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„Wearables“ finden keine Zustimmung bei den Verbrauchern

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Der Durchbruch der Smartwatches kommt nur langsam in Fahrt. Ein Großteil der Deutschen zeigt nur wenig Interesse an Datenbrillen mit integrierten Kameras, Computer-Uhren mit Internet-Anbindung und Armbänder zur Überwachung von Körperfunktionen. Die meisten Verbraucher halten „Wearables“ für einen überflüssigen Schnickschnack, welchen man eigentlich nicht braucht. Dieses Ergebnis ergab eine Umfrage der Rhino Inter Group unter 1.100 Verbrauchern in Deutschland.

„Google Glasses“ und „Apples iWatch“ erfüllen nicht die Erwartungen
Allerdings gibt ein Experte der Rhino Inter Group zu bedenken, dass auch in den frühen Anfängen des Mobile Marktes, der Großteil der Verbraucher Handys ablehnte. Viele entdeckten die Vorteile erst als sie zum ersten Mal ein Handy in ihren Händen hatten. Eventuell wird die Entwicklung bei den „Wearables“  vergleichbar verlaufen.  Zu Anfang sind die Verbraucher meistens skeptisch bei Neuheiten.

Die Akzeptanz von Smartwatches steigt
An erster Stelle bei den Geräten aus der neuen Generation steht nach einer Umfrage die Smartwatch.  Die Hälfte der Verbraucher würden laut einer Umfrage  die Computer-Uhr wählen, wenn sie aus diesem Produktangebot wählen sollten. Ein Drittel tendiert eher zum Fitness-Armband. Etwas unter 20 Prozent würden die Datenbrille bevorzugen. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass die neuen Wearables sich nur langsam durchsetzen. Die Smartwatch steht allerdings bei der dieser Entwicklung an erster Stelle.

Quelle: http://euromarcom.de/2014/07/rhino-studie-verbraucher-lehnen-wearables-ab/

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