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IT-Infrastruktur: Mittelstand muss für Wettbewerbsfähigkeit stärker investieren

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Der deutsche Mittelstand muss für langfristige Wettbewerbsfähigkeit deutlich stärker in seine IT-Infrastruktur investieren. Das zeigt die Studie „Cloud, SaaS und mobile IT-Lösungen im Mittelstand 2015“ im Auftrag von DiOmega. 67 Prozent der befragten Fachleute erwarten deutlich steigende IT-Ausgaben. Bereits 2014 wurden die Investitionen des deutschen Mittelstands in IT innerhalb der nächsten 12 Monate auf 20,8 Milliarden Euro geschätzt. Das Outsourcing von Aufgaben rund um IT-Planung mittelständischer Unternehmen gewinnt für die Reduzierung von IT-Ausgaben an Bedeutung (55 Prozent).

Mobile und zugeschnittene Lösung, um IT-Kosten zu sparen
Die IT-Budgets im Mittelstand sind verglichen mit denen von Konzernen oft relativ klein. Allerdings muss der Mittelstand künftig mehr in die IT-Infrastruktur investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Trend geht aber zu mobilen und speziell zugeschnittenen Lösungen. Für die Auslagerung von Aufgaben spielen daher flexible und bedarfsgerechte Angebote und Finanzierungsmodelle, etwa SaaS, gerade für den Mittelstand eine immer wichtigere Rolle. Dieser Meinung sind 61 Prozent der befragten Experten.

Scheitern von IT-Projekten durch externe Dienstleister verhindern
Gerade mobile Lösungen für den Mittelstand sind auf dem Vormarsch, was ganz entscheidend ist, da nur eine schnelle und agile Reaktion auf sich verändernde Markt- und Kundensituationen das Unternehmen am Markt behaupten kann. Auch bei IT-Projekten wird Flexibilität zunehmend groß geschrieben. Ein externer Dienstleister sollte zu Rate gezogen werden, wenn eines zu scheitern droht. 57 Prozent der Experten meinen, dass externe Spezialisten mit ihrem Know-how maßgeblich zum Abwenden des Scheiterns beitragen können.
Quelle: http://www.diomega.de/de/presse.html#studie-mittelstand-2

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