News > Marktmonitor > Unternehmensrechnung & Finanzierung
Corona-Hilfe mit steuerlichen Verwaltungsregeln fördern
Die Finanzbehörden der Länder haben Verwaltungsregelungen getroffen, die es Bürger/innen und Unternehmen leichter machen sollen, sich für die Eindämmung der Verbreitung von Corona zu engagieren. ...weiter
Corona-Hilfe für Arbeitnehmer durch steuerfreie Zuschüsse und Sachbezüge
Arbeitgeber können im Rahmen der Corona-Krise ihren Arbeitnehmern steuerfreie Beihilfen und Unterstützungen von bis zu 1500 € gewähren. Unter diese Beihilfen fallen allerdings keine Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld und auch keine Zuschüsse als Ausgleich zum Kurzarbeitergeld wegen Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze. ...weiter
Innovative Unternehmen stehen die Corona-Krise besser durch
Die Krise wird insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in ihren Innovationstätigkeiten hemmen. Große Unternehmen sind von der Krise weniger betroffen. Direkte und indirekte Finanzierungsinstrumente der Politik können kleineren und mittleren Unternehmen dabei helfen, die Krise zu überstehen. ...weiter
Der Mittelstand freut sich über Schnellkredite
Der Mittelstand freut sich über die Möglichkeit von Schnellkrediten. Die Bundesregierung hat die Kritik der Wirtschaft angenommen und mit den Schnellkrediten für den Mittelstand eine zeitnahe Reaktion gezeigt. ...weiter
Die Auswirkungen des überarbeiteten Basel-III Reformpakets
Am 27. März 2020 gab der Baseler Ausschuss bekannt, dass aufgrund der aktuellen Lage die Einführung des 2017 verabschiedeten Basel III-Reformpakets auf 2023 verschoben wurde. In Zukunft werden die Mindestkapitalanforderungen für deutsche Institute bei der Umsetzung des finalen Basel-III Reformpaketes laut einer Studie um 26% steigen. Die Überarbeitung hatte zum einen die Harmonisierung mit dem im Januar 2019 überarbeiteten Marktrisiko-Rahmenwerk zur Folge und zum anderem die Reduzierung der Kapitalanforderungen. ...weiter
Hilfe für Arbeitnehmer aufgrund der zusätzlichen Belastungen in Zeiten der Corona-Krise
In Zeiten der Corona-Krise versucht das Bundesfinanzministerium mittels verschiedener Vorschriften eine Abmilderung der Belastungen für den Arbeitnehmer zu schaffen. ...weiter
E-Rechnung: Weitere Hürde zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung genommen
Die E-Rechnung ist ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das BMI und das BMF möchten eine Rechnungseingangsplattformen nutzen, die den Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes entspricht, anbieten, um E-Rechnungen möglichst einfach erstellen und einreichen zu können. ...weiter
Chemie-Branche: Start-ups bekommen wenig Wagniskapital trotz Stärkung der Branche
Die deutschen Chemie-Start-ups haben einen schweren Stand in Bezug auf das Wagniskapital. Nur sieben Prozent aller Wagniskapitalinvestitionen flossen zwischen 2015 und 2018 in Chemieunternehmen. In europäischen Vergleichsländern sieht dies anders aus. Auch ist die Zahl der Neugründungen in Deutschland rückläufig, während sie in anderen Ländern steigt. ...weiter
Übergangsfrist zur Kundenauthentifizierung bei Kartenzahlung wird von der deutschen Kreditwirtschaft befürwortet
Das 3-DSecure-Verfahren ist bereits seit mehreren Jahren bekannt, so dass sich die Kreditinstitute gut darauf vorbereiten konnten. Die Deutsche Kreditwirtschaft hat alle Maßnahmen unterstützt, damit die Kreditinstitute bei der Umsetzung wenig Probleme hatten. Der Verbraucher soll auch künftig komfortabel und sicher im Netz einkaufen können. ...weiter
GoBD: Neufassung erlaubt Fotos von Belegen und Speicherung in Cloud
Die Neufassung der GoBD weitet die Möglichkeiten der Digitalisierung im Rechnungswesen aus. So können Belege auch mit dem Smartphone abfotografiert werden und dürfen in der Cloud gespeichert werden. ...weiter
Betriebliche Altersvorsorge: Erläuterung zur wahlweisen Verwendung von vermögenswirksamen Leistungen
Werden zusätzliche vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers für die betriebliche Altersversorgung genutzt, so besteht kein Anspruch auf den BAV-Förderbetrag, da in diesem Fall die Voraussetzung, dass der Beitrag zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gezahlt werden muss, nicht erfüllt ist ...weiter
Unternehmensinsolvenzen: Zahl im Mai 2019 gegenüber Vorjahr um 3,3 Prozent gestiegen
Die Zahl der Unternehmens, Verbraucher- und Regelinsolvenzanträge im Mai 2019 ist in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Bei den Unternehmensinsolvenzen lag das Plus bei 3,3 Prozent, bei den Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren bei 1,2 Prozent. Im Baugewerbe gab es die meisten Unternehmensinsolvenzen im Mai 2019. ...weiter
Immobilienpreisblase: Hohe Gefahr für spekulative Preissteigerungen in Deutschland soll etwas abnehmen
Weltweit ist das Risiko einer Immobilienpreisblase hoch. In Deutschland geht das Risiko Ende des Jahres zurück. Allerdings zeigt sich, dass es kein einheitliches Prognosemodell gibt. Aber selbst wenn es eins gäbe, mangelt es an prophylaktischen Maßnahmen ...weiter
Innovationsverhalten: Ausgaben in 2015 gestiegen, weitere Aufstockung in 2016 geplant
Für Innovationen haben die deutschen Unternehmen im Jahr 2014 145,0 Milliarden Euro ausgegeben. Auch für die Jahre 2015 und 2016 ist eine Erhöhung der Innovationsbudgets geplant. Allerdings gibt es eine Verlagerung hin zu Produktinnovationen, während die Prozessinnovationen zurückgehen. ...weiter
Neue Normen bei der Leasingbilanzierung
Das IASB hat die neuen Standards des IFRS 16 veröffentlicht. Die wesentlichen Änderungen betreffen die Bilanzierung beim Leasingnehmer. Die meisten Bilanzierungsvorschriften sind deckungsgleich mit den bisherigen Regelungen des IAS. ...weiter
Fintechs: Deutsche sind bereit, künftig alternative Finanzdienstleister zu nutzen
Gelten die Deutschen in Finanzangelegenheiten doch eher als konservativ, sind sie in Sachen Nutzung alternativer Finanzdienstleister weltweit betrachtet doch am offensten für die Nutzung von Fintech-Angeboten. 31 Prozent wollen bis 2020 die meisten Finanzangelegenheiten über Fintechs anstatt über Banken abwickeln. ...weiter
Deutscher M&A-Markt: Leichter Anstieg von Deals im vierten Quartal 2015
Der deutsche M&A-Markt hat sich im vierten Quartal 2015 wieder etwas erholt, sodass insgesamt ein Plus von drei Prozent an angekündigten M&A-Deals in 2015 ergab. Allerdings wurden weniger Großtransaktionen getätigt, sodass es beim Transaktionsvolumen insgesamt einen Rückgang von mehr als 30 Prozent gab. ...weiter
Auslandsinvestments: Deutschland auf Platz 3 der Zielländer
Deutschland ist ein sehr attraktives Ziel für ausländische Investoren. Mit 511 Transaktionen belegte Deutschland den dritten Platz weltweit unter den Zielländern ausländischer Investoren. Für 2016 wurde mit einer weiteren Steigerung des Interesses ausländischer Investoren an Deutschland gerechnet. ...weiter
Die meisten Deutschen hätten am liebsten digitalisierte Beratungsprozesse
FinTechs sind aufgrund ihrer Vereinfachungen sehr gefragt. Fast 90 Prozent der Verbraucher finden Beratungsprotokolle sehr sinnvoll. 50 Prozent der Befragten kann sich vorstellen, den Onlineabschluss seiner Geldanlagen selbst durchzuführen. ...weiter
Liquidität: Bedarf beim Handel am größten
Liquidität ist für jedes Unternehmen von existenzieller Bedeutung, liegt aber nicht immer im Einflussbereich des Unternehmers, z. B. wenn es zu Zahlungsverzögerungen oder Zahlungsausfällen kommt. Alle Branchen kennen dies, aber nicht alle Branchen sind gleich stark betroffen. Die liquiditätsärmste Branche in Deutschland ist der Handel. ...weiter
Anlageberatung: Kunden wünschen sich von Anbietern unabhängige Berater
Bei der Anlageberatung legen die Deutschen großen Wert auf individuelle Beratung, einen eigenständigen Finanzberater, schnelle Bearbeitungszeiten sowie einen festen Ansprechpartner. ...weiter
Deutsche Mittelstands-Beratung: Internationalisierung braucht frühzeitig Unterstützung durch Prüfer und Berater
Die hohe Wichtigkeit des Mittelstands als Unternehmensgruppe in Deutschland wird durch den Globalisierungsdrang und das wachsende Interesse ausländischer Investoren belegt. Die komplexen juristischen Vorgaben im In- und Ausland erfordern professionelle Unterstützung, wofür die Wirtschaftsprüfer und Steuerberater am besten geeignet sind. ...weiter
Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Risikoscheu für wirtschaftlich florierenden Wirtschaftsstandort wichtig
In der heutigen Zeit gibt es große Sicherheitsrisiken, denen mit Mut und Risikobereitschaft begegnet werden muss, damit Innovationen und technischer Wandel möglich sind. Dazu muss die richtige Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Risikobereitschaft gefunden werden. Die Deutschen sind skeptisch gegenüber neuen Technologien, sind risikoscheu bei Geldanlagen und die Risikoaversion ist hoch. ...weiter
Digitalisierung der Finanzbranche: Bankgeschäfte und Zahlungen über das Smartphone abwickeln
Der Digitalverband Bitkom führte diese Umfrage zum Thema Digitalisierung in der Finanzbranche durch. In den kommenden zehn Jahren sehen 61 Prozent der Befragten einen Bedeutungsverlust des Bargelds als nahezu sicher an. Die Tatsache, dass die Bankberatung durch Software automatisiert wird, sehen zwei Drittel der Befragten als nahezu sicher an.


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FinTechs werden für den Bankenverband immer attraktiver
FinTechs und die etablierten Banken sollten in Zukunft mehr miteinander kommunizieren. Insbesondere junge Unternehmen können von der Öffnung des Bankenverbandes profitieren.
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M&A: 2015 war Rekordjahr in Sachen Volumenentwicklung
2015 war in Sachen M&A-Megadeals ein Rekordjahr. Schon im Zeitraum Januar bis Juli 2015 lag das Transaktionsvolumen bei 1.020 Milliarden Euro, es gab 189 Megadeals. Für Ende 2015 wurden 324 Transaktionen mit einem Volumen von 1.750 Milliarden Euro prognostizert. ...weiter
Nach Dax-Zunahme: Regeln "First in, first out" bei Aktienverkäufen beachten
Da sich der Aktienmarkt seit Oktober 2015 wieder erholt hat, weist der Bankenverband darauf hin, dass beim Verkauf von Wertpapieren die Regel "First in, first out" gilt. Diese Regel bezieht sich darauf, dass die Aktien, die zuerst gekauft wurden, als zuerst verkauft gelten. Da auf Aktien, die nach dem 31.12.2008 gekauft wurden, 25 Prozent Abgeltungssteuer entfallen, ist dies wichtig zu wissen bei der Berechnung des Veräußerungsgewinns. ...weiter
Auch für die IT der Banken hat das digitale Zeitalter längst begonnen
Der Anteil digitaler Banktransaktionen wird bis 2020 auf bis zu 95 Prozent steigen. Im digitalen Zeitalter ist ein entscheidendes Element für den Erfolg die Agilität. Viele IT-Manager kämpfen aufgrund des knappen Budgets mit überholter Technik und Anwendungen. ...weiter
Steuerberater wird vom digitalen Wandel beeinflusst
Auch Steuerberater müssen sich auf den digitalen Wandel einlassen. Vielen Unternehmen fehlt der vollständige Durchblick, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen geht. Viele Unternehmen geben ihre Belege sogar noch in Papierform ab. ...weiter
Bankenregulierung: Operative Ressourcen von Kreditinstituten stark durch Regulierungsthemen gebunden
Die Finanzmarktregulierung stellt eine übermäßig starke Belastung für kleine und mittlere Banken dar. Ein Großteil der operativen Ressourcen wird für Regulierungsthemen aufgewendet. ...weiter
Tap- und Co-Transaktionen sind stark im Kommen
Immer mehr Händler nutzen das kontaktlose Bezahlen. Die Anzahl der Tap-Transaktionen hat sich in den letzten Jahren um fast 200 Prozent gesteigert. In Zukunft soll das kontaktlose Bezahlen für jede Rechnungssumme möglich sein. ...weiter
M&A: Ausländische Investoren zeigen wachsendes Interesse an deutschen Unternehmen
Die Zahl und der Anteil ausländischer Investoren, die Interesse an der Übernahme deutscher Unternehmen haben, ist im ersten Halbjahr 2015 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Während die Käufe zumeist aus den USA erfolgten, wies Kanada das höchste Transaktionsvolumen auf. ...weiter
Elektronische Rechnungen: Nutzung erfolgt oft aus Unwissenheit nicht
Elektronische Rechnungen bieten für Unternehmen viele Vorteile, nicht zuletzt Kosteneinsparungen. Allerdings werden sie oft noch nicht genutzt, weil Unternehmen in Bezug auf einige Fragen unwissend sind. Der Bitkom hat einen Leitfaden mit zehn Merksätzen veröffentlicht. ...weiter
Aktienmarkt: Pharma- und Biotechunternehmen haben weltweit attraktivste Aktien
Gemessen an der durchschnittlichen Aktienrendite sind die Aktien von Unternehmen der Pharma- und Biotechbranche die attraktivsten für die Anleger. Die erfolgreichsten Value Creators haben einen durchschnittlichen jährlichen TSR von 100 Prozent. Der Median aller untersuchten Unternehmen von 2010 bis 2014 liegt bei 14,6 Prozent. ...weiter
Aktivistische Investoren: Bedeutung nimmt zu
Die Bedeutung aktivistischer Investoren nimmt zu. Sie verwalten bereits knapp acht Prozent des global in Hedgefonds angelegten Kapitals. Dabei ist hervorzuheben, dass ihre Engagements nicht immer feindlich sind. Allerdings sind die Unternehmen größtenteils nicht ausreichend auf ein Engagement aktivistischer Investoren eingestellt. ...weiter
Bitcoins: Interesse an Internetwährung steigt
Das Interesse an der Internetwährung Bitcoins steigt in Deutschland. Für 36 Prozent sind der Erwerb und die Nutzung des digitalen Geldes vorstellbar. Dabei sind Männer und jüngere Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren aufgeschlossener als Frauen und Nutzer ab 65 Jahren.
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Finanzverhalten: Erziehung und Schule haben großen Einfluss auf Finanzbildung
Die Finanzbildung und entsprechend das Finanzverhalten werden nachhaltig durch die Erziehung der Eltern und die Schule beeinflusst. Während allerdings die Erziehung und Kindheitserfahrungen mit Geld einen direkten Einfluss auf die Finanzbildung haben, wirken die Qualität der Schulbildung und das Schulfach Wirtschaft nur indirekt. ...weiter
Existenzgründung: Banken machen es den Start-Ups immer noch schwer
Es ist einfacher für ältere und größere Unternehmen einen Kredit zu bekommen. Viele kleinere Unternehmen und Start-ups beklagen, dass sie nur schwer einen Kredit bekommen. Will Deutschland eine Start-up Nation werden, muss die Kreditaufnahme für Klein- und Start-up-Unternehmen einfacher gestaltet werden. ...weiter
BilRUG: Umsetzung der Bilanzrichtlinie in deutsches Recht erfolgt

Mit dem BilRUG wurde am 18.06.2015 die EU-Bilanzrichtlinie 2013/2014/EU in deutsches Recht übernommen.

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M&A: Deutsche Unternehmen attraktiv für Inland und Ausland
Das Interesse an deutschen Unternehmen ist mit über 700 angekündigten Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 wieder fast so hoch wie im Vorjahr. Bei den deutschen Unternehmen flossen die M&A-Investitionen statt in große Konzerne vornehmlich in mittelständische oder Start-up-Unternehmen. ...weiter
Gesetzliche Einlagensicherung: Neues Gesetz für mehr Kundenschutz
Das neue Gesetz zur gesetzlichen Einlagensicherung, das im Juli 2015 in Kraft getreten ist, bietet für Bankkunden viele Vorteile. Während z. B. mehr Schutz und Sicherheit geboten werden, wurde Bürokratie abgebaut. ...weiter
IT-Mittelstand: ITK-Ausgaben im Mai 2015 eher zurückhaltend
Der Mai war kein guter Monat für den deutschen Mittelstand. Die Umsätze gingen weiter zurück, allerdings wurden für die nächsten drei Monate steigende Umsätze erwartet. Bei den IT-/TK-Ausgaben gab es ein weiteres Minus im Mai und auch für die kommenden drei Monate waren die Erwartungen gering. ...weiter
EU-Klimaziele: Unzureichende Abstimmung sorgt für Mehrkosten von bis zu 140 Mrd. US-Dollar
Durch unzureichende Abstimmung der Länder untereinander und die ineffiziente Ressourcennutzung sind den EU-Ländern bei der Erreichung der Klimaziele von 2000 bis 2010 140 Milliarden US-Dollar Mehrkosten entstanden. Für die Zukunft sind eine bessere Abstimmung und einheitliche Rahmenbedingungen beim Aufbau erneuerbarer Energien Grundvoraussetzung. ...weiter
Anlageverhalten: Deutsche investieren nur selten in Aktien, trotz höchster Renditemöglichkeiten
Die deutschen Privathaushalte haben ein Geldvermögen von gut fünf Billionen Euro. Trotz der extremen Niedrigzinsphase investieren sie dieses aber nicht in Aktien, die langfristig die höchsten Renditemöglichkeiten bieten. Stattdessen wird das Geld auf niedrig oder gar nicht verzinsten Konten gespart. ...weiter
Altersvorsorge: Vermögenswirksame Leistungen in Aktienfonds anlegen
Die niedrigen Zinsen wirken sich negativ auf die private Altersvorsorge aus. Eine Alternative ist die Investition der vermögenswirksamen Leistungen in renditestarke Fonds. Wer seit 1980 jeden Monat 40 Euro in Aktienfonds Deutschland investiert hat, hat heute ein Vermögen von fast 100.000 Euro. ...weiter
Wachstumsfinanzierung: Börsengang als Option für Start-up-Gründer
Der Börsengang ist für viele deutsche Start-ups eine Option für die Wachstumsfinanzierung. Nur 13 Prozent schließen dies komplett aus. Allerdings ist der Börsengang die große Ausnahme, die Wachstumsfinanzierung ist immer noch das größte Problem für deutsche Start-ups. ...weiter
MiFID II und ESMA: Harmonisierung der Regeln an Europas Finanzmärkten
Die europäische Richtlinie MiFID II wird 2017 in Kraft treten und hat zwei Kernthemen: Regeln für Europas Finanzmärkte und die Regulierung des Wertpapiergeschäfts. Bei letzterem kommt die Wertpapieraufsicht ESMA ins Spiel, die allerdings entgegen des Willens des Gesetzgebers die Gleichberechtigung von Provisions- und Honorarberatung einschränken will. ...weiter
Transferleistungen: Größerer Teil geht nicht an finanziell bedürftige Haushalte
Das deutsche Steuer- und Transfersystem sorgt für eine gleichmäßigere Verteilung der Nettoeinkommen als der Markteinkommen. Dies erfolgt vor allem über das Sozialversicherungssystem. So bekommen die ärmeren Bevölkerungsteile Geld vom Staat, das diesem von den reicheren Bevölkerungsteilen zufließt. ...weiter
Fondsbranche Deutschland: Neues Hoch an verwaltetem Vermögen
Die deutsche Fondsbranche hat mit ihrem verwalteten Vermögen in 2014 einen neuen Rekordwert erreicht: 2.382 Milliarden Euro. Den größten Anteil daran hat das rein institutionelle Geschäft mit Spezialfonds und freien Mandanten. 788 Milliarden Euro entfallen auf Publikumsfonds. ...weiter
Crowdinvesting: Nutzer wünschen keine strengeren Reglementierungen
Die deutschen Crowdinvestoren halten eine strengere Reglementierung von Crowdinvesting für unnötig, da sie sich für gut informiert bezüglich der Chancen und Risiken halten und sich über das Risiko des Totalverlusts im Klaren sind. Das geplante Kleinanlegerschutzgesetz würde Crowdinvesting nach Meinung des BITKOM nur bürokratisch, langsam und unattraktiv machen. ...weiter
Börsennotierter deutscher Mittelstand: Investoren kommen zunehmend aus dem Ausland
Die Investoren der deutschen börsennotierten Mittelstandsunternehmen kommen zunehmend aus dem Ausland. Deutsche Investoren hatten am Ende des dritten Quartals 2014 nur einen Anteil von 17 Prozent am institutionell gehaltenen Streubesitz aller MDAX-Unternehmen. ...weiter
Anlageberatung - Tipps für ein erfolgreiches Beratungsgespräch
Seit fünf Jahren besteht eine gesetzliche Pflicht für Bankberater, ein Anlageberatungsprotokoll an den Kunden auszuhändigen. Dieses sollte der Kunde sorgfältig durchlesen und ggfs. um Korrekturen und Ergänzungen bitten. Auch Unklarheiten, sowohl zum Protokoll als auch generell zum Beratungsgespräch, sollten sofort ausgeräumt werden. ...weiter
Finanzplanung: Die Sparziele müssen auch zur Geldanlage passen
Die Geldanlage muss mit dem Sparziel vereinbar sein. Durch nachhaltiges Sparen und das Anlegen von Aktienfonds lässt sich einiges für die Unterstützung der Ausbildung der eigenen Kinder zurücklegen. Beim kurzfristigen Sparen sollte man auf die richtige Anlageform achten, dann klappt es auch mit einer Rücklage für zukünftige Beschaffungen. ...weiter
Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz: Regierung hat Entwurf zur Änderung des BilRUG veröffenticht
Die Bundesregierung hat Anfang 2015 einen Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der EU-Bilanzrichtlinie 2014/34/EU veröffentlicht. Der Entwurf für das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz weist sieben wesentliche Änderungen zum Referentenentwurf auf. ...weiter
Firmenübernahmen: Aufschwung bei M&A-Aktivitäten setzt sich fort
Der Aufschwung bei den M&A-Aktivitäten setzt sich fort, der ZEW-ZEPHYR M&A-Index lag im Oktober bei 136 Punkten. Der gleitende Zwölf-Monatsdurchschnitt lag im Dezember 2014 bei 126 Punkten. Die anhaltend vielen Gerüchte lassen auf eine Fortsetzung der positiven Entwicklung schließen. ...weiter
Rechnungsregelungsstandard: Der neue DRS 17 muss die Entwicklungen auf EU-Ebene berücksichtigen
Die Entwicklungen auf EU-Ebene sollten bei der Überarbeitung des DRS 17 im jeden Fall berücksichtigt werden. Die Änderungen der Aktionärsrechte-Richtlinien haben in jedem Fall Auswirkungen auf die Vorschriften zur Vergütungsberichtserstattung und damit auch auf den DRS 17. ...weiter
Datenschutz bei Scoring: Studie untersucht Änderungen nach Datenschutz-Novelle 2009
Eine Studie zum Scoring nach der Datenschutz-Novelle 2009 zeigt, dass die Verbraucher gemischte Erfahrungen mit dem Scoringverfahren gemacht haben. Die eingeholten Eigenauskünfte stimmen oft nicht, die Bonitätsauskünfte sind unverständlich oder der Scorewert ungerecht. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, da das Scoring für Verbraucher fundamental wichtig ist. ...weiter
Was ist im Jahr 2015 bei Steuern und Finanzen zu beachten
Was Verbraucher im Jahr 2015 unbedingt bei Steuern und Finanzen beachten sollten. Die Freistellungsaufträge sollten in jedem Fall immer mal wieder überprüft werden. Zudem sollte man sich die vollen Riester-Zulagen sichern und auch die kostenfreien Sonderzulagen mitnehmen. Den Garantiezins sollten die Verbraucher immer im Auge behalten. ...weiter
M&A-Markt: Aufwärtstrend setzt sich fort
Der Aufwärtstrend im deutschen M&A-Markt hat noch weiter zugenommen. So ist der Zwölf-Monatsdurchschnitt des ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland im August 2014 auf 84 Punkte gestiegen, Tendenz steigend. Zudem sind die Zahl und durchschnittliche Transaktionswert der M&A-Aktivitäten gestiegen. ...weiter
Aktienverluste: Verrechnung mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen möglich
Dank der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge lassen sich sämtliche Verluste aus Kapitalanalgen mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen verrechnen. Dies gilt allerdings nur für Aktien, die ab dem Jahr 2009 gekauft wurden. Und Kursverluste aus Aktien können nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet werden. ...weiter
IFRS Accounting: IFRS sind als Bilanzierungsstandard erfolgreich
Die IFRS gehen weiter ihren erfolgreichen Weg in Europa. Für kapitalorientierte Unternehmen stellen die IFRS mittlerweile die internationale einheitliche Sprache der Bilanzierung dar. Die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Unternehmen kann jedoch durch die IFRS und das dazu gehörige Genehmigungsverfahren eingeschränkt werden. ...weiter
FinTechs: Wachsende Konkurrenz für klassische Filial- und Direktbanken
FinTechs werden sich in Zukunft zu einer starken Konkurrenz für die klassischen Banken entwickeln. 22 Prozent könne sich vorstellen, künftig Finanzdienste von Technologieunternehmen anstatt ihrer Hausbank in Anspruch zu nehmen, um etwa einen Kredit aufzunehmen oder für Beratung zu ihren persönlichen Finanzen. ...weiter
IASB legt Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ vor
Der IASB hat einen Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ veröffentlicht, der einige Änderungen an verschiedenen Standards nach sich ziehen wird. ...weiter
Betriebliche Altersversorgung im Unternehmen
Viele junge Menschen machen sich Sorgen wenn es um das Thema Altersvorsorge oder die Rente geht. Die Chance der staatlichen Förderung bei der Altersvorsorge sollte in jedem Fall genutzt werden. Der Chef hat die Pflicht seine Mitarbeiter auf die Möglichkeit einer staatlichen Förderung hinzuweisen. ...weiter
NV-Bescheinigung: Steuern sparen für Rentner und nicht berufstätige Kinder
Mithilfe einer NV-Bescheinigung können Rentner und arbeitslose Kinder Zinsen und Dividenden oft steuerfrei auch über den Sparer-Pauschbetrag hinaus einnehmen. Voraussetzung ist, dass ihre jährlichen Einkünfte den steuerlichen Grundfreibetrag nicht überschreiten. ...weiter
SEPA: Umstellung auf SEPA-Verfahren ist nicht das Ende der Arbeit
Das Thema SEPA ist mit der Umstellung, die für Unternehmen, Vereine und öffentliche Kassen bereits bis zum 31.07.2014 erfolgt sein musste, noch nicht abgeschlossen. Neben den Nachwehen der Umstellung erfolgen nun Nacharbeiten, damit Unternehmen die Vorteile von SEPA auch nutzen können. ...weiter
M&A-Aktivitäten: Fusionen & Übernahmen - Deutlicher Aufwärtstrend seit Ende 2013
Bei den globalen M&A-Aktivitäten gab es seit Ende 2013 einen deutlichen Aufwärtstrend, der auch im Jahr 2014 anhält. Und der ungewöhnlich hohen Zahl an Gerüchten zu M&A-Transaktionen zufolge wird der Rückenwind für die M&A-Transaktionen weiterhin anhalten. ...weiter
IFRS 9: Wertberichtigungsregeln möglichst schnell in EU-Recht umsetzen
Nach der Veröffentlichung des neuen IFRS 9 zur Klassifizierung und Wertberichtigung von Finanzinstrumenten im Juli plädiert der Bankenverband für eine schnelle Umsetzung ins EU-Recht. Grund dafür ist, dass große Eingriffe in die Systeme und Prozesse der Banken zur Umsetzung von IFRS 9 nötig sind und die Banken daher Planungs- und Rechtssicherheit benötigen. ...weiter
Europäischer Aktienmarkt: Zahl der Börsengänge und Emissionsvolumen gestiegen
Die Zahl der IPOs und des Emissionsvolumens ist im zweiten Halbjahr 2014 in Europa so stark wie in keinem anderen zweiten Quartal seit 2007 gestiegen: 145 IPOs und ein Gesamterlös von 22,3 Milliarden Euro. ...weiter
Buchhaltung: Ineffizienz bei der Reisekostenabrechnung durch uneinheitliche Prozesse
Die Prozesse der Reisekostenabrechnung in Unternehmen sind im Allgemeinen eher ineffizient, was nicht zuletzt an uneinheitlichen Prozessen liegt. Während dem Controlling für die Reisekostenabrechnung Software-Lösungen zur Verfügung stehen, während ein Gutteil der Reisenden die Papierform nutzt. Durch diesen Medienbruch ergibt sich für die Administration ein deutlicher Mehraufwand. ...weiter
Besteuerung: Neues Kirchensteuerabzugsverfahren am Januar 2015
Ein neues, automatisiertes Verfahren zum Lohnsteuerabzug auf Kapitalerträge tritt ab dem 1. Januar 2015 in Kraft. Auch Kapitalgesellschaften mit mindestens einer natürlichen Person müssen auf das neue Verfahren umstellen. ...weiter
Übernahme des IFRIC 21
Der internationale Standard IFRIC 21 Abgaben wurde von der EU im Juni 2014 übernommen. ...weiter
Business Intelligence: Reporting Excellence weiterhin verbesserungswürdig
Die Nachfrage nach Business Intelligence-Lösungen steigt, die Unternehmen sind auch bereit, entsprechende Investitionen zu tätigen, allerdings ist die Datenqualität noch immer verbesserungswürdigt. ...weiter
Online-Handel: PayPal in weiteren zehn Ländern eingeführt
Der globale Zahlungsdienstleister PayPal führt sein Angebot in zehn weiteren Märkten ein und bedient damit 203 Märkte. PayPal ist ein sicheres Zahlungsmittel für grenzüberschreitende Online-Einkäufe, weil keine Finanzinformationen, wie Kreditkartendaten, eingegeben werden müssen für die Zahlung. ...weiter
Fußballvereine: 65 Prozent der Umsätze werden für die Gehälter der Sportler ausgegeben
Der internationale Transfer eines Profifußballers mit Beteiligung europäischer Ligen kostet im Schnitt 2,7 Millionen Dollar. Die Gehälter der Spieler machen allerdings den größten Anteil der Kosten von Vereinen aus. Dafür sorgt das Transfersystem für einen Ausgleich zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Vereinen. ...weiter
Webseite zum Schutz vor Betrugsangriffen über Online-Banking Verfahren
Die Betrugsmeldungen bezüglich des Online-Banking nehmen immer mehr zu. Etwas über 4100 Phishing Angriffe hat es im letzten Jahr gegeben. Die Internetseite www.wikibanking.net informiert über mögliche Gefahren beim Online-Banking und gibt wie man das Risiko dabei minimieren kann. ...weiter
ZUGFeRD: Standard für E-Rechnungen
Mit der Übernahme des Standards ZUGFeRD für die E-Rechnung ins Rechnungswesen des Unternehmens können Unternehmen Zeit und Geld sparen. Da der Standard auf dem PDF-Format basiert, fallen Lager-, Papier- und Portokosten für die Rechnung weg. ...weiter
Einkommensteuererklärung: Steuern sparen durch beruflich genutzte private Hightech-Geräte
Steuerzahler können Steuern sparen, wenn sie in ihre Einkommensteuererklärung private IT-Geräte sowie Telefon- und Internetkosten auch privat nutzen. Im Idealfall haben sie einen Nachweis für die berufliche Nutzung. ...weiter
Technologieunternehmen: Börsengänge nahmen im ersten Quartal 2014 zu
Im ersten Quartal 2014 sind 26 Technologieunternehmen an die Börse gegangen, das sind 16 mehr als im Vorjahresquartal. Das Emissionsvolumen betrug gut 6,8 Milliarden US-Dollar. Die meisten Unternehmen haben ihren Sitz in den USA gefolgt mit 11 aus China. Die Börse dort kam mit 13 IPOs nach der einjährigen Pause eindrucksvoll zurück. ...weiter
IASB veröffentlicht Änderungen an IFRS 11 - Joint Arrangements
Der IASB hat die Änderung zu IFRS 11 Joint Operations mit dem Änderungsstandard Accounting for Acquisitions of Interests veröffentlicht. Der Standard gilt für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2016 beginnen. ...weiter
Crowdinvesting: Großes Potenzial für Investitionen in Start-ups
Crowdinvesting, also die Beteiligung vieler Investoren an einer Gründung oder einem Start-up mit der Erwartung wirtschaftlichen Erfolgs, hat in Deutschland großes Potenzial. Fünf Prozent der Deutschen wären bereit, in junge IT- und Internet-Unternehmen zu investieren. Die Bereitschaft, andere Investitions- oder Sparmöglichkeiten zu nutzen, ist allerdings noch deutlich höher. ...weiter
ELSTER: Zahl der elektronischen Steuererklärungen steigt in 2013
Die Zahl der elektronisch eingereichten Einkommensteuererklärungen ist in 2013 um ein Viertel auf 15,2 Millionen gestiegen. Es wird erwartet, dass die Zahl noch weiter steigt, da die elektronische Steuererklärung viele Vorteile bietet. ...weiter
Deutscher M&A-Markt: Erstmals leichter Aufwärtstrend
Im deutschen M&A-Markt gibt es Anzeichen für einen leichten Aufschwung. Im Januar 2014 lag der ZEW-ZEPHYR M&A-Index bei 103 Punkten gegenüber 50 Punkten im August 2013. Auch die Zahl der Gerüchte zu anstehenden M&A-Transaktionen ist gestiegen, ebenso wie der geschätzte Transaktionswert. ...weiter
Mittelstandsindex: Weiteres Wachstum im Frühjahr 2014
Der deutsche Mittelstand zeigte im März 2014 eine steigende Wachstumsdynamik, für das zweite Quartal wurden steigende Umsätze erwartet. Damit steigen auch die Indizes für ITK-Ausgaben, insbesondere für Hardware und Software. Bei den IT- und TK-Dienstleistungen stagniert der Wert zurzeit. ...weiter
Bewertung von KMU: BStBK veröffentlicht Hinweise
Die BStBK und das IDW haben Hinweise zur Bewertung von kleinen und mittelständischen Unternehmen veröffentlicht, die die Besonderheiten von KMU bei einer Unternehmensbewertung nach IDW S1 aufzeigen. ...weiter
IT-Controlling: Lösung zur Identifikation von Leistungs- und Kostenproblemen
Die ITSM Consulting AG hat eine IT-Controlling-Lösung entwickelt, das die einfache Identifikation von Leistungs- und Kostenproblemen bzw. Optimierungspotenzialen erlaubt. Die Lösung schließt nicht nur die Implementierung von Prozessen ein, sondern auch die Etablierung und Optimierung eines Kennzahlensystems. ...weiter
DAX-Unternehmen: Entspannung bei Pensionsverpflichtungen in 2013
Bei den DAX-Unternehmen hat sich in 2013 bei den Pensionsverpflichtungen eine Entspannung ergeben. Während die Pensionsverpflichtungen auf 300 Mrd. Euro gesunken sind, ist das Pensionsvermögen auf 197 Mrd. Euro gestiegen. Damit sind die Pensionsverpflichtungen zu 66 Prozent gedeckt. ...weiter
Wertpapierverkauf: Zuerst gekaufte Wertpapiere gelten als zuerst verkauft
Die Achterbahnfahrt des DAX führt dazu, dass viele Anleger Gewinne bei Aktien sichern möchten. Allerdings unterliegen Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren, die ab 2009 gekauft wurden, der Abgeltungssteuer, ältere Bestände werden steuerfrei verkauft. Verkauft man nur einen Teilbestand seines Depots, so gilt der Grundsatz „First in, first out“, die am frühesten gekauften Papiere gelten als zuerst verkauft. ...weiter
IT-Start-ups: Leichte Steigerung der Venture Capital-Investitionen in 2013
Die Venture Capital-Investitionen in IT-Start-ups sind in 2013 leicht auf 254,8 Millionen Euro gestiegen. Berlin ist weiterhin Venture Capital-Hauptstadt. In anderen Ländern steht Start-ups allerdings viel mehr Venture Capital zur Verfügung. Hier müssen Wirtschaft und Politik tätig werden, um einerseits die internationale Aufmerksamkeit auf die deutschen Start-ups zu lenken und andererseits Anreize für Investoren schaffen. ...weiter
Insolvenzen: Rückgang auf tiefsten Stand seit 1995 erwartet
Die Zahl der Insolvenzen soll in 2014 auf den niedrigsten Stand seit 1995 zurückgehen. Gründe dafür sind das Wirtschaftswachstum und die günstigen strukturellen Rahmenbedingungen sowie eine Erhöhung der durchschnittlichen Eigenkapitalausstattung. Allerdings ist mit dem nächsten Abschwung auch mit einer Steigerung der Insolvenzen zu rechnen. ...weiter
M&A im Transportsektor: Zahl der Übernahmen gesunken, Transaktionsvolumen gestiegen
Während die Zahl der globalen Fusionen und Übernahmen im Transport- und Logistiksektor in 2013 gesunken ist, ist das Transaktionsvolumen gestiegen. Der Anstieg des Transaktionsvolumens ist vor allem auf großvolumige Übernahmen im Bereich Verkehrsinfrastruktur zurückzuführen. Die Prioritäten der Transportunternehmen liegen derzeit bei der Sicherung ihrer Erträge, weshalb es noch dauern wird, bis es in diesem Bereich wieder großvolumige M&A-Aktivitäten geben wird. ...weiter
Bankenregulierung: Mehr Kapital- und Liquiditätsreserven bei deutschen Banken
Die Bankenregulierung wirkt in Deutschland, die Kapital- und Liquiditätsreserven der Banken sind heute deutlich höher als vor der Finanzkrise. Allerdings kostet die Umsetzung der vielen Regulierungsvorschriften die Banken auch eine Menge Geld. Und die Regulierungsvorschriften bedürfen der Überprüfung, nicht zuletzt weil sie zusammen genommen den Interessen der Bankkunden entgegenlaufen. ...weiter
Integrated Reporting: Dax-Unternehmen erweitern ihre Berichtserstattung
Integrated Reporting ist eine neue Berichtsform, die auch nichtfinanzielle Themen mit Relevanz für den nachhaltigen Unternehmenserfolg aufgreift. Dax-Unternehmen greifen diese Form der Berichterstattung auf, allerdings sind sie unsicher in der Umsetzung, weil es noch keine Standards und einheitlichen Messmethoden gibt. Die Chancen durch Integrated Reporting sind allerdings immens. ...weiter
NPL-Volumen: Leichte Steigerung für 2014 erwartet
Das Volumen für notleidende Kredite (NPL) hat sich in 2013 gegenüber 2012 kaum verändert, für 2014 wird aber eine leichte Steigerung erwartet. Treiber für die Steigerung sind insbesondere die Marktbelebung in den Segmenten Unternehmenskredite und Konsumentenkredite, die Auswirkungen von Basel III, die Euro-Krise und die anstehenden Stresstests bei den Banken. ...weiter
Basel III: Umsetzung wird leichter mit Business-Intelligence-Strategie
Die Umsetzung von Basel III in den Banken wird durch Business-Intelligence-Systeme einfacher. Zwei Drittel der Banken mit BI-Strategie nutzen spezielle BI-Systeme. Gerade aus den Erfahrungen mit Basel II haben die Institute viel gelernt, das sie jetzt anwenden können. Entsprechend wird der Aufwand für die Umsetzung von Basel III höher eingeplant und die IT früher eingebunden. ...weiter
ECM-Prozesse: Optimierung von Kosten und Qualität mittels KPIs
Ein Kennzahlensystem, das sämtliche relevante Leistungsfaktoren umfasst, hilft bei der Bewertung von Qualität und Wirtschaftlichkeit von ECM-Prozessen in Unternehmen. Mittlerweile befassen sich immer mehr ECM-Anwender mit Kennzahlen, von denen nur die tatsächlich wichtigen generiert werden sollten. Dazu gehören etwa Durchlaufzeit und Termingenauigkeit, Zuverlässigkeit, Kosten und Compliance. ...weiter
BVI Analyse-Leitlinien: Viel Verbesserungspotenzial bei der Qualität der Unternehmensführung
Eine Überprüfung der Einhaltung der Vorgaben der Analyse-Leitlinien des BVI für Hauptversammlungen durch die 160 Unternehmen der DAX-Familie zeigt, dass das Verbesserungspotenzial der Qualität der Unternehmensführung in Deutschland weiterhin groß ist. Mangelpunkte sind vor allem der Nachweis der Qualifikation der Mitglieder des Aufsichtsrates und die nicht gerechtfertigte Entlastung des Aufsichtsrates. ...weiter
M&A-Index Deutschland: Weiterhin Stagnation bis Mitte 2014
Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland lag im Juni 2013 bei 69 Punkten und auf diesem Niveau wird er auch bis Juni 2014 bleiben. Trotz der Stagnation entwickelt sich der deutsche M&A-Markt besser als der internationale. Der internationale ZEW-ZEPHYR M&A-Index befindet sich seit Juni 2011 kontinuierlich im Abwärtstrend. ...weiter
Außenhandelsfinanzierung: Bankenverband veröffentlicht Broschüre
Da eine passgenaue Finanzierung für die deutschen Exporteure ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein kann, hat der Bankenverband eine Broschüre veröffentlicht, die die Chancen und Herausforderungen der Außenhandelsfinanzierung für die deutsche Wirtschaft darstellt und die wichtigsten Instrumente vorstellt. ...weiter
SEPA: Umstellungsumfang wird von vielen Unternehmen unterschätzt
Die SEPA-Einführung steht kurz bevor und viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand der SEPA-Umstellung. In nur 19,4 Prozent der Unternehmen ist die SEPA-Umstellung abgeschlossen. Dabei kann eine verspätete SEPA-Umstellung zu Liquiditätsproblemen führen, weil ab dem 1.2.2014 keine Lastschrifteinzüge im alten Format möglich sind. ...weiter
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