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Google bestraft gekaufte Links mit fallenden PageRanks

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Wie der Internetdienst ecin.de berichtet, macht Google seine Drohung vom August 2007 die Webmaster-Richtlinien und somit das Ranking zu verschärfen wahr. Grund für die Veränderung, die in erster Linie in einem Verbot unnatürlicher Links einer Website besteht, war wohl der zu öffentliche Ein- und Verkauf von Links, um den PageRank unnatürlich zu erhöhen. Bei der Linkbewertung geht es vor allem um eine Themenverwandtschaft der verlinkenden Site und der, auf die verlinkt wird, was bei gekauften Links meist nicht der Fall ist. Durch die gekauften Links werden die Suchmaschinenergebnisse verfälscht.

PageRanks zum Teil stark gefallen
Sowohl professionelle Link-Händler als auch Websites, die ein hohes Ranking aufgewiesen haben und offenbar auf ihrer Startseite willkürliche Link-Listen veröffentlicht hatten, wurden mit einem fallenden PageRank bestraft. Dieser Fall war bei einigen dieser Seiten sehr tief, sodass einige Seiten die bezahlten Links entfernt haben, um den eigenen PageRank wieder zu verbessern.

Quelle: http://www.ecin.de/news/2007/10/30/11296/

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