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Kellogg’s Kunden durch Online-Werbung gewonnen

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Die französische Studie „NetImpact 3“ hat gezeigt, dass sich Online-Werbung sehr positiv auf den Verkauf von Kellogg’s Special K in Supermärkten auswirkt. Außerdem wurde das Verkaufsvolumen im Einzelhandel erhöht und neue Kunden für das Produkt gewonnen.

Umfassende Zusammenarbeit macht geografisches Targeting möglich
Diese Werbewirkungsstudie wurde von Adserving-Anbieter ADTECH, dem IAB France, Kellogg’s und dem Marktforschungsunternehmen Marketing Scan durchgeführt. ADTECH warb sechs Wochen lang für Spezial K im Internet auf verschiedenen Webseiten. Durch geografisches Targeting sahen nur die Internetnutzer der Städte Angers und Le Mans die Banner. In den beiden Städten wurden Testpanele von Marketing Scan aufgebaut. Das Unternehmen stand mit allen Supermärkten der Region in Verbindung. Um eine Aussage treffen zu können, wurden zwölf Wochen vor und sechs Wochen nach der Kampagne Kontrolldaten gesammelt.

Neukundengewinn für Kellogg’s
Die Studie ergab, dass Internet-User, die die Werbung gesehen hatten, acht Prozent mehr von dem Produkt kauften, als solche, die die Werbung nicht gesehen hatten. Außerdem gewann Kellogg’s durch die Werbung mehr Kunden. So waren 36% der Personen, die die Werbung gesehen und das Produkt gekauft haben, neue Kunden. Darüber hinaus gewann Kellogg’s auch 23% neue Kunden, die die Online-Werbung vor dem Kauf nicht gesehen hatten.

Weitere Studien für Deutschland sind geplant
Der CEO von ADTECH, Dirk Freytag, würde sich über die Herausforderung freuen, solche Studien auch vermehrt in Deutschland durchführen zu dürfen. Er ist der Meinung, dass solche Projekte die Online-Werbung transparenter machen, wodurch der Vergleich mit anderen Werbekanälen möglich wird.

Fazit
Online-Werbung kann auch bei Lebensmitteln erfolgreich sein. Der effiziente Einsatz von Online-Werbung führt zum vermehrten Kauf von den beworbenen Produkten und generiert zudem noch neue Kunden. Diese aktuelle Studie zeigt, dass dies auch auf Lebensmittel zutrifft, was vorher nicht unbedingt zu vermuten war.

Quelle: http://www.adtech.de/de/pr-07-2.html

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