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Realtime Advertising: BVDW veröffentlicht Leitfaden
Der BVDW hat mit dem „Realtime Advertising Kompass“ eine erste Fachpublikation rund um das Thema Realtime Advertising (RTA) veröffentlicht. Dieser richtet sich an Werbungstreibende, Agenturen und Vermarkter. ...weiter
Tablet Computer: Viele Möglichkeiten zur Internetnutzung
Bei Tablet Computern hat man verschiedene Möglichkeiten, das Internet zu nutzen. Entsprechend seines Kommunikationsbedarfs muss dann das passende Modell gewählt werden. Jeder Tablet-Computer bietet Internetzugang via WLAN an, was den meisten Nutzern, da sie das Tablet von zu Hause aus nutzen, ausreicht. ...weiter
SEPA-Umstellung: Unternehmen, Behörden und Vereine hinken hinterher
Unternehmen, Behörden und Vereine in Deutschland hinken bei der SEPA-Umstellung hinterher. Nur wenige Unternehmen nutzen schon SEPA-Überweisungen, oft sind die Folgen des Gesetzes nur vage bekannt. Ab dem 1. Februar 2014 dürfen nur noch SEPA-Überweisungen und -Lastschriften abgewickelt werden, was bei vielen Unternehmen zur Zahlungsunfähigkeit führen kann. ...weiter
ERP-Software: Mittelstand will flexible Unternehmenssoftware
Der deutsche Mittelstand will keine ERP-Software von der Stange, sondern eine flexible, maßgeschneiderte Lösung, die sich an den Bedürfnissen des Unternehmens orientiert. ...weiter
Mobiltelefone: 63 Millionen Deutschen über 14 Jahren besitzen ein Handy
90 Prozent der Deutschen über 14 Jahre besitzen ein Handy, das sind über 63 Millionen. Gerade die Senioren haben stark aufgeholt, 68 Prozent der über 65-Jährigen haben ein Mobiltelefon. Bei den jüngeren Altersgruppen sind es 97 Prozent. Der Trend geht weiterhin klar zu Smartphones. ...weiter
Smartphones: Jeder dritte Nutzer macht Standort öffentlich
Viele Smartphone-Nutzer teilen ihren Standort via Internet öffentlich mit. Grund dafür ist für 21 Prozent die Nutzung von Informationen zu Geschäften, Gaststätten oder Dienstleistungen in der Nähe. Zehn Prozent teilen ihren Standort mit, damit Freunde, Bekannte und Verwandte wissen, wo sie sind. Aktuell werden viele neue Services rund um Geolokalisierung entwickelt. ...weiter
BVDW: Aktualisierung des Code of Conduct für Affiliate Marketing
Der BVDW hat den „Code of Conduct für Affiliate Marketing“ aktualisiert. Außerdem gibt es konkrete, getrennte Regelungen für Advertiser, Agenturen, Netzwerke und Publisher und mögliche Verstöße werden in den Teilnahmebedingungen geregelt. Ziel ist die dauerhafte Qualitätssicherung und Transparenz im Affiliate Marketing. ...weiter
SEPA: Deutschland hinkt weiterhin hinterher
SEPA tritt am 1. Februar 2014 in Kraft. In einigen Ländern ist die Umstellung schon weit fortgeschritten, andere, wie Deutschland, hinken weiterhin hinterher. Dabei bringt die internationale Kontonummer IBAN viele Vorteile. ...weiter
Social Media Marketing: MIT Sloan Studie zeigt Herausforderungen auf
Durch die Verbreitung von Social Media müssen Unternehmen unterscheiden, inwieweit sie sich in Social Media engagieren wollen. Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass Social Media-Präsenzen zwar tatsächlich zu mehr „likes“, Besuchen und Kommentaren führen, diese aber oft nur durch Mitarbeiter generiert werden, weil die geposteten Inhalte nicht kundenorientiert sind. ...weiter
Dienstleistungssektor: Industrie ist großer Wachstumstreiber
Die Industrie hat einen maßgeblichen Anteil am Wachstum des Dienstleistungssektors, denn sie ist ein wichtiger Abnehmer. Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung im Dienstleistungssektor werden in nicht unerheblichem Maße von der Industrie induziert, insbesondere von der Exportindustrie. ...weiter
Verbraucher ziehen Papierdokumente digitalen Dokumenten vor
Die Wirksamkeit von Rechnungen, Verträgen und anderen Dokumenten ist nicht mehr unbedingt an die Schriftform gebunden, sodass sie auch elektronisch verschickt werden können. Verbraucher ziehen allerdings noch die Papierform vor. Bei den Unternehmen sieht es anders aus, mithilfe von Enterprise Content Management Systemen vertrauen sie zunehmend auf digitale Dokumente. ...weiter
Computer- und Videospielmarkt: Wachstum dank virtueller Güter
Der deutsche Computer- und Videospielmarkt wächst weiterhin. Vor allem der Verkauf virtueller Güter gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele Videospieler sind generell bereit, dafür zu zahlen, aber eine eher geringe Anzahl gibt regelmäßig Geld für virtuelle Güter aus. Wichtig ist, dass die Balance zwischen Monetarisierung und Spielspaß getroffen wird. ...weiter
Marketing: ITK-Unternehmen erhöhen Investitionen in Werbung in sozialen Netzwerken
Die Investitionen der ITK-Unternehmen in Online-Marketing steigen. Insbesondere in den Bereichen soziale Netzwerke und Web 2.0-Anwendungen plant der Großteil der Unternehmen eine Steigerung der Investitionen. Nach Messe- und Eventwerbung hat Online-Marketing damit den zweitgrößten Anteil am Marketing-Budget. ...weiter
SMS-Nutzung steigt trotz App-Boom
Totgesagte leben länger, das trifft auch auf die SMS zu. Schon seit Jahren soll die SMS ihrem Ende entgegensehen, nicht zuletzt wegen den Smartphone-Apps. Stattdessen wächst die SMS-Nutzung jedes Jahr weiter an. Allerdings verliert die SMS zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. ...weiter
IT-Freelancer: Nachfrage nach freiberuflichen IT-Experten weiterhin hoch
Die Nachfrage nach IT-Freelancern steigt in Deutschland weiter an. Für 2013 wird das Marktwachstum auf 11 Prozent geschätzt. Die am meisten gesuchten Kompetenzen für IT-Freelancer sind SAP-Know-how und Projektmanagement/Qualitätsmanagement. Allerdings wird es für Agenturen zunehmend schwierig, zu vermittelnde IT-Freelancer zu finden. ...weiter
Cloud Services: Sicherheitsbedenken dank PRISM wieder größtes Hindernis für Einführung
Der Spionageskandal PRISM und andere Abhöraktionen führen zu wieder verstärkten Bedenken des Mittelstands in Bezug auf den Einsatz von Cloud Services. Entsprechend umfassen die Anforderungen an Cloud-Anbieter u. a. höchste Sicherheitsverfahren, Zukunftssicherheit durch erkennbare Bonität und sichere Rechenzentren. ...weiter
Verwaltung: Agilität als Schlüssel zur Beherrschung der Komplexität der Welt
Die Welt wird immer komplexer, was die Anforderungen an die Verwaltung, diese Komplexität zu beherrschen, erhöht. Zudem sollen diese Anforderungen mit insgesamt sinkendem Ressourceneinsatz erfüllt werden. Die Lösung für dieses Dilemma: Agile Verwaltungen. Eine agile Verwaltung entsteht aus dem Zusammenwirken von Steuerung, Organisation, Technik und Personal. ...weiter
Realtime Advertising: BVDW veröffentlicht Diskussionspapier zur Entwicklung
Realtime Advertising (RTA) ist nicht mehr nur ein Thema für Early Adopter, denn die automatisierte Aussteuerung digitaler Werbung in Echtzeit wird in den nächsten fünf Jahren zu nachhaltigen Veränderungen im digitalen Werbemarkt führen. ...weiter
Social Media: Bedeutung für Vertrieb steigt
Social Media gewinnt für den Vertrieb immer weiter an Bedeutung. 72 Prozent der IT-Unternehmen nutzen Social Media-Plattformen im Vertrieb. Am wichtigsten ist hier XING gefolgt von Facebook. Über die Social Media-Kanäle betreiben die ITK-Unternehmen vor allem Eventmanagement. ...weiter
Unternehmensfusionen: Zahl steigt nach Zusammenbruch von Kartellen deutlich an
Die Zahl von Fusionen steigt in den drei Jahren nach dem Zusammenbruch eines Kartells deutlich stärker an als in den drei Jahren davor. Das zeigt eine Studie des ZEW. ...weiter
Tablet Computer: Nutzer finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzgebiete von Tablet PC sind vielfältig. Am häufigsten werden sie zum E-Mail schreiben und zum Surfen im Internet verwendet. Aber auch zum Spielen, zum Online-Shopping und zur Mediennutzung werden sie eingesetzt. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen den Altersgruppen. ...weiter
Managed Testing Services: Auslagerung von Softwaretests steigt weiterhin an
Managed Testing Services, die langfristige Auslagerung von Softwaretests, ist in den letzten drei Jahren mit 18 Prozent von allen Outsourcing-Optionen im Bereich IT und Process Services am stärksten gewachsen. 54 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen Managed Testing Services bereits. ...weiter
Big Data: BITKOM veröffentlicht Leitfaden zur Planung und Umsetzung von Big Data-Projekten
Der BITKOM hat einen Leitfaden zur Planung und Durchführung von Big-Data-Projekten in Unternehmen veröffentlicht. Dabei stellt der Leitfaden ein Vorgehensmodell mit acht Phasen vor, das die Komplexität von Big-Data-Projekten deutlich verringert. Der Datenschutz spielt eine wichtige Rolle, wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden sollen. ...weiter
Freelancer: Zahl von Freiberuflern in Unternehmen steigt
Freelancer gewinnen für Unternehmen an Bedeutung, der Großteil der Personalverantwortlichen, vor allem in Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz wollen mehr Freelancer einsetzen. In der IT-Branche gibt es rund 80.000 Freelancer. Allerdings ist ihr Einsatz mit rechtlicher Unsicherheit verbunden. ...weiter
Soziale Netzwerke: Zahl der älteren Nutzer steigt
Soziale Netzwerke gewinnen auch bei älteren Internetnutzern an Beliebtheit, wie die steigenden Nutzerzahlen zeigen. 68 Prozent der Internetnutzer zwischen 50 und 64 und 66 Prozent der Internetnutzer über 65 Jahren sind in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. ...weiter
Google Enhanced Campaigns: BVDW-Leitfaden stellt Neuerungen vor
Google hat am 22.07.2013 auf Enhanced Campaigns umgestellt. Das Ziel ist eine bessere Aussteuerung von Google-Anzeigen in einer Multiscreen Welt. Der BVDW hat einen Leitfaden veröffentlicht, der SEA-Verantwortlichen bei der Orientierung helfen will. ...weiter
Hightech-Branche: Investitionen in 2012 gestiegen
Die ITK-Branche hat ihre Investitionen in 2012 weiter erhöht, die Investitionen flossen vor allem in den Ausbau des Geschäftsbetriebs und in Forschung und Entwicklung. Der Anteil der ITK-Unternehmen, die eigene Forschung und Entwicklung betreiben ist gestiegen. Allerdings haben gerade kleine und junge Unternehmen Schwierigkeiten, einen Kredit zu bekommen. ...weiter
Datensicherheit: ITK-Unternehmen verschlüsseln Daten und E-Mails
Im Rahmen der Datensicherheit setzt der Großteil der Unternehmen auf Verschlüsselung von Daten und E-Mails. Vor allem externe und interne E-Mails sowie Daten vor der Ablage in der Cloud werden von den Unternehmen verschlüsselt. ...weiter
IT: Budgets und Anforderungen steigen – Am Personal mangelt es
IT-Abteilungen stehen in Zukunft vor großen Herausforderungen. Bis 2020 müssen die einerseits neue Kompetenzen aufbauen und andererseits parallel eine immer komplexere IT-Landschaft mit mehr Budget, aber weniger Personal betreuen. ...weiter
Outsourcing: Interesse an Asien als Standort wächst
Beim Outsourcing ins Ausland ziehen deutsche Unternehmen Osteuropa vor, Asien holt allerdings auf. Vor allem in der IT-Branche und bei Branchen wird eine leichte bis starke Zunahme des Offshore-Umsatzvolumens erwartet. Allerdings hat Offshoring insgesamt betrachtet nur eine geringe Bedeutung. Größter Hinderungsgrund sind Datensicherheitsbedenken. ...weiter
Deutsche Industrieunternehmen erwarten größte Wachstumschancen in Deutschland
Deutsche Unternehmen sind bezüglich ihrer Zukunft optimistisch, sie erwarten Wachstumschancen vor allem im heimischen Markt. Sie planen auch keine Verlagerung von Produktionskapazitäten und F&E-Kapazitäten ins Ausland. ...weiter
Datensicherheit im Internet: Nutzer halten ihre Daten für unsicher im Internet
Die deutschen Internetnutzer haben aufgrund der Ausspähaktionen der US- und britischen Geheimdienste Zweifel an der Sicherheit ihrer Daten im Internet (66 Prozent).Gegenüber 2011 zeigt sich ein deutlicher Vertrauensverlust, damals zweifelten nur 55 Prozent an der Sicherheit der Daten im Internet. ...weiter
Outsourcing: Datenschutz ist die größte Hürde
Der Datenschutz ist die größte Hürde beim Near- und Offshoring. 76 Prozent der deutschen Unternehmen sind aus Sorge um die Sicherheit ihrer Daten gegen Outsourcing. Die wichtigste Anforderung an Outsourcing-Dienstleister ist daher die Datensicherheit. Die Outsourcing-Strategie der Unternehmen unterscheidet sich je nach Unternehmensgröße. ...weiter
Google Shopping: BVDW veröffentlicht Leitfaden zu neuem Modell
Seit Februar 2013 wird von Google Shopping auf das kostenpflichtige Anzeigenformat Product Listing Ads (PLAs) umgestellt. Händler müssen dann in Zukunft PLAs auf Klickbasis bei Google kaufen. Die PLAs kommen ohne Keywords und Anzeigentexte aus. Welches Produkt auf eine Suchanfrage hin angezeigt wird, wird anhand der vom Werbetreibenden im Datenfeed angegeben Produktinformationen entschieden. ...weiter
Business Intelligence: Nachfrage in Deutschland ist ungebrochen
Der deutsche Business-Intelligence-Markt hat sich in 2012 gut entwickelt. Die Umsätze mit Lizenzen und Wartung bei den BI-Anwenderwerkzeugen und der Datenmanagement-Software sind um 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gewachsen. Allerdings verlangsamt sich das Wachstum der Marktführer gegenüber der Konkurrenz, was Prognosen für 2013 schwierig macht. ...weiter
LTE: Bedeutender Trend mit langfristiger nachhaltiger Entwicklung
LTE gilt als Trend, allerdings sind die Unternehmen bei den Investitionen eher zurückhaltend. Es ist Bedarf da, aber die Unternehmen sind zögerlich beim Umstieg. Damit ist das Marktpotenzial zwar groß, der Trend ist aber kein Selbstläufer. Die Entwicklung wird eher langfristig und nachhaltig erfolgen. ...weiter
IT: Unzureichende Organisation führt zu Produktivitätsverlust
Die heutigen Trends wie etwa mobile Arbeitsprozesse stellen die IT einerseits vor große technologische Herausforderungen und andererseits vor die Herausforderung, mit der hohen organisatorischen Veränderungsdynamik umzugehen. Allerdings vernachlässigen IT-Organisationen die Organisation, was zu Produktivitätsverlust führt. ...weiter
Derivateregulierung: EU und USA wollen sich besser abstimmen
Die Europäische Union und die USA wollen sich bei der Regulierung des Handels mit Derivaten besser abstimmen. So lassen sich Widersprüche, Rechtsunsicherheiten und unnötige Regulierungslasten vermeiden, während zugleich mehr Transparenz und weniger Risiken für globale Derivatemärte erzielt werden. ...weiter
Fertigungsindustrie: Herausforderung in 2014 sind neue Technologien
Für mittelständische Fertigungsunternehmen sind die größten Herausforderungen in 2014 der Einsatz neuer Technologien, der Erhalt bzw. Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und die Optimierung von Kosten und Gewinn. Im letzten Jahr galten abgesehen von der Kostenreduzierung andere Aufgaben als größte Herausforderungen. ...weiter
Digitalisierung: Frühzeitige Implementierung sichert Vorsprung vor Wettbewerbern
Immer mehr Verbraucher nutzen Onlineservices und sehen dabei Servicequalität und die universelle Verfügbarkeit digitaler Angebote als Standard an. Durch die konsequente Digitalisierung schaffen Onlinedienstleister über die komplette Wertschöpfungskette hinweg große Effizienzgewinne. Allerdings dauert die Digitalisierung eines großen Unternehmens mindestens fünf Jahre. Wer aber bei der Digitalisierung vorn liegt, ist nur schwer von der Konkurrenz einzuholen. ...weiter
Markenkommunikation: 9 Thesen über Content und Dialog
Die Content- und Dialogmechanismen im Internet haben sich mit den sozialen Netzwerken verändert. Deshalb hat der BVDW „9 Thesen zu Content & Dialog“ veröffentlicht, die Unternehmen zeigen sollen, wie Inhalte im Internet nachhaltig zu Dialogen führen. ...weiter
Social Media: Unternehmen nutzen soziale Medien zunehmend für Mitarbeiter-Kommunikation
Soziale Medien spielen bei der Mitarbeiter-Kommunikation eine immer größere Rolle. 37 Prozent der Unternehmen nutzen entsprechende Dienste und Plattformen, wobei teilweise externe soziale Netzwerke, soziale Plattformen im internen Netzwerk oder auch Blogs genutzt werden. Außerdem gibt es speziell für Unternehmen entwickelte Social Media-Lösungen. ...weiter
.eu-Domain: Steigerung der Qualität stand im ersten Quartal 2013 im Fokus
EURid hat sich im ersten Quartal 2013 auf die Verbesserung von Services und Qualität von .eu-Domains konzentriert, anstatt die Gebühren in die Einführung einer neuen generischen Top-Level-Domain zu investieren. Durch die Überprüfung von Registrierungsdaten schafft das Register außerdem mehr Transparenz. ...weiter
Emissionsmarkt: Zahl und Volumen der IPOs in Europa verzeichnen deutliche Steigerung
Der positive Trend an Europas Aktienmärkten hat sich mit weiteren Steigerungen der Zahl und des Volumens der IPOs im zweiten Quartal 2013 fortgesetzt. Die meisten IPOs und den höchsten Emissionserlös konnte die London Stock Exchange verzeichnen. Vor allem viele Finanzinvestoren verkaufen Portfoliobeteiligungen über Aktienmärkte. ...weiter
Deutsche Mittelständer setzen auf Cloud-Computing
Cloud-Lösungen sind bereits seit längerem bei deutschen Unternehmen angekommen. Besonders wichtig beim Einsatz von Cloud Computing ist ihnen dabei eine kompetente Beratung von Cloud-Partnern bei der Auswahl, Einführung, beim Risikomanagement und bei der Effizienzsteigerung. ...weiter
Basel III: Unternehmensrating USA arbeitet an Umsetzung
Basel III muss aus Stabilitäts- und Wettbewerbsgründen global einheitlich und gleichzeitig umgesetzt werden. Die USA haben zwar die Einführung neuer Kapitalvorgaben bereits in Angriff genommen, allerdings fehlen noch Aussagen zu den Liquiditätsregeln. Die in den USA diskutierten Regeln gehen teilweise deutlich über Basel III hinaus, sie berücksichtigen keine Risiken, was risikoarme und margenarme Geschäftsmodelle benachteiligt. ...weiter
Mobile Working: Arbeiten wird mobiler und flexibler mit Smartphone, Tablet & Laptop
In Zukunft wird das Arbeiten immer mobiler und flexibler, da immer mehr Beschäftigte von ihrem Laptop, Smartphone oder Tablet auf Unternehmensdaten zugreifen. Aus diesem Grund müssen Unternehmen Sicherheitskonzepte für den mobilen Zugriff entwickeln, um einen risikoarmen Gebrauch zu ermöglichen. ...weiter
IT-Netzwerke in Unternehmen wiesen 2012 die wenigsten Sicherheitslücken auf
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Sicherheitslücken in IT-Netzwerken von Unternehmen gesunken. Der Wert ist zwar niedriger als der im Vorjahr, aber dennoch bedenklich hoch. Viele Schwachstellen sind seit einigen Jahren bekannt, aber noch nicht beseitigt worden. ...weiter
Content Management Systeme (CMS): Redaktionssysteme sind sicher
Content Management Systeme (CMS) verfügen über ein angemessenes Sicherheitsniveau. Die Gefahr bisher unentdeckter Sicherheitslücken besteht aber weiterhin. Durch eine fachgerechte Konfiguration und regelmäßige Pflege könne Betreiber das Risiko, Opfer von Online-Kriminellen zu werden, minimieren. ...weiter
Zahlungsverkehr: Bargeldlose Zahlungen nehmen schnell zu
Der Anteil der bargeldlosen Zahlungsvorgänge in Europa soll bis 2020 auf mehr als 175 Milliarden Zahlungen steigen. Haupttreiber ist der E-Commerce, denn beim Online-Shopping wird nur selten bar gezahlt. Auch bei alternativen Zahlungsmethoden wird ein großes Wachstum erwartet. ...weiter
Kundenbewertungen - Online-Bewertungen: Internetnutzer bewerten vor allem gern Urlaub
51 Prozent der Internetnutzer haben schon Produkte oder Dienstleistungen online bewertet. Gerade im Online-Handel sind die Bewertungen für die Händler sehr wichtig. Deutsche Internetnutzer haben bereits Reisen, Restaurants, Online-Händler, Hersteller und Marken, Dienstleistungen, Bücher, Filme und Musik online bewertet. ...weiter
Outsourcing: Entlastung der Führungskräfte und Konzentration auf das Kerngeschäft
Outsourcing hat in großen Unternehmen drei Ziele: Kosteneinsparungen, die Entlastung von Mitarbeitern, insbesondere im Management und mehr Flexibilität. Grund für die Auslagerung von Anwendungsprogrammen ist der Investitionsstau aufgrund gekürzter IT-Budgets, der nicht so leicht wieder aufzuholen ist. Wichtig ist den auslagernden Unternehmen vor allem die Fachkompetenz des Dienstleisters gefolgt von der Datensicherheit und dem Branchenwissen. ...weiter
Fernsehen und Bewegtbildangebot entwickelt sich rasch weiter
Der rasche Wandel in der Entwicklung der Fernsehprogramme und Bewegtbildangebote sorgt für Herausforderungen für Publikum und Medienschaffende. Der crossmediale Contentmarkt, der sich aus neuen technologischen Entwicklungen bei der Distribution und den Empfangstechnologien, neue Geschäftsmodelle und das Auftreten neuer Akteure gebildet hat, zwingt die Film- und Fernsehproduzenten und die Programmveranstalter zur Prüfung ihrer bisherigen Handlungsmuster. ...weiter
Tablet Computer werden vor allem zu Hause genutzt
Obwohl Tablet PCs durch ihre Größe und ihr Gewicht ideal für unterwegs sind, verwenden die meisten Nutzer sie zu Hause. Nur acht Prozent nutzen ihren Tablet Computer nur unterwegs. Am häufigsten wird der Tablet Computer vom Sofa aus genutzt. Mittlerweile gibt es Tablet PCs in verschiedenen Größen und Preisklassen. ...weiter
Business Intelligence: Bepreisung und Messen des Nutzens erhöhen BI Akzeptanz
Viele Unternehmen wissen nicht, wie teuer BI-Leistungen im Einzelnen werden und weisen die Kosten für BI-Leistungen einfach als Teil des IT-Budgets aus. Die Masterarbeit „Konzeption einer internen Leistungsverrechnung als Instrument zur Unterstützung ökonomischer Zielsetzungen einer Business-Intelligence-Strategie“ zeigt, wie man BI-Leistungen bepreisen und ihren Nutzen messen kann. ...weiter
Bewegtbild: Whitepaper zeigt Nutzungsszenarien in der Online-Werbung auf
Bewegtbild ist einer der wichtigsten Treiber der digitalen Wirtschaft. Deshalb hat der BVDW einen Leitfaden zu fünf Nutzungsszenarien von Bewegtbild und Video veröffentlicht, der direktes und indirektes Click-to-Play, Mouse-over-Play, Auto-Play und Revolver-Play behandelt. ...weiter
PDF feiert 20-jähriges Jubiläum
Das PDF-Dokument feiert 2013 sein 20-jähriges Jubiläum. Bei der Entwicklung des PDF-Dokuments war das Ziel, den Austausch von Dokumenten zwischen verschiedenen Systemen unter Beibehaltung der Formatierung zu ermöglichen. Der PDF-Standard wurde seit der Einführung immer weiterentwickelt, seit August 2012 gibt es einen barrierefreien Standard. ...weiter
Outsourcing: Wirkliche Einsparungen sind nur durch Offshoring zu erzielen
Outsourcing wird von deutschen Unternehmen in erster Linie betrieben, um Kosten einzusparen. Die erwarteten hohen Kosteneinsparungen von 20 bis 50 Prozent sind allerdings nicht, wie die Unternehmen es sich wünschen würden, durch Onshore-Outsourcing zu erreichen, sondern nur durch Offshoring. ...weiter
Global Top 100: Größte Unternehmen stammen nach Marktkapitalisierung aus den USA
Die nach Marktkapitalisierung wertvollsten 100 Unternehmen auf der ganzen Welt kommen zu einem Großteil aus den USA (43). Das zeigt eine Analyse der „Global Top 100“, die einen Vergleich der Unternehmen von 2008 bis 2013 anstellt. Deutschland ist 2013 nur noch mit fünf Unternehmen vertreten und auch aus der Eurozone stammen weniger Unternehmen als noch 2008. ...weiter
Werbung: Deutsche Konsumenten ziehen klassische Werbung Online-Werbung vor
Verbraucher in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ziehen die klassische Werbung der Online-Werbung klar vor. Marken können über die Inhalte der Werbung und durch die Einbindung der Konsumenten über soziale Medien aber Boden gutmachen. ...weiter
Mediennutzverhalten der Deutschen – Smartphone, Tablet, E-Reader & Co.
Die deutsche Bevölkerung hinkt bei der Nutzung neuer elektronischer Geräte im internationalen Vergleich hinterher. Sie verfügen zwar über neue fortschrittliche Geräte, bevorzugen aber die alten Konsumformen, wie Laptops und Bücher. ...weiter
Mobile Banking: Immer mehr Deutsche nutzen ihr Smartphone für Bankgeschäfte
Immer mehr deutsche Smartphone-Besitzer nutzen Mobile Banking, sie rufen also z. B. ihren Kontostand via Smartphone ab oder tätigen Überweisungen. Auch die Mobile Wallet erregt Interesse, viele Deutsche können sich vorstellen, nur noch mit dem Smartphone zu bezahlen. ...weiter
Business Intelligence: Großunternehmen investieren mehr als kleine Betriebe
Die Investitionen in Business Intelligence von Großunternehmen sind höher als die von kleinen und mittleren Unternehmen. Das zeigt sich auch an der Zahl der eingesetzten Softwaresysteme. Allerdings bedeuten die höheren Investitionen nicht automatisch, dass die Konzerne auch einen größeren Nutzen aus ihren BI-Investitionen ziehen. ...weiter
Audio Digital Werbung: BVDW stellt sechs Marktstandards vor
Der BVDW hat sechs Standardwerbeformen und Sonderwerbeformen für Audio Digital Werbung vorgestellt. Zu den Standards gehören Pre-Stream, In-Stream Audio Ads und Audio+Display Ads. Die Sonderformen umfassen Presenting, On Air Promotions und Infomercials. ...weiter
Outsourcing: Potenzial wird nicht voll ausgeschöpft in Unternehmen
Outsourcing wird von den meisten deutschen Unternehmen als wichtig angesehen. Unabhängig von Größe und Branche ist Outsourcing weit verbreitet. Trotzdem sehen die Entscheider in den Unternehmen das Outsourcingpotenzial als noch nicht voll ausgeschöpft an. ...weiter
Working Capital Management - Unternehmen vernachlässigen Cash Management
Viele Unternehmen könnten durch ein professionelleres Management ihrer indirekten Steuern ihren Cashflow verbessern und Kosten senken. Ein Großteil der Unternehmen sieht negative Auswirkungen der indirekten Steuern auf ihr Geschäft. Allerdings wurde die Zahl der Mitarbeiter in den Steuerabteilungen nicht erhöht. ...weiter
Digitalisierung des Leistungsangebots bei Banken erhöht Kundenloyalität
Indem Banken ihr Leistungsangebot digitalisieren (insbesondere mit Mobile Banking), können sie die Notwendigkeit von Filialbesuchen reduzieren, was Kosten einsparen würde, und die Kundenloyalität erhöhen. Gerade beim Mobile Banking hinken deutsche Banken allerdings stark hinterher. ...weiter
Social Media-Nutzung von Bundestagsabgeordneten
Social Media werden auch von Politikern des Deutschen Bundestags zunehmend genutzt. Am aktivsten sind die Abgeordneten aus dem Saarland und Hamburg, von ihnen haben alle ein Profil oder eine Seite in einem sozialen Netzwerk. Nach Meinung der Bundesbürger sollten Politiker das Internet vor allem zum direkten Dialog mit den Bürgern nutzen. ...weiter
Mobile Mediennutzung wirkt sich auf Content-Verkauf und Werbemarkt aus
Das Überall-Internet wird sich deutlich auf die Entwicklung der weltweiten Medien- und Unterhaltungsindustrie auswirken. Durch das Wachstum der mobilen Internetnutzung wird die Digitalisierung der Medienbranche beschleunigt. Der Nachteil ist, dass Konsumenten überfordert sein können von der Vielfalt an Angeboten. ...weiter
Multiscreen: Geräteübergreifende Online-Strategien sind Pflichtprogramm
Eine integrierte Multiscreen-Strategie sollte Pflichtbestandteil von Kommunikationsplanungen sein, denn das Internet wird zunehmend von unterschiedlichen Endgeräten in verschiedenen Situationen genutzt. Um den Unternehmen dabei zu helfen hat der BVDW einen Leitfaden veröffentlicht. ...weiter
Big Data: Gesellschaftliche Möglichkeiten werden kaum besprochen
Big Data-Lösungen bieten viele gesellschaftliche Möglichkeiten, die allerdings weitgehend unbekannt sind. Auch der Begriff Big Data ist bei den Deutschen weitgehend unbekannt, der Großteil hat noch nie davon gehört, einige wissen nicht, was der Begriff bedeutet. ...weiter
Big Data: Unternehmen suchen noch nach Anwendungsfällen
Big Data erlebt gerade einen Hype, aber praktische Einsatzgebiete gibt es aktuell noch sehr selten. Weniger als zehn Prozent der Unternehmen in Europa benötigen Big Data. Für die Entscheider ist wichtig, dass sie die Relevanz von Big Data für ihr Unternehmen prüfen und sich nicht durch Technologiediskussionen ablenken lassen. ...weiter
Social Tools: Mitarbeiter - Stärker Einsatz zur Verbesserung der Zusammenarbeit gewünscht
Arbeitnehmer in Europa wünschen sich einen stärkeren Einsatz von Social Tools, um ihre Produktivität und die Kooperation mit Kollegen zu verbessern. Die Unternehmen sind allerdings vor allem aufgrund von Sicherheitsbedenken dem Thema Enterprise Social noch skeptisch gegenüber. Bei richtigem Einsatz kann Enterprise Social einen Beitrag zu einem deutlichen Mehrwert in Unternehmen leisten. ...weiter
Online-Auftritte deutscher Finanzdienstleister müssen optimiert werden
Die Online-Auftritte von Finanzdienstleistern haben aus Kundensicht ein hohes Optimierungspotenzial. Zum einen hinkt die Produktinformation und Beratung über die Webseiten verglichen mit denen internationaler Wettbewerber hinterher und zum anderen mangelt es an Interaktion und Kommunikation mit den Kunden. Zudem steckt der Ausbau mobiler Dienste noch in den Kinderschuhen. ...weiter
IASB veröffentlicht Änderungen an IAS 36 „Recoverable Amount Disclosures for Non-Financial Asset“
Der IASB hat Änderungen an IAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten veröffentlicht: Recoverable Amount Disclosures for Non-Financial Asset. ...weiter
Mobile Payment: Händler müssen Lösungen standardisieren für Kundenakzeptanz
Mobile Payment ist ein wichtiger Trend für den Handel, der die Marktteilnehmer unter Druck setzt, weil niemand so genau weiß, welche Lösung die richtige ist und welche mobile Strategie die beste für das Unternehmen ist. Deshalb entwickeln einige Handelsunternehmen bereits eigene Mobile-Payment-Lösungen, was allerdings bei den Kunden langfristig nicht auf große Akzeptanz treffen wird. ...weiter
Digitalisierung: Im Mittelstand gibt es noch Optimierungspotenziale
Digitalisierung ist im Mittelstand zwar ein Megatrend, der Digitalisierungsgrad ist aber meist eher gering. Die rechtzeitige Auseinandersetzung mit der Digitalisierung wird existenzentscheidend sein und sich auf das Gesamtunternehmen auswirken, sodass es nicht sinnvoll ist, sich nur auf einzelne Unternehmensebenen zu fokussieren. ...weiter
Business Intelligence: Datenqualitätsmanagement lässt zu wünschen übrig
Die Datenqualität ist bei europäischen Unternehmen die zentrale Herausforderungen im Bereich Business Intelligence. Obwohl das Problem bekannt ist, gibt es noch keine Lösung bei den Unternehmen. Unternehmen müssen die Ursachen für die schlechte Datenqualität finden und dann eine zuverlässige Datenbasis schaffen. ...weiter
Mobile Wallet: Interesse ist groß, Sicherheitsbedenken auch
Mobile Wallet, der digitale Portemonnaie-Ersatz, hat nun mit der massenhaften Verbreitung von Smartphones die praktischen Voraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz. Das Interesse der Konsumenten ist groß, allerdings trifft das auch auf ihre Sicherheitsbedenken zu. Hier müssen die Anbieter einschreiten. ...weiter
Digitale Wirtschaft: Umsatz steigt 2014 auf über 120 Milliarden Euro an
Bis 2014 soll der Umsatz der digitalen Wirtschaft auf über 120 Milliarden Euro wachsen. Die Zahl der Mitarbeiter soll auf 460.701 steigen. Damit zählt die Digitale Wirtschaft zu den modernen Arbeitsgebern und den zentralen Wirtschaftsmotoren der deutschen Wirtschaft. ...weiter
Bewerber informieren sich über Bewertungen von potenziellen Arbeitgebern
Bewerber informieren sich über Bewertungen von Firmen als Arbeitgeber und lassen sich von schlechten Bewertungen auch dazu beeinflussen, auf einen Jobwechsel zu verzichten. Bewertungsplattformen werden vor allem von den 30- bis 49-Jährigen genutzt, hingegen werden nur selten Bewertungen des eigenen Arbeitgebers abgegeben. ...weiter
Neuregelung steuerlicher Herstellungskosten bedeutet hohe Kostenbelastung für Unternehmen
Die geplante Einbeziehung allgemeiner Verwaltungskosten und weiterer Aufwendungen in die steuerlichen Herstellungskosten resultiert in einer Belastung von 1,5 Mrd. Euro pro Jahr für die Unternehmen. Diese Belastung entsteht vor allem durch das Auseinanderfallen von Steuer- und Handelsbilanz, was einen enormen Bürokratie- und Mehraufwand bedeutet. ...weiter
E-Shopping: Internet wird zunehmend für Kaufentscheidungen genutzt
Das Internet spielt bei Kaufentscheidungen eine wichtige Rolle. Internetnutzer greifen auf Preisvergleichsseiten, Herstellerseiten Blogs, Webforen, Verbraucherportale und Soziale Netzwerke für die Produktrecherche, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. ...weiter
Investitionszuschuss Wagniskapital für mehr Investitionen in IT- und Internet-Start-ups
Das Förderprogramm „Investitionszuschuss Wagniskapital“ läuft seit dem 15. Mai 2013. Ziel ist es, höhere Venture Capital-Investitionen in IT- und Internet-Start-ups zu erreichen. Dazu können Investoren sich 20 Prozent der Investitionssumme erstatten lassen, wobei sowohl der Investor als auch das Start-up gewisse Voraussetzungen erfüllen müssen. ...weiter
Bewegtbild: Bedeutung in Digitalbranche wird stark steigen in nächsten zwei Jahren
Die Bedeutung von Bewegtbild als Werbeformat und professioneller Inhalt wird in den nächsten zwei Jahren noch weiter zunehmen. Hingegen wird die Bedeutung als nutzergenerierter Videoinhalt auf dem mittelmäßigen Niveau von heute bleiben. ...weiter
Capturing: Die Digitalisierung von Printdokumenten für die digitale Bearbeitung
Digitale Dokumente gehören zunehmend zum Arbeitsalltag, aber oft erhalten Unternehmen noch Briefe im Papierformat. Technologien wie „Capturing“ ermöglichen die Integration dieser Dokumente in die digitalen Arbeitsprozesse. So kann schneller auf die Daten zugegriffen werden. ...weiter
Apps: Umsatz in 2012 mehr als verdoppelt
Der Umsatz mit Apps hat sich in 2012 gegenüber 2011 mehr als verdoppelt auf 430 Millionen Euro. Rund 1,7 Milliarden Apps wurden in 2012 heruntergeladen, das ist ein Plus von 80 Prozent gegenüber 2011. Die steigenden App-Umsätze sind dem Boom bei Smartphones und Tablets zu verdanken. ...weiter
Supply Chain: Mit „Beer Distribution Game“-App Lieferketten spielerisch kennenlernen
Das „Beer Distribution Game“ wurde vom MIT entwickelt und ist heute fester Bestandteil von Studiengängen, die Lieferketten thematisieren. Jetzt hat A.T. Kearney eine App zu dem Spiel entwickelt, mit der das Spiel effizienter abläuft und die einige Zusatzfeatures bietet. ...weiter
SEPA: Deutsche Unternehmen sind schlecht auf Umstellung vorbereitet
Am 1. Februar 2014 erfolgt die Umstellung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auf SEPA. Anstelle der bisherigen Kontonummer werden dann die IBAN und die BIC genutzt. Allerdings sind viele deutsche Unternehmen noch nicht auf die Umstellung vorbereitet. Da manche Probleme erst in der Umstellungsphase auftreten, sollte die intensive Auseinandersetzung mit SEPA schnellstmöglich erfolgen. ...weiter
Internationale Rechnungslegungsstandards: IFRS Deutsch 2013 sind seit Sommer erhältlich
Seit Mai 2013 ist IFRS Deutsch 2013 erhältlich. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert und enthält einige Neuerungen. Außerdem finden sich IFRS darin, die erst nach dem 1. Januar 2013 in Kraft treten. ...weiter
Deutsche Smartphone-Nutzer sind immer und überall online
Deutsche Smartphone-Nutzer sind im Prinzip immer und überall online, sei es zuhause, in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Einkauf, am Arbeitsplatz, in der Natur und sogar beim Sport und im Kino. Für Unternehmen, Behörden und Institutionen bedeutet das, das sie eine mobil optimierte Präsenz, eine gute Erreichbarkeit im Mobile Internet und die Integration mobiler Endgeräte in Kommunikation und Vertrieb sicherstellen müssen, um ihre Zielgruppen erreichen zu können. ...weiter
Fast ein Fünftel der deutschen Unternehmen haben keine Homepage
18 Prozent der deutschen Unternehmen haben keine eigene Homepage. Damit vertun sie ihre Chance, neue Kunden zu gewinnen, außerdem sind Unternehmen, die das Internet in ihre Geschäftsmodelle integriert haben, erfolgreicher. Gerade sehr kleine Unternehmen haben oft keine Website. ...weiter
Konzernzentralen in Europa wachsen und erledigen immer komplexere Aufgaben
Die Konzernzentralen globaler Unternehmen in Westeuropa wachsen weiter, außerdem wird ihre Rolle neu definiert. Die hohen Kosten, die der Unterhalt der Zentralen verursacht, lassen sich nur rechtfertigen, wenn die Zentralen einen Mehrwert bieten, was sich durch Erweiterung der Aufgaben erreichen lässt. ...weiter
Heimwerkerbedarf wird immer mehr im Internet gekauft
Heimwerker- und Gartenbedarf wird zunehmend nicht mehr im Baumarkt, sondern über das Internet gekauft. Viele Baumärkte haben bereits eigene Online-Shops, auf denen sie zusätzlich Tipps und Anleitungen, Video-Anleitungen oder sogar Foren anbieten. ...weiter
Bitcoins: Deutschen ist digitale Internetwährung größtenteils unbekannt
Die digitale Internetwährung Bitcoins ist in Deutschland noch weitestgehend unbekannt, allerdings haben schon mehr Männer als Frauen davon gehört. Trotz der Unbekanntheit gibt es aber rund 14 Millionen potenzielle Bitcoins-Zahler in Deutschland. ...weiter
Das World Wide Web feiert 20. Geburtstag
Das WWW feierte im April seinen 20. Geburtstag. In 2013 werden mehr als 2,7 Milliarden Menschen das Internet nutzen, der Großteil über das WWW. Fast 55 Millionen Deutsche nutzen das Internet, neun von zehn Internetnutzern shoppen online, acht von zehn teilen Inhalte im Web. ...weiter
Venture Capital: Mehr als die Hälfte des Kapitals fließt nach Berlin
Berlin ist die deutsche IT-Start-up-Metropole. Mehr als die Hälfte des Venture Capitals für IT- und Internet-Start-ups floss nach Berlin, mehr 38 Euro pro Einwohner gingen an die IT-Start-ups. Allerdings ist das Wagniskapital, insbesondere das private, immer noch sehr gering, was sich nur durch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen ändern ließe. ...weiter
Compliance: Unwissenheit bei KMU für Regeln und Gesetze
Compliance, also die systematische Ausrichtung eines Unternehmens an rechtliche Anforderungen, ist für Unternehmen sehr wichtig, denn ein Verstoß gegen geltende Gesetze kann nicht nur teuer, sondern sogar existenzbedrohend sein. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen haben hier Nachholbedarf, deshalb hat der BITKOM einen Leitfaden für Compliance in ITK-Unternehmen veröffentlicht. ...weiter
ELSTER: 12 Millionen Online-Einkommensteuererklärungen in 2012
In 2012 wurden 12 Millionen Steuererklärungen in elektronischer Form abgegeben. Das ist ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einerseits bietet ELSTER viele Vorteile, andererseits sind auch verschiedene Berufsgruppen zur elektronischen Abgabe ihrer Einkommensteuererklärung verpflichtet. ...weiter
97 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen die E-Mail
97 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen die E-Mail, 75 Prozent davon täglich. In den letzten vier Jahren ist der Anteil der Internetnutzer, die die E-Mail mindestens einmal pro Monat nutzen, um 25 Prozent gewachsen. ...weiter
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