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Sechs Gründe für Zeit- und Budgetüberschreitungen bei Investitionsprojekten
Bei vielen Investitionsprojekten kommt es zu Zeit- und Budgetüberschreitungen. Die Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little hat die häufigsten Ursachen dafür aufgeführt. ...weiter
Investitionsgütergeschäft: Investitionen in Service bringen höheren Umsatz
Für Investitionsgüterhersteller liegt die größte Wachstumschance im Servicegeschäft, da das Wachstum relativ stabil ist, 15 bis 20 Prozent des Gesamtumsatzes bereits über den Service generiert werden und hier noch großes Potenzial liegt. Das ist den Investitionsgüterherstellern auch bewusst, allerdings brauchen sie eine Service-Wachstumsinitiative, um das Potenzial voll ausschöpfen zu können. ...weiter
Nachhaltigkeit: Logistikunternehmen halten nachhaltige Geschäftsprozesse für sehr wichtig
Nachhaltigkeit in den Geschäftsprozessen wird für Logistik- und Transportunternehmen immer wichtiger. Das liegt insbesondere daran, dass ihre Auftraggeber großen Wert auf Klimaschutz, Sozialstandards und Ressourcenschonung legen. ...weiter
German Online Marketing: Neue Produkte und Geschäftsmodelle im Internet Marketing
Auf der GO! German Online Marketing im November 2012 wurden insbesondere Mobile Advertising, Real Time Bidding und Social Video Advertising als Werbeformen mit großem Potenzial identifiziert. Wichtig ist für Unternehmen außerdem der wertschätzende Dialog mit ihren Kunden in Social Media und zwar nicht erst dann, wenn es schon zu einem Shitstorm gekommen ist. ...weiter
Online-Marketing mit Rabattgutscheine von Online-Portalen vor allem bei Jüngeren beliebt
Rabattgutscheine von Online-Portalen sind insbesondere bei jüngeren Nutzern beliebt. Allerdings sollten Nutzer einige Regeln beachten, damit sie keine böse Überraschung erleben. ...weiter
Business Intelligence zur Verbesserung des Management Reportings
Ein umfassendes Informationsmanagement unter Einsatz entsprechender Software ist heute entscheidend, um im Wettbewerb bestehen zu können. Mithilfe von Business Intelligence-Lösungen können Unternehmen Management Reportings erstellen lassen, die aus jedem Bereich auf Grundlage der gleichen Daten erstellt wurden. ...weiter
E-Mail-Marketing - Rechtsunsicherheit wegen Bestätigungsmails für Newsletter
E-Mail-Bestätigungen über die Einwilligung in den Erhalt von Newslettern sind nach Meinung des OLG München bereits einwilligungsbedürftige Werbung. Mit diesem Urteil herrscht ein Zustand der Rechtsunsicherheit bei allen Versendern von Newslettern, für die das Double-Opt-In-Verfahren die einzige Möglichkeit zur beweissicher dokumentierten Einwilligung darstellt. ...weiter
E-Commerce: Studie beleuchtet tatsächliche Kosten von E-Commerce-Lösungen
Eine Studie hat die Gesamtbetriebskosten von E-Commerce-Lizenzmodellen mit cloudbasierten Systemen verglichen. Der Großteil der Online-Händler nutzt ein Lizenzmodell, was hohe Kosten verursacht, wodurch die restriktiven Verträge sogar noch gesteigert werden. Dabei sind die Händler nicht sicher, ob ihr System das Wachstum des Unternehmens effizient unterstützen kann. ...weiter
Tablet Computer: 13 Prozent der Deutschen besitzen einen
Tablet Computer verbreiten sich immer weiter, schon 13 Prozent der Deutschen haben einen. Durch die unterschiedlichen Preisklassen und Ausstattungsvarianten sind sie für eine breite Zielgruppe interessant. Dabei haben mehr Männer als Frauen einen Tablet Computer, am häufigsten werden sie von der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen genutzt. ...weiter
Mobiles Internet: Deutsche surfen gern mobil über internetfähige Handys
Das Mobile Internet erfreut sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. 42 Millionen besitzen ein internetfähiges Mobiltelefon, 31 Millionen sogar ein Smartphone. 8,2 Millionen surfen über ein Tablet im Mobile Internet. Allerdings sind weitere Nutzungsanreize nötig, damit das Medium Mobile weiter wachsen kann. ...weiter
Sourcing-Strategie: Einkauf darf nicht nur Kostensenker sein
Der Einkauf braucht eine strategische Neupositionierung, damit er weiter einen Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Nach dem Erfolgsmodell der letzten Jahre gibt es kaum noch Potenziale, aufgrund der Hebel der Wettbewerbsintensivierung sind sogar Innovationskraft und Flexibilität geschwunden. ...weiter
Tageszeitungsverlage müssen ihr Geschäftsmodell überdenken
Die Zeitungsbranche wird sich nach Prognose von 2b AHEAD ThinkTank wie die Musikbranche entwickelt, die binnen weniger Jahre ihren Umsatz und ihre Mitarbeiterzahl um jeweils 50 Prozent reduziert hat. Anstatt die Schuld beim Internet zu suchen, sollten die Verlage ihr eigenes Geschäftsmodell angreifen und eigene Services und Produkte über das Internet verkaufen. ...weiter
Bankenregulierung stellt Kreditinstitute vor große Herausforderung
Die Bankenregulierung stellt die Kreditinstitute vor die größte Herausforderung für die nächsten drei Jahre. Vor allem Basel III und MaRisk sind eine besondere Herausforderung. Die strengeren Auflagen der Regulierung machen eine stärkere Standardisierung der IT und Geschäftsprozesse notwendig. ...weiter
Online Targeting in der Online-Werbung: Kostenloser Leitfaden vom BVDW
Der BVDW hat einen Leitfaden zum Targeting in der Online-Werbung veröffentlicht. Beim Targeting wird Werbung auf eine Zielgruppe ausgerichtet ausgeliefert, um Streuverluste zu vermeiden. Der Leitfaden soll Werbungstreibenden beim erfolgreichen Targeting unterstützen. ...weiter
Ad Spendings - Globale Werbeausgaben im zweiten Quartal 2012 gewachsen
Die globalen Werbeausgaben sind im zweiten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent auf 139 Milliarden US-Dollar gestiegen. Im ersten Halbjahr 2012 lag da Werbemarkt-Volumen damit bei 266 Milliarden US-Dollar. Abgesehen von Europa sind die Werbeausgaben in allen Weltregionen gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. ...weiter
Online-Games: Junge Männer sind zahlungsbereit
Immer mehr Internetnutzer spielen Online-Games und gerade junge Männer sind auch bereit, dafür zu bezahlen. Jeder Fünfte in der Altersgruppe 18 - 29 Jahre zahlt für Online-Games. Während 16 Prozent der Männer bereit sind, dafür zu zahlen, trifft dies nur auf acht Prozent der Frauen zu. ...weiter
Google AdWords: Blogger ermittelt ungefähre Klickpreise
Google AdWords gibt zwar Prognosen zu den Kosten pro Klick, aber es gibt keine Preislisten oder Statistiken, weil die tatsächlichen Klickpreise stark variieren. Blogger Larry Kim hat sich daran gemacht, eine Liste mit Klickpreisen für bestimmte Themengebiete als grobe Richtschnur zu ermitteln. ...weiter
IT-Unternehmensgründungen: München und Berlin sind Gründerhauptstädte Deutschlands
IT-Unternehmen werden in Deutschland gemessen an der Einwohnerzahl nirgends so oft gegründet wie in München und Berlin. Das zeigt eine Studie zur Gründungsdynamik im ITK-Bereich. Demnach sind IT-Gründer im Schnitt 38 Jahre alt und haben keinen Universitätsabschluss. Die Finanzierung von Start-ups erfolgt größtenteils ohne Fremdfinanzierung. ...weiter
Globales Vertriebsmanagement: Nur wenige Unternehmen sind mit Vertrieb zufrieden
Nur wenige produzierende Unternehmen sind mit ihrem Vertriebserfolg zufrieden, obwohl 90 Prozent in den letzten Jahren bereits Veränderungen vorgenommen haben. Die Dynamik und Volatilität der Märkte erfordern einen ständigen Umbau des Vertriebs, aber das sind nicht die einzigen Probleme. ...weiter
Neue IFRS-Standards: Standard zu Investmentgesellschaften veröffentlicht
Das IASB hat den Standard Investmentgesellschaften veröffentlicht. Mit diesem Standard gibt es eine eigenständige Unternehmensform „investment entities“, die eine Bilanzierung zum Fair Value vornehmen soll, was den Informationsnutzen der Finanzberichterstattung erhöhen soll. ...weiter
Staatliche Innovationsförderung: Mehr Erfolg durch größere Flexibilität
Die EU und ihre Mitgliedsstaaten fördern pro Jahr FuE- und Innovationsprojekte mit Millionen von Euro. Durch eine Flexibilisierung des starren Modells der staatlichen Förderung könnte der Erfolg der staatlichen Förderprogramme deutlich gesteigert werden. Das ZEW hat drei Komponenten für mehr Flexibilisierung identifiziert. ...weiter
Social Media Marketing: Die Mehrzahl der deutschen Unternehmen nutzt Social Media
Social Media werden von fast 85 Prozent der deutschen Unternehmen genutzt. 63 Prozent davon sehen Social-Media-Aktivitäten als lohnenswert an, nur für fünf Prozent hat sich der Einsatz nicht gelohnt. Ziele sind vor allem eine Steigerung der Bekanntheit und eine Imageverbesserung. ...weiter
Mittelstand: Eigenkapitalquote in 2011 gestiegen
Der deutsche Mittelstand hat seine Eigenkapitalquote in 2011 um 2,4 Prozent auf 22,6 Prozent erhöht. Damit steigert der Mittelstand auch seine Widerstandsfähigkeit gegenüber konjunkturelle Belastungen. In Ostdeutschland ist die Eigenkapitalquote mit 25,6 Prozent sogar überdurchschnittlich, dafür liegt die Umsatzrentabilität der ostdeutschen Unternehmen im Durchschnitt unter dem Bundesdurchschnitt. ...weiter
Markt für mobiles Internet: Zweistelliges Wachstum mobiler Datendienste in 2012
Der deutsche Markt mit mobilen Datendiensten wächst seit 2009 zweistellig. In 2012 lag das Wachstum bei 13 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. Hingegen entwickelt sich der Markt mit mobilen Telefongesprächen gegensätzlich, die Umsätze sinken. Der Ausbau von LTE ist zwar verzögert, wird aber dem Wachstum der mobilen Datendienste einen weiteren Schub geben. ...weiter
IP-Telefonie: Nationale einheitliche Standards für „SIP-Trunking“ fehlen
Internet-Telefonie wird in vielen Unternehmen schon anstelle einer klassischen Telefonanlage eingesetzt. Problematisch ist oft der direkte Anschluss der IP-basierten Telekommunikationssysteme an IP-Netze öffentlicher Netzbetreiber, weil es bisher keine Standards für das „SIP-Trunking“ gibt. ...weiter
Kundenservice – wichtigster Erfolgsfaktor im B2B Marketing
Der wichtigste Erfolgsfaktor im B2B-Bereich ist der Kundenservice. Durch fachliche und persönliche Kompetenz lassen sich neue Kunden gewinnen und vorhandene stärker binden. Feedbackgespräche motivieren die Mitarbeiter, was sich wiederum positiv auf ihre Arbeit auswirkt. ...weiter
Datenschutz-Management – Verarbeitung verschiedenster Daten heutzutage Normalität
Der Datenschutz ist ein wichtiges und ernst zu nehmendes Thema, das nicht unterschätzt werden sollte. In vielen Unternehmen herrscht allerdings noch kein effektives Datenschutz-Management, was einige Gefahren mit sich bringt. Das Whitepaper vom BVDW informiert mit sinnvollen Praxistipps über Grundlagen im Umgang mit personenbezogenen Daten. ...weiter
Fast 6 Millionen Internetnutzer zahlen für Premium Internetdienste
Für Premiumdienste im Internet sind immer mehr Menschen bereit zu zahlen. Internetnutzer profitieren dann von einem größeren Postfach, mehr Speicherplatz und einem besseren Spam- und Virenschutz. Wer also viel Wert auf Komfort und Leistung legt, der sollte über eine kostenpflichtige Variante nachdenken. ...weiter
Geschäftsprozess-Management: Digitalisierung von Prozessen – Banken verpassen ihre Chance
Viele Branchen haben sich mittlerweile digitalisiert und auch die Banken müssen ihre Chance ergreifen und sich umstrukturieren, um sich einen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern zu sichern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. ...weiter
Online-Werbung überholt Fernsehwerbung – Digital wird Normal
Der Onlinewerbemarkt hat die Fernseherwerbung mit einem kräftigen Wachstum überholt. Die Verlagerung des Werbebudgets zu Onlinewerbung wird in den kommenden Jahren nicht nachlassen. Digital wird das neue Normal. ...weiter
Deutscher M&A Markt  - Aktuelle Flaute bei Fusionen und Übernahmen
Die Flaute bei Fusion und Übernahme in Deutschland setzt sich leider fort. Eine Besserung wird erst Mitte 2013 erwartet. Grund dafür ist die aktuelle konjunkturelle Situation. Sie veranlasst viele Unternehmen dazu zu zögern, wenn es um Einstellungen und  Übernahmen geht. ...weiter
Organisationsmanagement – Hohe Gestaltungsfreiräume für deutsche Wissensarbeiter
Die Bedeutung von Wissensarbeitern ist in Deutschland umstritten. Die notwenigen Konsequenzen haben viele Unternehmen noch nicht gezogen. Dabei müssen die wertvollen Wissensarbeiter gewonnen, gehalten und gefördert werden, besonders in diesen Zeiten des Fachkräftemangels. ...weiter
Zahl der Online-Radiohörer um 117 Prozent gestiegen
Das Online-Radio wird immer beliebter, vor allem bei männlichen und jungen Internetnutzern. Daraus werden sich die Werbetreibenden einen Nutzen ziehen, da man mit der großen Auswahl von Online-Radio-Sendern viele unterschiedliche Zielgruppen ansprechen kann. ...weiter
Informationswirtschaft – Umfrage zur wirtschaftlichen Situation und Konjunkturoptimismus
Trotz der konjunkturellen Situation steigt der Optimismus in der Informationswirtschaft und bei den Mediendienstleistern. Beide Branchen mussten leichte Umsatz-Rückgänge verbuchen. Erwartet wird aber eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. ...weiter
Megatrend – Internetnutzung während des Fernsehens
Soziale Netzwerke erweitern die Fernsehwelt. Fernsehen findet heutzutage nicht mehr nur im TV statt, sondern wird vor, während und nach einer TV-Sendung in sozialen Netzwerken diskutiert und kommentiert. ...weiter
Google geht in die Offensive mit neuer Strategie
Google steht vor einer großen Herausforderung, ein neues mobiles Ökosystem zu entwickeln und im Wettbewerb zu bestehen. ...weiter
Führender IT-Dienstleister belegt ersten Platz in puncto Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeit von Unternehmen spielt eine immer größere Rolle, beispielsweise bei Investitionsentscheidungen. Der Gaia-Index bewertet klein- und mittelständige Unternehmen im Bereich gesellschaftliche Verantwortung. Der IT-Dienstleister Steria führt die Liste der führenden, Verantwortungsbewussten Unternehmen derzeit an. ...weiter
ITK-Markt 2012 – Wachstum um 2,8 Prozent
Durch die hohe Nachfrage nach neuen Technologien wächst der Umsatz der ITK-Unternehmen in Milliardenhöhe. Dies kommt der Gesamtwirtschaft zugute und schafft somit auch noch 10.000 neue Arbeitsplätze. ...weiter
Interim Management - Internationale Unternehmensaufstellung durch Interim Manager
Der Einsatz von Interim Managern bei Produktionsverlagerungen ins Ausland ist oft sinnvoll, da sie durch jahrelange Erfahrung  Spezialisten für Auslandsprojekte sind und durch Ihre Kompetenz eine reibungslose Neuausrichtung des Unternehmens gewährleisten. ...weiter
Geodatendienstkodex online
Geodatendienste zum Verbraucher- und Datenschutz der digitalen Welt wurden von verschiedenen Anbietern, wie Google erschaffen. Bürger können sich auf der Website informieren und Wiederspruch gegen online gestellte Bilder von Haus und Grundstück einlegen.
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IT-Sicherheit - Arbeitgeber klären Arbeitnehmer nicht über Schutzmaßnahmen auf
Laut einer Umfrage des BITKOM klären Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer nicht über Schutzmaßnahmen von Computerkriminalität auf. Dabei ist IT-Sicherheit ein wichtiges Thema und sollte nicht unterschätzt werden.
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Online-Shopping: Versandgebühren sind wichtiges Entscheidungskriterium
Die Erhebung von Versandgebühren ist für viele Online-Shopper ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Online-Shopping. Der Hauptlieferant ist Amazon, die beliebtesten Waren sind Bücher und DVDs, gefolgt von Unterhaltungselektronik. Der wichtigste Grund für Online-Shopping ist der Preisvergleich. ...weiter
Werbemarkt 2012 – Wachstum um nur ein Prozent
Der Werbemarkt in Deutschland ist im Jahr 2012 um nur einen Prozent gestiegen. Die Werbestärkste Branche ist die Automobil-Branche mit über einer Milliarde Euro Werbebudget. Das Erfolgreichste Werbemittel ist die Internetwerbung mit einem Wachstum von 18,2 Prozent. ...weiter
Internet gehört für die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer zur täglichen Arbeit
Das Internet gehört für 52 Prozent der deutschen Arbeitnehmer zur täglichen Arbeit, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 6 liegt. Am häufigsten wird das Internet von Mitarbeitern der Finanzwirtschaft, der IT-Branche und der Medienbranche genutzt. Oft nutzen die Mitarbeiter den Internetzugang am Arbeitsplatz auch privat, größtenteils mit Billigung der Arbeitgeber. ...weiter
Hightech-Unternehmen steigern Umsatz trotz Konjunktureintrübung
Die Hightech-Branche steigert ihren Umsatz trotz der momentan angespannten Finanzsituation und ist gegenüber der Gesamtwirtschaft sehr gut aufgestellt. Entsprechend positiv sind die Aussichten für den Arbeitsmarkt, allerdings stellt der Fachkräftemangel ein Hindernis bei der Einstellung für deutsche ITK-Unternehmen dar. ...weiter
B2B-Geschäft: Markenführung unterstützt Vertriebsgespräche
Im B2B-Geschäft ist eine zielgerichtete Markenführung ebenso wichtig wie im B2C-Markt, wie eine Umfrage unter Marketingverantwortlichen gezeigt hat. Die Markenführung unterstützt vor allem bei der Akquise. Und sie wird immer wichtiger, weil die Emotionalisierung im B2B-Geschäft eine immer größere Rolle spielt. ...weiter
Apps: Beliebtheit steigt weiter
Die Beliebtheit von Apps steigt weiter. Mittlerweile haben 21 Millionen Deutsche Apps auf ihren Smartphones installiert. Im Schnitt werden 23 Apps installiert. Die Beliebtheit von Smartphones hat großen Einfluss auf den App-Boom. 93 Prozent des Gesamtumsatzes mit Mobiltelefonen in 2012 entfallen auf Smartphones. ...weiter
SMS als App Marketing-Strategie
Es ist viel einfacher, bereits bestehende Beziehungen aufrecht zu erhalten als neue aufzubauen. Daher sollten App-Anbieter ihre Bindung zum Kunden verstärken. Dies über SMS-Kanäle zu gestalten ist wohl eine effektive Strategie. ...weiter
Buchmarkt in 2012 stabil - Veränderung durch Verlagerung von Inhalten ins Web
Der deutsche Buchmarkt ist einer der stabilsten Segmente im Medienbereich, wie die Umsatzzahlen aus dem Jahr 2012 zeigen. Allerdings unterliegt er durch die Verlagerung von Inhalten und Vertrieb ins Internet einer rasanten Veränderung. ...weiter
Elektronische Publikationen immer stärker genutzt
Insgesamt werden elektronische Publikationen von 23 Prozent der Deutschen genutzt. Sie lesen E-Books, elektronische Zeitungen, sonstige Publikationen und sogar Comics auf Tablets, E-Readern oder Smartphones. ...weiter
Werbeverhalten: Deutscher Mittelstand will in Zukunft zum Großteil Werbung betreiben
Der Großteil des deutschen Mittelstands will (auch) in Zukunft werben, manche Unternehmen wollen erst damit anfangen. Hauptgründe sind Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung. Bei der Wahl der Werbemedien fahren die Unternehmen eine medienübergreifende Strategie. Die Online-Medien gewinnen aber dabei gegenüber den Print-Medien an Bedeutung. ...weiter
Markt für E-Reader steht vor dem Durchbruch
Der Markt für E-Reader in Deutschland steht vor dem Durchbruch, in 2012 wurden rund 800.000 E-Reader verkauft. Der Umsatz betrug 78 Millionen Euro, ein Plus von 163 Prozent gegenüber dem Vorjahr. E-Reader sind auf die Darstellung von E-Books spezialisiert und deutlich günstiger als Tablet PCs. Diese haben allerdings einen größeren Funktionsumfang. ...weiter
Smartphones: Verbreitung steigt stark an
Smartphones sind immer stärker verbreitet, in 2012 hatten 38 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren ein Smartphone. Mit steigendem Alters sinkt allerdings die Zahl der Smartphone-Nutzer. Dafür steigen die Umsätze mit Smartphones immer weiter, in 2012 hatten Smartphones einen Anteil von 93 Prozent vom Umsatz in Höhe von 8,5 Millionen Euro. ...weiter
IFRS Training - Schulungsunterlagen zum IFRS for SMEs stehen bereit
Das IASB entwickelt Schulungsunterlagen für alle 35 Abschnitte des IFRS for SMEs, die Unternehmen und Prüfern bei der Anwendung und dem Erlernen der Normen helfen sollen. Für 31 Module gibt es bereits das Schulungsmaterial. ...weiter
Trennbanken stellen Gefahr für Finanzstabilität in Deutschland dar
Die Einführung von Trennbanken nach den Vorschlägen der EU-Expertengruppe würde die Stabilität des Finanzstandortes Deutschland nach Meinung der Deutschen Kreditwirtschaft gefährden. Im Gegensatz zu den USA oder dem UK, die ein Trennbankensystem anstreben, ist das Universalbanksystem in Deutschland historisch gewachsen und bewährt. ...weiter
Online-Shopping: Kauf auf Rechnung ist am häufigsten genutzte Zahlungsmethode
Beim Online-Shopping ist der Rechnungskauf nicht nur die am häufigsten genutzte Zahlungsweise, sondern aus Sicht der Kunden auch die sicherste und bequemste. Auf Platz folgen in beiden Punkten Online-Bezahldienstleister wie Paypal oder ClickandBuy, Diese gewinnen an Bedeutung, weil sie einerseits an Online-Einkäufe angepasste Lösungen bieten und andererseits sowohl für den Käufer und den Verkäufer sicher sind. ...weiter
IT-Support: Kostendruck beeinträchtigt Qualität des Supports
Da Unternehmen immer mehr mit IT durchdrungen werden und entsprechend immer mehr von der IT abhängen, spielt der IT-Support eine wichtige Rolle. Der starke Kostendruck wirkt sich häufig auf die Qualität der IT-Services aus. Durch eine Effizienzsteigerung muss eine optimale Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit gefunden werden. ...weiter
Shared Service Center: EU-Verwaltungen nutzen sie national, aber nicht länderübergreifend
Viele EU-Verwaltungen haben zur Reduzierung von Kosten und für mehr Effizienz Shared Service Center eingerichtet, über die bestimmte, immer wiederkehrende Verwaltungsabläufe effizient an einer zentralen Stelle abgewickelt werden können. Allerdings gibt es bisher keine Kooperation über Ländergrenzen hinweg. ...weiter
Studie zu Cloud Computing: Große Unternehmen ziehen Private Clouds vor
Die Trendstudie „Veränderte Wertschöpfung in der Cloud: Anbietertypologien, Services und Lösungen im Ausblick“ beleuchtet die bevorzugten Cloud-Modelle, Partner und die größten Herausforderungen bei Cloud Services vom gehobenen Mittelstand und Großunternehmen in Deutschand. ...weiter
Marketingmanagement - Kundenwerte zur Ermittlung der Kundenbeziehungsstrategie
Das Kundenwertmanagement gewinnt in deutschen Unternehmen eine immer größere Bedeutung. Diese Analyse bietet Unternehmen die Möglichkeit die Profitabilität verschiedener Kunden zu messen. Allerdings haben die Sales- und Marketingmanager deutscher Firmen noch sehr unterschiedliche Meinungen über die Methoden und die Verantwortlichen für Kundenwertanalysen. ...weiter
Hightech-Industrie: Rückläufige Zahlen in allen wichtigen Segmenten in Europa
Der europäische Hightech-Markt verliert am globalen ICT-Markt zunehmend an Bedeutung. Dem Verlust an Relevanz kann mit fünf Erfolgsfaktoren entgegengewirkt werden, dies erfordert allerdings die Kooperation der nationalen Regierungen, EU-Institutionen, europäischen Hightech-Unternehmen, Investoren und Bildungssystemen. ...weiter
Aufhebung der Steuerbefreiung ist Gefahr für Finanzierung von Startups
Die vom Bundesrat geplante Streichung der Steuerbefreiung von Dividenden und Veräußerungsgewinnen nach § 8b, wenn der Anteilsbesitz kleiner als 10 Prozent ist, könnte sich als Gefahr für die Finanzierung von Startups entpuppen. Gerade Venture Capital-Investoren wären von der Streichung der Steuerbefreiung betroffen. Die Alternative wäre eine Steuerbefreiung auch für ausländische Investoren. ...weiter
Vermögenbesteuerung: Regeln in Deutschland entsprechen internationalen Standards
Die deutsche Vermögensbesteuerung entspricht den internationalen Standards. Die Diskussion über eine Wiederbelebung der seit 1997 ausgesetzten Vermögensteuer in Deutschland hat KMPG als Anlass zu einem Vergleich der allgemeinen Vermögensteuer und anderer vermögensbezogener Steuern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederladen, Österreich, der Schweiz und den USA genommen. ...weiter
IT-Cloud-Index Mittelstand: Security ist wichtiges Pro-Argument für Cloud-Computing
Der IT-Cloud-Index Mittelstand für das zweite Quartal 2012 zeigt, dass der Cloud-Markt sich stabil und kontinuierlich entwickelt. Von den Cloud-Nutzern bekommt Cloud Computing überwiegend positive Nutzenbewertungen, während die größten Kritiker die Unternehmen sind, die sich noch gar nicht ausführlich mit dem Thema befasst haben. ...weiter
IT-Infrastruktur - Neue Technologien erhöhen Komplexität in Rechenzentren
Big Data Programme erhöhen die Komplexität in Rechenzentren. Das fand Symantec mit der Studie 2012-State-of-the-Data-Center heraus. 90 % der befragten Unternehmen halten Information-Governance-Strategien für eine gute Lösung um den Rechenzentren Abhilfe zu leisten. ...weiter
Investitionen in Cloud Computing und Virtualisierung für mehr Effizienz in der IT-Abteilung
Investitionen in Cloud Computing und Virtualisierung sollen für mehr Effizienz in den IT-Abteilungen sorgen. Das ist nötig, weil 35 Prozent der Zeit für die Identifikation und Beseitigung geschäftskritischer Fehler verwendet werden. Ein Großteil der Störfälle lässt sich nicht unter Einhaltung der bestehenden SLAs lösen und viele Projekte gelten als nicht erfolgreich abgeschlossen, weil der geplante ROI nicht eingehalten wird. ...weiter
Cloud Computing weltweit wichtigstes Aufgabenfeld für IT
Cloud Computing ist in den USA und Europa das wichtigste Aufgabengebiet für die IT-Abteilungen. Dabei wandelt sich auch das Verständnis von Cloud Computing, denn die Cloud ist nicht mehr nur eine reine Outsourcing-Variante, sondern eine Quelle für neue Lösungsansätze in der IT. ...weiter
Datenwachstum - Weltweites Datenvolumen nimmt ständig zu
Die Datenmenge in Unternehmen nimmt ständig zu, was zu einem Problem in der Datenverarbeitung führt. Big-Data ist da eine gute Lösung, da mit ihnen eine große Datenmenge extrem schnell erschlossen und analysiert werden kann. ...weiter
BMWi-Studie: Schnell wachsende Jungunternehmen als Motor der Volkswirtschaft
Schnell wachsende Jungunternehmen sind der Motor für Fortschritt und strukturellen Wandel in der deutschen Volkswirtschaft wie eine Studie im Auftrag des BMWi gezeigt hat. Neben empirischen Zahlen zu den Unternehmen zeigt die Studie auch Wachstumstreiber und -hemmnisse für die schnell wachsenden Unternehmen auf. ...weiter
Social Media Marketing: Verbraucher haben zunehmend Einfluss auf das Image von Unternehmen
Der Echtzeit-Dialog in sozialen Netzwerken und die wachsende Mobilität geben Verbrauchern immer größeren Einfluss auf das Image und die Marketing-Aktivitäten von Unternehmen. Durch diese Dynamik des interaktiven Marketings können Unternehmen das Kundenpotenzial neu ausschöpfen. ...weiter
Multi-Channel-Management: Geschäftskunden wünschen sich kanalübergreifende Services
Die Kundenorientierung ist ein entscheidender Faktor im Multi-Channel-Management. Da Geschäftskunden zunehmend Services, die sie als Privatkunden erfahren haben, auch im B2B-Geschäft als wichtig empfinden, müssen B2B-Händler ihre Strategie, Systeme und Prozesse an das B2C-Multi-Channel Commerce Modell anpassen. ...weiter
Online Marketing - Online-Shopping mit dem Smartphone als Shopping-Begleiter
Für Verbraucher spielen beim Kaufprozess Smartphones und Tablets eine zunehmend wichtigere Rolle. Das Internet und die QR-Codes bieten Transparenz und Informationen über Produkte. Das kommt nicht nur dem Verbraucher zugute, sondern stellt auch eine Chance für Handel, Industrie und Werbetreibende dar. ...weiter
Online-Werbemarkt: Bruttowerbeinvestitionen steigen auf 6,44 Milliarden Euro an
Die Bruttowerbeinvestitionen des deutschen Online-Werbemarkts erreichte 2012 ein neues Rekordniveau von 6,44 Milliarden Euro. Den größten Anteil am Online-Bruttowerbevolumen hatte die klassische Online-Werbung gefolgt von Suchwortvermarktung und Affiliate-Netzwerken. Der Anteil von Online-Werbung am Bruttowerbekuchen stieg auf 21,8 Prozent. ...weiter
Internetnutzung in Deutschland um 24% gestiegen
Immer mehr Menschen nutzen das Internet als Kommunikations- und Informationsquelle, vor allem Bewegtbild-Inhalte haben im Netz ein hohes Zukunftspotenzial. Dies ist eine sehr positive Entwicklung, die auf die steigende Akzeptanz und Verbreitung des Internets zurückzuführen ist. ...weiter
Unternehmensrechnung – Veränderungen durch E-Bilanz
Die E-Bilanz ist ein Meilenstein der den steuerliche Deklarations- und Besteuerungsprozesses automationsgeschützt vereinfacht. ...weiter
Mobile Display Werbemarkt: Hohe Wachstumsraten in 2012
Die Investitionen in Mobile Display Werbung lagen schon im ersten Halbjahr 2012 bei 23 Millionen Euro, für das Gesamtjahr war ein Wachstum von mindestens 70 Prozent auf 60 Millionen Euro prognostiziert. Dabei hat der Kraftfahrzeug-Markt die Position als stärkstes Wirtschaftssegment eingenommen und die Telekommunikation auf Platz 2 verbannt. ...weiter
Compliance - Datenschutzbestimmungen im Dialogmarketing
Die europäische Regierung schafft hoffentlich bald eine einheitliche Verordnung bezüglich des Datenschutzes, der sich dann auch weitere Länder anschließen. In Folge dessen hätte kein Land Wettbewerbsvorteile mehr. ...weiter
Online-Marketing  - 87 Milliarden Euro weltweit
Die allumfassende Digitalität gewinnt immer mehr an Bedeutung und das nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Die dmexco in Köln - internationale Leitmesse und  Konferenz für innovatives und zukunftsweisendes Marketing, war ein voller Erfolg mit Besucher-Unternehmen wie Facebook, Google und Microsoft. ...weiter
Online-Marketing : Werbung im Wandel – Online wird Digital
Der Wandel des Online-Werbemarktes bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Konsumenten einfacher und schneller zu erreichen. Das erwartete Wachstum birgt aber auch Konsequenzen für Unternehmen, die vor allem klassische Werbemedien anbieten. Daher muss ein gutes Verhältnis zwischen digitalen und klassischen Werbemitteln gefunden werden. ...weiter
Existenzgründer - Sind Spin-Offs dauerhaft erfolgreich?
Ausgründungen aus Universitäten und Forschungsinstituten bieten viele Vorteile aufgrund ihrer Kooperationsfähigkeit. Die Netzwerke und Cluster zwischen Tochter- und Muttergesellschaft und vielen weiteren Akteuren sollte daher gefördert werden. ...weiter
Unternehmensrechnung - Kampf um den Erhalt des Lastschriftverfahrens
Das Lastschriftverfahren ist eine wichtige Zahlungsmethode, die erhalten werden sollte. Ein kompliziertes und langwieriges Verfahren, wie etwa eine schriftliche Einwilligung für die Abbuchung führt dazu, dass weniger Menschen übers Internet Bestellungen tätigen, und das wäre ein großer Nachteil für alle Unternehmen, die nur im Web vertreten sind. ...weiter
Business Intelligence Software: Marktvolumen für Standard-Software deutlich gestiegen
Business-Intelligence-Standard-Software ist ein wichtiger Sektor des deutschen Gesamtmarkts für Standard-Software. In 2011 wurden 1,1 Milliarden Euro Umsatz mit BI-Standard-Software erzielt. Auch für 2012 wird mit weiterem Wachstum gerechnet. Die größte Kundengruppe für BI-Standard-Software sind Großunternehmen und Konzerne, was aber nicht an der mangelnden Nachfrage seitens der kleinen und mittelständischen Unternehmen liegt. ...weiter
Energiehandel und -beschaffung werden Wachstumstreiber
Drei von fünf Energieversorgungsunternehmen rechnen bis 2014 mit einem Umsatzplus von sieben Prozent in den Tätigkeitsfeldern Energiehandel und -beschaffung. Grund ist der steile Aufwärtstrend der Energiepreise, die zugleich stark schwanken. Für die Energieunternehmen kommt es auf ein professionelles Beschaffungsportfoliomanagement an. ...weiter
Fotos auf Papier weiterhin beliebt
Die Hälfte der deutschen Internetnutzer hält Fotos auf Papier auch in Zukunft für unverzichtbar. Mithilfe von Online-Fotoservices können sich die Nutzer ihre Digitalfotos in professioneller Qualität ausdrucken lassen. Gerade bei Frauen sind solche Services beliebt. ...weiter
Anti-Spam: Täglich 9 Spam-Mails in jedem Postfach
Das erhalten von Spam-Mails ist sehr ärgerlich und sollte verhindert werden. Die Tipps von BITKOM sind eine gute Hilfe um die lästigen Mails aus dem Postfach zu verbannen. ...weiter
Social Media Marketng - Senioren in sozialen Netzwerken aktiv
Die Umfrage des Hightech-Verbandes BITKOM liefert eine interessante Erkenntnis über die Nutzer des Internets. Endlich hat auch die ältere Generation das Internet für sich entdeckt und profitiert davon.
...weiter
ITK-Unternehmen und ihre Investitionsbereitschaft
Die Investitionsbereitschaft der ITK-Unternehmen zeigt eine positive Entwicklung und sollte ein Vorbild für viele weitere Unternehmensgruppen darstellen. Um es kleinen und mittelständigen Unternehmen einfacher zu machen, sollten sie eine steuerliche Förderung bekommen und ihnen den Kreditzugang nicht so schwer machen.
...weiter
Der Fachkräftemangel führt zu steigenden Honorarsätzen
Ein häufiger Personalwechsel hat Vor- und Nachteile. Eine gesunde Fluktuationsquote bringt frischen Wind ins Unternehmen, wenn allerdings viele Leistungsträger, wie Projektmanager oder Experten die Firma verlassen könnte dies zu einem Problem führen, da diese Mitarbeitergruppen häufig nicht schnell ersetzt werden können. ...weiter
Online Audio Advertising - Die neue Form der Radio- und Onlinewerbung
„Online Audio Advertising“ wird in Zukunft immer wichtiger werden, da man über das Musikangebot im Internet viele Menschen erreichen kann. ...weiter
Cloud Computing wird im Mittelstand zunehmend eingesetzt
Cloud Computing stößt im Mittelstand auf immer größere Akzeptanz, was nicht zuletzt an speziell auf den Mittelstand zugeschnittenen Cloud-Lösungen liegt. Nur noch wenige mittelständische Unternehmen beschäftigen sich überhaupt nicht mit Cloud Computing. ...weiter
Business Intelligence: Spezialisierte Software-Anbieter sind gewachsen
2011 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die spezialisierten BI-Software-Anbieter, die sowohl im In- als auch im Ausland ein hohes Wachstum verzeichnen konnten. Die Datenintegration ist weiterhin ein großes Thema bei der BI-Software-Lösungen, da alle Unternehmen über eine Vielzahl von Daten in verschiedenen Formaten mit verschiedener Aktualität verfügen. ...weiter
Insolvenzverfahren: IDW ist für Beibehaltung des geltenden Überschuldungsbegriffs
Der Anwendungszeitraum des aktuell bis zum 31.12.2013 geltenden Überschuldungsbegriffs soll eventuell verlängert werden. Das hätte den Vorteil, dass Unternehmen bei einer positiven Fortbestehungsprognose keinen Insolvenzantrag stellen müssten. ...weiter
Social Media: Unternehmen fehlt Vorbereitung auf Shitstorms

Vielen Unternehmen fehlt die ausreichende Vorbereitung auf so genannte Shitstorms in sozialen Netzwerken. Nur 42 Prozent der Unternehmen haben einen Krisenplan für die Kommunikation auf Facebook. Da dies aber die zentrale Anlaufstelle für öffentliche Kritik ist, sollten Unternehmen strukturell und personell auf einen Shitstorm vorbereitet sein. ...weiter
Smartphones werden zum Preisvergleich und zur Kaufvorbereitung genutzt
21 Prozent der Smartphone-Besitzer machen Fotos von Produkten wie Kleidung, Möbel oder Elektrogeräte, während sie im Geschäft einkaufen. Damit vergleichen sie Preise oder Produkteigenschaften und bereiten die Kaufentscheidung vor. Auch verschicken sie die Fotos an Freunde und Verwandte. ...weiter
Deutscher Computer- und Videospielmarkt wächst bis 2016 rasant an
Der deutsche Computer- und Videospielmarkt soll bis 2016 rasant anwachsen. Besonders stark wird das Wachstum in den Segmenten Online und Mobile Games sein. Die nächste Evolutionsstufe Cloud Gaming kommt sowohl den Herstellern als auch den Konsumenten zugute. Mit den guten Aussichten steigt aber auch der Wettbewerbsdruck in der Spielebranche weiter an. ...weiter
Zusammenspiel der Vertriebskanäle in Unternehmen noch optimierungsbedürftig
58 Prozent der deutschen Unternehmen kommunizieren über mindestens sieben verschiedene Kanäle mit ihren Kunden. Deren Zusammenspiel ist aber noch verbesserungswürdig, nur 16 Prozent schätzen das Zusammenspiel der Kanäle als sehr gut an. Insbesondere beim Produktangebot und bei den Preisen herrscht noch Abstimmungsbedarf. ...weiter
E-Commerce: 17 Prozent des Gesamtumsatzes in 2011 über Internet generiert
In 2011 haben deutsche Unternehmen 17 Prozent ihres Gesamtumsatzes über das Internet generiert. E-Commerce ist ein fester Absatzkanal über den ein Fünftel aller deutschen Unternehmen ihre Waren oder Dienstleistungen verkaufen. Allerdings wird das Internet noch stärker für den Einkauf als für den Verkauf von Waren und Dienstleistungen genutzt. ...weiter
Desktop-Virtualisierung für mehr Sicherheit und geringer Kosten
Thin Clients und Desktop-Virtualisierung werden in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Die Vorteile dieser Lösung sind höhere Flexibilität, verbesserte Sicherheit und sinkende Betriebskosten. Das gesamte Betriebssystem wird dabei auf den Server ausgelagert, der Nutzer hat über das Netzwerk Zugriff auf seine Programme, Daten und persönliche Einstellungen. ...weiter
Mobile Geräte: Unternehmen habt oft keine Sicherheitskonzepte
In vielen Unternehmen gibt es keine Sicherheitskonzepte für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablet-Computer. Das trifft vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen zu. Dabei sind Sicherheitsregeln für mobile Geräte sehr wichtig, da sie oft wichtige Unternehmensdaten enthalten. ...weiter
B2B-Unternehmen: Web 2.0 wird kaum für Messekommunikation genutzt
Im Zeitalter von Social Media nutzen viele B2B-Unternehmen die Potenziale von Social Media-Aktivitäten im Rahmen ihrer Messekommunikation kaum aus. Das ist aber wichtig, weil viele Messebesucher sich im Internet informieren. Allerdings eignen sich nicht alle Social Media-Kanäle für die B2B-Kommunikation. ...weiter
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