Industrie 4.0 – Steuerung von Entwicklung & Produktion über das Internet
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Unter dem Begriff Industrie 4.0 ist die Steuerung und Produktion über das Internet zu verstehen. Bereits 81 Prozent der IT-Unternehmen sehen in der Zukunft ein wichtiges Geschäftsfeld darin und schon jedes 10. Unternehmen bietet entsprechende Lösungen für die Industrie 4.0 an, 13 Prozent planen spezielle Angebote. Dies ist das Ergebnis einer Befragung im Auftrag von dem Hightech-Verband BITKOM. Große Chancen sehen Spezialisten beim Zusammenschluss von Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilbau und dem Internet, denn laut einer Umfrage sind für 50 Prozent der ITK-Unternehmen Industrie und verarbeitendes Gewerbe wichtige Kunden.
Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass Hightech-Unternehmen mit einer starken Auswirkung der Wettbewerbsfähigkeit auf die deutsche Industrie rechnen. Ganze 90 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass die Industrie 4.0 eine große Rolle für das produzierende Gewerbe spielt, um im internationalen Wettbewerb nicht unter zu gehen. 50 Prozent der Befragten denken, dass die deutsche Industrie für die 4. Revolution gewappnet ist, im Vergleich zu anderen Ländern.
Voraussetzungen für den Revolutionären Fortschritt
Voraussetzung für die 4. Industrielle Revolution ist ein flächendeckendes und sicheres Superbreitbandnetz, bei dem eine hohe Verbindungsstabilität und geringe Latenzzeiten gegeben sind. Dieser Fortschritt wird Einfluss auf die Arbeitswelt, die Arbeitskultur und das Bildungswesen haben und diese vollkommen verändern. Weitere Voraussetzungen ist eine gesetzliche Regelung für den Umgang mit steigenden Datenmengen im Unternehmen und die Verfügbarkeit von Fachkräften.
Industrielle Revolutionskette
1. Revolution: mechanische Produktionsanlagen - Ende des 18. Jahrhunderts
2. Revolution: arbeitsteilige Massenproduktion mit Hilfe von elektrischer Energie - Ende des 19. Jahrhunderts
3. Revolution: Computergestützte Automatisierung - Mitte des 20. Jahrhunderts
4. Revolution: Informationstechnik verbindet Produktion und Industrie international - Zukunft
Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass Hightech-Unternehmen mit einer starken Auswirkung der Wettbewerbsfähigkeit auf die deutsche Industrie rechnen. Ganze 90 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass die Industrie 4.0 eine große Rolle für das produzierende Gewerbe spielt, um im internationalen Wettbewerb nicht unter zu gehen. 50 Prozent der Befragten denken, dass die deutsche Industrie für die 4. Revolution gewappnet ist, im Vergleich zu anderen Ländern.
Voraussetzungen für den Revolutionären Fortschritt
Voraussetzung für die 4. Industrielle Revolution ist ein flächendeckendes und sicheres Superbreitbandnetz, bei dem eine hohe Verbindungsstabilität und geringe Latenzzeiten gegeben sind. Dieser Fortschritt wird Einfluss auf die Arbeitswelt, die Arbeitskultur und das Bildungswesen haben und diese vollkommen verändern. Weitere Voraussetzungen ist eine gesetzliche Regelung für den Umgang mit steigenden Datenmengen im Unternehmen und die Verfügbarkeit von Fachkräften.
Industrielle Revolutionskette
1. Revolution: mechanische Produktionsanlagen - Ende des 18. Jahrhunderts
2. Revolution: arbeitsteilige Massenproduktion mit Hilfe von elektrischer Energie - Ende des 19. Jahrhunderts
3. Revolution: Computergestützte Automatisierung - Mitte des 20. Jahrhunderts
4. Revolution: Informationstechnik verbindet Produktion und Industrie international - Zukunft