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Studie: IPTV – das neue Fernsehen?
Eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hat heraus gefunden, dass gerade einmal 12 Prozent der deutschen Fernsehzuschauer den Begriff IPTV (Fernsehen über Breitband-Internet) korrekt zuordnen können. Über die Hälfte der befragten Konsumenten haben ...weiter
CESR rät der EU-Kommission zur Annahme der US-GAAP
Der Ausschuss der europäischen Wertpapieraufseher (CESR – The Committee of European Securities Regulators) hat der EU-Kommission geraten, die amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften, die US-GAAP, anzunehmen. Nachdem die SEC (US-Börsenaufsichtsbehörde) schon Ende 2007 entschieden hatte, nach IFRS erstellte ...weiter
BDU-Studie: Effiziente Kundenbeziehungen für Mittelstand künftig Erfolgsfaktor Nr. 1
Nach Meinung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. wird die größte Herausforderung für mittelständische Firmen in den nächsten Jahren sein, ihre Kundenbeziehungen strategisch auszurichten und gewonnene Daten effizient einzusetzen.
Weiterhin spielt die Attraktivität der Unternehmen ...weiter
Umsätze im Dienstleistungsbereich im 4. Quartal 2007 weiter gestiegen
Ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zufolge ist der Umsatz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen im vierten Quartal 2007 um 6,2% gegenüber dem vierten Quartal 2006 gestiegen. Verglichen mit dem Vorquartal ist der Umsatz in den beobachteten Wirtschaftsbereichen ...weiter
Benutzungsfreundlichkeit ist zentraler Erfolgsfaktor im E-Commerce
Die Fachgruppe E-Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat einen Leitfaden für die benutzerfreundliche Gestaltung von Online-Shops veröffentlicht. Die Usability ist für den Erfolg im Online-Handel bezüglich der Umsätze der Shops von enorm hoher ...weiter
Studie: Mittelständler haben Nachholbedarf im vertriebsorientierten Controlling
Die BITKOM-Studie „Vertriebsorientiertes Erfolgsmanagement“ hat ergeben, dass kleine Unternehmen den größten Nachholbedarf im Vertriebs-Controlling haben. 78 Prozent der Mittelständler mit Umsätzen bis 7,5 Millionen Euro sehen stärkeren Handlungsbedarf. Eine ausgeklügelte Vertriebssteuerung sei heute besonders wichtig ...weiter
Studie: Wie Corporate Blogs auf Internetnutzer wirken
Wie der Internetdienst ibusiness berichtet, zeigt eine neue Studie einer Schweizer Universität, welche Internetnutzer aus welchen Gründen besonders gerne Corporate Blogs lesen. Unternehmen und Agenturen können aus dieser Analyse profitieren, weil konkrete Handlungsempfehlungen darauf hinweisen, ...weiter
Unternehmen sollten Internet stärker für Interaktion mit Kunden nutzen
Die traditionelle Marktforschung wird ergänzt durch Web 2.0. Durch eigene Foren oder Internet-Communities haben Unternehmen heute die Möglichkeit kostengünstig mit vielen Kunden zu kommunizieren. Die Management-Beratung Detecon International empfiehlt, diese Chance im Internet intensiv zu ...weiter
Fehlende Innovationsziele hemmen das Wachstum von Unternehmen
Innovationsfreudigkeit gilt als Wachstumsmotor von Unternehmen, allerdings fehlt es dem größten Teil der Unternehmen der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) an Innovationszielen, die zum Wachstum beitragen. Die österreichische Beratergruppe Neuwaldegg zeigt auf, dass zwei Drittel der ...weiter
Markt für Software-as-a-Service weiter im Aufwärtstrend
Eine Umfrage von Forrester Research unter rund 1000 IT-Verantwortlichen in Europa und den USA zeigt, dass die Zahl der Nutzer von Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr um 33 Prozent gestiegen ist. Im ...weiter
Viele Unternehmen verschenken Werbebudgets beim Suchmaschinenmarketing
Eine Untersuchung von 1000 Adwords-Anzeigen und deren Zielseiten (Landing Pages) im Consumer-Electronics-Bereich hat große Defizite bei der Gestaltung von Landing Pages festgestellt. Laut den Ermittlungen des Suchmaschinenmarketing-Spezialist Bloofusion konnte nur gut die Hälfte großer, bekannter ...weiter
Kostenloser Ratgeber: Internetrecht im PDF-Format
Der Universitätsprofessor Thomas Hoeren hat am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht an der Universität Münster einen 580-seitigen PDF-Ratgeber veröffentlicht, den er in regelmäßigen Abständen aktualisiert, weil entsprechende Fachbücher meist schon wieder veraltet sind, wenn ...weiter
TNS Infratest: Nutzung der Smartphones bleibt hinter Möglichkeiten zurück
Eine Studie der TNS Infratest hat ergeben, dass sog. Smartphones, also Handys, die alle Grundfunktionen für die mobile Büro- und Datenkommunikation beinhalten, in Deutschland zwar weit verbreitet sind, aber nicht im vollen Umfang genutzt werden, ...weiter
IT muss sich Innovationen durch Einsparungen erkaufen
Die Studie "IT-Trends 2008" des Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmens Capgemini ist zum Ergebnis gekommen, dass die für Innovationen verfügbaren Gelder sinken. Laut den Angaben von IT-Leitern im deutschsprachigen Raum sind die Budgets zwar leicht gestiegen, jedoch ...weiter
Unternehmen greifen immer öfter auf Mietsoftware zurück
Wie der Internetdienst computerwoche.de unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen Gartner berichtet, werden immer mehr Unternehmen ihre Software als Mietversionen beschaffen, bis 2012 soll die Mietsoftware wenigstens ein Drittel des Marktes ausmachen. Bei diesen Software-as-a-Service-Angeboten kann ...weiter
Neue Geschäftsmodelle im mobilen Internet
Erfolgreiche Geschäftsmodelle im mobilen Internet basieren künftig verstärkt im Angebot so genannter Metadaten. Als Kontextinformationen bezeichnen diese beispielsweise den per GPS ermittelten Aufnahmeort eines Fotos oder den Verfügbarkeitsstatus von Mobilfunkteilnehmern. Daraus ergeben sich Marktchancen für ...weiter
DIW Berlin: Online-Werbeboom bei Marktkonzentration und Profiling-Risiken
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat Ende Februar 2008 eine Studie veröffentlicht, die zu den Ergebnissen kommt, dass Verbraucherschutz und Wettbewerb auf dem boomenden Markt für Online-Werbung bislang zu kurz kommen. Durch das ...weiter
Page Views werden nicht mehr als Bewertungskriterien für Websites genutzt
Page Views verlieren immer mehr an Bedeutung für die Bewertung einer Website. Deshalb ist es nötig, dass Kriterien gefunden werden, die die Page Views ablösen können. Mehrere neue Faktoren zur Erfolgsmessung sind in der Diskussion. Zukünftig soll sich mehr am dem Engagement eines Nutzers orientiert werden, aber die Einigung auf einheitliche Messgrößen steht noch aus. ...weiter
Deutscher Beteiligungskapitalmarkt 2007 sehr erfolgreich
Insgesamt war das Jahr 2007 für die deutschen Kapitalbeteiligungsgesellschaften sehr erfolgreich, die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro gestiegen. Allerdings sind die Rahmenbedingungen in Deutschland noch immer alles andere als ideal, weshalb viele Gesellschaften bereits über einen Umzug ins Ausland nachdenken. Auch 2008 soll erfolgreich werden, wenn auch vielleicht nicht ganz so erfolgreich wie 2007. ...weiter
DIW Berlin: Deutscher Bankensektor muss reformiert werden
Nach Meinung des DIW Berlin ist eine Reform des deutschen Bankensektors unumgänglich, da die Stabilität des Bankenmarktes aufgrund der ungewissen Aufgaben und Geschäftsstrategien der Landesbanken gefährdet ist. Fünf Maßnahmen könnten hiergegen Abhilfe schaffen, unter anderem ein Frühwarnsystem und international uniforme Bewertungsstandards. ...weiter
Die wirtschaftliche Bedeutung von Embedded Software steigt
Der Arbeitskreis „Softwareintensive eingebettete Systeme“ hat eine Basis-Studie in Auftrag gegeben und will Embedded Software für Öffentlichkeit und Politik als eigenständigen Wirtschaftsfaktor realisieren. Deutschland nimmt sich ein Beispiel an den USA, Asien und Frankreich, wo ...weiter
Nachrichtenportale im Internet immer beliebter
Eine aktuelle Auswertung des Hightech-Verbandes BITKOM belegt, dass Nachrichtenportale im Internet im Jahr 2007 deutlich an Lesern gewonnen haben. Die zwanzig meistgenutzten News-Portale wurden 3,8 Millionen Mal besucht. Daraus ergibt sich bereits zum zweiten Mal ...weiter
KPMG: Mittelgroße Private Equity-Deals gewinnen an Bedeutung
Die Private Equity-Gesellschaften in Deutschland gehen davon aus, dass mittelgroße Deals in den nächsten anderthalb Jahre an Bedeutung gewinnen werden, während die großer Deals abnehmen werden. Hierbei sind strategische Investoren gefragt, denn aufgrund der hohen Liquidität müssen die Private Equity-Gesellschaften weiterhin investieren, was die Preise auf konstant hohem Level halten sollte, während ihnen andererseits die Banken als Investitionspartner fehlen, da diese wieder mehr auf Sicherheit setzen. Die Investoren müssen mehr Eigenkapital investieren, was für konstante Preise spricht. Trends sind hier kaum vorhersehbar. ...weiter
IAS 32 Finanzierungsinstrumente neu gefasst
Der Standard IAS 32 Finanzierungsinstrumente ist sehr wichtig für die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital. Er wurde jetzt von International Accounting Standards Board (IASB) überarbeitet und veröffentlicht. Die Änderungen konzentrieren sich vor allem auf Kritikpunkte ...weiter
Wachsende Bedeutung von IT-Governance für Unternehmensstrategie
Laut einer globalen Studie des IT Governance Institute (ITGI) in Illinois (USA) gibt es nach wie vor ein paar gravierende Probleme im Bereich IT-Governance. Für diese Studie wurden 749 Führungskräfte aus 23 Ländern befragt. Konfrontation mit ...weiter
Google rüstet auf - Video-Clips statt Textanzeigen
Laut einem Bericht der „New York Times“ hat der Suchmaschinenbetreiber Google Mitte Februar 2008 damit begonnen, testweise auf seinen Ergebnisseiten Video-Clips anzuzeigen. Hintergrund dessen ist der Ausbau der Google-Suche zum Universal Search, wodurch der Nutzer ...weiter
Viele Social Networks-Angebote von Nutzern nicht gewünscht
Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Ranking-Community woobby.com haben in einer gemeinsamen Studie herausgefunden, dass die Betreiber von Social Networks ihre Angebote nicht an der Nachfrage der Nutzer ausrichten. Laut der Studie legen die Nutzer vor ...weiter
Internet-Nutzung von Jugendlichen
Fünf von sechs Teenagern sind aktive Internet-Nutzer
Der BITKOM hat bekannt gegeben, dass das Internet ein fester Bestandteil des Alltags von Teenagern ist. 83 Prozent der Jugendlichen nutzen das Netz täglich oder mehrmals pro Woche. Mädchen ...weiter
Persönliche Daten auf Online-Plattformen steigen
Communities sind die beliebtesten Online-Plattformen
Anlässlich der Konferenz „Sicherung der Identität in der digitalen Welt“ Mitte Februar 2008, 12.02.08, in Berlin, hat der BITKOM in Zusammenarbeit mit forsa tausend Bundesbürger zum Thema „Internet-Präsenz der Deutschen“ befragt. ...weiter
Hohe Effizienz von Suchmaschinen-Marketing sorgt für steigende Investitionen
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat eine Studie zum Thema Einsatz von Suchmaschinen-Marketingmaßnehmen in Unternehmen veröffentlicht. Laut dieser Studie sind die Unternehmen insbesondere mit der Effizienz im Gegensatz zu anderen Marketingmaßnahmen zufrieden. Nur fünf ...weiter
Zunehmende Verbreitung von UMTS in Deutschland
Zum Jahresende erwartet BITKOM knapp 16 Millionen UMTS-Kunden
Schnelle Internetverbindungen behaupten sich jetzt auch im Mobilfunk. Eine BITKOM-Umfrage bei den Mobilfunkbetreibern anlässlich der Mobilfunkmesse Mobile World hat ergeben, dass es in Deutschland zum Jahreswechsel erstmalig mehr ...weiter
IFRS-Abschlüsse für Ausschüttungszwecke geeignet – aber Sicherungsmaßnahmen nötig
KPMG Deutschland hat eine Studie für die EU-Kommission durchgeführt, nach der sich IFRS-Abschlüsse auch für Ausschüttungszwecke eignen, allerdings kann es dann zu einer so hohen Ausschüttung kommen, dass ein Unternehmen in seiner Existenz gefährdet ist, ...weiter
Buyout-Finanzierungen wirken sich positiv auf die Wirtschaft aus
Nach einer Studie des DIW Berlin zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Private Equity und Buy-Out-Finanzierungen hat die Buy-Out-Finanzierung einen positiven Effekt auf die Wirtschaft.
Deutscher Buy-Out-Markt steckt noch in den Kinderschuhen
Während der letzten Jahre gab es in ...weiter
DRSC macht Alternativvorschlag zur Eigen- und Fremdkapitalabgrenzung
In Zusammenarbeit mit den Standardsettern Dänemarks, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens sowie der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) hat das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee e. V. (DRSC) ein Diskussionspapier veröffentlicht, in dem ein Alternativvorschlag zur ...weiter
Der weltweite Markt für Suchanfragen auf Wachstumskurs
Aus aktuellem Anlass  –  dem Übernahmeangebot von Microsoft für Yahoo! – hat der BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) die am stärksten genutzten Suchmaschinen bekannt gegeben. Die ersten drei Plätze in der westlichen ...weiter
Immer mehr Deutsche entdecken den Online-Kauf für sich
Von 2006 bis 2007 ist der Anteil der Deutschen, die über das Internet einkaufen von 38 auf 41 Prozent gestiegen, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Rang 4 liegt. Der Grund sind die Vorteile des Online-Shopping: Preistransparenz, Bequemlichkeit und Umweltschonung sowie keine Probleme beim Umtausch. Allerdings ist der Rechtsrahmen noch zu verbessern. ...weiter
Firefox hat in Europa fast 30 Prozent Marktanteil
Fast 30 Prozent aller europäischen Websurfer mit "Firefox" unterwegs
Wie das Internetmagazin computerwoche.de berichtet, haben französische Marktforscher von „XiTi Monitor“ heraus gefunden, dass Ende 2007 fast 30 Prozent aller europäischen Websurfer mit dem Open-Source-Browser "Firefox" von ...weiter
SEC schafft IFRS-Überleitungsrechnung auf US-GAAP für ausländische Emittenten ab
Bereits im letzten Jahr hat die U.S, Securities and Exchange Commission (SEC) eine Verlautbarung veröffentlicht nach der die IFRS-Überleitungsrechnung auf US-GAAP für ausländische Emittenten abgeschafft werden soll. Dies ist ab dem 04.03.2008 der Fall. Wenn ...weiter
IFRS 2 „Aktienbasierte Vergütungen“ überarbeitet
Der Standard IFRS 2 „Aktienbasierte Vergütungen“ wurde überarbeitet und vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht. Darin wird festgelegt, dass Ausübungsbedingungen nur Dienstbedingungen und Leistungsbedingungen sind. Außerdem gelten die Regeln zur vorzeitigen Beendigung unabhängig von ...weiter
Detecon: Mobilfunkanbieter müssen Wettbewerbsvorteil beim Mobile-Advertisting nutzen
Mobile-Advertising ist im Kommen und viele Medien- und Internetfirmen arbeiten bereits an Werbegeschäftsstrategien, was aber nicht auf die Mobilfunkanbieter zutrifft, obwohl diese den Vorteil der Netzhoheit haben und über die Kundeninformationen verfügen. Deshalb ist es für diese Unternehmen wichtig, selbst Werbegeschäftsstrategien in diesem Bereich zu entwickeln oder sogar Partnerschaften mit Internet-Firmen einzugehen, solange sie noch ihren Wettbewerbsvorteil ausspielen können. ...weiter
Google’s Suchalgorithmus-Änderungen mit geringen Auswirkung auf das Website-Ranking
Die Änderungen in Google’s Suchalgorithmus wird kaum Auswirkungen auf normale Websites haben. Die Sub-Domains werden nicht mehr als separate Websites angesehen, was für die meisten Websites kaum eine Rolle spielt, die besser Wertung der Aktualität der Inhalte betrifft auch kaum die Webshops von Unternehmenswebsites, da z. B. Produkte eher selten einen aktuellen Bezug haben. Auch die Abschaffung des Supplemental Index‘ hat kaum Auswirkungen, da hier ohnehin nur die Websites aufgelistet waren, die keine hohe Position erreichen. ...weiter
Standards IFRS 3 und IAS 27 überarbeitet und veröffentlicht
Die Standards IFRS 3 „Unternehmenszusammenschlüsse“ und IAS 27 „Konzern- und separate Einzelabschlüsse“ wurden vom IASB (International Accounting Standards Board) überarbeitet und veröffentlicht. Die Veröffentlichung stellt den Abschluss des Projekts „Business Combinations II“ dar. US-GAAP-Bilanzierer am ...weiter
Patentschutz in Europa wird günstiger
Aufgrund sinkender Übersetzungskosten werden Patente in Europa in Zukunft erheblich billiger. Die Ratifikationsurkunde wurde bereits durch Frankreich im Auswärtigen Amt in Berlin hinterlegt und am 1. Mai 2008 soll das sogenannte Londoner Protokoll in Kraft ...weiter
Auswirkungen von Finanzinvestoren besser als ihr Heuschreckenruf
Eine Bonn-Münchner Studie bescheinigt, dass Finanzinvestoren deutlich besser sind als ihr Ruf und im Schnitt positive Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben. Es wurde die Entwicklung bei 52 Unternehmen nach Einstieg einer so genannten Private Equity-Gesellschaft ...weiter
Lokale Online-Werbung ist vor allem für KMU interessant
Das Städteportal meinestadt.de hat aus allen lokalen Suchanfragen des vergangenen Jahres – 2007 – ein Ranking mit den häufigsten Suchbegriffen erstellt. Das Ergebnis ist, dass vor allem klein- und mittelständische Unternehmen gut im lokalen Internet ...weiter
Deutliche Steigerung der Investitionen in Email-Marketing
Laut dem Informationsdienst ibusiness hat eine aktuelle Umfrage unter 2000 Marketing-Verantwortlichen von Datran Media Research ergeben, dass 82% US-amerikanischer Marketing-Entscheider ihre Investitionen in Email-Marketing gegenüber dem Vorjahr erhöhen wollen. Weitere 15 Prozent der Befragten gehen ...weiter
Die Top-Ten der größten Suchmaschinen weltweit
Im internationalen Suchmaschinen-Ranking steht Google ganz oben, aber auf den folgenden Plätzen gibt es einige Überraschungen. Laut einer aktuellen Marktanalyse der US-Marktforscher ComScore wurden im Dezember 2007 66,2 Milliarden Suchanfragen im Web gestartet. Dies entspricht ...weiter
Größere Investitionen in Megatrends-Themen machen Unternehmen erfolgreicher
Unternehmen, die ein gutes Kostenmanagement für Megatrends haben, sind insgesamt erfolgreicher als Unternehmen, die ein zu knapp bemessenes Budget für die Identifizierung und Nutzung von Me-gatrends haben. Die verschiedenen Branchen zeigen auch ein verschieden starkes Engagement in diesem Bereich, obwohl Unternehmen mit Kostenmanagement zu den Umsatzgewinnern gehören. ...weiter
Umsätze mit Online-Werbung stiegen 2007 stark an
Im Jahr 2007 sind die Umsätze mit grafischer Online-Werbung auf einen neuen Höchstwert geklettert: 976 Millionen Euro wurden in diese Werbeform investiert. Abgesehen von Pharmaunternehmen haben Unternehmen so ziemlich jeder Branche viel Geld in Online-Werbung gesteckt. In jedem Quartal sind die Ausgaben gestiegen, aber in keinem so viel wie im vierten. ...weiter
Google räumt Aktualität von Inhalten mehr Bedeutung ein
Google legt ab 2008 bei der Indizierung von Websites mehr Wert auf die Aktualität der Inhalte, was gleichzeitig den Effekt hat, dass Backlinks eine weniger starke Rolle spielen. Allerdings sind sich Experten noch nicht einig, ob die Veränderung einen positiven Effekt auf die Suchergebnisse haben wird. ...weiter
Netscape Navigator wird ab dem 1. Februar 2008 nicht mehr weiterentwickelt
Der Klassiker unter den Browsern, der Netscape Navigator, wird ab dem ersten Februar 2008 nicht mehr weiterentwickelt. Das Unternehmen wird sich in Zukunft der Online-Werbung widmen. Auch der Support wird eingestellt. Der Grund hierfür ist der Erfolg des Internet Explorers, dem Netscape nichts entgegenzusetzen hat. ...weiter
Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit kriegt von europäischen Managern gute Noten
Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit in den letzten Jahren stark steigern können, im europäischen Vergleich liegt Deutschland auf Platz 1, in der Welt auf Platz 2. Die Verbesserung ist vor allem den Unternehmen, den Tarifvertragsparteien und der Politik zu verdanken. ...weiter
Design der Benutzeroberflächen von Unternehmensanwendungen sind kaufentscheidendend
Die Anbieter von Unternehmenssoftware sollten sich Gedanken über die Benutzeroberflächen ihrer Anwendungen machen, denn die Unternehmen legen bei einer Kaufentscheidung großen Wert auf die Qualität der Benutzeroberflächen. Das liegt daran, dass sie sich von einer intelligenten Benutzeroberfläche eine verbesserte Produktivität versprechen. ...weiter
Unternehmen wollen Megatrends als Wettbewerbsvorsprung nutzen
Die deutschen Unternehmen wollen in Zukunft mehr Wert auf die Auswertung ihrer Daten legen, um Megatrends schneller zu erkennen, da ihnen dies einen Wettbewerbsvorsprung einbringt, der sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirkt. Dabei wollen die Unternehmen zum einen die Erfassung und Auswertung von Ist-Daten und Kennzahlen verbessern und zum anderen das Prozessmanagement verbessern, was vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen nötig ist. ...weiter
Aufwärtstrend des M&A-Marktes beendet
Auf der ganzen Welt kam es im zweiten Halbjahr 2007 zu Rückgängen bei den Transaktionsvolumina und der Anzahl der Transaktionen, was zum einen der Situation an den Kapitalmärkten zu verdanken ist und zum anderen der Tatsache, dass die Unternehmen ihre Akquisitionen aus dem ersten Halbjahr integrieren müssen. Dieser Trend wird sich auch 2008 fortsetzen, insgesamt wird die Entwicklung aber positiv verlaufen. ...weiter
Web-Händler machen Verluste wegen Zahlungsmoral der Kunden
Viele Unternehmen, die E-Commerce anbieten, machen Verluste, weil es verstärkt zu Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen kommt. Den Unternehmen mangelt es an Risikomanagement-Maßnahmen, außerdem sollten sie mehr Daten von den Kunden erheben, um so die Forderungen nachträglich geltend machen zu können. ...weiter
Immer mehr ältere User nutzen Social Networks
Mittlerweile nimmt die Zahl der älteren Nutzer von Social Networks in Großbritannien zu. Viele Unternehmen möchten die Beliebtheit der Social Networks für sich ausnutzen, indem sie dort Anzeigen schalten, was von einigen Studien als aussichtsloses Unterfangen gesehen wird, da das Online-Werbe-Wachstum eher gebremst wird vom Networking-Boom. ...weiter
Detecon: Datenzentrische Dienste werden Basis für Internet-Geschäftsmodelle
Das kommende Web 3.0 wird die Integration und den Austausch verschiedenartiger Informationen stark vereinfachen, was dem Symantec Web zu verdanken ist. Damit ist der Erfolg von Internet-Geschäftsmodellen künftig von datenzentrischen Diensten abhängen. In dieser Situation sind die Telekommunikationsanbieter gut positioniert, weil die bereits große Datenmengen produzieren und Erfahrung mit Netzwerken haben. ...weiter
Tagespresse verliert Leser wegen Internet-Nachrichten
Die Tagespresse verliert immer mehr Leser an Online-Nachrichten-Angebote, weshalb die Verlage ihre Marken schnell digitalisieren müssen, um ihre Leser nicht an andere Internetangebote zu verlieren. Je mehr Personen einer Altersgruppe sich für die Nutzung von Online-Nachrichten entscheiden, desto weniger Personen entscheiden sich für die Nutzung von Tageszeitungen, was vor allem auf die Altersgruppen der 25- bis 34-Jährigen und der 35- bis 44-Jährigen zutrifft. ...weiter
Digitale Produkte machen bald den Großteil des Umsatzes der Consumer Electronics aus
Schon im Jahr 2011 sollen digitale Produkte 90 Prozent des Umsatzes der Consumer Electronics in Deutschland ausmachen. Der Grund für das starke Wachstum dieses Marktes liegt in der Digitalisierung, neuen Technologien und der zunehmenden Vernetzung und Konvergenz von Produkten und Systemen, die im Digital Home gipfeln könnten. ...weiter
Aktienkurse steigen bei bar finanzierten Unternehmenstransaktionen
Unternehmenstransaktionen, die bar und von Unternehmen mit geringem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) durchgeführt werden, können ihren Aktienkurs und ihren Unternehmenswert deutlich höher steigern als Unternehmen, die ein hohes KGV aufweisen und Transaktionen mit Aktien oder gemischt bezahlen. ...weiter

Deutscher Standardisierungsrat verabschiedet zwei neue Standards 17 und 15a

Am 07.12.2007 wurden die Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) 17 „Berichterstattung über die Vergütung der Organmitglieder“ und 15a „Übernahmerechtliche Angaben und Erläuterungen im Konzernanlagebericht“ verabschiedet. Für die Bekanntmachung werden sie an das Bundesjustizministerium übermittelt. ...weiter
FASB veröffentlicht Ergebnisse des “Business Combinations II” als Standards
FASB, der US-amerikanische Standardsetter, hat die Ergebnisse des Projekts „Business Combinations II“ als Standards SFAS 141 (revised 2007) „Business Combinations“ und SFAS 160 „Noncontrolling Interests in Consolidated Financial Statements“ veröffentlicht. Das Projekt wurde in Kooperation ...weiter
Yahoo: Meistgesuchten Begriffe 2007 in Deutschland
Yahoo ermittelt die meistgesuchten Suchbegriffe in Deutschland im Jahr 2007 und bietet damit einen Überblick über die Vorlieben der Nutzer. So sind vor allem die prominenten Deutschen, Auslandsreiseziele und -nachrichten und Seifenopern bei den deutschen Suchenden gefragt. ...weiter
Unternehmen werden verstärkt in Enterprise Content Management investieren
Unternehmen werden in den nächsten zwei Jahren ihre Investitionen in ihre Content Management-Lösungen so weit steigern, dass der Markt für Content Management auf 3,5 Milliarden Dollar anwachsen wird. Das Ziel ist vor allem eine Verbesserung bei der E-Mail-Archivierung, dem Records Management und der Digital Asset Management. ...weiter
Verarbeitende Industrie setzt für Wachstum auf bessere Ausnutzung bestehender Märkte
Die verarbeitende Industrie setzt für ihr Wachstum lieber auf die Ausnutzung schon bestehender Märkte als auch den Eintritt in neue Märkte. Die Unternehmen, die den Eintritt in neue Märkte planen, wollen dort die Kontrolle über ihre Produktionsprozesse haben. Daraus lässt sich schließen, dass die Unternehmen selbstbewusster geworden sind und die Zielmärkte besser kennen. ...weiter
Unternehmensteuerreform macht Deutschland attraktiver für Investoren aus In- und Ausland
Die ab dem 01.01.2008 geltende Unternehmenssteuerreform hat das Ziel, den Standort Deutschland attraktiver für Investoren aber auch Unternehmen und Steuerzahler zu machen. ...weiter
Fast die Hälfte der Unternehmen nutzt das Internet für Behördenangelegenheiten
Gut die Hälfte der deutschen Unternehmen mit Internetanschluss haben im Jahr 2007 Behördenangelegenheiten mittels Internet erledigt. Aber auch für Online-Banking, Marktbeobachtung und als Plattform für die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern wird das Internet von den meisten Unternehmen mit Internetanschluss genutzt. Mittlerweile verfügen 77 Prozent aller deutschen Unternehmen über einen Internetzugang. ...weiter
Ungenaue Ergebnisprognosen führen zum Fallen des Unternehmensmarktwertes
Die meisten Unternehmen verzeichnen große Unterschiede zwischen ihren Ergebnisprognosen und den tatsächlichen Ergebnissen. Dadurch fallen die Aktienkurse und somit auch der Marktwert des Unternehmens. Eine gute Prognosefähigkeit wirkt sich positiv auf die Aktienkurse, das Anlegervertrauen und den Wert des Unternehmens aus. ...weiter
TNS Infratest: Web 2.0 hauptsächlich passiv genutzt
Das Web 2.0 ist zwar durchaus als beliebt zu bezeichnen, allerdings sind die User eher an einer passiven Nutzung als an einer aktiven Nutzung interessiert. Bei der Nutzung spielen das Alter, der Bildungsgrad und das Haushalts-Nettoeinkommen eine Rolle. Je jünger die Person, je höher der Bildungsgrad und je höher das Haushalts-Nettoeinkommen, desto eher werden die Web 2.0-Angebote aktiv genutzt. ...weiter
Deutscher Mittelstand sieht Wachstumschancen höher als der europäischer Durchschnitt an
Im Gegensatz zum europäischen Durchschnitt sieht der deutsche Mittelstand seine Wachstumschancen für die nächsten drei bis fünf Jahre sehr optimistisch. Dabei setzen sie vor allem auf neue Produkte und Dienstleistungen. ...weiter
IFRS 8 übernommen
Die Verordnung (EG) Nr. 1358/2007 wurde zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1725/2003 am 22.11.2007 von der Europäischen Union veröffentlicht. Die geänderte Verordnung betrifft die Übernahme internationaler Rechnungslegungsstandards. Durch die Änderung der Verordnung wird IFRS ...weiter
Junge IKT-Unternehmen haben großen Anteil am gesamtwirtschaftlichen Innovationsprozess
Junge Unternehmen der IKT nutzen neue Technologien eher als bereits etablierte Unternehmen für marktfähige Produkte und Produktionsprozesse. Damit haben sie großen Anteil am gesamtwirtschaftlichen Innovationsprozess. Insgesamt spielt das Alter keine Rolle bei den Innovationsaktivitäten, aber junge Unternehmen führen öfter Innovationen durch. ...weiter
Deutscher Beteiligungskapitalmarkt weiterhin investitionsfreudig
Die Zahlen des deutschen Beteiligungsmarktes sind durchgängig positiv, nicht nur die Investitionen sind gestiegen, sondern auch die Zahl der finanzierten Unternehmen. Allerdings hat Deutschland im internationalen Vergleich nach wie vor großen Nachholbedarf, was auf die nicht wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen für deutsche Private Equity-Gesellschaften zurückzuführen ist. ...weiter
Deutsche Unternehmen müssen stärker an Wissenstransfer ihrer Mitarbeiter arbeiten
Wissensmanagement wird aufgrund des zunehmenden Durchschnittsalters der Mitarbeiter immer wichtiger, wie die Unternehmen erkannt haben. Die von ihnen ergriffenen Maßnahmen sind aber noch nicht ausreichend. Vor allem mit Web 2.0-Technologien könnte das Wissensmanagement verbessert werden, da sie den Anwendern Kreativität und Eigeninitiative erlauben und alle Anwender auf das benötigte Wissen zugreifen können. ...weiter
Strategien und qualifizierte Mitarbeiter im Einkauf Mangelware
In vielen deutschen Industrieunternehmen fehlt es dem Einkauf an einer langfristigen Strategie und an qualifiziertem Personal. Dabei sind dies die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Einkauf und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. ...weiter
Mittelstand ist SaaS gegenüber noch misstrauisch
Der Mittelstand ist Software-as-a-Service gegenüber eher ablehnend eingestellt. Die Gründer hierfür sind Abhängigkeit von den Dienstleistern und Anbietern, zu wenig Erfahrung und mangelnde Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Gründe dafür sind die geringe Eigenkapitalbindung, die geringen Initialkosten und der geringe Wartungs- und Verwaltungsaufwand. ...weiter

ITK- und Software-Exporte von 2000 bis 2007 verdoppelt

Sowohl der ITK- und Software-Export als auch der Import haben sich im ersten Halbjahr 2007 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Die Außenhandelsbilanz in diesem Bereich ist etwa ausgeglichen, eine gute Basis für kontinuierliches internationales Wachstum. ...weiter
PMOs können kurzfristig Abhilfe gegen IT-Fachkräftemangel schaffen
Der IT-Fachkräftemangel wird immer akuter, weshalb dringend eine kurzfristige Lösung gefunden werden muss. Dies können, abgesehen vom Zurückgreifen auf ausländische Spezialisten, nur durch externe Dienstleister möglich. Diese Dienstleister haben die Aufgabe, die vorhandenen Fachkräfte eines Unternehmens von Regelaufgaben beim Projektmanagement zu befreien, sodass diese sich ihren Kernaufgaben widmen können. ...weiter
Klassische Werbemedien verlieren an Bedeutung für Kundenansprache
Die klassischen Medien verlieren im Bereich Werbung zunehmend an Bedeutung. Die Konsumenten nutzen für Kaufentscheidungen eher die Empfehlungen von Verwandten und Bekannten, Testberichte oder Informationen aus dem Internet. Die Medienunternehmen können aber im Bereich After Sales auftrumpfen, denn hier herrschen große Defizite beim Kundenkontakt. ...weiter
Deutsche Medien- und Unterhaltungsbranche wächst dank Internet und Videospielen
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) kann fast die gesamte deutsche Medien- und Unterhaltungsbranche sich von 2007 bis 2011 über wachsende Umsätze freuen. Insbesondere durch das Internet und Videospiele wird die Branche wachsen, während die Musikbranche als einzige Unterbranche mit schrumpfenden Umsätzen zu kämpfen haben wird, was auch die Musik-Downloads nicht werden ausgleichen können. ...weiter
Jahresabschlüsse für das Geschäftsjahr 2006 müssen elektronisch eingereicht werden
Durch das Inkrafttreten des Gesetzes über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) müssen die Unternehmen ihren Jahresabschluss für das Jahr 2006 erstmals in elektronischer Form beim elektronischen Bundesanzeiger und nicht, wie bisher, in Papierform bei den Registergerichten. Außerdem wurde die Strafe bei einem Verstoß gegen die Publizitätspflicht erhöht, jetzt droht ein Ordnungsgeld zwischen 2.500 und 25.000 Euro. ...weiter
Deloitte: Unternehmen nutzen geistiges Eigentum nicht optimal
Das Unternehmen hat mittels einer Studie ein Modell entwickelt, mit dessen Hilfe die Unternehmen ihr geistiges Eigentum besser ausnutzen können. Dazu sind drei Schritte nötig: Bewerten, schützen und nutzen. ...weiter
Experton Group: Unternehmen wägen neue Software-Beschaffungsmodelle ab
Weil der Anteil der Softwareausgaben an den Gesamt-IT-Ausgaben immer mehr steigt, suchen Unternehmen nach Alternativen zu On-Premise-Lizenzen. Eine Alternative gegenüber der klassischen Software stellen vor allem SaaS- und On-Demand-Software sowie Miet- und Leasingmodelle dar. ...weiter
DIW Berlin ermittelt Erfolgskriterien für Netzwerke aus Wirtschaft und Wissenschaft
In Deutschland fehlt es an Netzwerken aus Wissenschaft und Wirtschaft. Dafür gibt es mehrere Gründe, unter anderem verschiedene Verwertungsinteressen in Bezug auf die Forschungsergebnisse. Das DIW Berlin hat vier Kriterien für den Erfolg von entsprechenden Netzwerken identifiziert. ...weiter
Google bestraft gekaufte Links mit fallenden PageRanks
Google hat den Link-Einkauf und -verkauf mit einem Fall des PageRanks bestraft. Durch den Kauf von Links wurde das Ranking vieler Websites künstlich erhöht. Um dies zu unterbinden, hat Google die PageRanks von professionellen Link-Händlern und von Websites mit hohem Ranking, die willkürliche Linklisten auf ihrer Startseite veröffentlicht hatten, stark gesenkt, was bereits bei einigen Websites Wirkung gezeigt hat. ...weiter
Finanzmarktrichtline-Umsetzungsgesetz macht EU-Richtlinie zum nationalem Recht
Durch das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz, das ab dem 01.11.2007 gilt, wird die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente in nationales Recht übernommen. In Zukunft werden Anlageberatung, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Warenderivaten und der Betrieb eines multilateralen Handelssystems eigenständige ...weiter
Kein Verzicht der Deutschen im digitalen Medienzeitalter auf die gedruckte Tageszeitung
Während die Fachleute sich nicht einig sind über die Zukunft der Printmedien, möchte der Großteil der Deutschen auch im digitalen Medienzeitalter nicht auf Tageszeitung und Zeitschriften verzichten. Die neuen digitalen Medien sind trotzdem sehr beliebt und werden auch weiterhin das Informationsverhalten der Nutzer beeinflussen. Aber mittlerweile ist die Informationsflut auch zu groß für die meisten Deutschen. ...weiter
Investitionsstau bei Software: Nur wenige Unternehmen setzen auf hochaktuelle Software
Die meisten Unternehmen verfügen nur über eine alte Softwarelandschaft. Daraus folgt, dass sie jetzt großen Modernisierungsbedarf haben, denn die bestehende Software wird den Anforderungen an Integrationsfähigkeit und Effizienz nicht mehr gerecht. ...weiter
IDW: IFRS für KMUs ungeeignet zur Anwendung durch KMUs
Der IDW übt einige Kritik an dem Entwurf eines IFRS für KMUs, da dieser in der vorliegenden Form keine Alternative für KMUs darstellt. Die Modernisierung des HGB, die mit dem BilMoG durchgeführt werden soll, ist da schon eher eine Lösung, da die Aussagekraft der Rechnungslegung in etwa dieselbe wäre, aber der Abschluss sehr viel einfacher zu erstellen ist und der Umstellungsaufwand geringer wäre. ...weiter
ICAEW veröffentlicht Studie „Anwendung der IFRS und der Fair Value-Richtlinie in Europa“
Die Europäische Kommission hat beim Institute of Chartered Accountants in England und Wales (ICAEW) eine Studie zur „Anwendung der IFRS und der Fair Value-Richtlinie in Europa“ in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden. Dazu ...weiter
ITK-Mittelstand hat 2007 bessere Finanzierungsbedingungen
In diesem Jahr empfinden 20 Prozent des ITK-Mittelstands es als einfacher, einen Kredit zu bekommen, allerdings trifft dies auf den Großteil der Unternehmen nicht zu. Vor allem kleine Unternehmen haben es schwer, einen Kredit zu bekommen, weil mehr Wert auf Sicherheiten und Dokumentation gelegt wird, fundierte Bilanzunterlagen sind meist Voraussetzung für Kredite. Deshalb ist es notwendig, die Finanzierungsbedingungen für kleine Unternehmen zu verbessern. Abgesehen vom Kapital mangelt es den Unternehmen auch an Fachkräften. ...weiter
Bilanzmodernisierungsgesetzes wird für internationale Bilanzierungsstandards fit gemacht
Das BilMoG dient der Anpassung des deutschen Bilanzrechts an internationale Standards. Im Zuge dieses Gesetzes sollen Deregulierung und Kostensenkung, die durch eine Vereinfachung der Rechnungslegungspflichten sowie der Optimierung der Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses erreicht werden sollen, umgesetzt werden. ...weiter
Jede fünfte Suchmaschinenabfrage aus Europa kommt aus Deutschland
Jede fünfte Suchmaschinenabfrage in Europa kommt aus Deutschland, etwa 3,2 Milliarden im Monat. Damit spielen die Deutschen eine große Rolle für die Internetwerbung, da diese oft im Zuge von Suchmaschinenabfragen eingesetzt wird. Ein Grund für die zunehmende Nutzung des Internets sind die immer weiter sinkenden Preise, die aus dem intensiven Wettbewerb, neuen Tarifmodellen und technologischen Innovationen resultieren. ...weiter
Positive Entwicklung in der Kommunikationsagenturbranche abgeschwächt
Die Entwicklung des deutschen Marktes für Kommunikationsagenturen ist zwar immer noch positiv, verliert aber allmählich an Schwung. Das Umsatzwachstum wird geringer ausfallen als noch im Frühjahr prognostiziert, die Rendite-Entwicklung ist nicht mehr so zufriedenstellend wie noch letztes Jahr und auch die Spending-Signale schwächeln. Der größte Anteil des Gewinns wird mittels klassischer Werbung gemacht. ...weiter
Hedge Fonds Manager veröffentlichen Konsultationspapier
Die Hedge Fonds-Industrie hat auf die Forderungen und Bedenken der G8 und des Financial Stability Forums mit einem Konsultationspapier reagiert. Darin werden best practice standards festgelegt, deren Anwendung allerdings freiwillig ist. Der Kern dieser Standards ...weiter
Agenturen müssen ihren Beitrag zu Deutschlands Kreativität deutlicher kommunizieren
Die deutschen Kommunikationsagenturen müssen an ihrer Kommunikation arbeiten, denn die Werbung wird zwar von den Werbetreibenden als interaktiver, inszenierter und integrierter, aber nicht als profilierter gesehen, was in einem Mangel an Vertrauen resultieren könnte. Auch wird die Werbung nicht als Innovationstreiber gesehen, was nach Meinung der Bevölkerung aber auf Wissenschaft und Jugend und Medien zutrifft. ...weiter
Business Angels wertvoll für Volkswirtschaft
Für die Business Angels sollen nach Meinung von Bundesminister Glos auch die Investitionsbedingungen im Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen verbessert werden, da diese Investoren sehr wertvoll für die Volkswirtschaft sind und ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft haben. Sie unterstützen vor allem junge innovative Unternehmen, die sonst nicht finanziert werden könnten, und das nicht nur mit Geld, sondern auch indem sie am operativen Geschäft teilnehmen. ...weiter
Unternehmen standardisieren IT-Prozesse zur Verbesserung der IT-Servicequalität
Nach der Standardisierung der IT-Systeme wollen die Unternehmen nun auch die IT-Prozesse standardisieren. Die Gründe sind in erster Linie die Verbesserung der IT-Servicequalität, eine Vereinfachung der Organisation, Effizienzsteigerung bei der Auslagerung der IT und eine Vereinfachung bei der Umsetzung der Sourcing-Strategien. ...weiter
Studie: Vor allem Frauen und Kinder lesen Bücher
Die Deutschen lesen insgesamt seltener als früher und kaufen auch weniger Bücher. Es gibt zwar nach wie vor Vielleser, die sich meist in der Gruppe der besser Gebildeten gehören, und Frauen oder Kinder sind. Und auch bei den Kindern sind die weiblichen Vertreter die Vielleser. Internetnutzer lesen zwar mehr, aber Bücher sind für die meisten Erwachsenen aus Papier. Online kaufen vor allem die Personen unter 35 Jahren ihre Bücher ein, der Großteil der älteren Generationen hat es zumeist noch nie gemacht. ...weiter
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