.eu-Domains: Eine Million Domains in Deutschland registriert
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In Deutschland wurde im dritten Quartal 2010 die eine millionste eu-Domain, in Belgien wurde die 100.000. .eu-Domain registriert. Auch Estland und Litauen können verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein erhebliches Wachstumsplus bei .eu-Domains verzeichnen. Die .eu-Domain ist am Ende des dritten Quartals 2010 mit 3.246.347 Registrierungen immer noch in der Top-Ten der weltweit größten Top-Level-Domains vertreten. Verglichen mit dem Vorjahr liegt das Wachstumsplus bei 8,5 Prozent. Das geht aus dem dritten Quartalsbericht 2010 des EURid, des Registers für .eu-Domainnamen hervor.
Deutschland an Spitze der Top-Ten-Liste der .eu-Domainnamen
Das Plus bei den .eu-Registrierungen in Deutschland liegt bei 8,9 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Mit 1.004.535 .eu-Domains steht Deutschland immer noch an der Spitze der Top-Ten-Liste. Die ersten zehn Länder haben einen Anteil von 86,2 Prozent an den gesamten .eu-Registrierungen. Ebenfalls bemerkenswerte Jahreswachstumsraten weisen die Tschechische Republik (36,9 %), Polen (20,3 %), Spanien (13,7 %) und Großbritannien (2,3 %) auf.
IDNs haben Anteil von 2,07 % am .eu-Domain-Portfolio
Internationalised Domain Names (IDNs) hatten im dritten Quartal 2010 einen Anteil von 2,07 Prozent am .eu-Domain-Portfolio. EU-Bewohner können .eu-Domainnamen eintragen lassen, die Buchstaben aus dem lateinischen, kyrillischen und griechischen Alphabet enthalten.
Deutschland an Spitze der Top-Ten-Liste der .eu-Domainnamen
Das Plus bei den .eu-Registrierungen in Deutschland liegt bei 8,9 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Mit 1.004.535 .eu-Domains steht Deutschland immer noch an der Spitze der Top-Ten-Liste. Die ersten zehn Länder haben einen Anteil von 86,2 Prozent an den gesamten .eu-Registrierungen. Ebenfalls bemerkenswerte Jahreswachstumsraten weisen die Tschechische Republik (36,9 %), Polen (20,3 %), Spanien (13,7 %) und Großbritannien (2,3 %) auf.
IDNs haben Anteil von 2,07 % am .eu-Domain-Portfolio
Internationalised Domain Names (IDNs) hatten im dritten Quartal 2010 einen Anteil von 2,07 Prozent am .eu-Domain-Portfolio. EU-Bewohner können .eu-Domainnamen eintragen lassen, die Buchstaben aus dem lateinischen, kyrillischen und griechischen Alphabet enthalten.