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Steigende Komplexität in Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation in 2011
Diversifikation ist in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation das Thema in 2011. Die Vielfalt an (mobilen) Endgeräten, aber auch an Betriebssystemen und Prozessortypen wird zunehmen, was für die Endnutzer und IT-Abteilungen in Unternehmen mehr Komplexität bedeutet. ...weiter
Web 2.0 für Personalsuche genutzt
Das Web 2.0, insbesondere soziale Online-Netzwerke, wird gerade von großen Unternehmen für die Personalsuche genutzt. Abgesehen von der Unternehmensgröße spielt auch die Branche eine Rolle für die Nutzung von sozialen Netzwerken für die Personalsuche. ...weiter
Kosten des Gesundheitswesens mit Handy-Apps abfedern
Mithilfe von Gesundheits-Apps soll sich der Arztbesuch künftig in vielen Fällen als überflüssig erweisen. Die Gesundheitsdaten werden dabei von speziellen, mobilen, medizinischen Geräten erfasst und ans Handy weitergeleitet. Das wiederum wertet die Daten mittels Apps aus und schickt sie an den Arzt. ...weiter
Suchmaschine bing hat zusammen mit Yahoo ein Drittel Marktanteil in USA
Die Microsoft-Suchmaschinen bing und Yahoo haben in den USA zusammen einen Marktanteil von knapp einem Drittel (29 Prozent). Google ist zwar nach wie vor die Nummer 1, verliert aber nach und nach Suchanfragen. ...weiter
Cloud Computing und SaaS als Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft
Das sogenannte Internet der Dienste bietet nicht nur für die IKT-Branche, sondern für alle Branchen ein großes Wachstums- und Umsatzpotenzial. Cloud-Technologien verhelfen zu neuen innovativen Dienstleistungen in allen Branchen. Allerdings erkennen viele Branchen das Potenzial noch nicht. ...weiter
IT Service Management: Sieben typische KPI Sünden
Im IT Service Management dienen Kennzahlensysteme der Leistungssteuerung. Allerdings begehen Unternehmen oft Kennzahlen-Sünden, wie z. B. einem fehlenden Bezug der Kennzahlen zu den Business-Anforderungen, zu wenig Transparenz, zu viele Zahlen, die nicht nutzbringend sind oder die mangelnden Analysen von Inkonsistenzen in den Kennzahlen. ...weiter
Auslagerung von IT Test-Dienstleistungen für IT gewinnt an Bedeutung
Das Outsourcing von Test-Dienstleistungen im Rahmen der Entwicklung der eigenen IT erachten 83 Prozent der deutschen Unternehmen als sinnvoll, da die regelmäßige Überprüfung der IT-Systeme sie oft überfordert. Entsprechend wächst der Markt für Managed Testing Services. ...weiter
IT Branchen Vorhersage von Gartner bis 2015
Gartner hat seine IT-Branchen-Vorhersagen bis zum Jahr 2015 veröffentlicht. Die Vorhersagen in diesem Jahr drehen sich vor allem um die veränderte Rolle, die IT-Organisationen und Technologien für alle Beteiligten spielen wird, angefangen bei den Mitarbeitern bis zur ganzen Welt. Vor allem sieben Vorhersagen stechen hervor. ...weiter
Print bleibt weiterhin Kerngeschäft der Zeitschriftenverlage
Die Zeitschriftenverlage sind zwar betriebswirtschaftlich betrachtet nach der Krise wieder obenauf, allerdings ist der Strukturwandel im Verlagsgeschäft nicht mehr aufzuhalten. Um diesen erfolgreich zu überstehen, müssen Unternehmen in ihr Kerngeschäft, den Printbereich, investieren und auf Innovationen setzen. Auch Tablet PCs bieten ihnen Wachstumspotenzial. ...weiter
Neue Top-Level-Domains ab 2011
Ab 2011 wird es für Unternehmen, Städte, Organisationen, Branchen, Firmen und Marken möglich sein, sich für neue Top-Level-Domains zu bewerben, wie z. B. .berlin. Diese Top-Level-Domains werden nicht für Privatpersonen angeboten, da sie mit hohen Kosten verbunden sind (bis zu 200.000 Euro pro Jahr). Bei der Vergabe der einzelnen Homepages mit neuer Endung haben in den ersten Monaten Unternehmen mit berechtigten Interessen Vorrang. ...weiter
Datenschutz-Kodex-Vorschlag für Geodaten-Dienste
Die Geodaten-Dienste haben einen Datenschutz-Kodex erarbeitet, der weit über die gesetzlichen Vorschriften hinausgeht. Über eine zentrale Informations- und Widerspruchsstelle im Internet können die Verbraucher sich über die Geodienste informieren und Widerspruch einlegen. Letzteres ist mit einem einheitlichen Formular auch per Brief möglich. Insgesamt sollten Geodaten-Dienste mehr als Chance und nicht als Risiko betrachtet werden. ...weiter
Sicher online bezahlen: 10 Tipps vom BVDW
Das Online-Shopping-Geschäft boomt in der Vorweihnachtszeit. Damit der Online-Einkauf ein Erfolg wird, sollte die sichere Online-Zahlung gewährleistet sein. Der BVDW hat einen Leitfaden mit zehn Tipps zum sicheren Online-Bezahlen veröffentlicht. ...weiter
Studie zu IT-Trends 2011: Desktop-Virtualisierung und Mobilität werden stärker nachgefragt
Die IT-Trends 2011 werden die Desktop-Virtualisierung und die Mobilität sein. Als Gründe für die Virtualisierung werden größere Flexibilität und Mobilität für die Nutzer sowie Senkung der Managementkosten angegeben. Mehr als 50 Prozent der Unternehmen wollen in 2011 wenigstens einen Teil ihrer Arbeitsplätze virtualisieren. ...weiter
ITK leistet erheblichen Wachstumsbeitrag für deutsche Volkswirtschaft
IT und Telekommunikation (ITK) leisten durch ihre Innovationen einen beträchtlichen Beitrag zum Wachstum der deutschen Volkswirtschaft. In 2010 haben 81 Prozent der Anbieter von Software und IT-Services sowie 78 Prozent der Hardware-Hersteller neue Produkte auf den Markt gebracht. Um das volle Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien ausschöpfen zu können, müssen Wirtschaft und Politik aber zusammenarbeiten. ...weiter
.eu-Domains: Eine Million Domains in Deutschland registriert
.eu-Domains konnten im dritten Quartal 2010 in Bezug auf die Registrierungen ein großes Plus verzeichnen. So wurde in Deutschland die Eine-Million-Marke geknackt, im Belgien wurde die einhunderttausendste .eu-Domain registriert. Deutschland hat mit 1.004.535 von allen EU-Ländern die meisten .eu-Domains registriert. ...weiter
Cloud Computing birgt großes Marktpotenzial, steht aber noch ganz am Anfang
Cloud Computing birgt zwar großes Marktpotenzial für Softwarehersteller, steht aber noch ganz am Anfang, da erst ein Drittel der Unternehmen überhaupt Cloud Computing nutzt. Ein Großteil der Unternehmen befindet sich noch in der Planungsphase oder arbeitet an der Umsetzung. Zu den Treibern für Cloud Computing gehören Kostensenkung, bessere Skalierbarkeit und mehr Flexibilität, während Sicherheitsaspekte als größtes Hindernis gelten. ...weiter
Mobile Apps: 28 Prozent der deutschen Mobiltelefonnutzer hat zumindest eine heruntergeladen
28 Prozent der deutschen Handynutzer haben schon mal eine mobile App heruntergeladen, acht Prozent haben sogar zehn oder mehr mobile Apps. Tausende von Apps sind im Angebot, am beliebtesten sind die kostenlosen, die Unterhaltung, Nachrichten oder aktuelle Informationen bieten. ...weiter
Zahl verkaufter Smartphones steigt 2011 auf über 10 Millionen
Die Zahl der verkauften Smartphones in Deutschland soll 2011 erstmals die 10-Millionen-Marke überschreiten. Auch der Umsatz soll stark wachsen, um 35 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Der Umsatzanstieg ist zum einen durch die wachsenden Verkaufszahlen und zum anderen durch die höheren Preise für Smartphones zu erklären. ...weiter
Buchstabe „ß“ bald in E-Mail-Adressen und Internet verwendbar
Internet- und E-Mail-Adressen können ab dem 16.11.2010 auch den Buchstaben „ß“ enthalten. Die Registerstelle für „.de“-Domains, Denic, folgt damit dem überarbeiteten Standard zu internationalisierten Domains, wobei die Änderung ohnehin nur für deutschsprachige Domains relevant ist. In anderen Sprachen gibt es den Buchstaben „ß“ nicht, weshalb er auch selten auf nicht-deutschsprachigen Tastaturen zu finden ist. Dies dürfte die internationale Kommunikation erschweren. ...weiter
Webseite vor 20 Jahren in der Schweiz freigeschaltet
Die Webseite wird 20 Jahre alt. 13,8 Millionen „.de“-Domains, 90 Millionen „.com“-Domains und 3,2 Millionen „.eu“-Domains gibt es und die Zahl der Webseiten wächst weiter. Allerdings gibt es bei den deutschen Unternehmen noch Nachholbedarf, jedes fünfte Unternehmen hat noch keine eigene Webseite, obwohl sie sehr davon profitieren könnten. ...weiter
CRM-Systeme müssen Vertrieb besser unterstützen und Social Networkung-Funktionen haben
CRM-Systeme müssen künftig vertriebsorientierter arbeiten und dabei moderne Kommunikationskanäle, sprich Social Networking-Funktionen, nutzen. Vor allem zusätzliche Internet-, Mobil- und Networking-Funktionen werden gewünscht. ...weiter
Zahl der Unternehmen mit Online-Verkäufen 2009 mehr als doppelt so hoch wie 2008
Der Anteil der deutschen Unternehmen mit Online-Verkäufen ist von 2008 bis 2009 von elf auf 23 Prozent gestiegen und hat sich somit mehr als verdoppelt. Insbesondere die kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten ist diese Entwicklung zu verdanken, da diese ihren Anteil an Unternehmen mit Online-Verkäufen ebenfalls von elf auf 23 Prozent gesteigert haben. Die Umsätze aus den Online-Verkäufen haben sich auch positiv entwickelt, 33 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf Online-Verkäufe. ...weiter
Mobile Payment hat sich bei den Deutschen noch nicht durchgesetzt
Mobile Payment (Bezahlen per Mobiletelefon) hat sich in Deutschland noch nicht durchgesetzt, weil die Konsumenten zum einen kein Vertrauen in den Datenschutz und die Zahlungssicherheit bei diesem Verfahren haben und zum weil sie noch zu wenig bezüglich der Möglichkeiten des Mobile Payment aufgeklärt sind. Erst wenn die Aufklärungsarbeit geleistet ist, kann sich Mobile Payment erfolgreich am Markt durchsetzen. ...weiter
Online-Sektor hat wachsenden Anteil am Bruttoinlandsprodukt
Der Online-Sektor hat weltweit einen zunehmend bedeutenden Anteil an Bruttoinlandsprodukt und das Internet wird immer wichtiger für die Wirtschaft. In Deutschland ist die Bedeutung des Internets größer als in den USA oder Frankreich. Im Vergleich der OECD-Länder hat allerdings Dänemark die Nase vorn, gefolgt von Korea und Japan. ...weiter
ECC Handel startet Oktoberumfrage zu Konjunkturlage des Online-Handels
ECC Handel führt jeden Monat mit einigen Partnern Umfragen zur Konjunkturlage des Online-Handels durch. Befragt werden Online-Händler, Dienstleister des Online-Handels und Online-Shopper. Die Ergebnisse dienen als Benchmark für die konjunkturelle Entwicklung des deutschen Online-Handels und werden kostenlos zur Verfügung gestellt. ...weiter
BVDW veröffentlicht Leitfaden zum Umgang mit Nutzerdaten in Social Media
Der BVDW hat einen Leitfaden zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für Social Media veröffentlicht, in dem es um den Umgang von Nutzerdaten für die Betreiber von Sozialen Netzwerken geht. Da das deutsche Datenschutzrecht das weitreichendste in Europa ist, unterliegen die Nutzerdaten entsprechend strengen Regeln, die eingehalten werden müssen. ...weiter
Banken verstärken bis 2013 Investitionen in Social Media
Die deutschen Banken wollen bis 2013 deutlich mehr in Social Media investieren. Neben Auftritten in beruflichen Web 2.0-Netzen wollen die Banken auch in Auftritte in privaten sozialen Netzwerken investieren. Dies ist Teil einer Vertriebsoffensive der Banken, die bis 2013 den Großteil ihrer Investitionen in das Kunden- und Vertriebsmanagement stecken werden. ...weiter
Erst 80 Prozent der deutschen Unternehmen haben eigene Homepage
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat keine eigene Internetpräsenz. Von 2005 bis 2010 hat sich der Anteil nur von 73 auf 80 Prozent erhöht, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 5 liegt. Aber auch die Unternehmen, die bereits eine eigene Internetpräsenz haben, nutzen die Möglichkeiten des Internets nicht voll aus. Am intensivsten nutzen die skandinavischen Länder das Internet. ...weiter
Dienstleister der Informationsgesellschaft: Stimmung ist optimistisch
Die Stimmung der Dienstleister der Informationsgesellschaft hat sich im dritten Quartal 2010 verbessert, was vor allem an der verbesserten Stimmung bei den IKT-Dienstleistern liegt. Deren Stimmungsindikator ist um vier Punkte gestiegen, während der Stimmungsindikator der wissensintensiven Dienstleister leicht gesunken ist. Insgesamt hat sich die wirtschaftliche Situation der Dienstleister der Informationsgesellschaft verglichen mit dem Vorquartal leicht gebessert. ...weiter
Medium Online startet Siegeszug bis 2014
Die deutsche Medienbranche wird von 2010 bis 2014 einige Umstrukturierungen durchleben, wobei das Internet einen Siegeszug in Form von wachsenden Werbeerlösen Verbrauchererlösen antreten wird. Gerade durch das mobile Internet werden die Ausgaben der Konsumenten steigen. Neue Technologien sorgen aber auch in der Kino- und Musikbranche für wachsende Umsätze, wobei diese im letzteren Fall nicht mehr an die früheren Umsatzhöhen anknüpfen können. ...weiter
Studie Digital Life: Informationen zum Online-Verhalten der Verbraucher
Die Studie Digital Life bietet Informationen zum Online-Verhalten der Internetnutzer und zu den Auslösern für dieses Verhalten. In Bezug auf ihre digitalen Aktivitäten haben die User in den schnellen Wachstumsmärkten die User in den gesättigten Märkten überholt, sie nutzen die neuen Medien intensiver, weil sich die User in den gesättigten Ländern schon an das Internet gewöhnt haben. ...weiter
2015: Unternehmen kaufen mehr Cloud-Technologien als On Premise
Cloud-Technologie wird bis 2015 On Premise-Technologie einholen und mehr verkauft werden. Ebenso wird die Bedeutung von Mobile steigen, ab 2015 soll es mehr mobile als klassische Anwendungen geben. Entsprechend werden auch die Investitionen in mobile Anwendungen enorm steigen. ...weiter
Suchmaschinen: Deutsche stellen im Schnitt 50 Suchanfragen pro Woche
Suchmaschinen erfreuen sich bei den deutschen Internetnutzern großer Beliebtheit, jede Woche werden durchschnittlich 50 Suchanfragen zu 17 verschiedenen Themen gestellt. Dabei nutzen Männer öfter Suchmaschinen als Frauen und die jüngeren Nutzer öfter als die Älteren. Besonders beliebt sind indexbasierte Suchmaschinen. ...weiter
Sparen bei IT Services durch Preisvergleich
IT-Anwenderunternehmen können durch Preisvergleiche viel Geld bei IT Services sparen. Während der Verhandlungen sollten die zentralen Einflussfaktoren berücksichtigt werden, um die Kosten niedrig zu halten. Dabei können auch Festpreisangebote helfen, bei denen das Endergebnis für den Anwender im Fokus steht. ...weiter
Weltweiter Marktanteil des Internet Explorers sinkt erstmals auf unter 50 %
Der weltweite Marktanteil des Internet Explorers ist erstmals auf unter 50 Prozent gesunken (49,87 Prozent). Danach kommt der Firefox mit 31,5 Prozent. Der Google-Browser Chrome gewinnt weiter an Marktanteil und hat in den USA im Juni erstmals den Browser Safari überholt. ...weiter
Aktionsprogramm „Cloud Computing“ der Bundesregierung vom BITKOM begrüßt
Das Aktionsprogramm Cloud Computing der Bundesregierung will den Einsatz von Cloud Services und die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Cloud-Industrie in Deutschland fördern. Da Cloud Computing ganz neue Chancen für den Standort Deutschland bietet, aber nur durch Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diese Chancen auch genutzt werden können, begrüßt der BITKOM das Aktionsprogramm. ...weiter
Optimierung der IT-Prozesse ist für KMUs am wichtigsten
Die Optimierung der IT-Prozesse ist für deutsche KMUs zurzeit das wichtigste IT-Thema. Auch die bessere Unterstützung der Geschäftsprozesse und die Optimierung der IT-Organisation werden als sehr wichtig eingeschätzt. Eher nachrangig sind dagegen Green IT und ein stärkeres Business IT Alignment. ...weiter
Intranet spart Arbeitszeit und steigert die Effizienz
Mit einem Intranet können Mitarbeiter nicht nur Arbeitszeit sparen, sondern auch ihre Effizienz steigern. Am häufigsten genutzte Intranet-Funktionen sind Terminverwaltung, Mitarbeiterverzeichnis und Instant Messaging/Chat, gefolgt von Fotogalerien, Videokonferenzen und Mitarbeiterblogs. Der mobile Zugriff auf das Intranet gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. ...weiter
E-Books werden gedruckte Bücher verdrängen
E-Books werden nach Meinung der Deutschen die gedruckten Bücher spätestens in zwanzig Jahren verdrängt haben. Bereits etwas mehr als die Hälfte der Deutschen denkt darüber nach, sich ein E-Book zu kaufen, wobei vor allem die Personen unter 30 Interesse an den E-Books zeigen. Besonders beliebt sind Fach- und Reisebücher. ...weiter
Nutzerzahlen im Social Media steigen, aber User-generierter Content nimmt ab
Während die Nutzerzahlen in Social Media kontinuierlich steigen, trifft dies auf den User-generierten Content nicht zu. Die Zahl der Nutzer, die in irgendeiner Weise Content im Internet veröffentlichen, ist gesunken. In Zukunft wird eher die Frage, wie konsumiert wird, im Fokus stehen, nicht die Frage, wie produziert wird. ...weiter
Internet ist wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen
Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen. 79 Prozent der Internetnutzer informieren sich vor einem Kauf im Internet. 68 Prozent hingegen informieren sich im Laden und kaufen dann online. Bei der Kaufentscheidung verlassen sich die Internetnutzer auf die Erfahrungen anderer Kunden. ...weiter
IT-Anbieter müssen SaaS auf Druck von Anwendern anbieten
Die Nachfrage nach SaaS steigt und wird weiter steigen, sodass IT-Anbieter von ihren Kunden und ihren Konkurrenten dazu getrieben werden, SaaS-Angebote in ihr Produktportfolio aufzunehmen. Die Anbieter erhoffen sich hiervon neue Kunden und sehen auch die laufenden Zahlungen anstelle einer einmaligen Nutzungsgebühr als positiv an. ...weiter
Enterprise 2.0: Nutzung von Web 2.0 durch Unternehmen
Durch die zunehmende Beliebtheit von Web 2.0 stehen Unternehmen vor der Frage, ob auch sie Web 2.0 einsetzen wollen, sei es nur zu internen oder auch zu externen Zwecken. Zwar gibt es keine Web 2.0-Lösung, die alle Probleme der „herkömmlichen“ Kommunikationskanäle lösen kann, aber die Web 2.0-Anwendungen bieten Vorteile für Kommunikation und Wissensmanagement. Unternehmen müssen sich aber zunächst selbst einige Fragen zu Zielen und Strategien stellen, bevor sie sich für Web 2.0 entscheiden. ...weiter
HCM-Systeme zur Hebung des Y-Potenzials
Um dem Fachkräftemangel durch die in Rente gehenden Spezialisten und die steigende Fluktuation bei jungen Mitarbeitern vorzubeugen, setzen Unternehmen zunehmen Human-Capital-Management-Systeme ein. Mit diesen Systemen lassen sich mögliche Nachfolger anhand ihrer Qualifikation bestimmen, aber auch deren Wissenslücken und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, wenn er keine Weiterqualifizierung angeboten bekommt. ...weiter
Tipps zum Schutz gegen Kostenfallen im Internet
Da Betrüger immer wieder versuchen, Internetnutzern als Gratis-Inhalte getarnte, kostenpflichtige Abos unterzuschieben, hat der BITKOM Tipps veröffentlicht, mit denen Internetnutzer die Kostenfalle vermeiden oder auf unberechtigte Zahlungsaufforderungen reagieren. ...weiter
Mobiles Internet erreicht Durchbruch auf Massenmarkt
Das mobile Internet hat den Durchbruch auf den Massenmarkt geschafft. Zehn Millionen Deutsche nutzen das mobile Internet bereits, zur Nutzung von Websites, E-Mails oder Apps. Diese Entwicklung ist vor allem der steigenden Verbreitung von Smartphones zu verdanken. Gerade die Jüngeren nutzen das mobile Internet, ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen surfen Websites an, schreiben E-Mails oder nutzen Apps mobil. ...weiter
E-Books wandeln sich langsam zum Bestseller
E-Books wandeln sich langsam zu Bestsellern. Der Umsatz mit belletristischen E-Books wird aber erst im Jahr 2015 bei über 350 Millionen Euro liegen. Für diese langsame Entwicklung gibt es mehrere Faktoren. Zum einen sind E-Books vielen Konsumenten gar kein Begriff. Außerdem ziehen die meisten Leser noch gedruckte Bücher vor. Und zum anderen sind E-Reader noch zu teuer, ganz abgesehen von den E-Books selbst. Und auch das Angebot an E-Books ist noch ausbaufähig. ...weiter
Online-Controlling bei Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig
Das Online-Controlling ist in vielen Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig. Die Online-Anbieter stehen vor der Herausforderung, ihre Kennzahlen zu überdenken. Dabei stehen sie vor vier Herausforderungen: Sie müssen die Besonderheiten der verschiedenen Geschäftsmodelle berücksichtigen, die müssen alle wesentlichen strategischen Erfolgsfaktoren der einzelnen Online-Geschäfte abdecken, sie müssen die Controlling-Inhalte ausgewogen zusammenstellen und die müssen Rahmenbedingungen für das Controlling schaffen. ...weiter
Internetnutzung: Deutsche User surfen durchschnittlich 135 Minuten pro Tag
Deutsche User verbringen im Durchschnitt 135 Prozent täglich im Internet. Dabei verlängert sich die Nutzungszeit je höher der formale Bildungsabschluss des Internetnutzers ist. Bei den Altersgruppen gibt es ebenfalls große Unterschiede, während bei den Usern unter 30 Jahren 60 Prozent mindestens zwei Stunden am Tag online sind, sind es bei den Senioren über 65 nur acht Prozent. ...weiter
Download mobiler Apps in Deutschland für 2010 auf 755 Millionen geschätzt
Der Download mobiler Apps soll im Jahr 2010 auf 755 Millionen steigen. Das ist ein Plus von 78 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Der App-Markt stellt für die Software-Branche ein ganz neues Segment dar, das abgesehen von den Umsätzen durch den Verkauf von Apps auch Umsatzpotenzial durch Werbung innerhalb der Anwendungen bietet. Der Erfolg der Apps wird vor allem durch die steigende Verbreitung von Smartphones begünstigt. ...weiter
Markt für Outsourcing: Umsätze steigen in 2010 um 5 Prozent
Der deutsche Outsourcing-Markt wächst wieder stark an, die Umsätze sollen in 2010 um fünf Prozent steigen. Vor allem in der Industrie ist Outsourcing stark verbreitet, das stärkste Wachstum beim Outsourcing-Volumen kommt aber von den Energieversorgern. Die Treiber für Outsourcing sind derzeit Application Management und Cloud Computing. ...weiter
Nachfrage nach E-Books steigt dank steigender Zahl von Lesegeräten
Die Nachfrage nach E-Books steigt. In diesem Jahr denken drei Millionen Deutsche darüber nach, sich ein E-Book zuzulegen. Diese erleichtern die wissenschaftliche Arbeit, sind komfortabel und bieten weitere Möglichkeiten, z. B. die Textdarstellung in Großschrift. Nach Fachliteratur, Sachbüchern und Infotainment steigt nun auch das Interesse an Belletristik in digitaler Form, was vor allem an der steigenden Zahl an Lesegeräten liegt. ...weiter
Änderungen im IT Service Management wegen stärkerer Cloud-Nutzung erwartet
Eine wachsende Nutzung von Cloud-Trends wird nach Meinung der IT-Manager große Auswirkungen auf das IT Service Management haben. Die am ehesten erwartete Konsequenz hierbei ist ein systematischer und transparenter Umgang mit Service Levels gefolgt von einer stärkeren Standardisierung der IT-Prozesse sowie einer stärkeren Automatisierung der IT-Prozesse. Allerdings fühlen sich nur wenige Unternehmen bereit für die Cloud-Zukunft, der Großteil hat noch gar keine Schritte diesbezüglich eingeleitet. ...weiter
Internet wird von 91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren genutzt
91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren und über 70 Prozent aller Kinder zwischen sieben und zehn Jahren nutzen das Internet. Aber auch wenn das Internet zum täglichen Leben dazu gehört, sollten Eltern auf die altersgerechte Nutzung des Internets achten. Insbesondere der Schutz der Kinder vor den Gefahren des Internets sollte sichergestellt sein. ...weiter
Hightech-Exporte steigen stark an
Die Exporte von Hightech-Produkten aus Deutschland ist im ersten Halbjahr 2010 stark angestiegen. Das Export-Volumen soll bald wieder auf dem Niveau von vor der Krise liegen. Der größte Abnehmer deutscher Hightech-Produkte ist Großbritannien. Auch die Importe von Hightech-Produkten sind stark gestiegen. Der größte Lieferant ist China. ...weiter
Studie: Kein Zusammenhang zwischen Website-Ladezeiten und Sichtbarkeitsindex
Zwischen der Ladezeit einer Website und ihrer Sichtbarkeit bei Google besteht ein nur verschwindend geringer Zusammenhang. Das ist das Ergebnis einer Studie, bei die Websites von 365 Hochschulen in Deutschland dahingehend untersucht wurden, ob eine schnellere Auslieferung der Websites einen positiven Einfluss auf die Positionierung hat. ...weiter
Software-Entwicklung steht vor Umbruch in Richtung Industrialisierung
Die Software-Entwicklung in Deutschland steht vor einem Umbruch in Richtung Industrialisierung. Während in der Industrie die Fertigung dank Standardisierung, Modularisierung und Automatisierung sehr effizient ist, wurde die Entwicklung von IT-Systemen eher als kreativer Akt gesehen. Dies ändert sich nun, weil die Ansprüche der Kunden an Schnelligkeit, Qualität und Preise sowie der globale Wettbewerbsdruck die Software-Entwickler zu mehr Effizienz und Produktivität zwingen. ...weiter
E-Magazines zu gleichen Preisen wie Printmagazine angeboten
E-Magazines werden meist zum gleichen Preis angeboten wie ihre Print-Version. Nur jedes vierte E-Magazine im Abonnement ist günstiger als die Print-Version, dann aber im Schnitt um 30 Prozent. Jedes dritte E-Magazine als Einzelheft ist um etwas mehr als 20 Prozent günstiger. Insgesamt müssen die Verlage noch an der Vermarktung ihrer E-Magazines arbeiten. ...weiter
Strategische Netzpolitik für Bilder- und Geodienste im Internet erforderlich
Einzelfallgesetze für jeden neuen Internet Bilder- und Geodienst sind nach Meinung des BITKOM wenig zielführend, stattdessen wird eine strategische Netzpolitik nötig. Zunächst muss festgestellt werden, inwieweit es konkreten Bedarf an neuen Gesetzen gibt, dann müssen die unterschiedlichen Interessen der betroffenen Parteien in Einklang gebracht werden und erst dann können Gesetze entworfen werden. ...weiter
Handy-Apps in Deutschland weit verbreitet
Zehn Millionen Deutsche haben bereits Apps auf ihrem Smartphone. Im Schnitt verfügt ein Smartphone-Besitzer über 19 Apps. Allerdings ist der Informationsbedarf zu Apps noch hoch, z. T. wissen die Handynutzer nicht einmal, ob ihr Handy Apps nutzen kann oder nicht. Die Männer liegen bei der App-Nutzung vorn, 25 Apps haben sie im Schnitt auf ihrem Smartphone. ...weiter
Bezahlsystem hat Einfluss auf den Umsatz von Online-Shops
Mit dem richtigen Bezahlsystem können Online-Shops ihre Conversion Rate und somit ihren Umsatz steigern. Bei der Auswahl des richtigen Bezahlsystems hilft der Leitfaden „Online-Payment und Forderungsmanagement – Aktuelle Entwicklungen und Trends“ des BVDW. ...weiter
Mittelstand nutzt Cloud Computing zur Verbesserung der internen Liquidität
Mittelständische Unternehmen greifen aufgrund der aktuellen Liquiditätsklemme auf Cloud Computing-Lösungen wie IT-as-a-Service zurück, um ihre Fixkosten und Überkapazitäten im Bereich IT zu reduzieren. 70 Prozent des IT-Budgets entfallen auf das Management und die Wartung der IT-Infrastruktur, ein enormes Liquiditätspotential, das durch die Umstellung auf On-Demand-Software realisiert werden kann. ...weiter
Business Intelligence: Nachfrage im Mittelstand steigt
Business Intelligence-Lösungen werden auch für den Mittelstand immer interessanter. Vor allem Funktionen für Reports, Analysen und Budgetierung sind wichtig. Zusätzlich fordert der Mittelstand bei Business Intelligence-Lösungen eine kurze Einführungszeit, ein einfaches Preismodell und keine Notwendigkeit zur Aneignung speziellen IT-Know-hows. ...weiter
SaaS: IT-Unternehmen sind gezwungen, SaaS-Lösungen anzubieten
Cloud Computing wie SaaS-Dienste werden in Zukunft stärker nachgefragt werden. Deshalb bietet der Großteil der IT-Anbieter bereits SaaS an oder plant dies für die Zukunft. Die Treiber hierfür sind die Kunden, deren Nachfrage steigen soll, und die Anbieter, die SaaS-Angebote entsprechend verstärkt einführen werden. Die größten Herausforderungen sehen die IT-Anbieter darin, die Kunden von der Datensicherheit zu überzeugen und genügend Anwender für einen profitablen Betrieb von SaaS-Diensten zu finden. ...weiter
Mobiltelefone werden Standardgerät fürs Telefonieren
Der Mobilfunk boomt in Deutschland. Im letzten Jahr hat jeder Deutsche fast zweieinhalb Tage ohne Pause mit seinem Mobiltelefon telefoniert, die Zahl der Gesprächsminuten ist um 13 Prozent gestiegen. Auch in diesem Jahr soll sich das Wachstum dank Flatrates und Volumentarifen in einer ähnlichen Größenordnung bewegen. ...weiter
Unternehmen wollen SaaS-Investitionen erhöhen
SaaS ist nicht mehr der Neuling unter den Software-Bezugsmodellen, sondern wird von vielen Unternehmen schon jahrelang genutzt. Der Großteil der Unternehmen will in den nächsten Jahren seine Investitionen in SaaS erhöhen. SaaS-Lösungen werden vor allem in den Bereichen E-Mail und Finanz-Management sowie Sales Force Automation und Kundenservice genutzt. Allerdings ist SaaS nicht für alle Unternehmen die ideale Lösung, 16 Prozent der Unternehmen steigen bereits wieder von SaaS auf Inhouse-Software um. ...weiter
Googles Browser Chrome hat mehr Nutzer als Apples Safari
Chrome, der Browser von Google, hat es geschafft, innerhalb von zwei Jahren einen Marktanteil von fast zehn Prozent in den USA zu erreichen. Damit hat Chrome den Browser Safari von Apple überholt und liegt auf Platz 3 hinter Firefox und Internet Explorer. Marktführer ist nach wie vor Microsoft mit dem Internet Explorer, sowohl in den USA als auch weltweit betrachtet. ...weiter
CIOs sehen sich als Prozessgestalter, nicht nur als technische Umsetzer
ERP und Prozessoptimierung sowie -harmonisierung gehören zu den wichtigsten Themen für CIOs im Jahr 2010. Eher zurückhaltend sind die CIOs hingegen gegenüber dem Thema IT-Trends. Diese Prioritätenverteilung zeigt sich auch bei den geplanten Investitionen, allerdings nicht in der Verteilung der Arbeitszeit. Der größte Teil der Zeit wird in IT-Projekte investiert. Außerdem gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem Selbstverständnis der IT als Prozessgestalter und dem Bild der Business-Seite, denn nur selten fragen die Fachbereiche nach Verbesserungen der Geschäftsprozesse. ...weiter
Cloud Computing und SaaS werden in Unternehmens-IT vorherrschen
Bis 2014 soll Cloud Computing zum integralen Bestandteil der Unternehmens-IT werden. Da die Cloud-Lösungen besser, schneller und günstiger sind, profitieren gerade mittelständische Unternehmen von ihrem Einsatz. Die Cloud-Softwareanbieter wachsen schneller als die klassischen Softwareanbieter. Die Master Brands und On-Premise-Marktführer gehen nun auch in Richtung Cloud Computing. Gerade für sie wird die Cloud-Variante Platform-as-a-Service (PaaS) zur Wettbewerbsarena. Die Anwender sind sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Cloud-Anbieter, sehen aber in manchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf. ...weiter
WebTV von knapp der Hälfte der Internetnutzer gesehen
Knapp die Hälfte der deutschen Internetnutzer nutzt WebTV und sieht Videos oder Fernsehserien im Internet an. Der Vorteil am Internetangebot ist, dass das Angebot im Internet größer ist als im Fernsehen und man die Angebote oft überall und jederzeit nutzen kann. Der typische WebTV-Nutzer ist jung, männlich und höher gebildet. ...weiter
Nutzung des Mobiltelefons zum Einkaufen und Bezahlen etabliert sich in Deutschland
Die Nutzung von Mobiltelefonen um einzukaufen und zu bezahlen etabliert sich in Deutschland. Schon 13 Prozent der Handynutzer führen mobile Transaktionen aus, vor allem in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Derzeit werden vor allem Inhalte wie Musik und Apps mobil eingekauft, aber der Anteil an nicht digitalen Produkten steigt. Ausschlaggebend für den Kauf ist die schnelle und einfache Abwicklung der Bestellung, weshalb einige Online-Shops noch an ihrem Zuschnitt auf die mobile Nutzung arbeiten müssen. ...weiter
Web 2.0 spielt für IT-Manager im Mittelstand kaum eine Rolle
Web 2.0 spielt für den deutschen Mittelstand und insbesondere für die IT-Verantwortlichen keine große Rolle. Nur 25 Prozent der in einer Umfrage befragten Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen nutzen Web 2.0 selbst oder verfolgen es, nur acht Prozent davon sind IT-Verantwortliche. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Nutzung von Web 2.0 die Nutzung von Print-Medien nicht ausschließt, 60 Prozent der Nutzer von Social Media lesen pro Woche mindestens eine IT-Zeitschrift. ...weiter
SaaS wird von Unternehmen abonniert, aber nicht genutzt
Viele Unternehmen abonnieren SaaS-Lösungen und zahlen sie, aber nutzen sie nicht. Gerade in großen Unternehmen werden zur Ausnutzung von Nachlässen oder aufgrund falscher Einschätzung der Nutzerzahl zu viele Abos gekauft und bezahlt. Der Großteil der Verträge wird ohne eine nutzungsabhängige Bezahlung geschlossen, obwohl dies als Vorteil von SaaS gilt. Trotzdem kann SaaS viele Vorteile bringen, wenn man sich vorher gründlich mit der Bewertung des SaaS-Ansatzes befasst. ...weiter
Leitfaden zu Business Process Management und SOA vom BITKOM
Business Process Management (BPM) werden in fast allen großen Unternehmen zur Dokumentation und Simulation ihrer Geschäftsprozesse. Und die kleinen und mittleren Unternehmen werden folgen, da die aktuellen BPM-Systeme viele Möglichkeiten zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bieten. Der BITKOM hat jetzt einen kostenlosen Leitfaden zum Thema Business Process Management und Service-orientierten Architekturen veröffentlicht. ...weiter
TMT-Unternehmen achten mehr auf IT-Sicherheit und erhöhen Security-Budgets
Unternehmen der TMT-Branche achten stärker auf ihre Sicherheit und erhöhen ihre Sicherheits-Budgets. Abgesehen von Gefahren von außerhalb droht große Gefahr von innen durch die Mitarbeiter, die große Schäden anrichten. Auch bei M&As und innerhalb der Value Chain sowie beim Cloud Computing lauern Sicherheitsgefahren. ...weiter
Software as a Service wird global immer stärker akzeptiert
Software as a Service (SaaS) hat sich als Nutzungsmodell global etabliert. Der Großteil der Unternehmen will das Budget für SaaS-Lösungen beibehalten oder sogar erhöhen, weil sich das Funktionalitätsspektrum der SaaS-Lösungen in den letzten Jahren deutlich erweitert hat. Auch für die Zukunft gehen die meisten Unternehmen von steigenden SaaS-Investitionen aus. ...weiter
Unternehmen wollen weniger komplexe IT-Lösungen
Die Komplexität von IT-Lösungen ist vielen Anwendern einfach zu hoch. Anstatt sich nur auf die technologische Innovation zu konzentrieren, müssen die IT-Entwickler die Balance finden zwischen der Innovation und der einfachen Nutzung. Denn die Steigerung der Effizienz durch die technischen Innovationen verpufft durch den höheren Aufwand bei Installation, Betrieb und Benutzung. Dabei kann es durchaus spannend sein, den Blickwinkel von der Technik auf den Anwender zu verlagern bei der Entwicklung neuer Produkte. ...weiter
Legalität von Bilder-Suchmaschinen im Internet von Bundesgerichtshof bestätigt
Bilder-Suchmaschinen im Internet sind legal. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden. Durch mehrfache Klagen von Inhabern von Bildrechten, weil deren Bilder in Suchmaschinen angezeigt werden konnten, war zu befürchten, dass die Bildersuche abgeschaltet werden muss. Die Inhaber von Bildrechten können den Suchmaschinen-Betreiber aber mitteilen, auf welchen Seiten ihre Bilder sind, diese werden die Bilder dann in der Regel entfernen. ...weiter
Zahlungsbereitschaft für Qualitätsjournalismus im Internet steigt
Immer mehr Internet-Nutzer sind bereit, für kulturelle Inhalte zu bezahlen. 39 Prozent der Internet-Nutzer würden für Qualitäts-Journalismus bezahlen, wenn es gute journalistische Berichte nicht mehr umsonst gäbe. Das ist das Ergebnis einer Studie des BITKOM.

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Online-Bewerbungen werden bei Unternehmen beliebter
Online-Bewerbungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, schon 27 Prozent der deutschen Unternehmen ziehen die Bewerbung per E-Mail oder über ein Online-Formular vor, wobei die E-Mail beliebter ist. Gerade in den Branchen Informationstechnik und Telekommunikation geben die Arbeitgeber Online-Bewerbungen den Vorzug. Die Vorteile der Online-Bewerbung sind, dass sie Zeit und Kosten spart (bei beiden Parteien), dass sie schneller ist und dass der Bewerber seine Kompetenz im Umgang mit den neuen Medien zeigen kann. Unternehmen schreiben freie Stellen auch überwiegend im Internet aus, weshalb es sich für Jobsuchende empfiehlt, sowohl im Internet als auch in Printmedien nach Stellenausschreibungen zu suchen. ...weiter
Internet erhöht Lebensqualität
Die Nutzung des Internets bringt viele Vorteile mit sich. Das Internet erhöht die Lebensqualität, liefert nützliche Informationen und bringt Vorteile in den Bereichen Flexibilität, Unterhaltung und Produktivität. Ein Leben ohne Internet ist für viele nicht mehr vorstellbar, zumal sich die Allgemeinbildung verbessern, Freundschaften auffrischen und Geld einsparen lässt. Allerdings hat noch längst nicht jeder Internetzugang, gerade bei den älteren Menschen herrscht Nachholbedarf. ...weiter
Leitfaden für den geschäftlichen Umgang im Social Web vom BVDW
Social Media werden auch für Unternehmen immer wichtiger. Der BVDW hat einen Leitfaden zum Umgang mit dem Social Web für Unternehmen und ihre Mitarbeiter herausgegeben, auf deren Grundlage das Unternehmen individuelle Unternehmensrichtlinien festlegen kann. ...weiter
Internet-Nutzer sehen sich selbst für Datenschutz verantwortlich
Der Großteil der Internetnutzer sieht sich selbst in der Verantwortung für den Datenschutz. Unternehmen sollten sich aktiv im Datenschutz engagieren, denn ein hohes Datenschutz-Niveau kann sich als Standort-Vorteil für Deutschland herausstellen. Das Problem ist, dass viele Nutzer nicht wissen, wie sie ihre Daten im Internet schützen können. Während die einen einfach alles im Internet ausplaudern, nutzen andere nicht mal Online-Banking aus Angst um ihre Daten. Einige Initiativen und nicht zuletzt die geplante Stiftung Datenschutz sollen hier Abhilfe schaffen. ...weiter
Sieben Tipps zum Umgehen von Spamfiltern
Ein Großteil der versandten E-Mails sind Spam, und selbst bei den Mails, die durchgelassen werden, ist noch der Großteil unerwünscht. Aber auch seriöse Newsletter, die bestellt wurden, werden oft als Spam klassifiziert, nur 80 Prozent dieser Newsletter werden korrekt ausgeliefert. Es gibt aber einige Punkte, mit deren Hilfe Spamfilter umgangen werden können. Dazu gehören die Zertifizierung des Versandservers, die E-Mail vor dem Versand durch einen Spamtest prüfen lassen oder die Verwendung von gutem HTML. ...weiter
Beseitigung von Detailproblemen im IT Service Management schwierige Aufgabe
Während sich die öffentlichen Diskussionen in Bezug auf IT Service Management in der Regel auf übergreifende Themen konzentriert, sind es die Details, in denen das Potenzial zur Leistungssteigerung liegt. Allerdings ist die Beseitigung der Detailprobleme eine schwierige Aufgabe aufgrund der schwierigen Identifikation der Schwächen. Diese liegen laut Exagon vor allem in unklaren Verantwortlichkeiten und schlecht abgegrenzten Aufgaben, aus denen eine Reihe weiterer Schwächen entstehen, wie die fehlende Ersichtlichkeit der Zuständigkeiten für die Nutzer, oder die Überschneidung verschiedener Projekte durch mangelnde Absprachen. ...weiter
Innovators‘ Pitch 2010: Online-Netzwerke siegen
Die Sieger des BITKOM-Innovators‘ Pitch auf der CeBit 2010 sind die Online-Netzwerke tellja.de in der Kategorie Business und busuu.com in der Kategorie Verbraucher. Mithilfe von tellja.de können Betreiber von Online-Shops ein eigenes Programm für Empfehlungsmarketing einrichten. busuu.com ermöglicht das Lernen fünf verschiedener Sprachen, wobei das Erlernte auch gleich mit Muttersprachlern ausprobiert werden kann. Jeder Nutzer ist sowohl Schüler als auch Tutor. Neu ist in diesem Jahr der Telematics‘ Pitch, bei dem Projekte in den Bereichen Telematik und Verkehrsnavigation ausgezeichnet werden. ...weiter
Leichte Steigerung der IT-Budgets trotz anhaltenden Spardrucks
Trotz des anhaltenden Spardrucks aufgrund der Krise, werden die IT-Budgets im Jahr 2010 leicht ansteigen. Bei der Verwendung der IT-Budgets haben sich die Ausgaben zugunsten der Infrastruktur verlagert, der Anteil der Anwendungen am IT-Budget ist relativ stark gesunken. Dafür nutzen die Unternehmen gewisse Bereiche der IT nun länger. Die Nutzungsdauer von Tischcomputern und Notebooks hat sich nochmals leicht erhöht. Der Grund ist, dass neue Hard- und Software nicht mehr einen so großen Funktionalitätsschub mit sich bringen wie früher. Im Bereich Kundenmanagementsysteme liegt noch großes Potenzial, weil immer noch ein großer Teil der Unternehmen kein CRM-System besitzt, das Kundenmanagement aber ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist. Das IT-Outsourcing bleibt stabil. ...weiter
Software und IT-Dienstleistungen werden als Wachstumstreiber unterschätzt
Die Software- und IT-Dienstleistungsbranche in Deutschland bietet großes Wachstumspotenzial, sowohl was Bruttowertschöpfung, Umsatz und Produktionsumfang angeht, als auch in Bezug auf Arbeitsplätze. Trotzdem wird die Branche als Wachstumstreiber unterschätzt. Um Deutschland auch international wettbewerbsfähig zu halten, braucht Deutschland eine Software-Industrie, die von der Politik in die Wirtschafts- und Innovationspolitik verankert wird, um ihre Bedeutung hervorzuheben. ...weiter
Neuer Personalausweis bietet Potenzial zu Kostensenkung und Serviceverbesserungen
Der neue Personalausweis im Scheckkartenformat kommt Anfang November 2010. Die auf dem Chip gespeicherten Identitätsdaten plus die elektronische Signaturfunktion bieten Potenziale zu Kosteneinsparungen und Verbesserungen von Serviceangeboten. Unternehmen und Verwaltungen können schon jetzt den Umgang mit dem neuen Ausweis proben, um ihre Geschäftsprozesse und IT-Systeme frühzeitig an die neuen Möglichkeiten anpassen zu können. ...weiter
Internet nimmt festen Platz im Alltag der Menschen ein
Das Internet nimmt für die meisten Deutschen eine feste Rolle im Alltag ein. Es dient als Wissensquelle und soziales Medium, verbindet Berufs- und Privatleben kaum trennbar miteinander und bietet Vorteile beim Einkauf durch Produktbewertungen. Auch in der Politik kann das Internet stärker genutzt werden. ...weiter
„Connected Worlds“ ist noch nicht in Realität angekommen
„Connected Worlds“, die es ermöglichen sollen, dass Menschen und Maschinen unabhängig von Geräten und Ort jederzeit auf Informationen zugreifen und austauschen können, sind zwar in aller Munde, aber noch nicht wirklich in der Realität angekommen. 80 Prozent der Haushalte mit einem Netzwerk in Verbindung mit einem Breitbandanschluss nutzen dieses nur für das Internet und nicht in Verbindung mit TV oder Stereoanlage oder Hausgeräten. Dabei bergen „Connected Worlds“ ein großes Umsatzpotenzial. Akzeptanz und Verbreitung werden in Deutschland aber sowohl durch Haushalte als auch durch Unternehmen gehemmt. Komplexität und schlechte Bedienbarkeit von Anwendungen und die Angst vor Datenmissbrauch sind bei Haushalten die Barrieren, von Seiten der Unternehmen kommen die Angst vor Kannibalisierung der etablierten Vertriebswege und vor Kontrollverlust sowie fehlende Standards hinzu. ...weiter
Web Stress durch langsame und leistungsschwache Seiten ausgelöst
Schlecht designte, zu langsame und zu leistungsschwache Webseiten lösen beim Konsumenten Web Stress aus. Dieser führt dazu, dass vor allem in Online-Shops, die Kunden die Website einfach schließen, wenn sie nicht mehr weiterkommen, und die Bestellung nicht abschließen. ...weiter
Die Nutzung von Social Software macht innovativer
Social Software-Anwendungen in Unternehmen, wie Wikis, Blogs oder soziale Onlinenetzwerke stellen keine Ablenkung für die Mitarbeiter dar, sondern sind ein wichtiger Impulsgeber für den Unternehmenserfolg. Dienstleistungsunternehmen, die Social Software nutzen, sind innovativer als solche, die sie nicht verwenden. Da Wissen ein wichtiger Innovationstreiber für Dienstleistungsunternehmen ist, bietet Social Software großes Potenzial für die externe und interne Wissensbeschaffung und -verwaltung. Allerdings fehlt es vielen Unternehmen an Erfahrung, um Social Software produktiv für die Steigerung des Unternehmenserfolgs einsetzen zu können. ...weiter
Unternehmen können Social Media im Marketing und in der Kundenbetreuung nutzen
Die Kundebindung ergibt sich aus den guten Erfahrungen des Kunden mit dem Anbieter. Customer Relationship Management ist nach wie vor ein wichtiger Punkt für Unternehmen. Mittlerweile spielen hier die sozialen Netzwerke auch eine sehr wichtige Rolle. Unternehmen sollten sich aber auf die wichtigsten Netze in ihrem Sprachraum beschränken bei ihren Aktivitäten im Marketing und Kundenmanagement. ...weiter
Notwendige IT-Transformation durch Mangel an Mitarbeitern und Budgets erschwert
Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen durch die Wirtschaftskrise unter zunehmendem Druck, IT-Ausgaben zu reduzieren und den Geschäftsnutzen der IT zu steigern. Die Kostensenkung im IT-Bereich stand 2009 bereits im Fokus der Unternehmen, sodass weniger als die Hälfte der Unternehmen hier noch starken Handlungsbedarf sieht. Die Steigerung des Geschäftsnutzens der IT soll durch die Automatisierung von Arbeitsschritten sowie der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen erreicht werden, wodurch Kosten in den Fachbereichen gesenkt werden sollen. Das Problem ist nur, dass es den Unternehmen an Mitarbeitern mit entsprechendem Know-how und ausreichenden Budgets mangelt. ...weiter
Die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surft auch privat
Gut die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surfen während der Arbeit auch privat. In Deutschland gibt es kein Gesetz, dass die private Internet-Nutzung während der Arbeit speziell regelt. Die Arbeitgeber sollten klare Regeln aufstellen, was die private Internet-Nutzung angeht. Da viele Mitarbeiter das Internet aber während ihrer Freizeit auch beruflich nutzen, sollten die Arbeitgeber eine wohldosierte Internetnutzung gestatten. Dazu verpflichtet sind sie allerdings nicht. ...weiter
Erfolg von Smartphones beflügelt mobiles Internet
Durch den wachsenden Erfolg von Smartphones, nimmt auch die Nutzung des mobilen Internets stark zu. Die Datenmenge wächst, ebenso die Umsätze mit Smartphones. Die Netzbetreiber bieten günstige Flatrates für die Nutzung des mobilen Internets an und durch neue LTE-Mobilfunknetze wird die Datenübertragung sogar noch schneller. Insgesamt betrachtet ist die deutsche Telekommunikationsindustrie für die Zukunft gerüstet. ...weiter
Blogs verlieren bei Teenagern an Bedeutung
Das Interesse von Jugendlichen verlagert sich von Blogs weg hin zu kurzen Posts auf Social Networks oder Microblogs. Die Zahl der veröffentlichten Beiträge nimmt ab, kürzere Posts werden eher auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht. ...weiter
Siemens Enterprise Communications Group mit UC-Lösungen auf CeBit 2010
Die Siemens Enterprise Communications Group wird im Rahmen der BITKOM Broadband World 2010 an der CeBit teilnehmen. Sie werden begleitet von Partnern und Kunden, die bei der Realisierung und Entwicklung von Unified Communications-Lösungen unterstützen. Damit wollen sie die Vernetzung mit den Kunden stärken und die technische Entwicklung forcieren. ...weiter
Virtualisierung: BITKOM veröffentlicht Leitfaden
Mithilfe von Virtualisierung können Unternehmen die Zahl ihrer Server reduzieren, ihren IT-Systemen mehr Flexibilität und eine höhere Verfügbarkeit verleihen und zudem Energie- und Energiekosten sparen. Gerade in Bezug auf Cloud Computing ist Virtualisierung ein wichtiges Thema, denn ohne sie kann die Leistung nicht flexible bereitgestellt und zugeteilt werden. Der BITKOM hat einen Leitfaden veröffentlicht, der den IT-Verantwortlichen in Unternehmen alles wichtige näher bringt. ...weiter
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