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Bewerbungen für neue Top Level Domains ab 2010 möglich
Ab 2010 können Firmen, Städte und Organisationen sich für eigene Top Level Domains wie .stadt bewerben. Die neuen Web-Adressen sollen ab 2011 in Betrieb gehen, in 2010 laufen die Bewerbungen und die Verteilung der Top Level Domains. Privatleute sind von der Bewerbung für eine eigene Top Level Domain ausgenommen, da der wirtschaftliche Betrieb der Adress-Endungen langfristig gesichert werden soll und die Kosten hierfür zudem sehr hoch sind. Allerdings können die Betreiber einer neuen Top Level Domain Privatnutzern Homepages mit ihren Endungen anbieten. Bei der Verteilung haben Unternehmen und Bürger mit berechtigtem Interesse in den ersten Monaten Vorrang. Da es nun auch Domain-Endungen mit nicht-lateinischen Zeichen gibt, können noch mehr Menschen vernetzt werden, was Raum für neue Geschäftsmodelle eröffnet. ...weiter
Weitere Änderungen an IFRS und IFRIC übernommen

Die Europäische Union hat mehrere Änderungen an International Financial Reporting Standards und deren Interpretationen übernommen. Betroffen sind IFRIC 18 Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden, IFRS 4 Versicherungsverträge, IFRS Finanzinstrumente: Angaben, IFRIC 8 Neubeurteilung eingebetteter Derivate und IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung.

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Deutsche Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten zunehmend optimistisch
Die deutschen Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten für die nächsten 12 Monate optimistischer. Insgesamt ist weltweit eine optimistischere Stimmung zu verzeichnen, allerdings sind die Unternehmen in europäischen Ländern noch skeptischer als die z. B. in den USA oder in BRIC-Staaten. Die deutschen Unternehmen stehen durch massive Preisnachlässe um die Nachfrage anzukurbeln unter Preisdruck, die verarbeitenden Unternehmen wollen diesen durch strikte Kosteneinsparungen und Stellenabbau mildern. Trotz der positiven Konjunkturimpulse müssen die deutschen Unternehmen darauf achten, sich global Wettbewerbsvorteile durch Innovationen zu sichern. ...weiter
Ausgaben für Downloads auf neuem Rekordniveau
In diesem Jahr werden die Ausgaben für PC-Downloads mit 250 Millionen Euro ein neues Rekordniveau erreichen. Die Zahl der Downloads wird um 24 Prozent auf 60 Millionen steigen. Das Wachstum soll sich auch 2010 fortsetzen. Sinkende Preise und die zunehmende Verbreitung schneller Internetzugänge sind zwei Gründe für den Boom. In den nächsten Jahren sollen aber mobile Geräte eine größere Rolle beim Download Spielen. Nach wie vor dominieren die Männer die Nachfrage nach PC-Downloads. Dafür ist die Zahl der Nutzer über 30 Jahren gestiegen. ...weiter
Kapitalkosten bei nachhaltigen Unternehmen geringer
Die durchschnittlichen Kapitalkosten von nachhaltigen Unternehmen sind deutlich geringer als die ihrer nicht nachhaltigen Wettbewerber. Vor allem nachhaltige Unternehmen aus der Industriebranche mit hohem Energieeinsatz haben große Kostenvorteile, bei Unternehmen in konsumentennahen Branchen sind die Kostenvorteile nicht ganz so hoch. Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, nachhaltige Unternehmen haben meist eine bessere mittelfristige Performanceperspektive und dabei ein geringeres Geschäftsrisiko, außerdem wird ihnen eher zugetraut, die Krise zu meistern, sodass die Kapitalmärker mehr Vertrauen in sie haben. ...weiter
IFRIC 17 von EU übernommen
Die EU hast IFRC 17 Sachdividenden an Eigentümer übernommen. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden für Kommunikation mit Nutzern
Durch das Social Web haben sich die Kommunikationsspielregeln im Internet geändert. Der Nutzer empfängt nicht mehr nur Botschaften, sondern kann sich selbst mitteilen. Unternehmen müssen ihre Unternehmenskommunikation im Internet anpassen und mit den Nutzern kommunizieren, anstatt auf Abmahnungen und Drohungen zu setzen, wenn es Kritik gibt, weil das dem Image langfristig schaden kann. Der BVDW hat einen Leitfaden veröffentlicht, der Unternehmen bei der Orientierung helfen will. ...weiter
Deutscher Private Equity-Markt erholt sich allmählich
Der deutsche Private Equity-Markt scheint sich langsam zu erholen. Sowohl das Investitionsvolumen als auch die Zahl der finanzierten Unternehmen sind im dritten Quartal 2009 gestiegen. Das Plus ist vor allem größeren Finanzierungen bei etablierten Unternehmen und Buy-Out-Transaktionen zu verdanken. Nur im Venture Capital-Markt gab es kein Plus, die Investitionen liegen leicht unter denen des Vorquartals. ...weiter
Internet-Foren: Betreiber müssen illegale Beiträge löschen
Die Betreiber von Internet-Foren haften für illegale Beiträge von Nutzern. Wenn berechtigte Beschwerden geäußert werden, ist der Anbieter verpflichtet, den Beitrag sofort zu löschen. Falls der Beitrag nicht schnellstmöglich gelöscht wird, drohen dem Forums-Anbieter Schadensersatz-Forderungen. Auch die Kennzeichnung von Nutzerbeiträgen als redaktionelle Inhalte des Betreibers sollten vermieden werden, da sonst eine Mitverantwortung bei Urheberrechtsverletzungen droht. Der BITKOM fordert jetzt, dass die Bundesregierung im Telemediengesetz genau festlegt, wie weit die Haftung der Website-Betreiber geht. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden für den sicheren Online-Einkauf
Der BVDW hat einen Leitfaden zur für den sicheren Online-Einkauf herausgegeben, der Kunden auf Punkte aufmerksam machen will, die man beim Online-Einkauf berücksichtigen sollte, wie die Seriosität des Online-Shops oder sichere Zahlungsmethoden. ...weiter
Erfolg für SaaS-Anbieter mit 10 Tipps
SaaS erfreut sich wachsender Beliebtheit, bei den Kunden, weil sie Kosten sparen und bei den Anbietern, weil sie so Neukunden gewinnen und bereits vorhandene Kunden binden können. Für den Erfolg von SaaS von Seiten der Anbieter, gibt es einige Tipps, wie die Sicherheit der Daten durch Benutzerrechte, individuelle Konfiguration und nicht zuletzt das Abrechnungsmodell. ...weiter
Offshore-Outsourcing bringen größere Kosteneinsparungen
Outsourcing ins ferne Ausland wird nach Einschätzung der Unternehmen zunehmen, gerade große Unternehmen zeigen Interesse daran. Insbesondere IT-Outsourcing birgt große Einsparpotenziale, die sich allerdings nur über Offshore-Outsourcing realisieren lassen, weil die steigenden Lohnkosten die Kostenvorteile beim Nearshoring ins benachbarte osteuropäische Ausland schmälern. Die beliebtesten Zielländer sind Indien, China und Russland. Wenn sich ein Unternehmen für Outsourcing über einen Dienstleister entscheidet, so möchten die Verantwortlichen einen Hauptansprechpartner haben. Die größten Hindernisse beim Outsourcing sind kulturelle und sprachliche Unterschiede, Kommunikationskosten und der Mehraufwand im Management. ...weiter
TNS Infratest gibt Studie zur Zukunft der Informationsgesellschaft heraus
Die internationale Studie „Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien“ zeigt, dass aufgrund der zunehmenden Digitalisierung Informations- und Kommunikationstechnologien alle Lebensbereiche noch weiter durchdringen werden. Akzeptanz und Vertrauen der Menschen im Umgang mit IKT sind der Schlüssel für eine offene und moderne Informationsgesellschaft. Dies ist ein Punkt, der in Deutschland noch ausbaufähig ist, weil die Menschen nur über wenig Kompetenz im Umgang mit IKT verfügen. ...weiter
Zahl der Unternehmensgründungen erreicht 2008 Tiefststand
Die Zahl der Unternehmensgründungen ist im Jahr 2008 auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Die Gründe dafür sind die schlechte Konjunkturlage, wodurch es weniger chancenorientierte Gründungen gab, und die Tatsache, dass es weniger Gründungen aus der Not heraus gab, also Gründungen, die sich aus hoher Arbeitslosigkeit ergeben. Vor allem der produzierende Sektor ist betroffen, bei den Dienstleistungen fiel der Rückgang relativ gering aus. ...weiter
Kundenmanagement in deutschen Unternehmen stark verbesserungswürdig
Deutsche Unternehmen möchten zwar mehr Geld mit ihren Kunden verdienen, aber das Kundenmanagement birgt noch viel ungenutztes Potenzial. So erfassen nicht einmal die Hälfte der Unternehmen regelmäßig Basiskennzahlen oder haben ein Kunden-Scoring zur Bewertung der Kunden. Auch versäumen die Unternehmen die gezielte Bindung profitabler Kunden an das Unternehmen; stattdessen werden alle Kunden gleich behandelt. ...weiter
Struktur der deutschen Wirtschaft wandelt sich schneller wegen Wirtschaftskrise
In den nächsten fünf Jahren wird sich die Zahl der insolvenzgefährdeten Unternehmen in Deutschland stark erhöhen. Dies betrifft insbesondere produzierende Unternehmen mit hohem Exportanteil. Allerdings bedeutet dies nicht gleich, dass die Arbeitslosigkeit stark zunimmt, denn der Dienstleistungssektor und die nachhaltigen Wachstumskerne werden durch ihr Wachstum die Umsatzeinbrüche im produzierenden Sektor auffangen. ...weiter
Soziale Netzwerke haben 26,4 Millionen aktive Nutzer
Soziale Netzwerke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, wie das Wachstum der Nutzerzahlen im dritten Quartal 2009 zeigt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Nutzerzahl um 3,6 Millionen auf 26,4 Millionen gestiegen. Das beliebteste Netzwerk sind die VZ-Seiten gefolgt von wer-kennt-wen.de und Facebook. Die meisten neuen Nutzer konnte Twitter gewinnen. Diese Entwicklung hat der BITKOM zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis Social Media ins Leben zu rufen. ...weiter
Moderates Wachstum für deutsche Medienbranche dank steigender Konsumentenausgaben
Dank steigender Konsumentenausgaben kann sich die Medienbranche moderat wachsender Umsätze erfreuen. Da die Werbeeinnahmen aufgrund der Konjunkturlage stark einbrechen, wird sich allerdings die Erlösstruktur in der Medienbranche verändern. Das einzige Medium, das bis zum Jahr 2013 seine Werbeeinnahmen sogar über das Niveau von 2008 steigern kann, ist das Internet. Die Konsumenten werden ihre Ausgaben vor allem in den Bereichen Internet, Fernsehen und Kino steigern. Diese Erhöhung der Ausgaben beginnt trotz der Krise schon 2009. ...weiter
Innovationen: Deutschland schwächelt bei Bildungssystem und Forschungsfinanzierung
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat dem deutschen Innovationssystem keinen allzu großen Schaden zugefügt, allerdings liegt es verglichen mit anderen Industrienationen nur auf Platz 9 von 17. Die größten Schwachstellen sind das Bildungssystem und die Forschungsfinanzierung. Die Ausgaben für Forschung und Bildung sollten bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes gesteigert werden. Ein Vorteil von Deutschland ist, dass das Forschungsbudget am effektivsten genutzt wird, also die meisten Ideen auch zu wirtschaftlich verwertbaren Produkten werden. Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass immer mehr Frauen Abschlüsse in den für die Innovationsfähigkeit wichtigen Studienfächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik machen. Unter anderem aufgrund der Schwierigkeit, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, geben die Akademikerinnen allerdings ihre Vollzeitstellen nach wenigen Jahren wieder auf. Das deutet darauf hin, dass die Berufsfähigkeit von Frauen durch die Gesellschaft erleichtert werden muss. ...weiter
Nachrichtenportale wachsen weiter in Beliebtheit
Die 20 beliebtesten Nachrichtenportale konnten einen Zuwachs von 33 Prozent bei den Besucherzahlen in den ersten drei Quartalen 2009 aufweisen. Auf Platz 1 und 2 liegen nach wie vor Spiegel Online und Bild.de. Das größte Wachstum konnten das Online-Portal von N24 und finanzen.net verbuchen. Über das Internet können die Verlage die Stärker ihrer Printtitel besser vermarkten und die Online-Werbeerlöse steigen durch die wachsenden Nutzerzahlen. ...weiter
SaaS bietet großes ungenutztes Potenzial für automobilen Einzelhandel
SaaS bietet viele Potenziale, wie viele Branchen bereits erkannt haben. Eine Branche, an der SaaS fast ganz vorbeigegangen ist, ist der automobile Einzelhandel. Dabei würde sich SaaS aufgrund der hohen Effektivität, den Sparpotenzialen und der vielseitigen Verwendbarkeit sehr gut für Unternehmen dieser Branche eignen, vor allem für kleinere und mittlere. Allerdings ist SaaS vielen Unternehmen gar kein Begriff, es fehlt an Informationen, sodass Vorbehalte gegen SaaS entstehen. Dem müssen die SaaS-Lösungsanbieter entgegenwirken. ...weiter
Werbewachstum in Online und At-Retail-Media in ersten drei Quartalen 2009
Während in den Medien Online und At-Retail-Media in den ersten drei Quartalen 2009 ihre Bruttowerbeinvestitionen steigern konnten, musste das Medium Transport Media einen leichten Rückgang von 1,1 Prozent hinnehmen. Die höchsten Investitionen in den Bereich Online kommen aus den Branchen Online-Dienstleistungen, Unternehmens-Werbung sowie E-Commerce. Die stärksten werbetreibenden Branchen bei Transport Media sind Möbel- und Einrichtungshäuser, Süßwarenhersteller und Firmen- und Imagewerbung der Finanzunternehmen. Die höchsten Investitionen in At-Retail-Media kamen von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die Arzneimittelbranche sowie Marketing und Werbung. ...weiter
Mitarbeiter in deutschen Unternehmen kennen Werte des Unternehmens nicht
Die Führungskräfte von Unternehmen nennen als wichtigste Werte für die eigene Unternehmenskultur Kundenorientierung, Qualitätsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Allerdings werden diese Werte im Unternehmen von den Mitarbeitern nicht gelebt, was daran liegt, dass die Mitarbeiter die Werte der Unternehmenskultur nicht kennen. Um dies zu ändern, muss an der Kommunikation der Werte nach außen und nach innen gearbeitet werden. ...weiter
Internetnutzer wollen nicht für onlineveröffentlichte Artikel zahlen
Die Zahlungsbereitschaft für Online-Artikel ist in Deutschland noch nicht sehr stark vorhanden, nur 16 Prozent der Internetnutzer wären grundsätzlich zur Zahlung bereit. Diese Zahlungsbereitschaft ist bei höher Gebildeten und jüngeren Internetnutzern höher, allerdings würden auch diese keine Preise über einem Euro bezahlen wollen. ...weiter
Suche im Internet gestaltet sich für Nutzer schwierig
Die Navigation im Internet und das Auffinden von Informationen stellt viele Computernutzer vor Probleme. Der Grund für die Probleme bei der Navigation ist in erster Linie unklare Benutzerführung sowie mangelnde Übersichtlichkeit. Bei den Problemen beim Auffinden von Informationen bieten Suchmaschinen erweiterte Funktionen, die die Verfeinerung der Suche nach speziellen Kriterien ermöglichen. Die Nutzung des Computers frustriert so manchen Nutzer nicht selten so stark, dass er darüber nachdenkt, seinen PC aus dem Fenster zu werfen. Dies ist vor allem bei Frauen und jüngeren Nutzern der Fall. ...weiter
E-Book-Lesegeräte noch weitgehend unbekannt in Deutschland
Die neuen E-Book-Reader sollen E-Books zu kommerziellem Erfolg führen. Das Problem ist nur, dass die meisten Deutschen weder von E-Books noch von E-Book-Lesegeräten gehört haben. Hinzu kommt, dass die E-Book-Lesegeräte in Deutschland zu teuer sind. Noch sind gedruckte Bücher auch beliebter als E-Books, obwohl diese meist günstiger sind als die gedruckten Exemplare. ...weiter
Online-Werbung wächst in ersten drei Quartalen 2009 so stark wie nie
Die Investitionen für Online-Werbung betrugen in den ersten drei Quartalen 2009 fast 1,1 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 16,8 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. In jedem einzelnen Quartal steigerten sich die Investitionen in klassische Online-Werbung. Nach wie vor weisen Telekommunikationsanbieter und die Betreiber von Online-Diensten die größten Online-Werbebudgets auf. ...weiter
Unternehmen warten zunehmend auf nächste CRM-Generation
Die deutschen Unternehmen warten immer mehr auf eine neue Generation von CRM-Systemen. Zu den am meisten gewünschten Applikationen gehören Internet-, Mobile- und Networking-Funktionen. Die Ansprüche der CRM-Verantwortlichen haben sich gegenüber dem letzten Jahr stark gesteigert. Abgesehen von den Funktionen zur besseren Informationsbeschaffung möchten die CRM-Verantwortlichen auch mehr Hilfe beim Vertrieb durch ihre CRM-Systeme. ...weiter
IT as a Service stellt die meisten Anwender zufrieden
IT as a Service stellt den Großteil der Anwender zufrieden. Der Trend geht allgemein in Richtung flexible Bezugsmodelle, nicht nur in Bezug auf SaaS, allerdings müssen die Anbieter ihre Kapazitäten weiter ausbauen. Die Gründe für den Einsatz von IT as a Service sind die Reduzierung des Wartungsaufwands, einheitliche Softwareausstattung, die Vermeidung von Ressourcen-Engpässen, die Ablösung alter Anwendungen und die Erhöhung der Kostentransparenz. Allerdings sehen die Anwender auch einige Schwächen. ...weiter
Europäische Banken wollen Ausbau von E-Invoicing
Die europäischen Banken möchten den Ausbau von E-Invoicing stärken. Die Unternehmen profitieren zum einen von Kostensenkungen und zum anderen von der effizienteren Gestaltung des Abrechnungsprozesses. Die Banken haben auf dem E-Invoicing-Markt viele Vorteile, unter anderem ihre Markt-Know-how und dass sie bereits über Kunden- und IT-Netzwerke verfügen. Das Ziel der europäischen Bankengemeinschaft ist, die wegfallenden Einnahmen, die sich aus der Umsetzung der PSD und von SEPA ergeben, durch E-Invoicing auffangen. ...weiter
SaaS-Preismodelle: Zwei Modelle von Unternehmen bevorzugt
Zwei SaaS-Preismodelle werden von Unternehmen deutlich bevorzugt: „konstanter Preis über die Laufzeit“ und „Abrechnung nach User und Monat“. Das trifft sowohl auf Unternehmen zu, die bereits SaaS implementiert haben, als auch auf die, die SaaS in Zukunft einsetzen möchten. Für diese Unternehmen sind allerdings auch Modelle, die derzeit noch nicht so häufig genutzt werden, interessant. ...weiter
Sammel-E-Mail-Adressen fordern viel Geduld von Kunden
Kunden, die in Deutschland Anfragen an E-Mail-Sammel-Adressen schicken, brauchen viel Geduld beim Warten auf die Antwort, denn diese lässt im Schnitt eine gute Woche auf sich warten. Damit gehen die Unternehmen das Risiko ein, dass die Kunden unzufrieden sind, denn der Großteil wünscht sich eine Antwort noch am selben Tag oder am Folgetag. Dabei richten die Unternehmen E-Mail-Sammel-Adressen ein, um sich die Arbeit zu erleichtern. Da viele Unternehmen aber noch mit veralteten E-Mail-Management-Systemen arbeiten, werden die E-Mails oft nicht schnell genug an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. ...weiter
Zahl der Übernahmen von Internet-Unternehmen durch Medienunternehmen steigt massiv an
Die Zahl der Übernahmen von Internetportalen hat sich seit 2005 versechsfacht. Die Investitionen stammen vor allem von Medienunternehmen, die sich durch die Übernahme einen leichteren Einstieg in die Online-Wirtschaft erhoffen. Beide Seiten profitieren von der Übernahme, die Medienunternehmen können durch die bestehenden Netzwerke schneller neue Zielgruppen erreichen, die Portale profitieren von den Inhalten und der Qualität der traditionellen Medien. ...weiter
Zahl der Transaktion aus Emerging Markets in Industriestaaten geht stark zurück
Die Zahl der Transaktionen aus Emerging Markets in Industrieländer ist im ersten Halbjahr 2009 stark zurückgegangen. Insbesondere Indien hat die Zahl der Transaktionen stark reduziert. Die geringe Zahl der Transaktionen war durch die Wirtschaftskrise zu erwarten, allerdings beinhalten die Transaktionen einige strategisch wichtige Investitionen. Und die Wachstumsmärkte führen derzeit viele Transaktionen untereinander durch, die der Aufmerksamkeit der westlichen Medienwelt entgehen. ...weiter
Einschreiben per E-Mail sind nicht rechtsverbindlich
Ein E-Mail-Einschreiben oder eine normale E-Mail sind nicht rechtsverbindlich, wenn es im Ernstfall vor Gericht geht. Es gibt zwar besondere Programme, mit denen man Nachrichten digital signieren kann und der Weiterleitungsvorgang wird auch bezeugt. Es kann aber nicht nachgewiesen werden, dass der vorgesehene Empfänger die Nachricht zur Kenntnis genommen hat. ...weiter
Änderungen an IAS 39 von EU übernommen
Die EU hat die Änderungen in IAS 39 übernommen. ...weiter
Online-Werbung baut Marktanteil mit 10 Prozent Wachstum weiter aus
Der Online-Werbemarkt wird 2009 um zehn Prozent wachsen, das Bruttowerbevolumen wird auf mehr als vier Milliarden Euro anwachsen. Die Gründe für das Wachstum sind Performance-orientierte Kampagnen und die zunehmende Markenkommunikation in der klassischen Online-Werbung. Auch der Marktanteil der Online-Werbung am Gesamtmarkt wächst, was daran liegt, dass die Werbebudgets für klassische Werbung in den Online-Bereich verschoben werden. ...weiter
Performance-Tipps für Online-Shop-Betreiber von Visions
Die Performance eines Online-Shops ist eines der wichtigsten Qualitätskriterien. Wenn ein Shop zu lange Ladezeiten hat, verliert er Umsatz. Wie man die Performance verbessert, zeigt Visions mit fünf praxisbezogenen Tipps. ...weiter
Online-Lebensmitteleinkauf kommt bei Deutschen positiv an
Der Einkauf von Lebensmitteln via Internet erfreut sich in Deutschland großer Akzeptanz, sechs Millionen Deutsche haben bereits Lebensmittel online bestellt. Und der Großteil der Kunden ist mit der Bestellung zufrieden gewesen. Insbesondere Berufstätige und Haushalte mit einem Netto-Einkommen von 2500 Euro und mehr kaufen gern Lebensmitteln online ein. ...weiter
Cloud Computing revolutioniert Bereitstellung und Nutzung von IT-Dienstleistungen
Cloud Computing wird die Bereitstellung und Nutzung von IT-Dienstleistungen revolutionieren. Beim Cloud Computing werden IT-Leistungen flexibel und bedarfsgerecht bereitgestellt, sodass die Fixkosten für die IT zu variablen Kosten werden. Alle professionellen Anwender profitieren von Cloud Computing und der Markt hierfür wächst bereits stärker als bei jedem anderen Segment des ITK-Marktes. ...weiter
Unternehmen steigen dank Krise auf langfristige Kostenoptimierung um
Die Wirtschaftskrise hat vielen Unternehmen gezeigt, dass Kosten nicht nur in Krisenzeiten im Fokus stehen dürfen. Deshalb wollen 60 Prozent der Unternehmen aktives Kostenmanagement fest in ihre Unternehmensstrategie integrieren, um nachhaltige Einsparungen zu erwirken. Dazu müssen die Unternehmen Kostenoptimierungsvorteile identifizieren und implementieren, aber auch ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein für die Entdeckung von Ineffizienzen und der Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen „einimpfen“. ...weiter
EU übernimmt Änderungen an IAS 39 und IFRS 7
Die EU hat die Änderungen an IAS 39 und IFRS 7 übernommen. ...weiter
Unternehmen lassen sich Kundenmanagement einiges kosten
Die deutschen Unternehmen lassen sich das Kundenmanagement einiges kosten, wobei die meisten Kosten für die Neukundengewinnung und die Pflege der Bestandskunden anfallen. Vor allem Versicherungen investieren viel in die Neukundengewinnung, während Banken mehr Geld für die Pflege der Bestandskunden sowie Kundenbefragungen ausgeben. ...weiter
Online-Marketing Budgets werden erhöht - Multi Channel Marketing-Strategie fehlt
Der Großteil der europäischen Unternehmen hat im letzten Jahr trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage sein Marketing-Budget erhöht, mit dem Ziel, das Online-Marketing-Budget zu erhöhen und darüber hochwertige Online Leads zu generieren. Allerding fehlt den Unternehmen eine Strategie zur Umwandlung der online generierten Leads über Offline-Kanäle. Anstatt sich auf Online-Maßnahmen zu verlassen, sollten Unternehmen alle Informationen aus den generierten Leads nutzen, um dann die kosteneffektivste Methode zur Kontaktaufnahme zu wählen. ...weiter
Journalisten möchten Unternehmenspressemitteilungen per E-Mail erhalten
Journalisten wünschen sich Pressemitteilungen aus Unternehmen per E-Mail. Unternehmen sollten die Pressemitteilung hierbei sowohl an die persönliche Adresse des Journalisten als auch an die Sammeladresse der Redaktion schicken. Am besten wird der Pressemitteilungstext in die E-Mail hineinkopiert und als PDF-Anhang mitgeschickt. Die Betreffzeile sollte den Titel der Pressemitteilung enthalten. ...weiter
GfK EMO Sensor macht Emotionen auf Marketingaktivitäten messbar
Die Werbe- und Marketingaktivitäten sind zunehmend darauf ausgerichtet, Emotionen auszulösen, da diese der Antrieb für menschliches Verhalten sind. Damit die Aktivitäten erfolgreich sein können, muss man wissen, welche Emotionen sie auslösen. Die Messung der Emotionen ist mit dem GfK EMO Sensor möglich. Dieser hat nicht nur erwiesen, dass die Emotionen die Konsumenten in ihren Verhalten beeinflussen, sondern auch, dass Werbung nicht nur eine Emotion auslöst, sondern komplexe Emotionsmuster. ...weiter
Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken zum Zahlungsverkehr
Die Umsetzung der EU-Zahlungsdienstrichtlinie macht eine Anpassung der allgemeinen Geschäftsbedingungen und Sonderbedingungen der Banken zum Zahlungsverkehr notwendig. Die Änderungen gelten ab dem 31.10.2009. Die neuen Vertragsbedingungen ermöglichen Zahlungen ins europäische Ausland, die genauso schnell und sicher ablaufen wie im Inland. ...weiter
Werbe-E-Mails an Unternehmen brauchen Zustimmung des Empfängers
Das Versenden von Werbe-E-Mails bzw. Newsletter per E-Mail ist eine beliebte Werbestrategie, weil sie kostengünstig und effektiv ist. Allerdings sollten Unternehmen, die auf diese Weise werben möchten, vorher das Einverständnis des zukünftigen Empfängers einholen, denn der Versand von Werbe-E-Mails ohne vorherige Zustimmung des Empfängers ist rechtswidrig. Das hat der BGH vor kurzem mit einem weiteren Urteil bestätigt. ...weiter
„Cloud Computing“ birgt großes Potenzial, wird aber kaum von Unternehmen genutzt
„Cloud Computing“, die virtuelle Nutzung von Software, Speicher, Rechenleistung und IT-Infrastrukturen über das Internet, kann Unternehmen beim Kostensparen helfen. Allerdings haben erst zehn Prozent der Unternehmen „Cloud Computing“ in ihre IT-Strategie integriert. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen aber nicht nur an den Unternehmen, sondern auch an den IT-Dienstleistern. ...weiter
Business-IT-Alignment ist verbesserungswürdig
Die meisten Unternehmen sehen Optimierungsbedarf beim Business-IT-Alignment, nur wenige Unternehmen fühlen sich von der IT optimal unterstützt. Das schlechte Business-IT-Alignment ist auf auch auf die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit zurückzuführen. So hat der Großteil der Unternehmen zwar eine IT-Strategie, allerdings kennt ein großer Teil der IT-Mitarbeiter diese nicht. Wichtig für den Erfolg ist auch, dass der Erfolg des Business-IT-Alignments gemessen und somit transparent gemacht wird. ...weiter
Spitzensteuersätze steigen nach sechs Jahren Senkungen wieder an
Der globale durchschnittliche Einkommensteuerhöchstsatz ist von 2003 bis 2009 um 2,3 Prozent gesunken. Allerdings ist davon auszugehen, dass er jetzt wieder steigen wird, Irland hat den Spitzensteuersatz bereits um fünf Prozent angehoben und Großbritannien will ihn 2010 um zehn Prozent erhöhen. Die höchsten Einkommensteuersätze zahlen die Europäer, allerdings sieht die Steuerbelastung anders aus, wenn man die effektiven Steuersätze auf Grundlage von bestimmten Einkommen berechnet. ...weiter
Kostenmanagement deutscher Unternehmen braucht mehr Flexibilität
Das Kostenmanagement ist zwar die Schlüsseldisziplin für den Geschäftserfolg von Unternehmen, allerdings ist die Umsetzung noch verbesserungswürdig. Vor allem sehen die Unternehmen die Anpassung der Kostenstrukturen an veränderte Marktbedingungen als zu unflexibel an. Kostenmanagement ist dabei nicht gleich Kostensenkung, sondern die schnelle Anpassung der Ausgaben an wechselnde Marktlagen, wobei der Fokus auf wertschöpfenden Leistungen liegen sollte. ...weiter
Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt sich negativ auf Private Equity-Markt aus
Der deutsche Private Equity-Markt hat auch im zweiten Quartal unter der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. Die Investitionen lagen fast 90 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Investitionen deutscher Beteiligungsgesellschaften in ausländische Unternehmen waren höher als umgekehrt. Insgesamt mussten alle Marktsegmente Verluste hinnehmen. Durch die Ankündigung einiger Transaktionen besteht die Hoffnung, dass das Investitionsniveau im zweiten Halbjahr 2009 wieder steigt, eine vollständige Markterholung ist in diesem Jahr aber eher unwahrscheinlich. ...weiter
Deutsche Industrie vorsichtig optimistisch bei Branchenaussichten
Die deutschen Industrieunternehmen sehen langsam Licht am Ende des Tunnels und bewerten ihre Geschäftsaussichten schon viel positiver als noch im Januar 2009. Sie gehen davon aus, dass sie die Produktion binnen eines Jahres steigern können, rechnen aber noch nicht mit großen Gewinnen. Für die Unternehmen ist wichtig, dass sie jetzt während der Rezession Strategien für den Aufschwung entwickeln, damit sie vom geschwächten Wettbewerb, von den fragmentierten Märkten und der gestärkten Nachfrage profitieren können. ...weiter
Steuerliche Rahmenbedingungen für Private Equity in Deutschland nicht wettbewerbskonform
Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Private Equity in Deutschland sind nicht wettbewerbskonform, sondern benachteiligen Deutschland bei der Standortwahl. Im Gegensatz zu den USA, Großbritannien und den USA gibt es in Deutschland keine einheitliche Regelung zur gewerbesteuerlichen Transparenz. Auch die Einschränkung der Verlustnutzung und die Zinsschranke treffen nicht nur Private Equity-, sondern alle Unternehmen und erschweren die Beschaffung von Kapitalinvestitionen. ...weiter
Risikoprofil von Outsourcing-Prozessen mittels exagon-Schnelltest erstellen
Zwar haben die Unternehmen in den letzten Jahren ihren Fokus auf die Optimierung der IT-Prozesse gelegt, aber dabei haben sie oft die zunehmende Auslagerung der IT-Funktionen mit ihren Funktionen an externe Provider nicht berücksichtigt. Dabei sind die Schnittstellen zwischen Anwender und Provider für den Erfolg des Outsourcings entscheidend. Dabei ist nicht nur die Auslagerung der technischen Komponenten wichtig, sondern auch die Interaktion der Prozesse mit den Providern. exagon hat einen Schnelltest aus zehn Fragen entwickelt, mit dem sich ein Risikoprofil der Outsourcing-Prozesse erstellen lässt. ...weiter
Deutsche gesetzliche Krankenkassen haben größtenteils Prozessmanagement eingeführt
Die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland haben zum Großteil ein Prozessmanagement umgesetzt, allerdings fehlt es den meisten noch an der vollständigen Integration des Prozessmanagements in die Unternehmensstrategie. Der Großteil der Krankenkassen befindet sich in der Stufe Taktische Organisationssteuerung, in der die Einführung des Prozessmanagements schon weit fortgeschritten ist. Bei der Dokumentation sind die Regelmäßigkeit und das Gleichgewicht zwischen den einzelnen zu dokumentierenden Bereiche noch verbesserungswürdig. ...weiter
Unternehmen messen IT-Wertbeitrag nicht
Die meisten Unternehmen gehen davon aus, dass ihre IT einen Wertbeitrag leistet, aber sicher sein können sie nicht, da sie den Wertbeitrag nicht messen. Investitionsentscheidungen werden meist aus dem Bauch heraus getroffen, wodurch die Unternehmen Umsatz verschenken und Wettbewerbsvorteile vernachlässigen. In den meisten Unternehmen ist auch nicht der Vorstand für die Optimierung der IT-Investitionen verantwortlich, wie es sein sollte, sondern der CIO oder IT-Manager. In manchen Unternehmen gibt es keinen Verantwortlichen. Indien ist der Vorreiter in Sachen IT-Value Management. ...weiter
Markenbindung auch in Wirtschaftskrise durch Vertrauen und Qualität
Durch die Wirtschaftskrise haben die Konsumenten weniger Geld zur Verfügung. Marken müssen deshalb aber ihre Strategien nicht in Richtung Preissenkung umstellen, um in der Krise überleben zu können. Vielmehr muss die Strategie marken- und branchenspezifisch angepasst werden. Vertrauen und Qualität sind den Kunden wichtiger für die Markenbindung. Die einzige Branche, in der die Preissenkung ein Treiber der Markenbindung ist, ist der Handel. ...weiter
Spam erreicht zwei Drittel der E-Mail-Nutzer jeden Tag mindestens ein Mal
Zwei Drittel der deutschen E-Mail-Nutzer bekommen mindestens einmal täglich Spam. Trotzdem schreibt jeder Vierte noch Mails ohne Schutztechnologien. Dabei gibt es einige Maßnahmen, die das Spamaufkommen verringern und einfach durchzuführen sind. ...weiter
Business Intelligence soll Top-Managern bei Analyse von Geschäftsdaten unterstützen
Business Intelligence-Lösungen werden zunehmend im Top-Management eingesetzt und sollen unternehmensweit genutzt werden. Die Unternehmen sind bereits an der Umsetzung, sie setzen immer mehr auf standardisierte Informationsversorgung, wobei die nutzerspezifische Informationsversorgung noch auszubauen ist. ...weiter
E-Mail seit 25 Jahren in Deutschland verbreitet
Im August 2009 ist es 25 Jahre her, dass die erste E-Mail in Deutschland empfangen wurde. Heute nutzen gut 60 Prozent der Deutschen über 14 Jahren E-Mails. Bei der Nutzung von E-Mails spielen Bildungsgrad, Alter und Geschlecht eine Rolle. Bei der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen hat die E-Mail Konkurrenz in Form von Chat und Messenger. ...weiter
E-Commerce: Zentrales Thema ist Conversion Rate
Beim E-Commerce ist die Conversion Rate das wichtigste Thema. Die Steigerung der Conversion Rate soll durch Suchmaschinen-Marketing, Suchmaschinen-Optimierung und optimierte Landing-Pages erreicht werden. Da die meisten Nutzer über eine Suchmaschine auf Shop-Seiten gelangen, ist die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig. ...weiter
Rezession bringt verschiedene Konsumstrategien bei Verbrauchern hervor
Die Rezession hat bei den Konsumenten verschiedene Konsumstrategien hervorgerufen. Es gibt sechs Krisentypen, den Rebell, den Helfer, den Herrscher, den Beschützer, den Experten und den Freigeist. Für jeden einzelnen gibt es eine entsprechende Markenstrategie. Durch die Analyse der Markenpositionierung und der Krisentypen haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Vermarktungsstrategien zu verbessern und den Verbraucher gezielter anzusprechen. ...weiter
Elektronische Kontoauszüge immer beliebter
Elektronische Kontoauszüge werden immer beliebter, da sie dem Kunden den Weg zum Kontoauszugsdrucker sparen und ihm immer einen Überblick über den aktuellen Kontostand gewähren. Seit 2006 werden die elektronischen Kontoauszüge von nichtbuchführungspflichtigen Kontoinhabern“ auch von Finanzämtern als Zahlungsbeleg angesehen. Bei buchführungspflichtigen Steuerzahlern sind die Vorschriften strenger. ...weiter
Interneteinkauf: Fahrkarten und Flugtickets sind am beliebtesten
Die beliebtesten Produkte beim Online-Einkauf sind Fahrkarten und Flugtickets, Eintrittskarten für Konzerte oder ähnliches und Bücher. 88 Prozent aller Internetnutzer haben schon mal online eingekauft. Zwei Schwerpunkte beim Online-Einkauf sind Reisen und Verkehr sowie Medien. Männer und Frauen kaufen gleichermaßen online ein, aber bei der Produktwahl gibt es große Unterschiede. ...weiter
Deutsche integrieren Möglichkeiten des Internets aktiv in ihren Alltag
Die Deutschen nutzen das Internet sehr intensiv, 57 Prozent der Internetnutzer sind in einem sozialen Netzwerk engagiert, 61 Prozent laden eigene Inhalte ins Web. Entgegen der Vermutung führt das Internet nicht dazu, dass die wirklichen sozialen Kontakte abnehmen, sondern vermehren diese sogar. Auch Diskussionen werden lieber online geführt. Bei den Kommunikationsmitteln liegen E-Mail und Handy-Telefonate vorn. ...weiter
Mobile Werbung im Jahr 2008 stark gestiegen
Die Anzahl der mobilen Werbekampagnen ist im Jahr 2008 verglichen mit 2007 um 600 Prozent gestiegen. Die Grundlage für die Zahlen sind die Kampagnen der Mitglieder des Mobile Advertising Circle im BVDW. Am aktivsten sind die Automobil- und Telekommunikationsbranche sowie die Medien. ...weiter
Markt für mobile Datendienste wächst trotz Wirtschaftskrise weiter an
Der Markt für mobile Datendienste wächst trotz der Wirtschaftskrise weiter an. Immer mehr Menschen machen sich die Vorteile des Internets auch mobil zunutze, in diesem Jahr sollen Unternehmen und Bürger 32,6 Milliarden Euro für mobile Datendienste ausgeben. Dank des Wettbewerbs im Handymarkt profitieren die Kunden von zunehmend großer Anwendungsvielfalt bei sinkenden Preisen. ...weiter
BGH: Bewertungsplattformen sind keine öffentlichen Pranger
Bewertungsplattformen wie spickmich.de sind nach Meinung des BGH keine öffentlichen Pranger, solange nur registrierte Nutzer die Bewertungen lesen können. Wenn solche Bewertungen auch über eine Suchmaschinen zu lesen wären, wäre eine Prangerwirkung wohl gegeben. Deshalb müssen die Betreiber von Plattformen darauf achten, dass personenbezogene Daten nicht über Suchmaschinen aufzufinden sind. ...weiter

Basel II muss angepasst werden

Basel II ist ein alternativloses risikosensitives Regelwerk, das weder in Frage gestellt noch ausgesetzt werden sollte. Allerdings sollten einige Punkte, gerade in Anbetracht der Finanzkrise, überarbeitet werden, wenn die Krise vorbei ist. Dazu gehören die Dämpfung der prozyklischen Effekte von Basel II und die Begrenzung stark steigender Kapitalanforderungen als Folge von Herabstufungen der Vermögenswerte von Banken. Auch sollten die Banken besser mit Eigenkapital ausgestattet werden. ...weiter
Bruttowerbedruck des Mediums Online weiter positiv
Im ersten Halbjahr 2009 konnte das Medium Online mit einem Plus abschließen. Die Bruttowerbeeinnahmen wuchsen um 9,5 Prozent. Bei der Verkehrsmittelwerbung und den Werbemaßnahmen am Point of Sale hingegen gingen die Bruttowerbeinvestitionen leicht zurück. ...weiter
Bruttowerbeinvestitionen sinken im ersten Halbjahr 2009
Die Bruttowerbeinvestitionen in Above-the-line-Medien sind im ersten Halbjahr 2009 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 3,3 Prozent gesunken. Im zweiten Quartal 2009 war das Minus dabei deutlich höher als im ersten Quartal 2009. Bei den Werbeinvestitionen liegen die Handelsorganisationen auf Platz 1, auch die Bekleidungs- und die Versicherungsbranche haben ihre Werbebudgets erhöht, während die Telekommunikationsunternehmen ihre Werbeinvestitionen in Firmen- und Imagewerbung erhöht und dafür die in Festnetz- und Mobilwerbung gesenkt haben. ...weiter
Unternehmenserfolg vergrößern durch einflussreichere Finanzabteilung
Unternehmen, in denen die Finanzabteilung großen Einfluss auf das Kerngeschäft und Bereiche wie Marketing, Vertrieb und IT hat, können einen größeren Geschäftserfolg aufweisen als Unternehmen, in denen das nicht der Fall ist. Durch die bessere Kenntnis von Strukturen und Prozessen lassen sich Wettbewerbsvorteile generieren. Allerdings fehlen den Finanzabteilungen neue gut ausgebildete Fachkräfte. ...weiter
IFRS für KMUs veröffentlicht
Der IASB hat einen International Financial Reporting Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen veröffentlicht. Verglichen mit den vollen IFRS wurden einige Erleichterungen vorgesehen, nichtrelevante Themen wurden weggelassen und die Anhangangaben wurden verringert. Der IFRS für KMUs kann in jedem Rechtskreis angewendet werden, wobei es keine Rolle spielt, ob die vollen IFRS übernommen wurden. Der Rechtskreis hat festzulegen, welche Unternehmen den IFRS anwenden sollen. ...weiter
Mittelstand hat meist Hausbank
Die meisten Mittelstandsunternehmen haben meist seit vielen Jahren eine oder zwei Hausbanken, mit denen sie auch größtenteils zufrieden sind. Ein Bereich, mit dem die Unternehmen meist nicht zufrieden sind, sind die Angaben in Bezug auf Kriterien zur Kreditwürdigkeit und Kreditentscheidungen, diese sind oft zu unklar. Der Grund hierfür ist eine Fehleinschätzung der Bedeutung dieser Informationen auf Seiten der Banken. Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen Bank und Unternehmen gut ist, damit es nicht zu Störungen in der Finanzierungsbeziehung. ...weiter
Verlagshäuser müssen finanziellen Spielraum aktiv nutzen
Der Druck auf Verlagshäuser wird immer größer, da die Auflagen zurückgehen und der deutsche Werbemarkt rückläufig ist. Die Verlage haben noch ein wenig Spielraum, den sie nutzen sollten, um dem Abwärtstrends entgegenzusteuern und sich für die Zukunft aufzustellen. ...weiter
Arbeitsmarktzahlen mit Google vorhersagen

Das DIW Berlin hat ein neuen Prognoseverfahren für kurzfristige Vorhersagen der Arbeitsmarktzahlen vorgestellt. Dieses Verfahren basiert auf Suchanfragen bei Google. Mithilfe dieses Prognoseverfahren ist eine zuverlässige Vorhersage der Arbeitslosenzahlen möglich und das gut einen Monat bevor die tatsächlichen Zahlen veröffentlicht werden. Durch die Krise sind zuverlässige frühzeitige Prognosen gefragt, die aber aufgrund des Mangels an rechtzeitig verfügbaren Ürimärdaten und rascher struktureller Veränderungen mit traditionellen Verfahren bisher nicht möglich sind.

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Online-Werbung legt im zweiten Quartal 2009 weiter zu
Trotz der Krise wächst der deutsche Online-Werbemarkt weiter an. Im ersten Halbjahr 2009 sind die Umsätze mit klassischer Online-Werbung um 13 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gestiegen. Die Online-Werbung gewinnt Marktanteile, Werbebudgets werden umgelagert. Die höchsten Ausgaben für Online-Werbung im ersten Halbjahr 2009 hatten die Anbieter von Telekommunikations- und Onlinediensten gefolgt von Entertainment- und Medienunternehmen. ...weiter
Internet-Fernsehen wird immer beliebter
IPTV wird immer beliebter, verglichen mit 2009 soll die Zahl der Abonnenten nochmal um 50 Prozent steigen. Der Vorteil bei IPTV ist, dass man es auch mobil nutzen kann. Im Gegensatz zu WebTV ist bei IPTV sicher gestellt, dass die Übertragung störungsfrei ist. ...weiter
Offshoring nach Osteuropa lohnt sich für Unternehmen immer weniger
Die Auslagerung von Geschäftsprozessen nach Osteuropa lohnt sich für westeuropäische Unternehmen immer weniger, da sich die Kosten denen in den westeuropäischen Ländern immer mehr angleichen, was an Lohninflationskosten und Währungsabwertungen liegt. Zwar ist der wichtigste Faktor für eine Outsourcing-Entscheidung immer noch die Kosten, aber die Qualifikation der Mitarbeiter wird immer wichtiger. Die Länder in Asien, im Nahen Osten und in Nordafrika haben die Qualifikation und Verfügbarkeit der Mitarbeiter verbessert, sodass sie attraktiver werden. ...weiter
Unternehmen planen Strategiewechsel wegen Wirtschaftskrise
Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise wollen 48 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Strategie wechseln. Der Hauptgrund ist das veränderte Kaufverhalten der Kunden, das auch als Signal für die Politik gesehen werden kann. Viele Unternehmen empfinden Steuererleichterungen als hilfreicher als Regierungsprogramme zur Ankurbelung der Wirtschaft. Um Kosten zu senken wollen die meisten Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren und die Beschaffungskosten senken. Eher selten wird die Senkung der Mitarbeiterzahl in Betracht gezogen. Weltweit glaubt die Hälfte der Unternehmen an eine Erholung der Wirtschaft in 2010. ...weiter
BilMoG ist in Kraft
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist am 29.05.2009 in Kraft getreten. Das Ziel des Gesetzes ist die finanzielle Entlastung der Wirtschaft und die Stärkung des Bilanzrechts des HGB für den Wettbewerb mit internationalen Rechnungslegungsstandards. Das HGB-Bilanzrecht soll eine kostengünstige und weniger komplizierte Alternative zu den IFRS sein. ...weiter
M&As in Schwellenländern nehmen trotz Finanzkrise zu
Die Zahl der Unternehmensübernahmen und insbesondere deren Volumen sind im Jahr 2008 stark gesunken. Entgegen dem Trend sind aber die Mehrheitsakquisitionen von Schwellenländern in Industrieländer gestiegen. Die relative Stärke der Unternehmen aus Schwellenländern wächst, weshalb auch ihre Bedeutung steigt. Für Unternehmen aus Schwellenländern, die in Unternehmen in Industrienationen investieren, steht der Zugang zu Produktions- und Produkttechnologien im Vordergrund, während die Industrienationen vom hohen Wachstum und den geringen Faktorkosten profitieren möchten. Erst im Jahr 2010 sollen die Unternehmensübernahmen wieder steigen. ...weiter
Suchmaschinenmarkt gerät in Bewegung
Auf dem Suchmaschinenmarkt herrscht momentan neue Aktivität vor. So will Microsoft eine neue Suchmaschine veröffentlichen und die Suchmaschine „Wolfram Alpha“ ist aufgrund ihrer neuartigen Herangehensweise viel diskutiert. Weltweit hat die Suchmaschine Google die Nase vorn was die Marktanteile angeht. Aber der Wettbewerbsdruck im Internet ist hoch, das gilt insbesondere für Suchmaschinen. ...weiter
Unternehmen lassen Potenzial interner IT-Revisionen ungenutzt
Viele Unternehmen erkennen sich abzeichnende Geschäftsrisiken erst spät, weil ihnen die Koordination fachlicher und IT-technischer Revisionsaktivitäten fehlt. Auch mangelt es den Revisionsaktivitäten an Flexibilität in Bezug auf aktuelle Entwicklungen. Dabei ist es gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten wichtig, dass Unternehmen über ein Steuerungs- und Überwachungssystem verfügen. Auch die Berichterstattung ist verbesserungswürdig, denn meist kommen die Ergebnisse der Revisionen nicht beim Vorstand oder Prüfungsausschuss an. ...weiter
Online-Einkauf ist in Deutschland sehr beliebt
Online-Shopping ist in Deutschland sehr beliebt, im EU-Ranking liegt Deutschland mit 42 Prozent Online-Einkäufern auf Platz 4. Gerade in Nord- und Westeuropa ist der Online-Einkauf sehr beliebt, im Süden und Osten hingegen ist er fast unwichtig. In Deutschland kaufen vor allem Erwerbstätige und Personen mit schnellem Internetzugang online ein. ...weiter
Trotz Wirtschaftskrise: Online-Werbemarkt wächst weiter
Der deutsche Online-Werbemarkt wächst trotz der Wirtschaftskrise weiter. Im ersten Quartal 2009 lagen die Investitionen für Online-Werbung bei 340 Millionen Euro, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 11,2 Prozent. Da Nutzerzahl und Nutzungsdauer weiter steigen, ist das Internet noch interessanter als Werbemedium. ...weiter

Trotz Wirtschaftskrise investieren Business Angels

Die Business Angels in Deutschland investierten trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise weiter, ihre Geschäftslage und ihre Zukunftsaussichten bewerten sie im ersten Quartal 2009 positiver als noch im vierten Quartal 2008. Das liegt auch daran, dass Unternehmensgründer sich von der Wirtschaftskrise einschüchtern lassen, sodass nur die Jungunternehmer, die auch wirklich von sich und ihrer Geschäftsidee überzeugt sind, überhaupt Businesspläne an Business Angels schicken. ...weiter
Luxusmarkenliebhaber kaufen gern online ein
Luxusmarkenliebhaber kaufen gern online ein, drei Milliarden Dollar von 14 Milliarden Dollar Gesamtausgaben für Luxusartikel flossen in Online-Einkäufe. Das Internet ist für die Liebhaber von Luxusmarken ein wichtiges Medium und die Motivatoren für den Kauf von Luxusartikeln lassen sich aufgrund ihrer Emotionalität gut per Internet bewerben. Ein weiterer Vorteil ist, dass bisher nur wenige Anbieter von Luxusartikeln das Internet als Werbemedium nutzen, sodass hier eine große Zielgruppe wartet, die gut gemachte Werbung durchaus gern annimmt. ...weiter
Industrialisierung des Kundenmanagements verbessert Neukundengeschäft
Die Unternehmen in Deutschland wollen ihr Kundenmanagement industrialisieren, um ihr Neukundengeschäft anzutreiben. Da ihnen der Gesamtüberblick über den Kunden oder Interessenten fehlt, was oft auch an bis zu 20 verschiedenen Speicherorten liegt, sind die Vertriebsmitarbeiter nicht ausreichend informiert und können den Kunden/Interessenten keine maßgeschneiderten Produkte anbieten. Dies soll unter anderem durch automatisierte Auswertungen und einheitliche IT-Systeme geändert werden. ...weiter
E-Mail-Marketing dank Finanzkrise immer beliebter als Marketinginstrument
Dank der Finanzkrise wird E-Mail-Marketing immer beliebter. Das liegt an der Kosteneffizienz und der guten Messbarkeit des Erfolgs. In vielen Marketing-Bereichen werden die Budgets gekürzt, das E-Mail-Marketing ist die Ausnahme. ...weiter
Kunden neigen in Wirtschaftskrise zu Online-Shopping
In Zeiten der Wirtschaftskrise neigen die Deutschen eher stärker zum Online-Einkauf als es noch vor einem halben Jahr der Fall war. Der Grund dafür sind die Vorteile des Online-Shoppings, die Ruhe bei der Suche nach dem richtigen, günstigen Produkt, das schnellere Auffinden spezieller Produkte und Dienstleistungen sowie die größere Produktauswahl. Für Werbetreibende ist wichtig zu wissen, dass Käufer eher zielgenaue Anzeigen auf Shopping-Seiten wahrnehmen als Anzeigen auf Portalen von sozialen Netzwerken. ...weiter
Mobile Medien gewinnen an Bedeutung
Mobile Medien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dank gut 66 Millionen Handynutzern gehört Deutschland zu den größten adressierbaren Mobilmärkten in Europa. Auf Platz 1 der Aktivitäten mit dem Mobiltelefon liegt das SMS-Schreiben mit 62 Prozent der Nutzer. Neun Prozent nutzen das Mobiltelefon um auf das Internet zuzugreifen, der Großteil davon sind Männer. Besonders beliebt sind Portale wie Google und T-Online, die auch zu den meistbesuchten mobilen Webseiten gehören. ...weiter
SaaS-Markt: Wachstum um 22 Prozent in 2009
Der Markt für SaaS (Software-as-a-Service) soll im Jahr 2009 um 21,9 Prozent steigen. Die Akzeptanz von SaaS ist in den letzten zehn Jahren immer weiter gestiegen, auch die knapperen Budgets kommen SaaS zugute, da jetzt schlankere Lösungen gesucht werden. Die am schnellsten wachsenden SaaS-Märkte sind Office-Pakete und Digital Content Creation. ...weiter
Deutsche E-Mail-Marketer vernachlässigen Mobile Marketing und Social Web
In Deutschland hinken die E-Mail-Marketer bei der Kombination von E-Mail mit Mobile Marketing und Social Web hinterher, ihr volles Augenmerk ist auf die Erfüllung der Grundanforderungen beim E-Mail-Marketing gerichtet, also die Inhalte und der Ausbau des Adressverteilers. Allerdings herrschen noch Mängel bei der Begrüßungsmail, A/B-Tests und der Adressgenerierung. Diese sollen in naher Zukunft behoben werden. ...weiter
Große Anzahl neuer Produkte mit hohem Werbedruck eingeführt
Trotz der Finanzkrise werden in Deutschland weiterhin viele neue Produkte mit hohem Werbedruck auf dem Markt eingeführt. So wurden im ersten Quartal 2009 5729 Produkte mit einem Werbebudget von 485 Millionen Euro auf dem Markt eingeführt. Im ersten Quartal 2008 war die Zahl der neuen Produkte etwas höher, dafür war der Werbedruck geringer. Im Medium Internet hingegen ist sowohl die Zahl der eingeführten Produkte als auch das Bruttowerbebudget verglichen mit dem Vorjahr stark gestiegen. ...weiter
Deutsche Firmen hinken bei SaaS hinterher
Deutsche Unternehmen hinken im Vergleich mit Frankreich und Großbritannien bei der Anwendung von SaaS-Lösungen hinterher. Allerdings wollen viele deutsche IT-Verantwortliche in den nächsten zwölf Monaten SaaS-Projekte umsetzen. Die beliebteste SaaS-Anwendung in allen drei Ländern ist Customer Relationship Management, was zum einen am Medienrummel einiger Anbieter und zum anderen an der Vielzahl an Funktionen für Prozesse zu Kunden liegt. Der Großteil der IT-Leiter in den drei Ländern sieht SaaS-Anwendungen als Alternative zu bestehenden On-Premise-Lösungen, für 40 Prozent stellen sie eine Ergänzung zur bestehenden IT dar. Der Hauptgrund für die Einführung von SaaS-Lösungen ist die Kostengünstigkeit, weitere Gründe sind die einfache Implementierung und die Entlastung der Mitarbeiter in der IT-Abteilung. ...weiter
Unternehmen bezahlen Blogger für positive Produktbewertungen
Der Trend, dass Konsumenten sich im Internet über Produkte und Dienstleistungen informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen, hat ein neues Problem hervorgebracht. Gerade in den USA bezahlen immer mehr Unternehmen Blogger für eine positive Bewertung von Produkten, die dann online gestellt wird. Bisher gelten die Meinungen, die gerade im Web 2.0 veröffentlicht werden, als sehr glaubwürdig, aber dies könnte sich durch dieses Problem schnell ändern. Deshalb plant die FTC jetzt die Einführung von Richtlinien, um den Missbrauch von Blogs einzudämmen. ...weiter
Online-Bewerbungen werden immer beliebter
Online-Bewerbungen werden immer beliebter, sieben Millionen Deutsche haben sich schon per Internet beworben. Auch schreiben Unternehmen offene Stellen immer häufiger im Internet aus, 94 Prozent der Unternehmen setzen Stellenanzeigen auf ihre eigene Homepage oder bei Online-Jobbörsen. ...weiter
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