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E-Mail-Marketing dank Finanzkrise immer beliebter als Marketinginstrument

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E-Mail-Marketing wird dank der Wirtschaftskrise immer beliebter, da E-Mails kosteneffizient sind und der Erfolg gut messbar ist. E-Mails sind für viele das beliebteste Direkt-Marketing-Instrument geworden, die Budgets in diesem Bereich werden im Gegensatz zu anderen Marketing-Bereichen nur wenig gekürzt. Dies berichtet das Online-Magazin computerwoche.de.

Kosteneffizienz, kurzfristiger Einsatz und Planbarkeit sind Argumente für E-Mail-Marketing
Die Gründe für die Beliebtheit von E-Mail-Marketing sind zum einen die Kosteneffizienz und zum anderen der kurzfristige Einsatz und die gute Planbarkeit, was vor allem in Zeiten der Wirtschaftskrise zu schätzen gewusst wird. E-Mail-Marketing wird in die Akquise durch Versenden von Werbe-Mails und in die Kundenbindung und Absatzförderung durch den Versand eigener Newsletter unterteilt.

Budgets für E-Mail-Marketing werden nicht gekürzt
30 Prozent der Händler planen, die Investitionen in das Online-Geschäft in diesem Jahr zu kürzen, 24 Prozent hingegen wollen die Investitionen aufstocken. Von den Händlern, die ihre Kosten reduzieren wollen, planen aber nur vier Prozent Kürzungen im Bereich E-Mail-Marketing, mehr als 50 Prozent wollen das Budget im Bereich Online-Suche senken.

Nachteil: Newsletter werden gelöscht oder abbestellt
Der Nachteil beim E-Mail-Marketing ist, dass Newsletter gelöscht oder abbestellt werden. Dem kann mit Individualisierung und Profiloptimierung abgeholfen werden. Ein Reporting zur Messung und Auswertung der Resonanz des Mailings ist sehr wichtig. Die hohen Investitionen in diesen Bereich sind durch die Möglichkeit zur schnellen Optimierung von Mailinglisten und den schnellen Umstieg auf neue Technologien sowie den festen Return-on-Investment.


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