Werbung: Unternehmen setzen eher auf Online-Kanäle als auf klassische Werbung
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Bei der Werbung setzen die meisten Unternehmen auf Homepage, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media, wie die Studie „Online-Marketing-Trends 2013“ von Absolit Consulting zeigt. Das Social Media Marketing konnte dabei seine Position von Platz auf 5 auf Platz 4 verbessern mit einem Anstieg von 62 auf 65 Prozent an Unternehmen, die im Social Web aktiv sind.
Stärkstes Wachstum beim Mobile Marketing, Pressearbeit rutscht ab
Mobile Marketing konnte verglichen mit dem Vorjahr von 15 auf 22 Prozent an Nutzern wachsen. Die Pressearbeit, im letzten noch mit 64 Prozent auf Rang 4, ist auf Platz 5 gesunken. Nur 55 Prozent nutzen PR, das ist gegenüber 2012 ein Minus von zehn Prozent.
Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marketing
Während Homepage, E-Mail und Suchmaschinen für das B2B- und das B2C-Marketing sehr wichtig sind, gibt es große Unterschiede bei anderen Marketingmaßnahmen. Pressearbeit (59 Prozent) sowie Messen und Events (59 Prozent) sind für das B2B-Marketing wichtiger, während Social Media eher für das B2C-Marketing wichtig ist und von 71 Prozent genutzt wird. Printmailings hingegen nutzen weniger als die Hälfte der Unternehmen. Gerade im B2B-Bereich ersetzt die E-Mail den klassischen Werbebrief (48 Prozent).
Stärkstes Wachstum beim Mobile Marketing, Pressearbeit rutscht ab
Mobile Marketing konnte verglichen mit dem Vorjahr von 15 auf 22 Prozent an Nutzern wachsen. Die Pressearbeit, im letzten noch mit 64 Prozent auf Rang 4, ist auf Platz 5 gesunken. Nur 55 Prozent nutzen PR, das ist gegenüber 2012 ein Minus von zehn Prozent.
Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Marketing
Während Homepage, E-Mail und Suchmaschinen für das B2B- und das B2C-Marketing sehr wichtig sind, gibt es große Unterschiede bei anderen Marketingmaßnahmen. Pressearbeit (59 Prozent) sowie Messen und Events (59 Prozent) sind für das B2B-Marketing wichtiger, während Social Media eher für das B2C-Marketing wichtig ist und von 71 Prozent genutzt wird. Printmailings hingegen nutzen weniger als die Hälfte der Unternehmen. Gerade im B2B-Bereich ersetzt die E-Mail den klassischen Werbebrief (48 Prozent).