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IT-Sicherheit: Unternehmen sehen selbst Nachholbedarf

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Der Großteil der Unternehmen sieht Nachholbedarf bei der IT-Sicherheit, wie die weltweit durchgeführte Umfrage „2011 Threat Management Survey“ von Symantec zeigt. Vor allem bei der Stellenbesetzung stellen die Unternehmen die Effektivität ihrer IT-Sicherheit in Zweifel. 57 Prozent der Befragten fürchten, dass die Reaktionszeit der Security-Verantwortlichen auf neue Bedrohungen zu lang ist.

IT-Sicherheit aus personellen Gründen in Gefahr
Für 46 Prozent der Zweifler ist einer der Hauptgründe hierfür personelle Unterbesetzung. 45 Prozent geben an, dass die Security-Verantwortlichen zu wenig Zeit für die Auseinandersetzung mit neuen Bedrohungen haben. Und 35 Prozent der Befragten sehen Mängel bei der Erfahrung und der Qualifikation ihres Security-Personals.

Mangel an Transparenz sorgt für IT-Unsicherheit
49 Prozent sorgen sich neben dem Personalproblem um den Mangel an Transparenz bezüglich der Sicherheit. Grund hierfür ist vor allem, dass immer neue Endgeräte und Anwendungen hinzukommen, wodurch sich potenzielle Schwachstellen kaum noch komplett erfassen lassen. 68 Prozent sehen daher eine große Herausforderung darin, immer über die aktuelle Bedrohungslage im Bilde zu sein.

Quelle: Pressemitteilung Symantec

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