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Globale Werbeausgaben steigen 2009 trotz Finanzkrise
Die globalen Werbeausgaben sind im Jahr 2008 verglichen mit 2007 trotz der Wirtschaftskrise um 1,5 Prozent gestiegen. Das ist vor allem der Asia-Pazifik-Region zu verdanken, die ein Wachstum der Werbeinvestitionen von 7,7 Prozent aufwies, während die Werbeausgaben in den USA und Europa sanken. Die TV- und Radiowerbeerlöse sind gestiegen, was ebenfalls dem Wachstum der Werbeausgaben in der Asia-Pazifik-Region zu verdanken ist, während die Erlöse in Print weiter sanken. ...weiter
Wirtschaftskrise macht sich langsam auf Online-Werbemarkt bemerkbar
Die Bruttowerbeausgaben für Online-Werbung lagen im ersten Quartal 2009 bei 350 Millionen Euro, ein Plus von 15,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Damit ist die Entwicklung des Onlinemarktes nach wie vor stabil und stärker als bei anderen Medien, aber das Wachstum schwächelt deutlich verglichen mit den Vorjahren. Die Verkehrsmittelwerbung entwickelt sich auch positiv, die Bruttoinvestitionen in diese Werbeform sind um 1,3 Prozent gestiegen. Dafür sind die Umsätze für At-Retail-Media um 2,4 Prozent gesunken. ...weiter
Bruttowerbeinvestitionen in Above-the-line-Medien im ersten Quartal 2009 leicht gesunken
Die Bruttowerbeinvestitionen in Above-the-line-Medien sind im ersten Quartal 2009 leicht gesunken. Während die Handelsorganisationen ihre Werbeausgaben stark erhöht haben, haben die Telekommunikationsunternehmen ihre Werbeinvestitionen gesenkt. Die abkaufsorientierten Medien sind nach dem ersten Quartal gestärkt, vor allem Radio und Zeitungen konnten ihre Umsätze leicht steigern. ...weiter

Mobiles Internet hat großes Wachstumspotenzial in Deutschland

Das mobile Internet hat großes Wachstumspotenzial in Deutschland. Schon jetzt nutzen 35 Prozent im Rahmen einer Studie Befragte die mobilen Dienste, weitere 21 Prozent können sich vorstellen, innerhalb des nächsten Jahres ebenfalls mobile Dienste in Anspruch zu nehmen. ...weiter
Kosteneinsparungen sind Hauptgrund für Enterprise Content Management
Kosteneinsparungen sind der Hauptgrund für Unternehmen, ein Enterprise Content-Management-System zu nutzen. Die Investitionen in ein ECM lohnen sich auch, denn die Fixkosten und weichen Kosten lassen sich tatsächlich senken. Allerdings haben die Unternehmen Probleme bei der Verwaltung ihrer E-Mails und von Web 2.0. Es besteht die Gefahr von Datenverlusten durch den Mangel an Kontrolle bei der Veröffentlichung von Daten im Web 2.0. ...weiter
Schlechte Finanzsituation der Lieferer sorgt für Versorgungsrisiken bei Unternehmen
Die schlechte Finanzsituation der Lieferanten wirkt sich auch negativ auf die Geschäftssituation der einkaufenden Unternehmen aus. Dies zeigt der CPO Club Risk Index. Allerdings sollten die Unternehmen die jetzige Situation nutzen, um sich selbst zu stärken und nicht nur kurzfristig eine Optimierung der Kostenposition anstreben, denn die wirtschaftliche Situation wird sich wieder erholen und darauf sollten sich die Unternehmen mittels langfristiger Strategien zur Absicherung von Preisen und Lieferung von Materialien vorbereiten. ...weiter
KPMG veröffentlicht IPSAS auf Deutsch
KPMG hat die erste deutsche Version der International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) veröffentlicht. Gerade weil sie viele wichtige Anhaltspunkte für die Umstellung von der kameralistischen auf die doppische Buchführung liefert, kommt eine deutsche Version der IPSAS den Anwendern der Rechnungslegungsstandards für den öffentlichen Sektor gelegen. Die IPSAS sind in Deutschland noch nicht verbindlich, allerdings befürwortet das IPSASB die Anwendung, um die Vergleichbarkeit der öffentlichen Finanzberichterstattung zu verbessern und vergleichbar zu machen. ...weiter
Bedeutung von Affiliate Marketing und Behavioral Targeting nimmt zu
Die Bedeutung von Affiliate Marketing und Behavioral Targeting nimmt in diesem Jahr weiter zu, wie eine Studie zeigt. Dabei wurden auch einige Unterschiede zwischen den britischen und den deutschen Marketingaktivitäten deutlich, z. B. bei den Abrechnungsmodellen. Großbritannien ist dem europäischen Festland im Bereich Online-Marketing voraus, was sich auch am bevorzugten Vergütungsmodell zeigt. ...weiter
Nur wenige Unternehmen können Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg einschätzen
Nur wenige deutschsprachige Unternehmen sind in der Lage, den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg richtig einzuschätzen. Für die meisten Unternehmen ist die IT nur zur Prozessautomatisierung und Effizienzsteigerung da, während sie nur für drei von zehn Unternehmen ein Business Value Creator ist. Allerdings reicht die Effizienz nicht aus, Effektivität muss her, wobei die Unternehmen dem innovativen Potenzial der IT zu wenig Beachtung schenken. Auch messen nur wenige Unternehmen überhaupt den Wertbeitrag der IT, die wenigsten sind dazu überhaupt in der Lage, was zur Folge hat, dass viele Topmanager meinen, dass die IT die vielen Ausgaben nicht lohnt. ...weiter
Leitfaden zur Pflichtablieferungsverordnung veröffentlicht
Die Pflichtablieferungsverordnung, nach der Publikationen im Internet an die Deutsche Nationalbibliothek abzuliefern sind, ist bereits seit Oktober 2008 in Kraft, jetzt haben der BITKOM und der DIHK einen Leitfaden veröffentlicht, der Websitebetreibern die Unsicherheit nehmen. Die beiden wichtigsten Punkte sind, dass zunächst nur abgrenzbare digitale Publikationen, wie veröffentlichte Bücher und Aufsätze, unter die Pflichtablieferungsverordnung fallen und dass die Nationalbibliothek selbst die Websitebetreiber entsprechender Seiten anspricht, sodass sich niemand Sorgen machen muss bezüglich eines Bußgeldes, wenn er  nicht selbst aktiv wird. ...weiter
BilMoG: Mittelstand wird durch Modernisierung des Bilanzrechts entlastet
Das neue Bilanzierungsrecht soll die Wirtschaft entlasten und eine gute Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards sein. Durch die Deregulierung können die Bilanzierungskosten pro Jahr um 1,3 Milliarden Euro gesenkt werden. Das HGB-Bilanzrecht soll eine kostengünstigere und einfachere Alternative zu den IFRS darstellen, wobei sie ansonsten gleichwertig sind. ...weiter
IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen übernommen
Am 26. März 2009 hat die Europäische Kommission eine neue Verordnung zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards veröffentlicht. Die Verordnung schließt die Übernahme von IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen ein. ...weiter
Deutsche Top-100-Werbetreibende steigern Bruttowerbebudget für Above-the-line-Medien
Die Top-100-Werbetreibenden in Deutschland haben in den ersten beiden Monaten ihr Bruttowerbebudget für Above-the-line-Medien verglichen mit dem Vorjahr gesteigert. 60 dieser Unternehmen haben ihre Produkte mit stärkerem Werbedruck beworben. Es wird sich gemäß früheren Erfahrungen für die Unternehmen auszahlen, ihr Werbebudget zu erhöhen, auch wenn die ersten Monate 2009 auf dem Werbemarkt schwierig waren. ...weiter
Community-Engagement von Marken wird von Nutzern akzeptiert
Das Community-Engagement von Unternehmen wird von den Usern eher akzeptiert als erwartet, wenn die Unternehmen ein paar Punkte beachten. Sie sollten Wert auf Authentizität, Glaubwürdigkeit und Relevanz legen, und das Interesse der Nutzer berücksichtigen. Die Nutzer ziehen Informationen, Hilfestellung und Beratung der Unterhaltung vor. Die Unternehmen können das Feedback ihrer Dialogpartner bei der Kommunikation für die Entwicklung nutzen, aber sie sollten sich klar als Unternehmen zu erkennen geben. ...weiter
DIW Berlin: Übernahme von toxischen Papieren durch den Staat zum Null-Wert
Das DIW Berlin schlägt die Übernahme von Problemaktiva durch eine Bad Bank, die in diesem Fall vom Staat getragen werden soll, vor, um die Krise im Finanzsektor in den Griff zu bekommen. Dazu wurde bereits ein Modell für eine Bad Bank entworfen, das den Preis für die Übernahme der Problemaktiva aus verschiedenen Gründen bei Null ansetzt. ...weiter
IT-Dienstleister brauchen systematisches Innovationsmanagement
Die deutschen IT-Dienstleister müssen ein systematisches Innovationsmanagement haben, um ihre Wettbewerbsvorteile im zunehmend globalen IT-Dienstleistungsmarkt erhalten zu können. Dies zeigt die Studie „Markterfolg durch Innovationen: IT-Dienstleister in Deutschland“. Diese Studie zeigt auf, wie der Stand der Service-Innovation bei deutschen IT-Dienstleister ist, wie man Verbesserungen vornehmen kann und welche Handlungsfelder beim Ausbau der Stellung als Innovator helfen können. In diesem Jahr soll der IT-Servicemarkt um 3,7 Prozent wachsen. ...weiter
Weg für modernes Bilanzrecht für Mittelstand ist geebnet
Der Mittelstand hat bald durch die Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zum Bilanzmodernisierungsrecht ein modernes Bilanzrecht, das bewährte Prinzipien beibehält, sodass es eine dauerhafte Alternative zur internationalen Rechnungslegung darstellt. Die Beschlussempfehlung berücksichtigt noch einige Forderungen der Bundessteuerberaterkammer (BStBK). ...weiter
Übergang von Offline zu Online stellt Unternehmen vor Herausforderung
Die steigende Wichtigkeit des Mediums Online beim Absatz, Marketing und der Kommunikation ist den Unternehmen klar, allerdings stellt der Übergang von Offline zu Online sie vor eine große Herausforderung, weil ihnen oft das Wissen um das Medium Online fehlt. Deshalb schätzen auch viele Unternehmen das Risiko ihrer Online-Strategie höher ein als das ihrer traditionellen Strategie. ...weiter
Finanz- und Wirtschaftskrise wirken sich 2009 stärker auf Private Equity-Markt aus
Im Jahr 2008 musste der Private Equity-Markt einige Einschnitte hinnehmen, wenn auch nicht ganz so schlimm, wie angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erwartet wurde. Allerdings sehen die Private Equity-Gesellschaften auch die Aussichten für 2009 nicht besonders positiv, sie rechnen mit weiteren Investitionsrückgängen. ...weiter
SOA bringt Unternehmen in wirtschaftlichen Krisenzeiten Vorteile
SOA wird immer beliebter, was sicherlich auch darauf zurückzuführen ist, dass sie dem Unternehmen gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten Vorteile bringt. Bei der Umsetzung von SOA werden IT-Prozesse an den ihnen zugrunde liegenden betrieblichen Prozesse ausgerichtet, sodass sie schneller geändert und an neue Bedingungen angepasst werden können, was der IT und dem Unternehmen mehr Flexibilität verleiht. Der Markt für SOA soll bis 2010 auf fast zwei Milliarden Euro steigen, wobei die Umsätze zu 70 Prozent auf SOA-Dienstleistungen entfallen. ...weiter
Online-Werbung trotzt Wirtschaftskrise auch 2009
Die Online-Werbung trotzt der Wirtschaftskrise auch im Jahr 2009, das Bruttowerbevolumen soll um zehn Prozent steigen. Auch der Anteil am Gesamtwerbemarkt soll weiter steigen, die Online-Werbung soll mit den Publikums-Zeitschriften gleichziehen. Im Jahr 2008 waren vor allem Video-Banner sehr gefragt. ...weiter
Europäische Kommission: Jahresabschlüsse für Kleinstunternehmen abschaffen
Die Europäische Union hat vorgeschlagen, die Verpflichtung zur Jahresabschlusserstellung für Kleinstunternehmen abzuschaffen. Um als Kleinstunternehmen zu gelten, müssen die Unternehmen folgende Voraussetzungen erfüllen: Die Bilanzsumme darf höchstens 500.000 Euro betragen, die Nettoumsatzerlöse höchstens 1.000.000 Euro und es dürfen nur durchschnittlich zehn Beschäftigte im Jahr beschäftigt werden. ...weiter
Werbung in Online-Communities wird eher als störend empfunden
Die Werbung in Online-Communities wird von den meisten Usern eher störend empfunden. Zwar kann die Werbung anhand der Angaben, die die User machen, ziemlich genau auf sie zugeschnitten werden, aber nur 19 Prozent empfinden die Werbung auch so. Da aber viele Communities mithilfe von Werbung finanziert werden, muss die Werbung, insbesondere die Werbemittel besser auf die Zielgruppe zugeschnitten werden. ...weiter
Website-Betreiber haftet für rechtsverletzende Artikel in Google-Suchergebnissen
Ein Websitebetreiber, der Suchergebnisse von Google in seine Website einbindet, haftet auch für rechtsverletzende Inhalte, die sich unter diesen Suchergebnissen befinden könnten. Zu diesem Schluss kam das Landgericht Berlin. Ein Domaininhaber hat Einfluss auf die auf der Website angezeigten Inhalte und somit dafür zu sorgen, dass rechtswidrige Äußerungen nicht angezeigt werden. Es reicht dabei nicht aus, nur den Artikel zu löschen, auch die URL muss entfernt werden. ...weiter
Onlinehändler könnten Umsätze steigern, wenn sie ihre Konversionsrate erhöhen können
Online-Händler in Deutschland könnten ihre Umsätze steigern, wenn sie ihre Konversionsraten erhöhen würden. Das Erfolgsrezept für die Shops ist die klare Positionierung und die Kundenorientierung. Damit sind Umsatzsteigerungen um das Zehnfache möglich. ...weiter
CEOs unterschätzen Wirkung von Web 2.0 auf Unternehmensimage
Die Führungskräfte auf der ganzen Welt unterschätzen die Wirkung von Web 2.0 auf das Unternehmensimage. Das Internet ist für die meisten CEOs keine verlässliche Quelle, sie verlassen sich lieber auf die traditionellen Medien, um ihren Ruf zu kontrollieren. Dabei verlieren sie etwaige negative Mundpropaganda im Internet aus den Augen. ...weiter
BVK stellt Private Equity-Unternehmensdatenbank vor
Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften hat eine Private Equity-Datenbank erstellt, die wissenschaftliche Institutionen mit detaillierten Unternehmensdaten von Private Equity-Transaktionen versorgen soll. Die Datenbank umfasst die anonymisierten Jahresabschlussdaten der übernommenen Unternehmen sowie andere transaktions- und beteiligungsbezogene Informationen von Transaktionen seit 1997. ...weiter
Unternehmen setzen nicht mehr nur auf einen IT-Partner
Deutsche Unternehmen verlassen sich nicht mehr auf nur einen IT-Partner, sondern nutzen die Lösungen kleinerer Spezialanbieter anstatt die der Big Player. Auch der günstige Anschaffungspreis bei den großen IT-Anbietern kann die Kunden nicht mehr so stark locken, da die Folgekosten meist umso höher sind. ...weiter
Boom der UMTS-Anschlüsse in Deutschland
Die Zahl der UMTS-Anschlüsse in Deutschland wächst rasant an, im Jahr 2009 soll sie um 40 Prozent wachsen. Das zeigt, dass die Nachfrage nach schnellen Internetverbindungen auch im Mobilfunk steigt. Dementsprechend soll auch der Umsatz mit mobilen Datendiensten steigen, er soll sogar die Erlöse aus SMS- und MMS-Versand übertreffen. ...weiter
Nachhaltige Unternehmen haben bessere Chancen in der Finanzkrise
Nachhaltige Unternehmen haben in und nach der aktuellen Finanzkrise bessere Erfolgschancen als ihre Wettbewerber und weisen zudem eine bessere Performance an den Aktienmärkten auf. Die erfolgreichen Unternehmen weisen Merkmale auf, die zeigen, dass Nachhaltigkeit mehr ist als Umweltfreundlichkeit: eine langfristige Strategie, eine starke Unternehmensführung, ein widerstandsfähiges Risikomanagement und Investitionen in „grüne“ Innovationen. ...weiter
Kreditinstitute vernachlässigen kleine mittelständische Unternehmen
Die deutschen Kreditinstitute vernachlässigen die kleinen Mittelstandsunternehmen, womit sie sich angesichts der Zahl dieser Unternehmen die Chance zur breiteren Risikostreuung entgehen lassen. Die Beratung ist kein Kriterium zur Differenzierung, selbst wenn diese schlecht ist, ist ein Bankwechsel selten die Folge. Diese Hausbanktreue basiert aber nicht auf Geschäftspartnerschaft, sondern auf einer Frustrationstoleranz. ...weiter
Deutsche Industrie sieht Produktion und Gewinne 2009 pessimistisch
Die deutsche Industrie ist für das Jahr 2009 sehr pessimistisch gestimmt, was die Gewinnerwartung und die Geschäftsaussichten angeht. Aufgrund der Auftragsverluste und der Weltwirtschaftskrise gehen die Unternehmen von sinkender Produktion aus. Zwar sollen die Einkaufspreise sinken, aber auch die Verkaufspreise werden zurückgehen. Als Konsequenz wollen viele Unternehmen Arbeitsplätze abbauen und ihre Investitionen in Forschung & Entwicklung zurückfahren. ...weiter
Wirtschaftskrise wirkt sich auf TMT aus, bringt aber auch Chancen mit
Die Wirtschaftskrise wirkt sich einerseits negativ auf den Technologie-, Medien- und Telekommunikationssektor (TMT) aus, bietet andererseits aber auch Chancen. So kommt es im Mobilfunk zu immer mehr Konvergenz und Integration und das Fernsehen erlebt eine Renaissance, aber die Printmedien geraten immer nur unter Druck und User Generated Content gerät aufgrund seiner Vermarktungsproblematik in die Kritik. Für die Unternehmen gilt es jetzt zum einen zu sparen und zum anderen neue aggressive Einnahmequelle zu erschließen. ...weiter
Unternehmen reduzieren IT-Investitionen
Die deutschen Unternehmen gehen für 2009 von sinkenden IT-Budgets aus. Der Großteil (47 Prozent) geht noch von gleichbleibenden IT-Budgets aus, aber die Zahl der Budgetoptimisten sinkt. Die Einschätzung der IT-Budgets hängt aber auch von der Branche ab. Während Finanzdienstleister eher von sinkenden oder gleichbleibenden IT-Budgets ausgehen, ist der Handel optimistisch. ...weiter
Deutsche IT-Dienstleister können international führende Rolle spielen
Einer Studie zufolge kann Deutschland die Vorreiterrolle bei der Industrialisierung der IT-Services übernehmen. Dazu müssen die IT-Dienstleister Deutschlands Position als Exportnation nutzen und von den heimischen Standortvorteilen profitieren. Die Studie hat vier Faktoren, die einen erfolgreichen IT-Service-Anbieter ausmachen, sowie fünf Strategien für den Erfolg identifiziert. ...weiter
Unternehmen investieren mehr in Online-Marketing
Online-Marketing ist für die Unternehmen ein Muss. Bisher waren die Usability, Suchmaschinen-Optimierung, E-Mail- und Web-Controlling das Pflichtprogramm, dieses wurde dieses Jahr durch Suchmaschinen-Marketing erweitert. Dessen Bedeutung nimmt zu, am wichtigsten sind aber nach wie vor die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und die Suchmaschinenoptimierung. Das Web 2.0 bietet den Unternehmen in Form von Social Web eine neue Marketing-Möglichkeit, die die Unternehmen nutzen wollen. Weniger beliebt sind dagegen Blogs, da Unternehmens-Blogs meistens floppen, weil es den Verantwortlichen nicht gelingt, die nötige Authentizität zu vermitteln. ...weiter
Änderungen an IFRS 1 und IAS 27 und Verbesserungen der IFRS übernommen
Die EU hat die Änderungen an IFRS 1 und IAS 27 sowie Verbesserungen der IFRS übernommen. ...weiter
Sind Keywords des Wettbewerbers bei AdWords-Kampagnen Markenrechtsverletzungen?
Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob die Nutzung von Markennamen als Keywords durch einen Wettbewerber eine Markenrechtsverletzung darstellt oder nicht, an den Europäischen Gerichtshof verwiesen. Diese Frage beschäftigt nicht nur Deutschland, sondern auch das restliche europäische Festland sowie die englischsprachigen Länder, wie die USA, Großbritannien, Kanada und Irland, wobei bei den letztgenannten schon eine Entscheidung getroffen wurde. Hier dürfen Markennamen als Keywords genutzt werden. Der BGH hat zumindest schon entschieden, dass beschreibende Teile eines Markennamens als Keywords genutzt werden dürfen. ...weiter
Deutsche Unternehmen prüfen ROI ihrer Online-Werbung
Deutsche Marketingexperten legen großen Wert darauf zu wissen, welchen Anteil die verschiedenen Online-Werbemaßnahmen am Geschäftserfolg haben, weshalb sie den ROI der Digital Marketing-Techniken messen. Der Wunsch, den ROI zu kennen, liegt in der Unsicherheit gegenüber Digital Marketing begründet. Diese Unsicherheit wird durch die steigende Zahl an Maßnahmen noch vergrößert. ...weiter
Online-Werbung verzeichnet Ende 2008 ein Plus von 312 Millionen Euro
Während die Online-Werbung immer beliebter wird und deshalb steigende Umsätze verzeichnen kann, muss das Medium At-Retail-Media Umsatzverluste hinnehmen. Die Wirtschaftskrise wirkt sich aber auch auf den Bereich Werbung aus, das Wachstum der Bruttowerbeeinnahmen war im letzten Quartal 2008 leicht abgeschwächt. ...weiter
Deutschland bietet noch Potenziale für Multimedia
Die Deutschen sind Multimedia gegenüber recht aufgeschlossen, bieten aber noch Potenzial. Gerade die jüngeren Generationen sind sehr aufgeschlossen und nutzen gerade die Web 2.0-Anwendungen intensiv. ...weiter
comScore veröffentlicht die amerikanischen Suchmaschinen-Rankings für Dezember 2008
In den USA sind die Suchmaschinenanfragen im Dezember 2008 verglichen mit dem Vormonat um drei Prozent auf 12,7 Milliarden Anfragen gestiegen. Die beliebteste Suchmaschine ist Google, 63,5 Prozent aller Anfragen wurden hier getätigt, das sind acht Milliarden Anfragen. Auf Platz 2 und 3 folgen Yahoo! und Microsoft. ...weiter
BITKOM veröffentlicht Leitfaden zu Sicherheit bei SOA
Der BITKOM hat einen SOA-Leitfaden veröffentlicht, der sich vor allem mit dem Sicherheitsaspekt beschäftigt. Bei SOA geht es darum, die IT-Prozesse an den ihnen zu Grunde liegenden betrielbichen Geschäftsprozessen auszurichten, was der Umsetzung der Geschäftsprozesse mehr Flexibilität verleiht. 50 Prozent der Anwenderunternehmen wollen in den nächsten ein bis zwei Jahren ihre IT-Systeme schrittweise auf SOA umstellen. ...weiter
Ende der Talsohle im M&A-Bereich frühestens Mitte des Jahres
Für das globale M&A-Geschäft war das zweite Halbjahr 2008 eher enttäuschend, da die Transaktionsvolumina und die Anzahl der angekündigten Transaktionen gesunken sind. Ein Grund dafür ist die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise. In Deutschland hat sich das Volumen der angekündigten Transaktionen im zweiten Halbjahr verdreifacht, was wenigen sehr großen Transaktionen zu verdanken ist. Der Energiesektor ist der einzige Industriezweig, der ein Plus bei der Zahl der Transaktionen aufweisen kann. Beim Transaktionsvolumen liegt der Finanzsektor ganz vorn. ...weiter
Online-Nachrichtenportale werden immer beliebter
Online-Nachrichtenportale werden immer beliebter, im Jahr 2008 lagen die Besucherzahlen bei den beliebtesten Portalen bei 4,9 Milliarden. Am erfolgreichsten in Deutschland ist immer noch Spiegel Online gefolgt von Bild.de und Chip-Online. ...weiter
Autobranche für die nächsten fünf Jahre pessimistisch gestimmt
Die Automobilbranche ist bezüglich der nächsten fünf Jahre eher pessimistisch gestimmt, sie geht von sinkenden Umsätzen und Gewinnen, einer steigenden Zahl von Insolvenzen und daraus folgern von mehr Fusionen und Übernahmen aus. Die Hoffnungsschimmer für Wachstum sind alternative Antriebe und Emerging Markets. ...weiter
Markt für Online-Werbung kaum von Wirtschaftskrise beeinflusst
Der Online-Werbemarkt wird in seinem Wachstum kaum von der Finanzkrise beeinflusst. Die Ausgaben sind im Jahr 2008 weiter angestiegen, im Vergleich mit 2007 um 29 Prozent, auf 1,3 Milliarden Euro. Nach wie vor kommt der Großteil der Investitionen in die Online-Werbung von den Telekommunikationsanbietern und den Internetplattformen. Auf den Plätzen 2 und 3 liegen Handel und Versand und Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. ...weiter
Online-Beschaffung: Deutschland im Europa-Vergleich auf Platz 2
Bei der Online-Beschaffung liegt Deutschland im Europavergleich auf Platz 2. In den meisten europäischen Ländern ist der Einkauf über das Internet bei Firmen sehr beliebt. Aufgrund der Maxime der möglichst geringen Lagerhaltung, müssen sich die Unternehmen mit ihren Lieferanten vernetzen, damit die Produktion nicht ins Stocken gerät. ...weiter
Unternehmenssteuerung deutscher Medienunternehmen hat Optimierungsbedarf
Die deutschen Unternehmen haben Nachholbedarf in den Bereichen Steuerungsobjekte und -größen sowie der gesamten Steuerungsorganisation und den -prozessen im Hinblick auf die Unternehmenssteuerung. Keines der in einer Studie untersuchten Unternehmen kann eine optimale Unternehmenssteuerung aufweisen. ...weiter
Handwerks-KMU müssen Internet besser ausnutzen
KMU in Industrie und Handwerk nutzen die Vorteile des Internets noch nicht voll für sich aus. Zwar bieten die verschiedenen Internetoptionen den KMU großes Potenzial und die Unternehmen sind sich des Nachholdbedarfs auch bewusst, aber noch sind sie gerade beim Online-Verkauf zu zurückhaltend. Der Handel und Dienstleistungsunternehmen hingegen nutzen das Internet intensiv. ...weiter
IT wird von vielen Unternehmen nur als Kostenfaktor gesehen
Für viele Unternehmen ist die IT ein reiner Kostenfaktor, weshalb sie auch keine Investitionen in Innovationen in diesem Bereich tätigen. Allerdings wollen viele Unternehmen die IT in den nächsten drei Jahren zum Investment- und Differenzierungsmerkmal machen. ...weiter
Studie Rechnungslegung aus Sicht von Kreditinstituten als Rechnungslegungsadressaten
Die Studie zur Rechnungslegung aus Sicht von Kreditinstituten als Rechnungslegungsadressaten des DRSC mit dem Lehrstuhl „Financial Accounting and Auditing“ an der Universität Regensburg wurde als Internetversion veröffentlicht. ...weiter
Risikomanagement deutscher Kreditinstitute auf dem Prüfstand
Bis 2011 wollen die deutschen Kreditinstitute ihr Risikomanagement komplett überprüfen, um Risiken in Zukunft früher zu erkennen. Dazu wollen sie Investitionen in moderne Frühwarnsysteme tätigen und die Datengrundlage verbessern. Außerdem wollen die Kreditinstitute mehr Geld in die Personalentwicklung investieren, damit die Mitarbeiter versteckte Risiken besser erkennen. ...weiter
EU übernimmt IAS 1
Die Europäische Union hat am 18.12.2008 die Verordnungen vom 17.12.2008 zur Änderung der Verordnung bezüglich der Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards veröffentlicht. Durch diese Verordnung wird die IAS 1 Darstellung des Abschlusses in überarbeiteter Form übernommen. ...weiter
DIW Berlin macht Vorschlag für neue Finanzmarktarchitektur
Zur langfristigen Stabilisierung des Banken- und Finanzsektors ist eine neue Finanzmarktarchitektur notwendig. Das DIW Berlin hat einen Neun-Punkte-Plan zur Umgestaltung der Finanzmärkte vorgelegt. Darin geht es vor allem um den Rückzug des Staates aus den Landesbanken und der Schaffung einer nicht-kommerziellen europäischen Rating-Agentur. ...weiter
Internationaler IT-Markt von Wirtschaftsflaute nicht im Wachstum beeinträchtigt
Der internationale IT-Markt wird in seinem Wachstum nicht von der Wirtschaftsflaute gehemmt. Der Markt und die Umsätze des IT-Marktes wachsen weiter an, was daran liegt, dass die modernen IT-Systeme den Unternehmen bei der Bewältigung der Krise helfen. ...weiter
EU übernimmt IAS 23, IFRS 2, IFRIC 3 und IFRIC 14
Die europäische Union hat im Amtsblatt vom 17.12.2008 die Übernahme von IAS 23 Fremdkapitalkosten, IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung, IFRIC 13 Kundebindungsprogramme und IFRIC 14 Die Begrenzung eines leistungsorientierten Vermögenswertes, Mindestdotierungsverpflichtungen und ihre Wechselwirkung übernommen. Die ...weiter
Outsourcing: Kosteneinsparungen wichtigster Vorteil
Der Hauptvorteil des Outsourcings liegt vor allem für die Großunternehmen in Deutschland in den Kosteneinsparungen. Trotzdem haben nur wenige Unternehmen ihr Outsourcing-Potenzial voll ausgeschöpft. Der Hauptgrund ist die Angst vor dem Verlust internen Know-hows, aber es ist gibt noch weitere Gründe. Weitere Vorteile des Outsourcings sind die Möglichkeit sich besser auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und das Fachwissen und die Professionalität der externen Dienstleister. ...weiter
Online-Handel macht durch Kaufabbrecher Millionenverlust
Der deutsche Online-Handel macht aufgrund der hohen Abbruchquote bei Internet-Einkäufen jährliche Verluste in Höhe von 500 Millionen bis eine Milliarde Euro. Deshalb werden Online-Marketing-Maßnahmen, insbesondere Web 2.0, Suchmaschinenoptimierung und elektronische Newsletter in Zukunft an Bedeutung gewinnen. ...weiter
Finanzkrise sorgt für Cash Flow-Probleme
Viele Unternehmen haben aufgrund der Finanzkrise Probleme mit dem Cash Flow. Allerdings sind kurzfristige Maßnahmen wie das Aushandeln längerer Zahlungsziele oder die Verkürzung der eigenen Zahlungsfristen keine wirkliche Lösung. Besser sind die Optimierung der Cash Flow-Planung und das professionelle Management des Netto-Umlaufvermögens. ...weiter
Mobile Tagging braucht Kooperationen
Um Mobile Tagging gut ausnutzen zu können, müssen Mobilfunktreiber, Internetanbieter und Medienhäuser, aber auch Werbewirtschaft und Konsumgüterindustrie Kooperationen eingehen. Mithilfe des Mobile Taggings können Konsumenten stärker eingebunden werden, da statische Angebote mit interaktiven Kommunikationsformen verbunden werden können. Dies funktioniert über 2D-Barcodes, die der Nutzer fotografiert und dann komplementäre Websites öffnen. Der Vorteil für die Werbeindustrie ist, dass die Konsumenten sofort weiterführende Informationen zu den Produkten erhalten, die Anbieter direkt kontaktieren und die Produkte unmittelbar kaufen können. ...weiter
BITKOM wünscht steuerliche FuE-Förderung für innovative, forschende Unternehmen
Innovative, forschende Unternehmen sollten aufgrund der Wirtschaftskrise steuerlich entlastet werden mittels steuerlicher FuE-Förderung. Dies erhöht die Attraktivität von Deutschland als Standort für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Die FuE-Förderung ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen gut. ...weiter
Deutsche Private Equity-Gesellschaften investieren 2 Milliarden Euro
Im dritten Quartal 2008 haben Private Equity-Gesellschaften im In- und Ausland insgesamt 3,1 Milliarden Euro in deutsche Unternehmen investiert. Für Mittelständler und Technologieunternehmen kann Private Equity angesichts der momentanen Finanzkrise die einzige Finanzierungsmöglichkeit sein. Die Investitionen in deutsche Unternehmen sind gestiegen, beim Fundraising hingegen geht die Entwicklung weiterhin ins Negative, was sich vor 2009 auch nicht ändern wird. ...weiter
Immer mehr Unternehmen nutzen SaaS
In Zukunft soll Software-as-a-Service auch von Unternehmen stärker genutzt werden. Bisher ist das Mietmodell in weniger unternehmenskritischen Bereichen etabliert, das soll sich ändern. Ebenso wie die Hauptnutzergruppe, die momentan aus mittleren Unternehmen besteht. Aufgrund des Kostensenkungstrends soll sich die Nutzergruppe ausweiten. ...weiter
Bezahlung bei Internet-Einkäufen meist Rechnung oder Vorkasse
Rechnung oder Vorkasse sind die beliebtesten Bezahlmethoden bei Internet-Einkäufen. Aber auch spezielle Internetbezahlmethoden setzen sich mehr und mehr durch. Die Internetverfahren zeichnen sich durch ihre Sicherheit und ihre Schnelligkeit aus. Aber auch die klassischen Bezahlmethode Rechnung, Kreditkarte und Lastschrift sind sicher für Kunden. ...weiter
Neues Rekordhoch beim Umsatz mit Downloads
PC-Downloads sind so beliebt wie nie zuvor, im Jahr 2008 werden 220 Millionen Euro hierfür in Deutschland ausgegeben. Die Angebote werden immer vielfältiger, die Preise bleiben aber niedrig und durch schnelle Internetzugänge geht auch der Download schnell vonstatten. Nach wie vor sind es Männer, die Downloads vorwiegend nutzen. ...weiter
Weihnachtseinkäufe sicher online erledigen
Das Internet wird für Einkäufe immer bedeutsamer, auch für Weihnachtseinkäufe. Allerdings haben viele Verbraucher Vorbehalte gegen den Online-Einkauf, weil sie um die Sicherheit ihrer Daten fürchten. Dabei gibt es ein paar Methoden, mit denen die Sicherheit der Daten gewährleistet ist. Auch die Händler können dazu beitragen, dass die Verbraucher sich sicherer fühlen, indem sie die Sicherheitsvorkehrungen für ihre Website transparenter machen. ...weiter
Teilnahme an sozialen Netzwerken wichtig für Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg
Die Teilnahme an sozialen Netzwerken kann für kleine und mittelständische Unternehmen vorteilhaft sein, z. B. bei der Kundengewinnung. Sie kann sich sogar entscheidend auf den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens auswirken. Kleine Unternehmen sollten daher soziale Netzwerke nutzen, insbesondere weil sie eine günstige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit Kunden und Partnern ist. ...weiter
Mangelnde Vorbereitung auf globale Herausforderungen beim Einkauf
Nur wenige Unternehmen sind auf die globalen Herausforderungen beim Einkauf vorbereitet. Für die Unternehmen ist es wichtig, dass die sich das Lieferanten-Know-how kooperativ nutzbar machen, Nachhaltigkeit in Prozesse und Lieferantemanagement einzubauen und die besten Leute mit den besten Strategien zu beschäftigen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft behaupten. ...weiter
Online-Videos werden immer beliebter
Videos im Internet anzusehen wird immer beliebter, wie der BITKOM berichtet. Die Zahl der Nutzer und auch die Zahl der angesehen Videos steigen immer weiter an. Zwar sind die Online-Videos noch keine Konkurrenz zum traditionellen Fernsehen, aber das dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. ...weiter
IBM-Studie zur Nutzermedienverhalten
Die Akzeptanz und Nutzung digitaler Angebote hat weltweit stark zugenommen. Vor allem die Nutzung sozialer Netzwerke und Online-Videos sind sehr beliebt. Diese werden auch über mobile Geräte und Mobiltelefone genutzt. Bei der Nutzung von Online-Videos würden die Befragten eher Werbung in Kauf nehmen als Download-Gebühren zu zahlen, diese sollte aber vor und nach dem Film angezeigt werden und nicht zwischendurch. ...weiter
Live Search-Top-Suchbegriffe 2008: Video-Portale und Online-Communities
Die Top 10-Suchbegriffe bei Microsoft Live Search zeigen, dass Online-Videoangebote und –Netzwerke in diesem Jahr sehr interessant für die Deutschen waren. Auch Routenplaner und das Wetter waren unter den Top 10, Stars und Sternchen hingegen waren gar nicht vertreten. Allerdings gibt es einige andere Kategorien, die zeigen, dass sich die Deutschen durchaus für Stars interessieren. ...weiter
Moderne Informationstechnik von NRWs Privathaushalten intensiv genutzt
Der Großteil der Bevölkerung in NRW nutzen privat moderne Informationstechnik wie Handys, PCs und das Internet. Gerade die PCs und das Internet werden von den meisten Bürgern täglich oder fast täglich genutzt. ...weiter
InvZulG 2010 sichert Investitionszulage bis 2013
Bis zum Jahr 2013 ist die Investitionszulage in den neuen Bundesländern und Berlin durch das Investitionszulagengesetz 2010 gesichert. Damit werden Erstinvestitionsvorhaben des verarbeitenden Gewerbes, einiger produktionsnaher Dienstleistungen und des Beherbergungsgewerbes unterstützt. Die Förderung wird aber in den nächsten Jahren schrittweise abgesenkt werden. ...weiter
International Financial Reporting Interpretations Committee veröffentlicht IFRIC 17
Das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) hat im November IFRIC 17 Sachdividenden an Eigentümer veröffentlicht. ...weiter
Hosting-Anbieter stellen ihre Kunden nicht zufrieden
Die meisten Kunden von Hosting-Providern sind nicht zufrieden mit dem Kundenservice ihres Providers. Dabei ist den meisten Anwendern ein guter Support wichtiger als ein niedriger Preis. Es kommt ihnen in erster Linie auf einen persönlichen Ansprechpartner und das technische Wissen des Providers an. ...weiter
Änderungen zu IAS 39 und IFRS 7 zur Umklassifizierung von Finanzinstrumenten veröffentlicht
Der IASB hat die Aktualisierungen der letzten erfolgten Änderungen der IAS 39 und IFRS 7 zur Möglichkeit der Umklassifizierung bestimmter Finanzinstrumente veröffentlicht. ...weiter
Negative Konjunkturentwicklung gibt Impulse für Outsourcing
Die aktuelle Konjunkturschwäche wirkt sich positiv auf den Outsourcing-Markt aus, da die Unternehmen verstärkt über die Inanspruchnahme von Hosting nachdenken. Die Gründe hierfür sind die Reduzierung von Kosten und die Erhöhung der Leistung sowie der Sicherheit. Und genau darauf sollten die Unternehmen bei der Auswahl des Anbieters auch achten und sich nicht von niedrigen Preisen blenden lassen. ...weiter
IFRS 1 vom IASB neu strukturiert
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat den IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards neu strukturiert, um ihm mehr Klarheit zu verleihen. ...weiter
Unternehmen übernehmen PR für Messeauftritt selbst, sind aber unzufrieden damit
Viele Unternehmen übernehmen ihre PR im Vorfeld von Messen selbst, sind aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Dies trifft auf Unternehmen, die mit externen PR-Agenturen zusammenarbeiten nicht zu, diese sind meist zufrieden. Für die Zukunft wollen die Unternehmen ihre PR-Ziele genauer definieren und strategischer vorgehen. ...weiter
Markt für CRM als Software as a Service legt zu
Immer mehr Unternehmen nutzen CRM-Anwendungen als Software as a Service (SaaS). Dies verhilft ihnen zu deutlichen Einsparungen bei den Infrastruktur- und Personalkosten, da sie unabhängiger von externen IT-Dienstleistern sind. Damit verlieren die IT-Dienstleister an Bedeutung, allerdings sollten sie trotzdem eine ausreichende Geschäftsprozess-Kompetenz aufweisen können, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. ...weiter
Selbstfinanzierungseffekte der Unternehmenssteuerreform vermindern Steuerausfälle
Die Selbstfinanzierungseffekte aus der Unternehmenssteuerreform 2008 sind zwar mit gut drei Milliarden Euro höher als erwartet, aber die können die Steuerausfälle nicht ganz ausgleichen. Die Selbstfinanzierungseffekte ergeben sich aus der Körperschaftssteuersenkung. Diese resultiert in höheren versteuerten Gewinnen, weil die Unternehmen keine Steuervermeidungsstrategien mehr entwickeln. ...weiter
Handelsunternehmen müssen Mehrkanalstrategie konsequenter umsetzen
Aufgrund des sich ändernden Konsum- und Kaufverhaltens der Kunden, brauchen Handelsunternehmen heutzutage mehr als nur einen Vertriebskanal. Viele Unternehmen verfügen bereits über mehrere Vertriebskanäle, allerdings fehlt es ihnen an einer integrierten Mehrkanalstrategie. In den globalen Handelsunternehmen sind die Mehrkanalstrategien schon besser und integrierter umgesetzt als in den Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies hängt aber auch von der Branche ab. Unternehmen mit einer integrierten Mehrkanalstrategie können durchschnittlich gut fünf Prozente höheres Umsatzwachstum verzeichnen als andere Unternehmen. ...weiter
Großteil der Hightech-KMUs rechnet mit Umsatzplus für 2008
Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind in diesem Jahr noch größtenteils optimistisch, was ihre Umsätze angeht, die meisten rechnen mit einem Umsatzplus. Die Finanzkrise hatte bisher nur auf wenige Unternehmen in diesem Bereich direkte Auswirkungen. Für 2009 sind die Unternehmen nicht mehr ganz so optimistisch, der Großteil geht aber von konstanten Umsätzen aus. Was den ITK-Unternehmen für weiteres Wachstum fehlt, sind Experten. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten IT- und Kommunikationssystemen ist groß, aber das Bildungssystem kann die Hightechbranche nicht mehr mit hoch qualifizierten Spezialisten versorgen, weshalb die Studiengänge in den entsprechenden Fächern verbessert werden müssen, ebenso wie die Bedingungen für die Beschäftigung ausländischer Spezialisten. ...weiter
Aufmerksamkeitsverteilung bei Google-Suchergebnissen mittels Eyetracking untersucht
Der Arbeitskreis Suchmaschinen-Marketing des BVDW hat in einer Studie die Aufmerksamkeitsverteilung bei Google-Suchergebnisseiten untersucht. Dazu wurden Nutzer einerseits befragt und andererseits wurde mittels Eyetracking beobachtet, wohin die Nutzer blicken. Es zeigt sich, dass die Nutzer insbesondere der linken, oberen Ecke Aufmerksamkeit schenken. Je weiter oben ein Suchergebnis steht, desto größer ist die Klickwahrscheinlichkeit. Die URL spielt bei einer konkreten Kaufabsicht eine große Rolle, da die Nutzer hieraus Rückschlüsse auf Bekanntheit und Vertrauenswürdigkeit des Anbieters ziehen. ...weiter
Deutsche sind risikoscheu bei Anlagen, nutzen aber nur wenige Anlageformen
Die deutschen Privatanleger sind eher risikoscheu, nutzen aber dennoch nur wenige Anlageformen anstatt ein breiter gestreutes Anlageportfolio zu halten, was das Risiko vermindern würde. Die meisten Haushalte haben zwei bis drei Anlageformen, risikoreichere Anlagen werden nur gewählt, wenn der Bedarf an Sicherheit und Liquidität gedeckt ist. ...weiter
IT-Sicherheit in vielen kleinen Unternehmen noch verbesserungswürdig
Deutsche Kleinunternehmen müssen an ihrer IT-Sicherheit arbeiten. In Bezug auf die bekannteren Gefahren sind sie zwar gut geschützt, aber von den neuen Gefahren haben sie teilweise noch nichts gehört und haben deshalb auch keine Maßnahmen ergriffen. Was die Unternehmen brauchen ist eine kosteneffektive und nutzerfreundliche IT-Sicherheitslösung sowie eine Sicherheitsrichtlinie für alle Mitarbeiter. ...weiter
Zinsschranke und Verlustabzugsbeschränkung verschärfen Finanzkrise
Einige Steuervorschriften, wie die Zinsschranke und die Verlustabzugsbeschränkung verschärfen die Auswirkungen der Finanzkrise für mittelständische Unternehmen noch. Deshalb sollten sie bis zum 31.12.2010 ausgesetzt werden, wie das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) findet. ...weiter
Weitere Leitlinien zur Ermittlung von Fair Values in inaktiven Märkten veröffentlicht
Heute hat der Interational Accounting Standards Board (IASB) zusätzliche Leitlinien zur Ermittlung von Fair Values in inaktiven Märkten veröffentlicht. Ein Expertengremium hat diese Leitlinien entwickelt, sie stellen momentan den aktuellen „Best Practise“ dar. Die Leitlinien ...weiter
Neues GmbH-Recht MoMiG tritt in Kraft
Das modernisierte GmbH-Recht tritt am 01.11.2008 in Kraft. Damit wird das bisherige GmbH-Recht modernisiert, außerdem werden einige Wettbewerbsnachteile ausgeschaltet. Das Ziel ist vor allem, die Gründung einer GmbH zu vereinfachen, die Attraktivität von GmbHs zu stärken und die Gefahr von Missbräuchen einzudämmen. ...weiter
PwC: Wachstum der deutsche Medienbranche negativ von Finanzkrise beeinflusst
Die deutsche Medienbranche wird negativ von der Finanzkrise beeinflusst, das Umsatzwachstum wird bis 2012 leicht zurückgehen. Die Branchensegmente Internet und Videospiele können mit stark wachsenden Umsätzen rechnen, während die Musikbranche als einzige mit sinkenden Umsätzen rechnen muss. ...weiter
Immer mehr Deutsche verkaufen Waren oder Dienstleistungen online
Immer mehr Privatpersonen verkaufen Waren oder Dienstleistungen über das Internet, z. B. in Online-Auktionen. Dabei müssen sie aber bestimmte Regeln einhalten, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, wie z. B. den Artikel wahrheitsgemäß beschreiben. ...weiter
Online-Werbemarkt wächst weiter trotz sinkender Werbeausgaben
Der Online-Werbemarkt in Deutschland wächst trotz allgemein sinkender Werbeausgaben und der konjunkturellen Unsicherheit weiter, allein in den ersten drei Quartalen um 44 Prozent. Das liegt daran, dass die Werbetreiben ihr Werbebudget auf die Online-Werbung umlagern. Insbesondere Telekommunikationsanbieter und Internetplattformen haben viel in Online-Werbung investiert. ...weiter
BVK verabschiedet freiwillige Transparenz-Richtlinien im Bereich Private Equity
Die 13 großen Private Equity-Gesellschaften im BVK haben Transparenz-Richtlinien verabschiedet, die die Geschäftsaktivitäten der Private Equity-Gesellschaften transparenter machen sollen. Angaben zu den Portfoliounternehmen, den Umsatzerlösen und Mitarbeitern sollen offengelegt werden, wenn bestimmte Kriterien von den Portfoliounternehmen erfüllt werden. ...weiter
Nutzen von Content-Management stärker ausnutzen
Immer mehr Unternehmen führen ein Enterprise Content Management-System ein, in erster Linie zur Archivierung. Allerdings bieten die so genannten ECM-Systeme noch mehr Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, wie Erfassung, Ablage und Prozessunterstützung. Die Unternehmen scheuen vor der Einführung zurück, was auf den unübersichtlichen Anbietermarkt und zu wenig bekannte Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten liegt, was wiederum den Nutzen schwer erkennbar macht. ...weiter
Finanzkrise hat derzeit kaum Auswirkungen auf ITK-Branche
Noch hat die Finanzkrise keine Auswirkungen auf die ITK-Branche, nur wenige Unternehmen spüren einen Rückgang im Umsatz oder in Neuaufträgen. Die Unternehmen sehen auch keinen Grund für personelle Anpassungen und sind auch bezüglich der künftigen Unternehmensfinanzierung optimistisch gestimmt. Der BITKOM ist der Ansicht, dass die Zeit jetzt gerade richtig ist, um Modernisierungen in der Hightech-Infrastruktur von Bund, Ländern und Gemeinden zu tätigen. ...weiter
Anwender von Google Analytics müssen Datenschutzhinweis auf Website platzieren
Google Analytics wurde kritisiert, weil die IP-Adresse der Website-Besucher an Google geschickt wird. Dies ist aber nicht illegal, sofern der Websitebetreiber einen entsprechenden Datenschutzhinweis auf der Website platziert, wie Google auch in den Nutzungsbedingungen festlegt. Leider machen das die wenigsten Websitebetreiber, obwohl sie den Text aus den Datenschutzbestimmungen von Google übernehmen könnten. ...weiter
Mobiles Internet kurz vor Durchbruch in Deutschland
Das mobile Internet, also die Nutzung des Internets über Mobiltelefone kann sich in Deutschland durchsetzen, wenn es den Anbietern gelingt, den Mehrwert mithilfe von Benutzerfreundlichkeit, Services und Inhalten an die Kunden zu kommunizieren und die Preise transparent und akzeptabel angesetzt werden. ...weiter
Deutsche googeln sich selbst
34 Prozent der Deutschen über 14 Jahren haben sich schon einmal selbst gegoogelt, um zu sehen, was wer über sie schreibt. Dies zu wissen kann sehr nützlich sein, um Geschäftskontakte aufzunehmen oder vor Bewerbungsgesprächen. Gerade Unternehmer und jüngere Menschen nutzen Suchmaschinen, um ihr Image im Internet zu prüfen. ...weiter
Online-Nachrichtenportale werden immer beliebter
Die Deutschen steigen auf das Medium Internet um, um sich auf dem Laufenden zu halten was Nachrichten angeht. In den ersten neun Monaten 2008 hat es 31 Prozent mehr Besuche auf Online-Nachrichtenportalen gegeben als im Vorjahreszeitraum. ...weiter
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