Social Media von PR-Unternehmen gern genutzt
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Die Notwendigkeit von Social-Media-Marketing wird in der Branche noch diskutiert, die PR-Unternehmen hingegen nutzen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Xing und Twitter bereits fleißig. 75 Prozent der PR-Agenturen haben sogar ein eigenes Profil bei den Social-Media-Angeboten, während nur ein Drittel der Unternehmen sich nicht auf den Social-Media-Plattformen präsentiert. Das ist das Ergebnis des PR-Trendmonitors der dpa-Tochter news aktuell und der Kommunikationsberatung Faktenkontor zum Thema Social Media.
Facebook am beliebtesten bei Unternehmen
Das US-Network Facebook ist bei den Unternehmen am beliebtesten für eine Präsenz. Die Mitarbeiterzahl ist ausschlaggebend für den Anteil der Unternehmen, die sich in sozialen Netzwerken engagieren. So sind es vor allem kleine Unternehmen, die das Business-Netzwerk XING nutzen, während die sehr großen Unternehmen vor allem auf Facebook und YouTube setzen. Twitter ist hingegen beruflich und privat bei 70 Prozent der Mitarbeiter von Pressestellen überhaupt nicht gefragt, bei PR-Agenturen sind es 62 Prozent. Der Großteil der Pressestellen und PR-Agenturen sehen Social Media nicht als Bedrohung für das PR-Geschäft. Jedoch betrachten fast ein Drittel der Pressestellen die sozialen Netzwerke fallweise als Alternative zu Agenturleistungen.
Facebook am beliebtesten bei Unternehmen
Das US-Network Facebook ist bei den Unternehmen am beliebtesten für eine Präsenz. Die Mitarbeiterzahl ist ausschlaggebend für den Anteil der Unternehmen, die sich in sozialen Netzwerken engagieren. So sind es vor allem kleine Unternehmen, die das Business-Netzwerk XING nutzen, während die sehr großen Unternehmen vor allem auf Facebook und YouTube setzen. Twitter ist hingegen beruflich und privat bei 70 Prozent der Mitarbeiter von Pressestellen überhaupt nicht gefragt, bei PR-Agenturen sind es 62 Prozent. Der Großteil der Pressestellen und PR-Agenturen sehen Social Media nicht als Bedrohung für das PR-Geschäft. Jedoch betrachten fast ein Drittel der Pressestellen die sozialen Netzwerke fallweise als Alternative zu Agenturleistungen.