Bedeutung von Affiliate Marketing und Behavioral Targeting nimmt zu
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Affiliate Marketing und Behavioral Targeting werden auch in diesem Jahr weiter wachsen. Dies haben ValueClick und die Technische Universität München mit einer Studie herausgefunden, die die Marketingaktivitäten deutscher und britischer Unternehmen vergleicht. Dies berichtet das Online-Magazin internetworld.de.
Marketingaktivitäten in Deutschland und Großbritannien unterscheiden sich
Die Marketingaktivitäten in Deutschland und Großbritannien unterscheiden sich in einigen Punkten. So spielen für 53 Prozent der britischen Unternehmen auch Online-Videos und die Einbindung mobiler Endgeräte eine wichtige Rolle im Marketingmix, während es bei den deutschen Unternehmen nur 26 Prozent sind. Auch die Abrechnungsmodelle unterscheiden sich. Die britischen Unternehmen wenden den klassischen Tausenderkontaktpreis auch online an, die deutschen Unternehmen ziehen Cost per Order (CPO) vor. In Deutschland wird streng zwischen CPO und Cost per Action (CPA) unterschieden, während in Großbritannien CPA der Oberbegriff für CPO ist.
Britische Unternehmen wollen gerechtere Vergütungsstruktur
Großbritannien ist dem europäischen Festland beim Online-Marketing recht weit voraus, sodass die britischen Werbeunternehmen bereits eine gerechtere Vergütungsstruktur bevorzugen. In Deutschland läuft die Vergütung nach dem Motto „Last click wins“, was von 48 Prozent der Marketingverantwortlichen in Großbritannien kritisiert wird. Sie bevorzugen ein „Shared Revenue“-Modell. Hier erhalten die einzelnen Marketingkanäle getrennt nach der Leistung ihre Vergütung.
Budgeterhöhung für Affiliate Marketing und vermehrter Einsatz für Behavioral Targeting
Zwei Drittel der britischen Unternehmen wollen ihr Budget für Affiliate Marketing im Jahr 2009 verglichen mit dem Vorjahr erhöhen. Schon im letzten Jahr lagen die Ausgaben für Affiliate Marketing bei einem Viertel der Unternehmen zwischen sechs und zehn Millionen Euro. Damit liegt Affiliate Marketing im Ranking der Onlinemarketingkanäle auf Platz 3 hinter Suchmaschinenmarketing und Displaywerbung. Die Beliebtheit des Behavioral Targeting wächst ebenfalls, 55 Prozent der britischen Unternehmen wollen in den nächsten 12 Monaten entsprechende Tools einsetzen, weitere 23 Prozent planen dies für die Zukunft.
Marketingaktivitäten in Deutschland und Großbritannien unterscheiden sich
Die Marketingaktivitäten in Deutschland und Großbritannien unterscheiden sich in einigen Punkten. So spielen für 53 Prozent der britischen Unternehmen auch Online-Videos und die Einbindung mobiler Endgeräte eine wichtige Rolle im Marketingmix, während es bei den deutschen Unternehmen nur 26 Prozent sind. Auch die Abrechnungsmodelle unterscheiden sich. Die britischen Unternehmen wenden den klassischen Tausenderkontaktpreis auch online an, die deutschen Unternehmen ziehen Cost per Order (CPO) vor. In Deutschland wird streng zwischen CPO und Cost per Action (CPA) unterschieden, während in Großbritannien CPA der Oberbegriff für CPO ist.
Britische Unternehmen wollen gerechtere Vergütungsstruktur
Großbritannien ist dem europäischen Festland beim Online-Marketing recht weit voraus, sodass die britischen Werbeunternehmen bereits eine gerechtere Vergütungsstruktur bevorzugen. In Deutschland läuft die Vergütung nach dem Motto „Last click wins“, was von 48 Prozent der Marketingverantwortlichen in Großbritannien kritisiert wird. Sie bevorzugen ein „Shared Revenue“-Modell. Hier erhalten die einzelnen Marketingkanäle getrennt nach der Leistung ihre Vergütung.
Budgeterhöhung für Affiliate Marketing und vermehrter Einsatz für Behavioral Targeting
Zwei Drittel der britischen Unternehmen wollen ihr Budget für Affiliate Marketing im Jahr 2009 verglichen mit dem Vorjahr erhöhen. Schon im letzten Jahr lagen die Ausgaben für Affiliate Marketing bei einem Viertel der Unternehmen zwischen sechs und zehn Millionen Euro. Damit liegt Affiliate Marketing im Ranking der Onlinemarketingkanäle auf Platz 3 hinter Suchmaschinenmarketing und Displaywerbung. Die Beliebtheit des Behavioral Targeting wächst ebenfalls, 55 Prozent der britischen Unternehmen wollen in den nächsten 12 Monaten entsprechende Tools einsetzen, weitere 23 Prozent planen dies für die Zukunft.