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Industrie setzt auf „hybride Produkte“, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten
Hybride Produkte, also Leistungsbündel, die Sach- und Dienstleistungen vereinen, sind auf dem Vormarsch, da die Industrie aufgrund steigender Konkurrenz und steten Neuentwicklungen innovative Konzepte benötigt. Das Ziel der hybriden Produkte ist die Reduzierung der Lebenszykluskosten eines Produktes. Ein Viertel der deutschen Industriebetriebe nimmt hybride Produkte in Anspruch, da sich mit dieser die Lebenszykluskosten von Maschinen und Anlagen verringern lassen. Diese übersteigen die Anschaffungskosten oft um ein Vielfaches. Vor allem Betriebe, die eine Lebenszykluskostenberechnung durchführen, nutzen hybride Produkte. Allerdings werden Verfahren zur Lebenszykluskostenberechnung noch eher zurückhaltend genutzt. Dies kann sich aber in Zukunft ändern, auch aufgrund der steigenden Material- und Energiepreise. ...weiter
Googles Browser Chrome hat mehr Nutzer als Apples Safari
Chrome, der Browser von Google, hat es geschafft, innerhalb von zwei Jahren einen Marktanteil von fast zehn Prozent in den USA zu erreichen. Damit hat Chrome den Browser Safari von Apple überholt und liegt auf Platz 3 hinter Firefox und Internet Explorer. Marktführer ist nach wie vor Microsoft mit dem Internet Explorer, sowohl in den USA als auch weltweit betrachtet. ...weiter
Internet ist wichtiger für Informationssuche vor Kauf und Kauf als Prospekte
Das Internet spielt bei der Recherche vor einem Kauf und dem Kauf selbst eine größere Rolle als Prospekte und Kataloge. Mode, Möbel, Handwerkerbedarf und sogar Lebensmittel werden online gekauft. Oft ist das Internet der Kaufauslöser, die Quellen unterscheiden sich aber von Branche zu Branche. Beliebt sind Suchmaschinen, Preisvergleichs-Portale, Shopping-Sites und Hersteller-Präsenzen. ...weiter
CIOs sehen sich als Prozessgestalter, nicht nur als technische Umsetzer
ERP und Prozessoptimierung sowie -harmonisierung gehören zu den wichtigsten Themen für CIOs im Jahr 2010. Eher zurückhaltend sind die CIOs hingegen gegenüber dem Thema IT-Trends. Diese Prioritätenverteilung zeigt sich auch bei den geplanten Investitionen, allerdings nicht in der Verteilung der Arbeitszeit. Der größte Teil der Zeit wird in IT-Projekte investiert. Außerdem gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem Selbstverständnis der IT als Prozessgestalter und dem Bild der Business-Seite, denn nur selten fragen die Fachbereiche nach Verbesserungen der Geschäftsprozesse. ...weiter
Cloud Computing und SaaS werden in Unternehmens-IT vorherrschen
Bis 2014 soll Cloud Computing zum integralen Bestandteil der Unternehmens-IT werden. Da die Cloud-Lösungen besser, schneller und günstiger sind, profitieren gerade mittelständische Unternehmen von ihrem Einsatz. Die Cloud-Softwareanbieter wachsen schneller als die klassischen Softwareanbieter. Die Master Brands und On-Premise-Marktführer gehen nun auch in Richtung Cloud Computing. Gerade für sie wird die Cloud-Variante Platform-as-a-Service (PaaS) zur Wettbewerbsarena. Die Anwender sind sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Cloud-Anbieter, sehen aber in manchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf. ...weiter
WebTV von knapp der Hälfte der Internetnutzer gesehen
Knapp die Hälfte der deutschen Internetnutzer nutzt WebTV und sieht Videos oder Fernsehserien im Internet an. Der Vorteil am Internetangebot ist, dass das Angebot im Internet größer ist als im Fernsehen und man die Angebote oft überall und jederzeit nutzen kann. Der typische WebTV-Nutzer ist jung, männlich und höher gebildet. ...weiter
Preisangabeverordnung gilt auch bei E-Mail-Newslettern – Preise müssen angegeben werden
Die Preisangabeverordnung gilt auch bei Newslettern, die mit Preisen werben. Bei der Angabe der Preise für Endverbraucher müssen Anbieter darauf achten, dass es sich um Endpreise handelt, also der Gesamtpreis plus Steuern und sonstigen Preisbestandteilen. Wenn die Nutzung des beworbenen Produkts weitere Leistungen voraussetzt, für die weitere Kosten anfallen, so ist in der Werbung darauf hinzuweisen. Hingegen muss der Preis für zusätzliche Produkte, die nicht notwendigerweise mitgekauft werden müssen, nicht angegeben werden. ...weiter
Nutzung des Mobiltelefons zum Einkaufen und Bezahlen etabliert sich in Deutschland
Die Nutzung von Mobiltelefonen um einzukaufen und zu bezahlen etabliert sich in Deutschland. Schon 13 Prozent der Handynutzer führen mobile Transaktionen aus, vor allem in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Derzeit werden vor allem Inhalte wie Musik und Apps mobil eingekauft, aber der Anteil an nicht digitalen Produkten steigt. Ausschlaggebend für den Kauf ist die schnelle und einfache Abwicklung der Bestellung, weshalb einige Online-Shops noch an ihrem Zuschnitt auf die mobile Nutzung arbeiten müssen. ...weiter
Web 2.0 spielt für IT-Manager im Mittelstand kaum eine Rolle
Web 2.0 spielt für den deutschen Mittelstand und insbesondere für die IT-Verantwortlichen keine große Rolle. Nur 25 Prozent der in einer Umfrage befragten Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen nutzen Web 2.0 selbst oder verfolgen es, nur acht Prozent davon sind IT-Verantwortliche. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Nutzung von Web 2.0 die Nutzung von Print-Medien nicht ausschließt, 60 Prozent der Nutzer von Social Media lesen pro Woche mindestens eine IT-Zeitschrift. ...weiter
Online-Werbung darf nicht zu penetrant sein
Online-Werbung darf nicht zu penetrant sein, sonst sinkt die Kaufabsicht der Kunden. Während gut sichtbare Einschaltungen für gewöhnlich eine bessere Rückerinnerung des Konsumenten bewirken, erhöht inhaltsbezogene Werbung die Kaufabsicht. Bei der Kombination dieser beiden Faktoren, sinkt die Kaufabsicht noch mehr als sie es bei einer schlecht sichtbaren Anzeige gleichen Inhalts tun würde. Ein gutes Beispiel ist Google AdSense, dessen Anteil am Online-Anzeigenmarkt mehr als die Hälfte beträgt. ...weiter
China verdrängt Deutschland als drittgrößter Medienmarkt in 2011
Bei den Medienmärkten wird es im Jahr 2011 eine Verschiebung geben: China wird Deutschland von Platz verdrängen, der Branchenumsatz des Schwellenlandes wird auf 95 Milliarden US-Dollar ansteigen. In 2010 werden die weltweiten Medienerlöse aufgrund der nur mäßigen Konjunkturerholung in den Industriestaaten nur leicht steigen. Der wichtigste Wachstumstreiber für die reifen Wachstumstreiber ist die Digitalisierung. Und diese wiederum hat positive Auswirkungen auf das Wachstum des Online-Werbemarktes, dessen Einnahmen bis 2014 um 11,4 Prozent pro Jahr steigen sollen. ...weiter
SaaS wird von Unternehmen abonniert, aber nicht genutzt
Viele Unternehmen abonnieren SaaS-Lösungen und zahlen sie, aber nutzen sie nicht. Gerade in großen Unternehmen werden zur Ausnutzung von Nachlässen oder aufgrund falscher Einschätzung der Nutzerzahl zu viele Abos gekauft und bezahlt. Der Großteil der Verträge wird ohne eine nutzungsabhängige Bezahlung geschlossen, obwohl dies als Vorteil von SaaS gilt. Trotzdem kann SaaS viele Vorteile bringen, wenn man sich vorher gründlich mit der Bewertung des SaaS-Ansatzes befasst. ...weiter
Bereinigung des EBITs von Konzernen um 13,2 Milliarden Euro in 2009
Die deutschen Konzerne, die im DAX und MDAX notiert sind, haben im Geschäftsjahr 2009 ihren EBIT im Saldo um rund 13,2 Milliarden Euro bereinigt. Der Grund dafür sind insbesondere Aufwendungen aus Sondereffekten, die sich aus der Finanzkrise ergeben haben. Bei Prognosen zur Entwicklung von EBIT und EBITDA sind die Konzerne sehr vorsichtig, viele haben in ihrem Geschäftsbericht keinerlei Prognose hierzu abgegeben. ...weiter
Leitfaden zu Business Process Management und SOA vom BITKOM
Business Process Management (BPM) werden in fast allen großen Unternehmen zur Dokumentation und Simulation ihrer Geschäftsprozesse. Und die kleinen und mittleren Unternehmen werden folgen, da die aktuellen BPM-Systeme viele Möglichkeiten zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bieten. Der BITKOM hat jetzt einen kostenlosen Leitfaden zum Thema Business Process Management und Service-orientierten Architekturen veröffentlicht. ...weiter
Nachholbedarf in puncto Online-Werbeeffizienz bei Handel und Versand
Der Online-Vermarkter AdTiger hat einen Index entwickelt, mit dem sich die Online-Werbeeffizienz einzelner Branchen messen lässt. Am effizientesten war im ersten Quartal 2010 der Dienstleistungssektor. Den größten Nachholbedarf gibt es in den Branchen Handel und Versand, was daran liegt, dass sie die Werbemittelgestaltung und ihre Platzierung zu wenig in den Vordergrund rücken und ihre Werbeplätze im Einkauf relativ teuer sind. ...weiter
.eu-Domain erfreut sich in ganz Europa wachsender Beliebtheit
.eu-Domains sind weiterhin sehr beliebt in der gesamten EU. Im ersten Quartal 2010 ist die Anzahl der Registrierungen um 3,4 % gestiegen. Die meisten Registrierungen werden dabei in Deutschland vorgenommen. Der Grund für die Beliebtheit der .eu-Domain ist zum einen, dass multinationale Unternehmen nur noch eine Website brauchen, wenn sie sich für eine .eu-Domain entscheiden, und zum anderen, dass die Adresse das Interesse der Kunden weckt. ...weiter
IFRS für KMU schwächen Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands
Die verpflichtende Anwendung des IFRS für KMU ist nach Meinung des Bundsteuerberaterkammer und des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes zum Nachteil der KMU. Eine bessere Lösung ist die Modernisierung der EU-Bilanzrichtlinien. Durch die Verpflichtung, den Abschluss nach dem IFRS für KMU zu erstellen, müssten KMU einen zusätzlichen Abschluss erstellen, der ihnen keine Vorteile bringt, und für die Umstellung die Kosten tragen. ...weiter
Venture Capital für High-Tech-Gründungen stark zurückgegangen
Das Venture-Capital ist im letzten Jahr stark zurückgegangen, worunter vor allem die High-Tech- und Clean-Tech-Branche leiden. Der Grund ist zum einen die Wirtschafts- und Finanzkrise, allerdings ist die Bereitschaft, in Unternehmen in der Seed-Phase zu investieren, ohnehin nie sehr hoch gewesen bei den Venture-Capital-Gebern, weil hiermit hohe Risiken verbunden sind. Eine neue Gründermentalität ist notwendig, sodass es mehr Gründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen gibt. Auch muss der Zugang zu öffentlichen Mitteln vereinfacht werden. Die Anforderungen an Gründer sind für viele kaum zu bewältigen und private Investoren lassen sich kaum finden. ...weiter
Markterschließung im Ausland: Forschung und Entwicklung liegt vorn
Die Dienstleister der Informationswirtschaft nutzen zur Markterschließung im Ausland den Export ihrer Dienstleistungen, die ausländische Kooperationen, Entsendungen von Mitarbeitern und Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Am aktivsten bei absatzbezogenen Auslandsaktivitäten sind die Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung. ...weiter
Onlineshop-Betreibern droht neue Abmahnfalle aus gesetzlichem Widerrufsrecht
Onlineshop-Betreibern droht eine neue Abmahnfalle aus dem gesetzlichen Widerrufsrecht. Ein Verbraucher kann bei einem Kauf in einem Onlineshop die Ware im Rahmen des gesetzlichen Widerrufsrecht auf Kosten des Onlineshop-Betreibers zurückschicken. Nur wenn der Wert der Ware unter 40 Euro liegt oder bei höherem Wert noch keine Anzahlung oder Bezahlung erfolgt ist, können die Kosten dem Käufer auferlegt werden. Bisher hat ein Hinweis auf die Kostenübernahme in der Widerrufserklärung ausgereicht. Die BGB-Infoverordnung hat eine Musterlösung bereit gestellt, allerdings wird genau diese zur Falle, weil der Text in der Widerrufserklärung nicht ausreicht, um die Übernahme der Versandkosten ausdrücklich zu vereinbaren. ...weiter
Akademische Team-Spinoffs weisen höheres Beschäftigungswachstum auf
Akademische Spinoffs, die von einem Team gegründet werden, haben ein höheres Beschäftigungswachstum als akademische Spinnoffs, die nur von einer Person gegründet werden. Dabei ist der fachliche Hintergrund irrelevant, das Beschäftigungswachstum steigt nicht durch Gründer, die mehrere Fächer studiert haben. ...weiter
Medienbranche sieht nach Finanzkrise optimistisch in die Zukunft
Die Medienbranche steht durch die Digitalisierung zunehmend unter Druck, während der Krise gab es viele Untergangsszenarien. Diesen zum Trotz sind die Medienunternehmen im Jahr nach der Krise optimistisch und bewerten ihre Finanzlage als gesund bis sehr gut. Auf der Agenda der Unternehmen steht nun die Entwicklung neuer Geschäfts- und Vertriebsmodelle sowie Investitionen in digitale Geschäftsmodelle. Wichtig ist, dass die Unternehmen die Balance finden zwischen Investitionen und Kostenmanagement, denn dieses steht gerade in den traditionellen Geschäftsbereichen an. Das Print-Segment war von der Krise am stärksten betroffen, erwartet aber auch nach der Krise den größten Wachstumsschub bei digitalen Inhalten. ...weiter
TMT-Unternehmen achten mehr auf IT-Sicherheit und erhöhen Security-Budgets
Unternehmen der TMT-Branche achten stärker auf ihre Sicherheit und erhöhen ihre Sicherheits-Budgets. Abgesehen von Gefahren von außerhalb droht große Gefahr von innen durch die Mitarbeiter, die große Schäden anrichten. Auch bei M&As und innerhalb der Value Chain sowie beim Cloud Computing lauern Sicherheitsgefahren. ...weiter
Online-Vermarkterkreis im BVDW stellt neue Online-Werbeformate vor
Der OVK im BVDW stellt das Premium Package vor, das vier neue Premium-Formate für Online-Werbung enthält: Das Banderole Ad, das Maxi Ad sowie das Pushdown Ad und das Half Page Ad. Die vier Display-Werbeformen zeichnen sich vor allem durch ihre Aufmerksamkeitsstärke aus, die immer wichtiger wird, gerade wenn es ums Branding geht. ...weiter
Widerrufs- und Rückgaberecht gesetzlich neu geregelt
Die Vorschriften zum Widerrufs- und Rückgaberecht werden zum 11.06.2010 neu geordnet, wodurch sich für Online-Händler vier wichtige Punkte ändern. Durch die in das Gesetz aufgenommen Musterwiederrufs- und Musterrückgabebelehrung sind die Online-Händler rechtlich abgesichert, was die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an eine korrekte Belehrung angeht. Die Widerrufsbelehrung kann auch bei eBay genutzt werden, weil die Widerrufsfristen angeglichen werden. Ebenfalls neu ist, dass Wertersatz für eine bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme verlangt und ein Rückgaberecht bei eBay eingeräumt werden kann. ...weiter
Social Media: 12 Tipps für Unternehmen zum Umgang mit Web 2.0
Viele Unternehmen wollen gern im Web 2.0 mitmischen, wissen aber nicht so recht, wie. Als Folge überstürzen sie den Einstieg und machen Fehler, die sich leicht vermeiden ließen. Die 12 häufigsten Fehler wurden von einer Münchener Agentur zusammengestellt. So ist es vor allem wichtig, Social Media-Aktivitäten zu planen und zu administrieren und sich nicht einfach hineinzustürzen und jeden Mitarbeiter mal mit den Plattformen arbeiten zu lassen. Ebenfalls wichtig ist, dass das Unternehmen bei den Social Media-Aktivitäten authentisch ist, denn die Mitglieder einer Community verzeihen zwar Fehler, aber keine unechten Kommentare und ähnliches, was zusätzlich zu einem Imageschaden außerhalb des Internets führen kann. ...weiter
Tipps zur Beseitigung von Problemen bei Kennzahlensystemen
Die meisten Entscheider in mittelständischen und großen Unternehmen sind mit den Methoden in den Kennzahlensystemen nicht zufrieden, weil es immer wieder zu Fehlentscheidungen mit weitreichenden Folgen kommt. Um dies zu ändern, hat coreintelligence fünf Tipps zum Umgang mit Kennzahlen zusammengestellt. Dazu gehört, dass man objektive Bewertungsmaßstäbe festlegt, anstatt sich auf subjektive Bewertung zu verlassen, dass die Kennzahl nachvollziehbar sein muss, dass die wichtigen Einflussfaktoren einer Kennzahl bekannt ist, dass man die Kennzahlen in Beziehung mit anderen Kennzahlen setzt und dass man nicht nur die Zahlen, sondern auch Kontextinformationen zur Verfügung stellt, wenn Entscheidungen getroffen werden. ...weiter
Business Angels trotz geringem Erfolg im ersten Quartal 2010 optimistisch gestimmt
Die Business Angels des BAND waren im ersten Quartal 2010 nicht sehr erfolgreich, sind aber dennoch optimistisch, was allerdings nicht an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen durch die Politik liegt. Der Gründerelan hat sich positiv entwickelt, allerdings wurde nur in wenige Unternehmen dann auch investiert. Auch die Investitionen in die unterstützten Unternehmen wurden zurückgefahren, dafür haben die Business Angels einen größeren Anteil an ihren Portfoliounternehmen. Völlig überraschend ist Internet/E-Business-Branche wieder in die Beliebtheitsskala der Business Angels eingestiegen, sogar gleich auf Platz 2. ...weiter
Anstieg bei Social Media-Werbung in 2010
Online-Werbung im Bereich Social Media wird in 2010 weiter wachsen. Vor allem in den Bereichen Markenkommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Customer Relationship Management und Vertrieb/Sales gewinnen Social Media-Aktivitäten an Bedeutung. Aufgrund der verschiedenen Mechanismen brauchen Social Media-Kampagnen für den Erfolg gesonderte Budgets und eindeutige Budget-Shifts. ...weiter
Zahl der elektronischen Steuererklärungen per Internet steigt in 2009 leicht an
Die Zahl der Abgabe elektronischer Steuererklärungen per Internet ist im letzten Jahr leicht angestiegen. Durch die Ergänzung fehlender Programmteile für bestimmte Steuer- und Einkunftsarten könnte die Nutzung weiter erhöht werden. Die elektronische Steuererklärung bietet gegenüber der Papier-Steuererklärung einige Vorteile, unter anderem muss der Steuerpflichtige nicht so lange auf seinen Bescheid warten. ...weiter
Unternehmen mit Mitarbeiterkapitalbeteiligung wirtschaftlich stabiler
Unternehmen mit Mitarbeiterkapitalbeteiligung sind einer Studie zufolge wirtschaftlich stabiler, bringen in allgemeinen Krisenzeiten bessere Leistungen und sind weniger insolvenzgefährdet. Insgesamt sind die widerstandsfähiger, ein Leistungsfaktor, der oft missachtet wird, der aber wieder in den Fokus gerückt werden sollte. Allerdings haben die Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung oft Probleme damit, eine günstige Finanzierung zu bekommen und stehen vor höheren regulatorischen und strategischen Herausforderungen. ...weiter
Werbung zur Fußball-WM in sozialen Netzwerken floppt
Auch zur Fußball-WM 2010 hat die Hochstimmung von der WM 2006 in Deutschland nicht nachgelassen. So gibt der Großteil der Deutschen trotz Wirtschaftskrise genauso viel oder sogar mehr Geld zu dieser WM aus wie bei der letzten. Um die Deutschen zum Kauf zu animieren, sind am ehesten Rabatte, Gewinnspiele und Point-of-Sale-Aktionen geeignet, während die neuen Kanäle, wie SMS/MMS-Werbung oder Werbung in sozialen Netzwerken floppen. ...weiter
IASB macht Vorschläge zur Änderung der Bilanzierung finanzieller Verbindlichkeiten
Der IASB hat einen Standardentwurf mit Vorschlägen zur Änderung der Bilanzierung finanzieller Verbindlichkeiten veröffentlicht. Gemäß diesem Vorschlag sollen Bewertungs-Gewinne und –Verluste, die aus der Änderung des eigenen Kreditrisikos finanzieller Verbindlichkeiten entstehen und für deren Bilanzierung die Fair Value Option gewählt wurde, im sonstigen Ergebnis erfasst werden, sodass die Gewinn- und Verlustrechnung davon nicht mehr berührt wird. ...weiter
Software as a Service wird global immer stärker akzeptiert
Software as a Service (SaaS) hat sich als Nutzungsmodell global etabliert. Der Großteil der Unternehmen will das Budget für SaaS-Lösungen beibehalten oder sogar erhöhen, weil sich das Funktionalitätsspektrum der SaaS-Lösungen in den letzten Jahren deutlich erweitert hat. Auch für die Zukunft gehen die meisten Unternehmen von steigenden SaaS-Investitionen aus. ...weiter
Unternehmen wollen weniger komplexe IT-Lösungen
Die Komplexität von IT-Lösungen ist vielen Anwendern einfach zu hoch. Anstatt sich nur auf die technologische Innovation zu konzentrieren, müssen die IT-Entwickler die Balance finden zwischen der Innovation und der einfachen Nutzung. Denn die Steigerung der Effizienz durch die technischen Innovationen verpufft durch den höheren Aufwand bei Installation, Betrieb und Benutzung. Dabei kann es durchaus spannend sein, den Blickwinkel von der Technik auf den Anwender zu verlagern bei der Entwicklung neuer Produkte. ...weiter
Unternehmen wollen Social-Media-Vertrieb weiter ausbauen
In deutschen Unternehmen gibt es Defizite bei der Umsetzung des Social-Media-Vertriebs, allerdings wollen die Unternehmen diese Mängel beseitigen, indem sie mehr in die Kundenkommunikation im Internet investieren. Mittlerweile haben manche Communitys mehr Mitglieder als viele Nationalstaaten, weshalb der Social-Media-Vertrieb sehr wichtig für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit ist. Ebenfalls erfolgsentscheidend ist, dass der Kundendialog authentisch sein muss. Da viele Unternehmen noch keine Social-Media-erfahrenen Mitarbeiter haben, müssen sie verstärkt entsprechende Schulungen durchführen oder Spezialisten neu einstellen. Um die Öffnung des Social-Media-Vertriebskanals aber durchführen zu können, müssen die Unternehmen ihre Kommunikationsausgaben entsprechend in Richtung Online umschichten. ...weiter
Legalität von Bilder-Suchmaschinen im Internet von Bundesgerichtshof bestätigt
Bilder-Suchmaschinen im Internet sind legal. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden. Durch mehrfache Klagen von Inhabern von Bildrechten, weil deren Bilder in Suchmaschinen angezeigt werden konnten, war zu befürchten, dass die Bildersuche abgeschaltet werden muss. Die Inhaber von Bildrechten können den Suchmaschinen-Betreiber aber mitteilen, auf welchen Seiten ihre Bilder sind, diese werden die Bilder dann in der Regel entfernen. ...weiter
Einkaufswelten gewinnen im E-Commerce an Bedeutung
Einkaufswelten gewinnen im E-Commerce immer mehr an Bedeutung. Es reicht den Online-Käufern nicht mehr, ein Produkt mittels einfacher Beschreibung und kleinen Abbildungen vorgestellt zu bekommen. Der Trend geht zu hochwertigen Produkt-Videos. Weitere Trendthemen sind Mobile Shopping, das gerade durch internetfähige Mobiltelefone mit großen Displays und günstigen mobilen Internetflatrates begünstigt wird, und Social Commerce. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden zur Steigerung der Conversion Rate
Der BVDW hat einen Leitfaden mit zehn Tipps zur Steigerung der Conversion Rate im E-Commerce veröffentlicht. Durch die Steigerung der Conversion Rate kann ein Online-Shop seinen Umsatz nicht unbeträchtlich steigern. Allerdings herrscht in Deutschland noch Nachholbedarf, was die Realisierung der Bedeutung der Conversion Rate angeht. Gerade die Landing Pages sind oft unzureichend und führen zum Abbruch des Kaufs. ...weiter
Zahlungsbereitschaft für Qualitätsjournalismus im Internet steigt
Immer mehr Internet-Nutzer sind bereit, für kulturelle Inhalte zu bezahlen. 39 Prozent der Internet-Nutzer würden für Qualitäts-Journalismus bezahlen, wenn es gute journalistische Berichte nicht mehr umsonst gäbe. Das ist das Ergebnis einer Studie des BITKOM.

Internet-Nutzer ...weiter
Online-Bewerbungen werden bei Unternehmen beliebter
Online-Bewerbungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, schon 27 Prozent der deutschen Unternehmen ziehen die Bewerbung per E-Mail oder über ein Online-Formular vor, wobei die E-Mail beliebter ist. Gerade in den Branchen Informationstechnik und Telekommunikation geben die Arbeitgeber Online-Bewerbungen den Vorzug. Die Vorteile der Online-Bewerbung sind, dass sie Zeit und Kosten spart (bei beiden Parteien), dass sie schneller ist und dass der Bewerber seine Kompetenz im Umgang mit den neuen Medien zeigen kann. Unternehmen schreiben freie Stellen auch überwiegend im Internet aus, weshalb es sich für Jobsuchende empfiehlt, sowohl im Internet als auch in Printmedien nach Stellenausschreibungen zu suchen. ...weiter
Internet erhöht Lebensqualität
Die Nutzung des Internets bringt viele Vorteile mit sich. Das Internet erhöht die Lebensqualität, liefert nützliche Informationen und bringt Vorteile in den Bereichen Flexibilität, Unterhaltung und Produktivität. Ein Leben ohne Internet ist für viele nicht mehr vorstellbar, zumal sich die Allgemeinbildung verbessern, Freundschaften auffrischen und Geld einsparen lässt. Allerdings hat noch längst nicht jeder Internetzugang, gerade bei den älteren Menschen herrscht Nachholbedarf. ...weiter
Bruttowerbedruck im Above-the-line-Medien steigt im ersten Quartal um mehr als acht Prozent
Der Bruttowerbedruck in den Above-the-line-Medien ist im ersten Quartal 2010 um 8,3 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro gestiegen. Insbesondere im März ist der Werbedruck stark angestiegen, was zum einen durch das Osterfest und zum anderen durch interessante Sport- und Unterhaltungs-Highlights bedingt ist. Am stärksten haben die Online-Dienstleister ihren Werbedruck erhöht, am stärksten gesenkt haben ihn die Versicherungsanbieter. Der Handel hat seine Werbeinvestitionen verglichen mit dem Vorjahr gesenkt, während die Arzneimittelindustrie das Erkältungswetter zur Erhöhung des Werbedrucks genutzt hat. Während die Medien Fernsehen, Kino, Internet und Plakat im ersten Quartal 2010 ein Plus verzeichnen konnten, stagnierte der Werbeumsatz bei den Medien Publikumszeitschriften und Zeitschriften. Bei den Medien Fachzeitschriften und Radio sank er leicht. ...weiter
Deutsche nutzen das Internet durchschnittlich 100 Minuten pro Tag
Das Internet wird von den Deutschen ab 14 Jahren durchschnittlich 100 Minuten am Tag genutzt, das ist ein Plus von 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Unter den Internetnutzern beträgt die durchschnittliche Zeit im Internet zwei Stunden und 20 Minuten pro Tag. Gerade die männlichen Nutzer sind lange im Internet aktiv, mehr als zwei Stunden pro Tag. Auch der Bildungsgrad spielt eine Rolle. So nutzen 48 Prozent der Abiturienten das Internet mindestens zwei Stunden pro Tag, unter den Personen mit mittlerer Reife sind es 36 Prozent und 26 Prozent bei den Personen mit Hauptschuldabschluss. ...weiter
McKinsey analysiert Online-Marketing
McKinsey hat das Verhalten der Einzelhandelskunden in Bezug auf Onlinemarketing analysiert und einige Kennzahlen dazu entwickelt. Dazu wurde das Verhalten der Kunden von der Erstinformation über die Kaufentscheidung, den Kauf und die Loyalität untersucht. Onlinemarkting lohnt sich in jedem Fall, selbst wenn das Unternehmen keinen Webshop hat, da die meisten Nutzer sich vor dem Kauf im Internet informieren. Allerdings gelingt es Händlern, die sowohl online als auch offline aktiv sind, besser, Kunden zu gewinnen und zu halten. Über die Gründe darf spekuliert werden. ...weiter
Anzahl von Werbekampagnen auf mobilen Endgeräten fast verdoppelt in 2009
Die Anzahl der Mobile-Kampagnen hat sich im Jahr 2009 verdoppelt. Auch bei der Zahl der Werbetreibendenden und der Anzahl der gebuchten mobilen Websites pro Kampagne gab es eine Steigerung. Da das mobile Internet dank günstiger Flatrates und attraktiven Endgeräten immer stärker genutzt wird, wird auch die mobile Werbung zunehmend zum Pflichtprogramm, was immer mehr Branchen erkennen. ...weiter
Weltweite Werbeausgaben in 2009 insgesamt zurückgegangen
Insgesamt sind die weltweiten Werbeausgaben im Jahr 2009 verglichen mit 2008 um 1,6 Prozent gesunken. Allerdings haben sich die Rückgänge im Lauf des Jahres verringert, der globale Werbemarkt ist im letzten Quartal 2009 sogar gewachsen, was vor allem der Asien-Pazifik-Region und Europa zu verdanken ist. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen. So konnte die Asien-Pazifik-Region schon seit dem zweiten Quartal ein Wachstum vorweisen, während dies Europa erst im letzten Quartal gelang und Nordamerika gar nicht. ...weiter
Verbraucher wünschen sich mehr Online-Soforthilfe durch Dienstleister
Die Verbraucher wünschen sich mehr Online-Soforthilfe von deutschen Dienstleistern. Lückenhafte FAQ-Seiten und fehlende Chats sowie Social-Media-Präsenzen werden bemängelt. 25 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass sie die Kanalvielfalt stärker für den Online-Kundenservice nutzen könnten und in Anbetracht der Tatsache, dass die Direkthilfe im Internet als wichtigste Servicefunktion im Internet gilt, sollten die Unternehmen neue Supportkanäle, wie Social Media Communities nutzen. Hierfür spricht auch, dass die Kundenbetreuung über soziale Netzwerke die Servicequalität steigert. ...weiter
Leitfaden für den geschäftlichen Umgang im Social Web vom BVDW
Social Media werden auch für Unternehmen immer wichtiger. Der BVDW hat einen Leitfaden zum Umgang mit dem Social Web für Unternehmen und ihre Mitarbeiter herausgegeben, auf deren Grundlage das Unternehmen individuelle Unternehmensrichtlinien festlegen kann. ...weiter
EU übernimmt Änderung des IFRS 2 und Verbesserungen an den IFRS
Die Europäische Union hat im Amtsblatt vom 24.03.2010 die Verordnungen Jährliche Verbesserungen an den IFRS und die Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung übernommen. ...weiter
Nutzer von Online-Tageszeitungen legen mehr Wert auf journalistische Inhalte
Zeitungsleser, die auch das Internet nutzen, legen nicht besonders viel Wert auf Online-Angebote wie Twitter, RSS-Feeds oder Web-TV. Diese Angebote sind vielen Nutzern nicht einmal bekannt und daraus ergibt sich, dass sie sie nicht nutzen und sich solche Angebote auch gar nicht wünschen. Selbst bei den jüngeren Zielgruppen kann Twitter nicht an die Angebote von Tageszeitungen heranführen. Aber mithilfe von Angeboten, die sich aus der journalistischen Kernkompetenz ergeben und die die klassischen journalistischen Qualitäten der Tageszeitung weiterführen, können regelmäßige Zeitungsleser an das Online-Angebot von Tageszeitungen gebunden werden. ...weiter
Zweites Online Business Barometer von eBay veröffentlicht
eBay hat zum zweiten Mal die Studie Online Business Barometer veröffentlicht. Diese hat gezeigt, dass der Online-Handel trotz der Wirtschaftskrise stabil ist. Die Umsatzziele der letzten drei Monate wurden größtenteils erreicht, für dieses Jahr sind die Ziele noch höher gesteckt. Weiterhin wurde deutlich, dass Online- und stationärer Handel keineswegs in Konkurrenz miteinander treten, sondern Partner sind. Teilweise könnten die Händler ihr stationäres Geschäft ohne den Online-Handel gar nicht erhalten. Ein Ärgernis für die Online-Händler sind Abmahnungen, die missbräuchlich eingesetzt werden. Nur 21 Prozent der Abmahnungen sind wirklich berechtigt. Die Kosten, die hieraus entstehen, sind erheblich bis existenzbedrohend. Deshalb fordern die Online-Händler eine Änderung des bestehenden Rechtsrahmens, um missbräuchliche Abmahnungen einzudämmen. ...weiter
Internet-Nutzer sehen sich selbst für Datenschutz verantwortlich
Der Großteil der Internetnutzer sieht sich selbst in der Verantwortung für den Datenschutz. Unternehmen sollten sich aktiv im Datenschutz engagieren, denn ein hohes Datenschutz-Niveau kann sich als Standort-Vorteil für Deutschland herausstellen. Das Problem ist, dass viele Nutzer nicht wissen, wie sie ihre Daten im Internet schützen können. Während die einen einfach alles im Internet ausplaudern, nutzen andere nicht mal Online-Banking aus Angst um ihre Daten. Einige Initiativen und nicht zuletzt die geplante Stiftung Datenschutz sollen hier Abhilfe schaffen. ...weiter
Liquiditätslage in vielen Unternehmen problematisch
Viele Unternehmen (64 Prozent) haben bereits letztes Jahr ihre Investitionen reduziert oder gar auf Eis gelegt, um ihre Liquidität zu sichern. Und sie gehen davon aus, dass dieser Trend für die nächsten zwei Jahre anhalten wird. Die Unternehmen rechnen auch mit erhöhtem Forderungsausfall und mit der Forderung nach verlängerten Zahlungsfristen, was ihre eigene Liquiditätslage noch verschärfen wird, zumal die Anforderungen für die Kreditvergabe stark gestiegen sind.

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Communitys haben 30 Millionen deutsche Mitglieder
Communitys boomen weiterhin in Deutschland, mittlerweile sind 30 Millionen Deutsche Mitglied mindestens einer Community. Die Gründe für die Mitgliedschaft ist das Pflegen bestehender Kontakte, der Austausch mit gleich Interessierten, das Knüpfen neuer Kontakte und die Pflege beruflicher Kontakte. Gerade für den Job gewinnen Communitys immer mehr an Bedeutung. ...weiter
Deutscher E-Commerce hat fast 400.000 Teilnehmer
Der deutsche E-Commerce-Markt hat fast 400.000 Teilnehmer. 388.500 Unternehmen engagieren sich als Affiliate-Anbieter, Online-Shop-Betreiber und gewerbliche Ebay-Händler, einige sind auch in mehreren Marktsegmenten tätig. ...weiter
Sieben Tipps zum Umgehen von Spamfiltern
Ein Großteil der versandten E-Mails sind Spam, und selbst bei den Mails, die durchgelassen werden, ist noch der Großteil unerwünscht. Aber auch seriöse Newsletter, die bestellt wurden, werden oft als Spam klassifiziert, nur 80 Prozent dieser Newsletter werden korrekt ausgeliefert. Es gibt aber einige Punkte, mit deren Hilfe Spamfilter umgangen werden können. Dazu gehören die Zertifizierung des Versandservers, die E-Mail vor dem Versand durch einen Spamtest prüfen lassen oder die Verwendung von gutem HTML. ...weiter
International Payments Framework Association (IPFA) in London gegründet
21 führende Banken, Girozentralen und angegliederte Payment Service Provider haben in London die International Payments Framework Association (IPFA) gegründet. Das Hauptziel dieser Organisation ist die Schaffung eines Rahmenwerks für Geschäftsregeln, Standards und Vorgehensweisen, die nicht eilige. grenzüberschreitende Kreditüberweisungen, die auf dem Nachrichtenstandard ISO 20022 basieren, zu verbessern und die Mitglieder an das Rahmenwerk zu binden. Im April beginnen die Umrechnungen von USD- und EUR-Zahlungen zwischen den USA und Europa, später werden andere europäische Währungen dazu genommen. ...weiter
Beseitigung von Detailproblemen im IT Service Management schwierige Aufgabe
Während sich die öffentlichen Diskussionen in Bezug auf IT Service Management in der Regel auf übergreifende Themen konzentriert, sind es die Details, in denen das Potenzial zur Leistungssteigerung liegt. Allerdings ist die Beseitigung der Detailprobleme eine schwierige Aufgabe aufgrund der schwierigen Identifikation der Schwächen. Diese liegen laut Exagon vor allem in unklaren Verantwortlichkeiten und schlecht abgegrenzten Aufgaben, aus denen eine Reihe weiterer Schwächen entstehen, wie die fehlende Ersichtlichkeit der Zuständigkeiten für die Nutzer, oder die Überschneidung verschiedener Projekte durch mangelnde Absprachen. ...weiter
Innovators‘ Pitch 2010: Online-Netzwerke siegen
Die Sieger des BITKOM-Innovators‘ Pitch auf der CeBit 2010 sind die Online-Netzwerke tellja.de in der Kategorie Business und busuu.com in der Kategorie Verbraucher. Mithilfe von tellja.de können Betreiber von Online-Shops ein eigenes Programm für Empfehlungsmarketing einrichten. busuu.com ermöglicht das Lernen fünf verschiedener Sprachen, wobei das Erlernte auch gleich mit Muttersprachlern ausprobiert werden kann. Jeder Nutzer ist sowohl Schüler als auch Tutor. Neu ist in diesem Jahr der Telematics‘ Pitch, bei dem Projekte in den Bereichen Telematik und Verkehrsnavigation ausgezeichnet werden. ...weiter
Leichte Steigerung der IT-Budgets trotz anhaltenden Spardrucks
Trotz des anhaltenden Spardrucks aufgrund der Krise, werden die IT-Budgets im Jahr 2010 leicht ansteigen. Bei der Verwendung der IT-Budgets haben sich die Ausgaben zugunsten der Infrastruktur verlagert, der Anteil der Anwendungen am IT-Budget ist relativ stark gesunken. Dafür nutzen die Unternehmen gewisse Bereiche der IT nun länger. Die Nutzungsdauer von Tischcomputern und Notebooks hat sich nochmals leicht erhöht. Der Grund ist, dass neue Hard- und Software nicht mehr einen so großen Funktionalitätsschub mit sich bringen wie früher. Im Bereich Kundenmanagementsysteme liegt noch großes Potenzial, weil immer noch ein großer Teil der Unternehmen kein CRM-System besitzt, das Kundenmanagement aber ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist. Das IT-Outsourcing bleibt stabil. ...weiter
Software und IT-Dienstleistungen werden als Wachstumstreiber unterschätzt
Die Software- und IT-Dienstleistungsbranche in Deutschland bietet großes Wachstumspotenzial, sowohl was Bruttowertschöpfung, Umsatz und Produktionsumfang angeht, als auch in Bezug auf Arbeitsplätze. Trotzdem wird die Branche als Wachstumstreiber unterschätzt. Um Deutschland auch international wettbewerbsfähig zu halten, braucht Deutschland eine Software-Industrie, die von der Politik in die Wirtschafts- und Innovationspolitik verankert wird, um ihre Bedeutung hervorzuheben. ...weiter
Neuer Personalausweis bietet Potenzial zu Kostensenkung und Serviceverbesserungen
Der neue Personalausweis im Scheckkartenformat kommt Anfang November 2010. Die auf dem Chip gespeicherten Identitätsdaten plus die elektronische Signaturfunktion bieten Potenziale zu Kosteneinsparungen und Verbesserungen von Serviceangeboten. Unternehmen und Verwaltungen können schon jetzt den Umgang mit dem neuen Ausweis proben, um ihre Geschäftsprozesse und IT-Systeme frühzeitig an die neuen Möglichkeiten anpassen zu können. ...weiter
Internet nimmt festen Platz im Alltag der Menschen ein
Das Internet nimmt für die meisten Deutschen eine feste Rolle im Alltag ein. Es dient als Wissensquelle und soziales Medium, verbindet Berufs- und Privatleben kaum trennbar miteinander und bietet Vorteile beim Einkauf durch Produktbewertungen. Auch in der Politik kann das Internet stärker genutzt werden. ...weiter
„Connected Worlds“ ist noch nicht in Realität angekommen
„Connected Worlds“, die es ermöglichen sollen, dass Menschen und Maschinen unabhängig von Geräten und Ort jederzeit auf Informationen zugreifen und austauschen können, sind zwar in aller Munde, aber noch nicht wirklich in der Realität angekommen. 80 Prozent der Haushalte mit einem Netzwerk in Verbindung mit einem Breitbandanschluss nutzen dieses nur für das Internet und nicht in Verbindung mit TV oder Stereoanlage oder Hausgeräten. Dabei bergen „Connected Worlds“ ein großes Umsatzpotenzial. Akzeptanz und Verbreitung werden in Deutschland aber sowohl durch Haushalte als auch durch Unternehmen gehemmt. Komplexität und schlechte Bedienbarkeit von Anwendungen und die Angst vor Datenmissbrauch sind bei Haushalten die Barrieren, von Seiten der Unternehmen kommen die Angst vor Kannibalisierung der etablierten Vertriebswege und vor Kontrollverlust sowie fehlende Standards hinzu. ...weiter
Web Stress durch langsame und leistungsschwache Seiten ausgelöst
Schlecht designte, zu langsame und zu leistungsschwache Webseiten lösen beim Konsumenten Web Stress aus. Dieser führt dazu, dass vor allem in Online-Shops, die Kunden die Website einfach schließen, wenn sie nicht mehr weiterkommen, und die Bestellung nicht abschließen. ...weiter
Die Nutzung von Social Software macht innovativer
Social Software-Anwendungen in Unternehmen, wie Wikis, Blogs oder soziale Onlinenetzwerke stellen keine Ablenkung für die Mitarbeiter dar, sondern sind ein wichtiger Impulsgeber für den Unternehmenserfolg. Dienstleistungsunternehmen, die Social Software nutzen, sind innovativer als solche, die sie nicht verwenden. Da Wissen ein wichtiger Innovationstreiber für Dienstleistungsunternehmen ist, bietet Social Software großes Potenzial für die externe und interne Wissensbeschaffung und -verwaltung. Allerdings fehlt es vielen Unternehmen an Erfahrung, um Social Software produktiv für die Steigerung des Unternehmenserfolgs einsetzen zu können. ...weiter
Unternehmen können Social Media im Marketing und in der Kundenbetreuung nutzen
Die Kundebindung ergibt sich aus den guten Erfahrungen des Kunden mit dem Anbieter. Customer Relationship Management ist nach wie vor ein wichtiger Punkt für Unternehmen. Mittlerweile spielen hier die sozialen Netzwerke auch eine sehr wichtige Rolle. Unternehmen sollten sich aber auf die wichtigsten Netze in ihrem Sprachraum beschränken bei ihren Aktivitäten im Marketing und Kundenmanagement. ...weiter
Notwendige IT-Transformation durch Mangel an Mitarbeitern und Budgets erschwert
Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen durch die Wirtschaftskrise unter zunehmendem Druck, IT-Ausgaben zu reduzieren und den Geschäftsnutzen der IT zu steigern. Die Kostensenkung im IT-Bereich stand 2009 bereits im Fokus der Unternehmen, sodass weniger als die Hälfte der Unternehmen hier noch starken Handlungsbedarf sieht. Die Steigerung des Geschäftsnutzens der IT soll durch die Automatisierung von Arbeitsschritten sowie der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen erreicht werden, wodurch Kosten in den Fachbereichen gesenkt werden sollen. Das Problem ist nur, dass es den Unternehmen an Mitarbeitern mit entsprechendem Know-how und ausreichenden Budgets mangelt. ...weiter
Innovationsausgaben in 2009 wegen Wirtschaftskrise gesenkt
Während 2008 das Jahr für Innovationen war, mussten die Unternehmen in Deutschland im Jahr 2009 ihre Innovationsinvestitionen wegen der Wirtschaftskrise stark zurückschrauben. Die Innovationsausgaben wurden um elf Prozent gesenkt, allerdings blieben die Investitionen in Forschung und Entwicklung weitgehend verschont. Insbesondere die KMU waren stark von den Rückgängen bei den Innovationsinvestitionen betroffen. ...weiter
Deutscher Online-Werbemarkt 2009 drittstärkstes Werbemedium
Der deutsche Online-Werbemarkt hat sich im Jahr 2009 mit einem Bruttowachstum von zwölf Prozent auf 4,1 Milliarden Euro zum drittstärksten Werbemedium nach TV und Zeitungen entwickelt. Im Jahr 2010 soll das Wachstum weitergehen, das Bruttowachstum soll bei 14 Prozent liegen. Der Abstand zu den Zeitungen beträgt schon jetzt weniger als fünf Prozent, innerhalb von zwei bis drei Jahren soll sich das Internet zum zweitstärksten Werbemedium entwickeln. ...weiter
Umsatzpotenzial durch Produktbewertungsfunktionen auf Online-Shops wird nicht genutzt
Produktbewertungen im Internet sind, anders als gedacht, keineswegs nur negativ, sondern im Gegenteil überwiegend positiv. 84 Prozent der gekauften Produkte wurden von den deutschen Käufern mit vier oder fünf von fünf möglichen Sternen bewertet. Online-Händler können also ihre Online-Präsenz durch positive Bewertungen aufwerten und neue Kunden gewinnen, indem sie ihren Kunden Möglichkeiten zur Produktbewertung einräumen. Dies ist aber bei den deutschen Online-Shops nur begrenzt umgesetzt. ...weiter
Regionalpolitik kann Exporte fördern ohne Produktionsverlagerungen zu begünstigen
Durch günstige Rahmenbedingungen vor Ort, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Der Export hingegen steigt mit der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. KMU, die viel in Forschung und Entwicklung investieren und Patente anmelden, exportieren zwar besonders häufig, verlagern aber ihre Produktion eher selten ins Ausland. ...weiter
Mehr Fusionen und Übernahmen in 2010
Für das Jahr 2010 gehen M&A-Experten in Unternehmen und Private Equity-Fonds von Steigerungen bei Fusionen und Übernahmen sowie dem durchschnittlichen Transaktionsvolumen. ...weiter
Die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surft auch privat
Gut die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surfen während der Arbeit auch privat. In Deutschland gibt es kein Gesetz, dass die private Internet-Nutzung während der Arbeit speziell regelt. Die Arbeitgeber sollten klare Regeln aufstellen, was die private Internet-Nutzung angeht. Da viele Mitarbeiter das Internet aber während ihrer Freizeit auch beruflich nutzen, sollten die Arbeitgeber eine wohldosierte Internetnutzung gestatten. Dazu verpflichtet sind sie allerdings nicht. ...weiter
Erfolg von Smartphones beflügelt mobiles Internet
Durch den wachsenden Erfolg von Smartphones, nimmt auch die Nutzung des mobilen Internets stark zu. Die Datenmenge wächst, ebenso die Umsätze mit Smartphones. Die Netzbetreiber bieten günstige Flatrates für die Nutzung des mobilen Internets an und durch neue LTE-Mobilfunknetze wird die Datenübertragung sogar noch schneller. Insgesamt betrachtet ist die deutsche Telekommunikationsindustrie für die Zukunft gerüstet. ...weiter
Internet wird in Statistik der Above-the-Line-Medien aufgenommen
Bislang umfassten die Above-the-line-Medien Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Radio, Plakat und Kino, Nielsen hat nun auch das Medium Online in seine Statistiken integriert, da das Internet ein immer wichtigeres Werbe-Medium wird. Der Bruttowerbedruck hat sich verglichen mit dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht. ...weiter
Unternehmensgründungen im Hightech-Bereich werden immer weniger
Es werden zwar immer mehr High-Tech-Unternehmen von älteren Personen gegründet (das Durchschnittsalter liegt bei 40,8 Jahren), aber das hält den Abwärtstrend bei Unternehmensgründungen im High-Tech-Bereich langfristig nicht auf. Insgesamt müssen die Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen im High-Tech-Bereich verbessert werden, weil altersbezogene Förderprogramme aufgrund der geringen Unterschiede zwischen den Gründern verschiedener Altersgruppen wenig sinnvoll sind. ...weiter
Blogs verlieren bei Teenagern an Bedeutung
Das Interesse von Jugendlichen verlagert sich von Blogs weg hin zu kurzen Posts auf Social Networks oder Microblogs. Die Zahl der veröffentlichten Beiträge nimmt ab, kürzere Posts werden eher auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht. ...weiter
Siemens Enterprise Communications Group mit UC-Lösungen auf CeBit 2010
Die Siemens Enterprise Communications Group wird im Rahmen der BITKOM Broadband World 2010 an der CeBit teilnehmen. Sie werden begleitet von Partnern und Kunden, die bei der Realisierung und Entwicklung von Unified Communications-Lösungen unterstützen. Damit wollen sie die Vernetzung mit den Kunden stärken und die technische Entwicklung forcieren. ...weiter
2009: Rekordjahr für Online-Werbemarkt
2009 war ein Rekordjahr für den deutschen Online-Werbemarkt. Die Umsätze mit Online-Werbung sind auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen, so hoch wie nie zuvor seit Beginn der Erhebung. Da das Internet zyklischen Schwankungen gegenüber robuster ist als klassische Medien, die Zahl der Nutzer und deren Nutzungsdauer steigen und die Werbung zielgruppenspezifisch angeboten werden kann, ist das Internet ein preiswertes und leistungsstarkes Werbemedium. ...weiter
Virtualisierung: BITKOM veröffentlicht Leitfaden
Mithilfe von Virtualisierung können Unternehmen die Zahl ihrer Server reduzieren, ihren IT-Systemen mehr Flexibilität und eine höhere Verfügbarkeit verleihen und zudem Energie- und Energiekosten sparen. Gerade in Bezug auf Cloud Computing ist Virtualisierung ein wichtiges Thema, denn ohne sie kann die Leistung nicht flexible bereitgestellt und zugeteilt werden. Der BITKOM hat einen Leitfaden veröffentlicht, der den IT-Verantwortlichen in Unternehmen alles wichtige näher bringt. ...weiter
Unternehmen mit genauen Unternehmensdatenanalysen erfolgreicher
Unternehmen, die Datenanalysen gezielt einsetzen, sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Sie ziehen Datenanalysen für Entscheidungen zu Rate, sind eher bereit, Strategien und Geschäftsprozesse zu überprüfen und geben ihren Mitarbeitern mehr Kompetenzen. Um ein aussagefähiges Datenanalyse-Projekt zu ermöglichen, brauchen Unternehmen allerdings moderne Management-Systeme und IT-Werkzeuge. Solche modernen Informationsplattformen gibt es aber bisher nur in relativ wenigen Unternehmen. ...weiter
Business- und IT-Strategien nähern sich langsam an
Business- und IT-Strategien haben sich in den letzten drei Jahren langsam aufeinander zubewegt, aber eine gute Verzahnung ist noch nicht in Sicht. Nach wie vor ist der Anteil der Unternehmen, in denen die Abstimmung zwischen Business- und IT-Strategien noch verbesserungswürdig ist, der größte. Die Gründe hierfür sind gegenseitige Verständnisprobleme, rare strategische Abstimmung und Konkurrenzverhältnisse zwischen IT und den Fachbereichen. Aber das Topmanagement greift nun stärker steuernd ein. ...weiter
Mittelstand will Unternehmensberater, die seine Sprache sprechen
Mittelständische Unternehmen sind den Dienstleistungen von Unternehmensberatern gegenüber nicht abgeneigt. Nur zwei Kriterien müssen erfüllt sein: Der Berater muss das Unternehmen verstehen und dem Entscheider empfohlen worden sein. Eine Umfrage hat ergeben, dass die meisten mittelständischen Unternehmen positive Erfahrungen mit Beratern gemacht haben, was die Sprache und die Anpassung an die Unternehmenskultur angeht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen will die Dienste einer Unternehmensberatung insbesondere in den Bereichen Management und Strategie, Personal und IT in Anspruch nehmen. ...weiter
IT-Unternehmen haben Schwierigkeiten bei Finanzierung
IT-Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Finanzierung. Das liegt an verschlechterten Kreditkonditionen, der schwierigen Refinanzierung über die Kapitalmärkte und Problemen, einen Kredit in ausreichender Höhe zu bekommen. Die staatlichen Maßnahmen konnten die Auswirkungen der Krise bisher nicht ausgleichen. Abgesehen von den verschlechterten Kreditkonditionen haben die Unternehmen auch das Problem, dass sich die Zahlungsmoral ihrer Kunden stark verschlechtert hat. ...weiter
Bruttowerbeumsätze Online, At-Retail-Media und Transport Media veröffentlicht
Während die Medien Online und At-Retail-Media ihre Bruttowerbeumsätze in 2009 insgesamt steigern konnten, musste das Medium Transport Media einen Rückgang hinnehmen. Beim Medium Online ist der Bruttowerbedruck um 9,9 Prozent gestiegen, die werbestärkste Branche sind Online-Dienstleistungen. Bei den At-Retail-Media sind die Werbeaufwendungen um 9,4 Prozent gestiegen, die Branche Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sind hier am werbestärksten. Bei den Transportmedia hingegen ist der Bruttowerbedruck um 9,0 Prozent gesunken. Die werbestärkste Branche ist der Straßen- und Schienenverkehr. ...weiter
Ein Viertel der Deutschen lügt im Internet bei persönlichen Angaben
Zwölf Millionen Deutsche sagen nicht immer die Wahrheit, wenn es um persönliche Angaben im Internet geht. Insbesondere bei Alter und Name machen die Nutzer gern falsche Angaben. Die Gründe hierfür reichen vom Schutz vor unerwünschter Werbung und Skepsis gegenüber den vielen Abfragen persönlicher Daten über die anonyme Partnersuche bis hin zum Spaß daran, Fremde an der Nase herumzuführen. Internet-Nutzer sollten deshalb lieber etwas misstrauischer sein und nicht alles glauben. Auch sollten sie sich genau überlegen, welche persönlichen Daten sie preisgeben wollen und die Möglichkeiten zum Datenschutz, die Online-Communitys und Internet-Dienste anbieten, auch nutzen. ...weiter
Kombination von Suchmaschinenmarketing mit TV-Werbung erhöht Markenbekanntheit
Die Kombination von TV-Kampagnen mit Suchmaschinenmarketing kann die ungestützte Markenbekanntheit um bis zu 42 Prozent erhöhen. Noch höher liegt die Steigerungsrate bei der Kombination aus TV-Kampagne, SEA und SEO. Das ist das Ergebnis der TV/Search-Werbewirkungsstudie des BVDW. ...weiter
Werbung an Stimmung der Konsumenten anpassen ist wirkungsvoller
Werbung, die sich an die Gefühlslage der Konsumenten anpasst und diese ausgleichend beeinflusst, ist wirkungsvoller. Dies hat eine Studie ergeben. Bei einem Experiment hat sich gezeigt, dass die Konsumenten sich eher von Werbung angesprochen fühlen, die sie mit dem Gegenteil der Gefühle assoziieren, die sie gerade empfinden, also z. B. traurige oder wütende Personen Werbung bevorzugen, die Freude vermittelt. ...weiter
Liquiditätsmanagement gerade in Krise wichtig, aber bei vielen Unternehmen nicht vorhanden
Der deutsche Mittelstand hält ein systematisches Liquiditätsmanagement gerade in der Krise für besonders wichtig, allerdings haben erst 77 Prozent der Unternehmen ein Liquiditätsmanagement auch eingeführt. Dabei hat gerade die Finanzkrise gezeigt, dass rechtzeitige und vollständige Informationen zur eigenen Finanzlage für Unternehmen entscheidend sind. ...weiter
Digitale Dekade: Handy und Internet verändern Gesellschaft und Wirtschaft
Das letzte Jahrzehnt war eine Digitale Dekade, weil in diesem Zeitraum Dinge entwickelt wurden, die Gesellschaft und Wirtschaft stark verändert haben. Insbesondere Handy und Internet haben viele Änderungen, auch im Wortschatz, bewirkt und sind heute nicht mehr wegzudenken. Auch die nächste Dekade soll eine Digitale Dekade werden, mit dem Mittelpunkt Ambient Technologies und intelligente Netze. ...weiter
Online- und Versandhandel steigert Umsätze im Weihnachtsgeschäft
Der Online- und Versandhandel wird im Weihnachtsgeschäft seine Umsätze verglichen mit dem Vorjahr steigern können. Während der Online-Handel mit einem Warenumsatz von 3,1 Milliarden Euro rechnen kann, sind es beim Versandhandel 5,8 Milliarden Euro. Der Vorteil bei Online-Shops ist, dass man auch am vierten Advent noch stressfrei einkaufen kann und die Waren pünktlich bis Weihnachten geliefert werden. ...weiter
Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen zu komplex
Die Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen sind zu komplex, sodass zum einen die Arbeit behindert wird und zum anderen die Motivation der Mitarbeiter sinkt. Durch die Beteiligung zu vieler Mitarbeiter an einem Prozess werden die Entscheidungsfindung und die Abstimmung untereinander erschwert, außerdem sind die Zuständigkeiten oft nicht klar definiert. Daraus resultiert Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, die sich negativ auf die Motivation und die Leistung auswirkt. Entsprechend müssen die Unternehmen ihr Komplexitätsmanagement ändern, indem sie Transparenz schaffen und alle Mitarbeiter auf einen Wissensstand bringen. ...weiter
Große Unternehmen verzichten bei Marketing-Kampagnen auf Berechnung des ROI
Während in anderen Unternehmensbereichen der Return on Investment genau berechnet wird, ist er bei Marketingkampagnen zum Gewinnen oder Binden von Kunden eher nebensächlich. Dies ist vor allem bei den Marketingabteilungen großer Unternehmen der Fall. In kleinen Unternehmen mit kleinen Marketingabteilungen hingegen ist die Priorität Nummer 1 die genauere Messung des ROI. ...weiter
Mittelstand im Maschinenbau hat große Einsparpotenziale
Die Maschinenbaubranche in Deutschland birgt große Einsparpotenziale (mindestens 25 Prozent), vor allem bei mittelständischen Unternehmen ist viel Raum zur Verbesserung der Effizienz. Zwei Drittel des Branchenumsatzes wird von den kleinen und mittelständischen Unternehmen produziert, aber das sind eben auch die Unternehmen, die ihre Einsparpotenziale nicht ausschöpfen, möglicherweise weil sie sich der Potenziale gar nicht bewusst sind. ...weiter
Medienmarkt Deutschland bietet Wachstumschancen für neue Multimedia-Angebote
Der Medienmarkt in Deutschland bietet verglichen mit den USA oder UK noch weitere Wachstumschancen. So wünschen sich die Verbraucher ein Hybrid-TV-Gerät, das Fernsehen und Internet besser integriert. Auch Smartphones sind beliebt, allerdings sind die Kosten ein Hemmungsgrund für die schnelle Verbreitung. TV und Print sind zwar immer noch die einflussreichsten Medien in Deutschland, aber die Online-Werbung hat weiterhin Potenzial, ebenso wie Social Media. ...weiter
IT-Budgets steigen ab 2010 wieder
Für das Jahr 2010 geht der Großteil der IT-Verantwortlichen von steigenden IT-Budgets aus. Diese werden zum Großteil in das Management der Infrastruktur investiert, weitere Ausgaben sind die Entwicklung und der Betrieb von Anwendungen sowie das Management von Geschäftsprozessen. Auch für 2011 und 2012 rechnen die IT-Verantwortlichen mit weiter steigenden Budgets. ...weiter
Online shoppen boomt zu Weihnachten
In der Weihnachtszeit wollen die Deutschen genauso viel oder sogar mehr im Internet einkaufen. Insgesamt kaufen die Deutschen sehr stark online ein, insbesondere Kleidung und Accessoires, Produkte aus dem Bereich Entertainment und Unterhaltungs-Elektronik. Am ehesten kaufen die Befragten aufgrund von Werbung auf E-Commerce-Seiten, kaum relevant für die Kaufentscheidung sind Videoformate. Für die Werbetreibenden ist es wichtig, dass sie das Kaufverhalten und die Motivation ihrer Zielgruppe genau kennen. ...weiter
Journalisten berichten viel über Social Media, setzen sie aber selbst nur selten ein
Zwar sind Social Media ein beliebtes Thema in der Berichterstattung, aber die Journalisten und Blogger nutzen die Social Media-Möglichkeiten in ihrem beruflichen Alltag kaum. So ist auch der Begriff Social Media News Releases vielen gar kein Begriff, Pressemitteilungen möchten sie gern per Text-E-Mail mit Word- oder PDF-Anhang, an Kontaktdaten reichen ihnen E-Mail-Adressen, Name und Telefonnummer der zuständigen Person. Angaben zu Blogs, Twitter- oder Messaging-Accounts und Profilen bei Facebook oder XING sind eher unwichtig. Dasselbe gilt für multimediale Inhalte in Pressemitteilungen, Suchmaschinenoptimierung, RSS-Feeds und Bookmarks. Nur 20 bis 30 Prozent sind den neuen Kommunikationskanälen gegenüber aufgeschlossen oder nutzen sie bereits. ...weiter
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