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IT & Daten: Eine immer größere Datenmenge verursacht Stress in den IT-Abteilungen

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In den IT-Abteilungen nimmt die Menge und die Verarbeitung an Daten, Kosten und Arbeit immer mehr zu. Das führt in vielen IT-Abteilungen zu Stress und oft dazu, dass das Tagesgeschäft nicht mehr kosteneffizient geführt werden kann und geschäftsrelevante Projekte verschoben werden.

Die Menge der Daten
Zwei Drittel der Unternehmen müssen sich mit den stetig steigenden Kosten für Speicherlösungen und Datenmanagement auseinandersetzten. In allen Branchen des IT-Bereichs steigen die Speicherkosten jährlich um sieben Prozent. Die Datenflut ist für viele Unternehmen eine tägliche Herausforderung. Besonders die optimale, sichere und kostengünstige Speichermöglichkeit zu finden, ist für viele Unternehmen heute eine Herausforderung. Nicht nur das Unternehmensbudget wird hierdurch belastet, sondern auch zu die investierende Zeit und der Arbeitsaufwand steigen an. Hierbei nehmen auch die Anforderungen an die benötigten Speichertechnologien in den Unternehmen zu. Eine besondere Rolle spielen dabei in der Zukunft die Optimierung der Festplattenauslastung, die Performancesteigerung sowie die Optimierung des Backup- und Recovery-Bereichs. Die meisten Unternehmen besitzen eine große Menge an unstrukturierten Daten, welche nur selten genutzt werden. Dies hat zur Folge, dass dauerhaft fast ein Drittel der gesamten Speicherkapazitäten blockiert wird. Je größer das Unternehmen ist, umso mehr Speicherkapazität wird auch benötigt. Ein Viertel des Speicherbedarfs wird von dem Backup eingenommen. Folglich bleiben dem Unternehmen ca. noch 40 Prozent Speicherkapazität für das Tagesgeschäft.

Die Auslastung ist schnell erreicht
Die Speichermedien kommen heute in vielen Unternehmen schnell an ihr Limit, so dass viele Unternehme gezwungen sind außerplanmäßige Nachrüstungen und Erweiterungen der Speicherkapazität vorzunehmen. Untersuchungen haben gezeigt, dass im Kontext von Big Data und dem Internet viele Unternehmen wegen des Datenwachstums Erweiterungen realisieren müssen. Heute sind es nicht mehr zehn Prozent der Unternehmen, die außerplanmäßige Erweiterungen vornehmen müssen, sondern fast jedes drittes Unternehmen. Dabei hat nicht nur die Anzahl der Unternehmen zugenommen, sondern auch die Intensität. Zurzeit müssen die Unternehmen dreimal pro Jahr Erweiterungen ihrer Storage-Infrastruktur vornehmen.

Die Cloud-Storage hilft bei der Bewältigung der Datenflut
Für die meisten Unternehmen ist es teuer und aufwendig den steigenden Kapazitätsbedarf zu bewältigen. Durch die heutigen Speichertechnologien sind oft Datensilos entstanden. Diese sind aufgrund sind meist unflexibel gewesen, da sie oft unabhängig und nicht gänzlich integriert waren. Das Cloud-Speicher Systems bietet hierbei eine hohe Flexibilität, wenn es darum geht inaktive Daten als auch Backup- und Archivdatenaus dem lokalen System auszulagern und extern zu speichern. Mit dem Cloud-Storage werden so Freiräume auf den lokalen Speichersystemen geschaffen. Zusätzlich werden Verwaltungsaufwand und Kosten gespart, so dass sich die IT-Verantwortlichen auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können.



Quelle: http://www.techconsult.de/index.php/43-uncategorised/344-cloud-storage-mittelstand

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