungsbedarf im IT Service Management. ...weiter
Collaborative Working: IT-Abteilung gibt den Anstoß zur Einführung
Die Umsetzung einer Collaborative Working-Strategie stößt in vielen Unternehmen noch auf Hindernisse. Dort, wo die Umsetzung aber schon begonnen hat, hat die interne IT-Abteilung den Anstoß gegeben und gibt auch nach Beginn der Umsetzung die meisten Anregungen. ...weiter
Digitalisierung: Deutsche Bevölkerung sieht mehr Chancen als Risiken
Eine Studie zur Wahrnehmung der Digitalisierung in der Bevölkerung zeigt, dass sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen der Digitalisierung von den Menschen erkannt werden. So steigt die Bedeutung der IT-Branche, sie wird als Arbeitgeber attraktiver und viele zentrale Begrifflichkeiten der digitalen Welt sind bekannt. ...weiter
Digitalisierung: Softwaremodernisierung hat höchste Investitionspriorität in 2015
Die Digitalisierung erfordert von Unternehmen eine Modernisierung der Software-Landschaft. Aktuell ist es oft so, dass die IT-Anwendungslandschaft über Jahre aufgebaut und erweitert und angepasst wurde. Aber das Behalten von Alt-Lösungen führt dazu, dass das IT-Budget mehr für die Wartung als für die Realisierung zukunftsweisender Projekte genutzt werden muss. ...weiter
Digitalisierung: Berufstätige haben größtenteils keine Sorge vor Arbeitsplatzverlust
Die Digitalisierung führt beim Großteil der deutschen Berufstätigen nicht zu größeren Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Gerade die Beamten, Selbstständigen und Angestellten sind besonders sorglos. Bei den Arbeitern und Facharbeitern hingegen haben 50 Prozent Sorge, dass ihr Arbeitsplatz infolge der Digitalisierung verloren gehen wird. ...weiter
SaaS & Cloud ersetzen klassische Software-Lizenzmodelle
SaaS und Cloud-Modelle werden bis 2020 die klassischen Software-Lizenzmodelle verdrängen. Davon gehen 54 Prozent der für eine Expertenumfrage befragten Personen aus. Damit stehen Softwareanbieter vor der Herausforderung, zum umfassenden Dienstleister zu werden. ...weiter
Mit Big Data zur digitalen Revolution
Die digitale Revolution lässt sich zukünftig nur mit der Analyse von großen Datenmengen (Big Data) vollziehen. Die Software ist das Herzstück der digitalen Revolution. Der Erfolg von technologischen Innovationen entscheidet sich dadurch, wie mit den personenbezogenen Daten in Zukunft umgegangen wird. ...weiter
ITK-Branche: Wichtigster Faktor der Wirtschaft in NRW ist die ITK-Branche
Fast alle Unternehmen in der ITK-Branche gehen von steigenden Umsatzzahlen für die Zukunft aus. Die Industrie 4.0 ist der größte Zukunftsmarkt in der ITK-Branche. Allerdings braucht diese die politische Flankierung. ...weiter
ERP-Systeme: Anwenderunternehmen wünschen sich eingehende Beratung von Anbietern
Bei der Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems spielen für deutsche Unternehmen vor allem der persönliche Kontakt zum Anbieter und eine ausführliche Beratungs- und Bedarfsanalyse im Vorfeld. ...weiter
Cloud Computing: Kleine und mittelständische Unternehmen sind eher zurückhaltend
In kleinen und mittelständischen Unternehmen wird Cloud Computing nicht sehr oft eingesetzt. Nur 22 Prozent der befragten Unternehmen haben positive Erfahrungen mit Cloud Computing gemacht, was nicht zuletzt an den IT-Dienstleistern lag, deren Leistungen nicht auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnitten sind. ...weiter
E-Learning - Weiterhin hohe Nachfrage
Die Nachfrage nach E-Learning-Angeboten steigt weiter an. In 2013 stiegen die Umsätze um 13,5 Prozent auf 582 Millionen Euro. Künftig wird es mehr Wachstum bei mobilen Lernen und E-Learning-Apps geben. ...weiter
PC-Markt: Erstmals wieder Wachstum in 2014
Nach jahrelangen Rückgängen bei Desktop-PCs und Notebooks wurde für 2014 erstmals wieder eine Umsatzsteigerung von 12 Prozent prognostiziert. Grund waren u. a. steigende Hardwareinvestitionen nach dem Auslaufen des Supportzeitraums für Windows XP. ...weiter
Bürokratieabbau: Rechtssicheres Verfahren beim ersetzenden Scannen
Das ersetzende Scannen, bei dem Papierbelege eingescannt und dann vernichtet werden, sodass nur noch die elektronische Fassung gelagert werden muss, führt oft zu der Frage, ob die Papierbelege einfach vernichtet werden dürfen. Das Finanzamt könnte die Vorlage der Originalbelege verlangen. Der DStV hat mit der BStBK eine „Muster-Verfahrensdokumentation zur Digitalisierung und elektronischen Aufbewahrung von Belegen inkl. Vernichtung der Papierbelege“ zusammengestellt. ...weiter
Digitale Vernetzung - Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg
Die digitale Vernetzung ist ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland. Deshalb ruft der BITKOM zur Unterzeichnung der „Charta der digitalen Vernetzung“ auf. Damit wird die Unterstützung des digitalen Fortschritts und des sicheren, geschützten Umgangs mit Daten gezeigt. ...weiter
M&A-Transaktionen: Datenschutz nur bedingt eingehalten
Bei M&A-Transaktionen in Europa gibt es großen Nachholbedarf beim Datenschutz, denn Datenschutzbestimmungen werden zum Großteil nur bedingt oder gar nicht eingehalten. Das ist gerade in dieser Branche ein hohes Risiko, das schnell durch effiziente Datenschutzmaßnahmen entschärft werden sollte. ...weiter
ITK-Unternehmen: Investitionen in 2013 gestiegen
Die ITK-Branche hat ihre Investitionen im Jahr 2013 insgesamt betrachtet gegenüber dem Vorjahr gesteigert oder auf dem gleichen Niveau gehalten. Auch die Finanzkennziffern entwickelten sich positiv. ...weiter
Programmiersprachen: Nur 15 Prozent der Deutschen sind Programmiersprachen bekannt
Im Gegensatz zu Fremdsprachenkenntnissen sind Programmierkenntnisse in Deutschland dünn gesät. Nur 15 Prozent haben schon mal Programmiersprachen angewendet und sechs Prozent Beschreibungssprachen. Dabei sind es gerade die Jüngeren, die schon Programmiererfahrung haben. ...weiter
IT - Bedeutung für Geschäftserfolg nimmt wegen Digitalisierung zu
Das Jahr 2013 war für die IT-Dienstleistungsbranche erfolgreich, wobei die IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen etwas erfolgreicher waren als Dienstleister für Betrieb und Weiterentwicklung von Rechenzentren und Applikationen. Dieser Trend wird in Zukunft anhalten. ...weiter
Big Data: Nachfrage nach Big Data-Services schon heute vorhanden
Die Nachfrage nach Big Data-Services ist schon heute gerade in größeren Unternehmen vorhanden. Allerdings müssen sich diese Unternehmen einigen Herausforderungen stellen, etwa der Sicherstellung der Datenqualität der erhobenen Daten. ...weiter
Datensicherheit im Internet: Vertrauen steigt leicht an
Das Vertrauen der Internetnutzer in die Datensicherheit im Internet steigt langsam wieder. Es wird aber noch lange dauern, bis das Vertrauen, das durch die NSA-Affäre deutlich abgenommen hat, wiederhergestellt ist. Auch das Vertrauen in Wirtschaft und Staat steigt nur langsam wieder. ...weiter
Bank-Apps: Nutzer ziehen Bankenwebsites gegenüber Apps vor
Fast alle deutschen Banken haben eine App, aber nur 34 Prozent der Nutzer mit internetfähigen Mobilgeräten nutzen diese. Die klassischen Webseiten sind die beliebteren Anlaufstellen, wenn es um Bankinformationen und -angebote geht. Allerdings fehlt es den Webseiten in der Regel an „Responsive Webdesign“, was die Nutzung von Mobile Banking einschränkt. ...weiter
Industrie 4.0: Mangelnde IT-Governance stellt Hindernis dar
Die Realisierung von Industrie 4.0 wird durch die mangelnde IT-Governance in den verarbeitenden Unternehmen gefährdet. Aktuell ist die Realisierung für 2025 prognostiziert, aber dafür muss die Kompatibilität verschiedener Datenquellen und -formate gewährleistet sein. ...weiter
Datenschutz: BYOD birgt hohes Sicherheitsrisiko
BYOD, also die Nutzung privater mobiler Endgeräte im Unternehmen ist mit hohen Sicherheitsrisiken verbunden. Die wirksamsten Gegenmaßnahmen sind IT-Sicherheitslösungen für mobile Geräte sowie kein oder nur beschränkter Zugriff auf sensible Daten. Viele Großunternehmen haben bereits einen Datenverlust durch BYOD erlitten. ...weiter
Biometrische Daten: Einsatz zur Verschlüsselung sensibler Daten
Passwörter reichen vielen Deutschen als Schutz sensibler Daten nicht aus, sie befürworten den zusätzlichen Schutz durch die Verschlüsselung mit biometrischen Daten. Etwa beim digitalen Bezahlen würden sie den Fingerabdruck, den Iris-Scan oder das eigene Stimmprofil nutzen wollen. ...weiter
Business Intelligence: BI-Strategie muss am Gesamtunternehmen und den Abteilungen ausgerichtet werden
Die Nachfrage nach Business Intelligence und Business Analytics ist anhaltend hoch. Allerdings stellen die komplexen Anforderungen in Bezug auf Management Reportings sowohl die BI-Anbieter auch die Kunden vor große Herausforderungen, denn es fehlt oft an einer dezidierten BI-Strategie. ...weiter
Enterprise Content Management: Leitfaden zur Leistungsanalyse
DMS/ECM wird in vielen Unternehmen genutzt, aber die Leistungsfähigkeit wird praktisch nie geprüft. Das liegt vor allem daran, dass es keine Kennzahlen zur Bewertung von Qualität und Kosten von DMS/ECM-Prozessen gibt. Ein Leitfaden soll dabei helfen, die nötigen Kennzahlen zu etablieren. ...weiter
Steigende Umsätze werden vom IT-Mittelstand erwartet
Die meisten Unternehmen im IT-Mittelstand rechnen damit, dass die Umsätze im zweiten Quartal steigen. Die Softwarehäuser erwarten für die nächsten 6 Monate wachsende und insgesamt stabile Geschäfte. Aufgrund der guten Umsatzzahlenentwicklung ist mit Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt zu rechnen. Der IT-Mittelstand bewertet die „Digitale Agenda“ der Bundesregierung in großen Teilen als positiv. ...weiter
IT-Freelancer: Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung wächst
Anbieter von Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern rechnen sowohl für 2014 als auch für 2015 mit Umsatzsteigerungen, der Markt soll in 2014 um 8,9 Prozent wachsen. Diese Staffing-Agenturen helfen ihren Kunden nicht nur dabei, möglichst schnell den richtigen IT-Experten zu finden, sondern agieren auch als Bank für die IT-Freelancer, da sie viel schneller zahlen als sie selbst gezahlt werden. ...weiter
Industrie 4.0: ITK-Investitionen wachsen bis 2020 auf 10,9 Mrd. Euro
Die Investitionen in ITK-Lösungen für Industrie 4.0 sollen bis 2020 auf rund 10,9 Milliarden Euro steigen. Allein in 2015 sollen die Investitionen gegenüber 2014 um 54 Prozent steigen. Industrie 4.0 kann in sechs volkswirtschaftlich wichtigen Branchen die Bruttowertschöpfung um durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr steigern. ...weiter
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