News > Marktmonitor > Unternehmensrechnung & Finanzierung
Web 2.0-Nutzer machen Medien- und Unterhaltungsbranche Konkurrenz
Die Medien- und Unterhaltungsbranche auf der ganzen Welt steht einem neuen Konkurrenten gegenüber: Internetnutzer, die per Web 2.0 eigene Inhalte ins Netz stellen. Vor allem die deutschen Mitglieder dieser Branche erklärten dies. Um dem user-generated content entgegenzuwirken, wollen die Unternehmen während der nächsten drei Jahre selbst Umsätze mit user-generated content machen. Die deutschen Unternehmen sind hier skeptisch und gehen von einem Zeitraum von bis zu fünf Jahren aus. Da social media keineswegs nur ein vorübergehender Trend sind, kommt es vor allem für die Anbieter traditioneller Medieninhalte darauf an, eine cross-mediale Strategie zu verfolgen. Für die Unternehmen ist klar, dass der größte Umsatz zukünftig mit Videos gemacht wird. Die Inhalte werden in Deutschland hauptsächlich über das Fernsehen, international über das Fernsehen, Mobilfunk und Online-Portale kommuniziert. Für den Erfolg ist es wichtig, die Angebote bestmöglich auf den Kunden zuzuschneiden. ...weiter
Second Life als Plattform zum Chatten und Spielen
Second Life ist vielen Internetnutzern in Deutschland ein Begriff. Viele Unternehmen versuchen bereits, über diese Plattform für sich zu werben. Der Erfolg dieser Werbekampagnen wird jedoch eher gering sein, denn der Bekanntheitsgrad von Second Life mag hoch sein, die Nutzerzahlen sind dies indes nicht. Nur wenige Internetnutzer haben Second Life schon mal besucht und waren der Meinung, dass ein Besuch reicht. Wirklich aktiv sind nur 0,8 Prozent aller Internetnutzer. Und diese eignen sich kaum als Marketing-Zielgruppe, da sie meist jung (unter 30) und arbeitslos sind, z.T. dadurch bedingt, dass sie noch zur Schule gehen. Sie sind zwar sehr Computer-affin, aber der Internetnutzungszweck besteht für sie im Spielen und im Software-Download und nicht im Beziehen von Produktinformation. Für sie ist Second Life ein Mittel zur Kommunikation, zur Unterhaltung in Form von Spielen, für Produktinformationen interessieren sie eher weniger bis gar nicht. ...weiter
Zunehmende Einbeziehung der Kunden in die Produktentwicklung
Unternehmen setzen zunehmend auf Kundenmitarbeit, wenn es um Produktentwicklung geht. Die Produkte sollen genau an den Bedarf des Kunden angepasst werden, weshalb der Kunde aktiv an der Produktgestaltung teilnimmt. Außerdem bieten viele Unternehmen im Rahmen ihrer Produkte Services an, die die Kundenbindung erhöhen sollen. Der Grund für diesen Trend ist, dass sich die Anforderungen der Kunden an Produkte und Dienstleistungen immer schneller ändern, und das oft sogar schon während der Nutzungsdauer. Deshalb müssen die Produkte schnell anpassbar und flexibel sein. Dieser Anforderung werden Unternehmen gerecht, indem Sie modulare Produktkonzepte, bei denen das Produkt für den Kunden flexibel aus Bausteinen zusammengesetzen, anbieten. Dabei greifen die Unternehmen nicht nur auf das, was sie selbst anbieten können, sondern erweitern ihr Angebot, indem sie Partnerschaften schließen. Das nutzen vor allem Finanzdiensleister für sich, um sich im Wettebewerb abheben zu können. Die Unternehmen mit flexiblen, modularen Produkten steigern ihren Umsatz eher, als diejenigen, die festgelegte Produkte haben. So sind 64 Prozent der Umsatzsteiger „sehr gute“ oder „gute“ Konfiguratoren, nur 23 Prozent sind Umsatzverlierer. ...weiter
Comscore veröffentlicht mit „World-Metrix“ eigene Internet Facts
Comscore hat mit „World-Metrix“ der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) mit den „Internet Facts“ Konkurrenz gemacht. Die Ergebnisse beider Studien differieren allerdings stark, was darauf zurückzuführen ist, dass AGOF zwar durch die Berücksichtigung der Internetauftritte der großen Vermarkter zwar 85 Prozent des IVW-relevanten Marktes abdeckt, aber wichtigen Teilen des Internets keine Beachtung schenkt. Außerdem sind die Daten der AGOF bei der Veröffentlichung schon veraltet. Abgesehen von den am meisten besuchten Seiten stimmen auch die Zahlen der Internetnutzer nicht überein. Hierzu ist aber zu sagen, dass Comscore in den USA bereits Ärger mit dem Branchenverband IAB hatte und seine Erhebungsmethoden darlegen musste, weil die Reichweitenzahlen abwichen. ...weiter
Faule Tricks bei Suchmaschinenoptimierung sind tabu
Der Internetdienst marketing-boerse.de hat eine Liste mit sieben Tricks, die bei der Suchmaschinenoptimierung tabu sind, veröffentlicht. So sollte man die Keyworddichte weder durch „unsichtbare“ Suchwortverwendung künstlich erhöhen, noch durch den übertriebenen Gebrauch. Auch Cloaking und Doorway-Pages sind nicht gern gesehen. Bei beiden Methoden werden für Suchmaschinen optimierte Extra-Seiten verwendet. Auf die Linkqualität zu achten, trägt dazu bei das Ranking zu verbessern. Lieber viele Links von seriösen Seiten statt Links von unseriösen Seiten. Falls diese Warnung schon zu spät kommt, kann ein Gnadengesuch, bei dem überzeugend vermittelt werden muss, dass solche Tricks nicht mehr verwendet werden, Abhilfe schaffen. Dann wird die Website nach ca. einem Monat wieder in den Index aufgenommen. ...weiter
MedienMittwoch: Wie wandelt Digitalität das Marketing?
Beim MedienMittwoch in Frankfurt geht es diesmal um die Frage, wie Digitalität das Marketing verändert. Die Veränderungen durch die zunehmende Medienkonvergenz und die fortschreitende digitale Vernetzung sind massiv, aber sind sie gleichbedeutend mit einem Ende der klassischen Medien? Dies ist nur eine Frage, die beim MedienMittwoch geklärt werden soll. ...weiter
Google-Statistik über Top-100-Suchbegriffe der letzten Stunde
Google bietet einen neuen Statistik-Service an. Mit Google Hot Trends erhält der User mehrmals am Tag einen Überblick über die Top-100-Suchbegriffe der letzten Stunde. Dabei werden Daten bis zu einer Stunde vor Veröffentlichung mitberücksichtigt, sodass wirklich aktuelle Trends, selbst wenn sie nur kurzfristig sind, identifiziert werden. Das war mit Google Zeitgeist, der nur monatlich veröffentlicht wird, nicht möglich und somit waren die hier erhobenen Daten meist schon veraltet. ...weiter
ADTECH AG von AOL-Unternehmensbereich Advertising.com übernommen
AOL hat die Mehrheit des international führenden Anbieters von Ad Management-Lösungen, der ADTECH AG, übernommen. Sie wird als Tochterfirma des AOL-Unternehmensbereiches Advertising.com weitergeführt und behält ihre Unabhängigkeit bei. Für AOL bedeutet dieser Erwerb Zugriff auf ...weiter
red dot design award will Design als Wirtschaftsfaktor in arabischer Welt stärken
Der red dot design award befindet sich im Rahmen der „red dot on tour“-Reihe im Hotel Madinat in Dubai. Hier findet auch das erste Internationale Design Forum statt. Das Ziel der Sonderausstellung ist zum einen, ...weiter
Deutsche Blumenhändler machen immer mehr Umsatz über das Internet
Das Internet ist ein zunehmend beliebter Vertriebsweg für Schnittblumen. Schon acht Prozent des Schnittblumenumsatzes deutscher Blumenhändler werden über das Internet gemacht. Das Marktvolumen des Online-Werbehandels beträgt jährlich etwa 250 Millionen Euro. Vor allem junge Männer sind gute Kunden für Online-Blumenshops. Die wichtigsten Anlässe zum Blumenschenken sind Muttertag und Valentinstag. ...weiter
ARD/ZDF-Studie: Mehr 40 Millionen Deutsche nutzen das Internet
Im Jahr 2007 wurden erstmals mehr als 40 Millionen Internetnutzer registriert, sodass jetzt 40,8 Millionen Deutsche das Internet nutzen. Der Anstieg ist auf die seit 2006 hinzugekommenen 2,2 Millionen „Neunutzer“. Den größten Teil dieser Gruppe machen Frauen aus, 1,6 Millionen sind zwischen 2006 und 2007 zu den Internetnutzern hinzugekommen. Auch bei den Personen zwischen 50 und über 60 Jahren wurden große Zuwächse festgestellt. Zum ersten Mal nutzen mehr Personen über 60 das Internet als Personen zwischen 14 und 19 Jahren. Von den Internetnutzern nutzen immer mehr Videos und Audio-Dateien im Internet, was auch auf die zunehmende Anzahl von Breitbandanschlüssen, die eine komfortable Nutzung solcher Angebote möglich macht. Die steigende Nachfrage nach entsprechenden Angeboten wird von den öffentlich-rechtlichen Sendern bedient, die bisher einen Teil ihres Programms im Internet verfügbar machen. Dieses Angebot soll aber noch ausgeweitet werden. ...weiter
ADTECH: Europäische Klickrate so gering wie nie seit Beginn der Banner-Analysen 2004
Die europäische Durchschnitts-Klickrate hat sich im ersten Quartal bei 0,18 Prozent festgelegt. Damit liegt sie auf dem niedrigsten Niveau, das jemals seit dem Beginn der Banner-Analysen von ADTECH im Jahr 2004, gemessen wurde. Dies liegt daran, dass die Internetnutzer sich an die Online-Werbung gewöhnt haben, sodass es jetzt neue Formate braucht, um die Aufmerksamkeit zu erregen und die Klickrate wieder zu erhöhen. Außerdem zeigen sich große Unterschiede zwischen einzelnen Bannerformaten und europäischen Ländern. So werden Video Ads, Pop-ups und Layer am meisten angeklickt. Die Franzosen und die Italiener sind am fleißigsten, was das Klicken angeht, sie haben eine Klickrate von 0,24 bzw. 0,23 Prozent. ...weiter
Internet-Branche rechnet mit weiter steigenden Werbeumsätzen
Die Internet-Branche ist davon überzeugt, dass die Werbeumsätze auch zukünftig weiter steigen werden. Noch sind die Werbe-Firmen etwas zurückhaltend, aber die Zählbarkeit bei der Internetwerbung und die Tatsache, dass die Abrechnung auf Basis der tatsächlichen Nutzerzahl möglich ist, ist für Unternehmen sehr attraktiv. Abgesehen von Bannerwerbung sind auch virales Marketing und Werbung über Communities interessante Möglichkeiten für die Vermarkter. Allerdings ist bei den Communities Vorsicht angebracht, denn eine Community ist fast schon ein privater Raum und wer da den richtigen Ton nicht findet, wird schnell rausfliegen. Allerdings bieten sie sich auch nicht unbedingt als Werbe-Medium an, denn man kann die Reaktion der Community-Mitglieder auf die Werbebotschaft nicht vorhersehen, was den Erfolg ebenso wenig kalkulierbar macht. Das ist der Grund für große Unternehmen, eigene Communities aufzubauen. Suchmaschinen machen aber weiterhin den größten Werbeumsatz über verkaufte Textwerbung. Diese ist sehr zielgruppenorientiert, wobei sich hier ab einem gewissen Komplexitätsgrad Grenzen ergeben. ...weiter
Handelshochschule Leipzig befragt Second Life-Nutzer
Eine Studie der Handelshochschule Leipzig, bei der 90 Second Life-Nutzer befragt wurden, hat ergeben, dass knapp ein Drittel der Befragten mehr als 20 Stunden wöchentlich im Second Life anzutreffen ist. Die Nutzer, Avatare genannt, machen sich in der virtuellen Welt auch nicht wesentlich jünger, während sie ihre Darstellung selten an der Realität orientieren. So gaben viele Nutzer an, als Fantasiefiguren, absolut gegensätzliche oder skurrile Figuren aufzutreten. Die Nutzer kommen aus den verschiedensten Ländern der Welt und sind außerdem hoch gebildet. Allein mehr als die Hälfte der Befragten hat einen Hochschulabschluss. Als Motive gaben die Befragten an, dass sie der realen Welt entfliehen wollen, was nicht bedeutet, dass sie sie vergessen wollen, dass sie gerne Menschen aus der ganzen Welt kennen lernen wollen, dass sie ihre Kreativität ausleben wollen und dass sie Geld verdienen wollen. Der Großteil der Nutzer ist mit der Technik von Second Life zufrieden, erklärt aber auch, dass die Erwartungen wachsen, je mehr der Erfahrungsschatz wächst. ...weiter
EIAA-Studie: Online-Werbetreibende setzen auf große Bannerformate
Die Werbetreibenden in Europa nutzen zunehmend große Bannerformate, da diese den Einsatz von Rich Media Inhalten erlauben, was dem Ziel, den User interaktiv anzusprechen entgegenkommt. Besonders beliebte Formate sind das „Super Banner“ und das „Medium Rectangle“. Der Trend in der Online-Werbung geht dahin, Markenwelten über emotionale Inszenierungen zu transportieren und den Kunden interaktiv zu integrieren. Rich-Media-Formate machen dies bei Bannern möglich. Dabei sind sowohl bei den Werbetreibenden als auch bei den Nutzern In-Page-Formate besonders beliebt, also Videos oder Online-Games. Dagegen sind Overlays störend und erreichen das Gegenteil. ...weiter
Deutsche neigen zur Online-Buchung ihrer Urlaubsreisen
Die Deutschen nutzen zunehmend die Möglichkeit, Reisen über das Internet zu planen und zu buchen. Dies zeigt sich zum einen durch den stetig wachsenden Umsatz, der durch online gebuchte Reisen gemacht wird und zum anderen durch den wachsenden Absatz. So wurden im Jahr 2006 30 Millionen Reisen über das Internet gebucht. Mitverantwortlich für die Beliebtheit der Online-Reisebuchung ist Dynamic Packaging. Dies ermöglicht es denn Kunden, sich selbst ein Angebot nach ihren Anforderungen zu erstellen und die Preise und die Verfügbarkeit online zu erfahren. Mehr und mehr Reisebüros bieten solche Angebote an. ...weiter
Die zehn wichtigsten Rankingfaktoren bei Google identifiziert
Der Suchmaschinen-Marketing-Dienstleister Seomoz hat die zehn wichtigsten Kriterien, die das Ranking einer Website bei Google beeinflussen, mithilfe von 37 Suchmaschinen-Optimierer aus der ganzen Welt identifiziert. Dabei hat sich gezeigt, dass Keywords im Title-Tag, allgemein gesprochen ...weiter
Kongress „Interact“ zur Stimulierung des digitalen Marketings in Europa
Am 04. und 05. Juni findet der Kongress „Interact“ in Brüssel statt. An diesem Kongress werden die wichtigsten europäischen Unternehmen der Digitalen Wirtschaft teilnehmen. Das Ziel des Kongresses ist die Anregung des europäischen digitalen Marketings, da dieser Bereich wohl die Zukunft der Werbung darstellt und überdies als Schlüsselbranche der europäischen Wirtschaft gehandelt wird. Hochrangige Experten werden mithilfe von Fallstudien und Diskussionsansätzen über wichtige Themen, wie Investitionen, Marktbefragungen und die europäischen Regelungen informieren. Es wird erwartet, dass sich die europäischen Investitionen in Online-Werbung im Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um fast 100 Prozent gesteigert und somit acht Milliarden Euro übertroffen haben. Ein Anteil von 37 Prozent des europäischen Handels geht bereits an E-Commerce, der gesamteuropäische Umsatz der Online-Verkäufe im Jahr 2006 wird auf 76 Millionen Euro geschätzt. Außerdem werden die Europäischen Gesetze für den Internethandel überarbeitet und neue Regeln für den Internetkauf in Europa eingeführt. Durch das Projekt „IAB Europe Online Media spend 2006“ sollen vergleichbare Daten für den europäischen Online-Werbemarkt gewonnen werden, und die ersten Daten liegen bereits vor und werden auf dem Kongress präsentiert. Die Gewinnung vergleichbarer Daten ist sehr wichtig, um die wichtigsten europäischen Märkte als Ganzes betrachten und zukünftige Entwicklungen prognostizieren zu können. ...weiter
Großteil der Internetnutzer wird bis 2011 virtuelles Leben führen
Wie der Internetdienst computerwoche.de auf Berufung auf die Marktanalysten von Gartner berichtet, werden bis zum Jahr 2011 80 Prozent der Internetnutzer auch ein virtuelles Leben führen. Dies muss allerdings nicht im „Second Life“ stattfinden. Aufgrund ...weiter
BVDW-Leitfaden für E-Commerce-Branche
Von den mehr als zwölf Milliarden E-Mails, die täglich weltweit verschickt werden, werden etwa 40 Prozent als Spam klassifiziert. Die Problembewältigung verschlingt große Mengen an Geld, aber für die E-Commerce-Branche tut sich hier ein noch größeres Problem auf, denn die Shop-Betreiber drohen das Vertrauen der Nutzer und Verbraucher im Internet zu verlieren. Um diese Entwicklung abzuwenden hat der Arbeitskreis Vertrauen und Sicherheit im E-Commerce des Bundesverband für Digitale Wirtschaft (BVDW) einen Leitfaden zu dem Thema veröffentlicht. Dieser bietet den Shop-Anbietern Hinweise zu rechtlichen und technischen Anforderungen, aber auch zur effektiven Zielgruppenansprache. Durch die Beachtung der Hinweise soll es ihnen gelingen, legales und erlaubnisbasiertes E-Marketing durchzuführen und ihre Werbe-Emails an den Spam-Filtern der Provider vorbei zu bekommen. Dabei helfen die Informationen zu den Spam-Kriterien der einzelnen Provider, die auch in dem Leitfaden enthalten sind. ...weiter
Potentialanalyse Produktmanagement: Eine Produkt-Strategie zahlt sich aus
Eine Umfrage der Steria Mummert Consulting zum Thema Produktmanagement hat gezeigt, dass es für die meisten deutschen Unternehmen sehr wichtig ist, eine Strategie beim Produktmanagement zu haben. Es gibt aber auch Unternehmen, denen das Thema Produktmanagement vollkommen egal ist. Tatsache ist, dass die Unternehmen mit einer Produktmanagement-Strategie sehr viel erfolgreicher sind. Hier liegen nämlich die strategischen Marktplaner auf Platz 1. Es zeigt sich allgemein, dass die Anpassung des Produktportfolios an den Markt noch ausbaufähig ist, wobei die Unternehmen mit Priorität beim Produktmanagement erfolgreicher sind als die anderen. Bei der Kommunikation besteht sowohl bei den Planern einer Produktmanagement-Strategie als auch bei den Nicht-Planern Verbesserungsbedarf. Es dauert sehr lange, bis das Feedback aus dem praktischen Einsatz eines Produkts die Produktabteilung erreicht und berücksichtigt werden kann. Außerdem kennen die Mitarbeiter die Produkte auch nicht sonderlich gut, wobei dies bei den Unternehmen ohne Priorität auf dem Produktmanagement noch stärker zutage tritt als bei denen mit Priorität. Dafür haben die Umsatzgewinner bei der Erfolgskontrolle ihrer Produktmanagementstrategie wieder die Nase vorn. ...weiter
Deutsche nutzen Internet-Nachrichten-Portale so oft wie niemals zuvor
Eine Studie des BITKOM zeigt, dass die Deutschen vermehrt auf Online-Nachrichten-Portale zurückgreifen, um sich zu informieren. Die Zahl der Besuche auf den 20 erfolgreichsten Seiten in einem Quartal war nie höher. Dieser Anstieg ist vor allem auf die klassischen Medienhäuser zurückzuführen, da diese sich sehr bemühen, ihre Online-Angebote weiterhin auszubauen. So haben die Online-Ausgaben von Tageszeitungen sogar schon Vorrang gegenüber den Print-Ausgaben. Wenn exklusive Meldungen vorliegen, werden diese sofort in der Online-Ausgabe veröffentlicht, während sie vorher für die nächste Print-Ausgabe verwendet worden wäre. Die Nachrichten-Portale profitieren aber auch vom Wachstum des Online-Werbemarktes, da die Betreiber den freien Platz Werbetreibenden zur Verfügung stellen. ...weiter
DoubleClick von Google für 3,1 Milliarde Dollar übernommen
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat die New Yorker Online-Werbefirma DoubleClick für 3,1 Millionen Dollar übernommen. Google selbst nimmt schon die Spitzenposition bei den Suchwortanzeigen ein und durch die Übernahme ist das Unternehmen in der Lage auch bei den Display-Ads große Erfolge zu feiern, denn DoubleClick ist Spezialist für Display-Anzeigen. Allerdings stößt dieser Kauf nicht überall auf Gegenliebe. So haben Manager von Microsoft - das selbst Interesse an dem Kauf von DoubleClick gehabt hat - AT&T und Time Warner sich bemüht den Kauf zu verhindern und sogar die Wettbewerbsbehörden dazu aufgefordert, den Kauf ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Googles Gegenspieler erklären, dass der Wettbewerb durch den Kauf zu stark eingeschränkt werde. Google hingegen argumentiert, dass der Kauf der Beweis der Lebendigkeit des Online-Werbemarkts, der im letzten Jahr auf ein Volumen von fast 29 Milliarden Dollar angewachsen ist, sei. ...weiter
Online-Vermarkterkreis: Online-Werbung wird für Handel und Industrie immer wichtiger
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) hat den Online-Report 2007/01 veröffentlicht, der für Industrie-Werbetreiber und Interessierte aufzeigt, aufgrund welcher Faktoren der Online-Werbemarkt sich weiterhin positiv entwickelt und wie diese Entwicklung aussieht. So holen die klassischen Branchen im Bereich Online-Werbung auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Branchen sehr viel mehr Geld in Online-Werbung investieren und, dass die User die Produkte dieser Branchen verstärkt über das Internet kaufen. Die OVK-Experten erwarten, dass sich das Wachstum des Online-Werbemarktes in der nahen Zukunft verstetigen wird. ...weiter
Adobe-Studie: Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Eine Studie von Economist Intelligence Unit hat herausgefunden, dass die Unternehmen weltweit eine gute Kundenbindung mehr und mehr als Erfolgsfaktor ansehen. Der Großteil der über 300 befragten Führungskräfte erklärte, dass sich mangelnde Kundebindung negativ auf den Umsatz auswirken. Obwohl die Unternehmen sich über die Relevanz zufriedener Kunden im Klaren sind, ergreifen nur wenige Unternehmen die entsprechenden Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung. Dabei profitieren sie von begeisterten Kunden, abgesehen von erhöhten Umsätzen, denn diese Kunden empfehlen die Produkte bzw. Dienstleistungen weiter oder geben den Unternehmen ein Feedback. Über zufriedene Kunden können die Unternehmen zudem einen Wettbewerbsvorteil generieren, weil diese weniger auf den Preis achten. Die Unternehmen müssten nur daran arbeiten ihre Kunden mit den wichtigsten Informationen immer und überall zu versorgen. ...weiter
Deutscher Online-Werbemarkt weiter im Höhenflug
Der Höhenflug des deutschen Online-Werbemarkts geht weiter. Schon im ersten Quartal 2007 kann der klassische Online-Werbemarkt ein Umsatzplus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnen. Und die Wachstumsraten sollen weiterhin zweistellig bleiben. Vor allem Handels- und Versandhäuser, Telekommunikations- und Internetanbieter sowie Medien- und Unterhaltungs-Unternehmen sind für diese Umsatzsteigerungen verantwortlich. Schon 2006 war ein sehr erfolgreiches Jahr für den Online-Werbemarkt, die Umsätze überstiegen die des Vorjahres um 45 Prozent. Hier zeichneten sich vor allem die Fußballweltmeisterschaft und das Weihnachtsgeschäft für die hohen Umsätze verantwortlich. ...weiter
Studie: Social Networks können für Werbetreibende von Vorteil sein
Eine Studie der Microsoft Digital Advertising Solutions zum Thema Social Networking sollte die unterschiedlichen Verhaltensweisen der europäischen User aufzeigen sowie die Bedeutung für Werbetreibende. Es zeigt sich, dass in allen untersuchten Ländern die User ihre Community intensiv nutzen, vor allem zum Kontakt mit anderen Usern und zur Meinungsäußerung. Dies tun sie vor allem abends. Die User haben innerhalb der Community großes Vertrauen zueinander, daher haben Empfehlungen große Bedeutung. Außerdem sind die User durchaus bereit, die Werbung von Markenfirmen auf ihren persönlichen Spaces zu veröffentlichen. Die Werbetreibenden haben also die Möglichkeit, über Social Networks die Markenwahrnehmung zu verbessern, indem sie einflussreiche User identifizieren und sie durch gute Produktperformance davon zu überzeugen, die Marke innerhalb der Community zu empfehlen. Dieses Vorgehen ist für beide von Vorteil, da der Werbetreibende ein Feedback zu seinen Produkten bekommt und der User eine „Belohnung“ für seinen Einsatz. ...weiter
Komjuniti entwickelt Community-Value-Creation-Index
Die Agentur Komjuniti hat einen Community-Value-Creation-Index entwickelt. Mit dessen Hilfe soll es möglich sein, das Wertschöpfungspotenzial einer Community zu bewerten. Bei der Bewertung verlässt sich der Index nicht auf die klassischen Bewertungsmodelle, sondern berücksichtigt auch Netzeffekte zwischen den Community-Mitgliedern. Dies ist auch notwendig, da klassischen Kriterien, wie Mitgliederzahl und Traffic-Daten nicht wirklich aussagekräftig sind. Es hat sich gezeigt, dass Communities trotz ähnlicher oder sogar gleicher Werte in diesen Punkten denselben Community-Wert einbringen. ...weiter
Online-Artikel werden eher zu Ende gelesen als Print-Artikel
Das amerikanische Poynter Institut hat in einer Eye-Tracking-Studie das Leseverhalten von Online- und Print-Lesern miteinander verglichen. Es zeigt sich, dass Online-Texte eher zu Ende gelesen werden als richtige Zeitungsartikel. In beiden Gruppen wurden zwei Lesertypen identifiziert: die Personen, die methodisch lesen und diejenigen, die die Texte nur überfliegen. Bei den Online-Lesern macht dies aber kaum einen Unterschied in der Menge des gelesenen Texts. Weiterhin zeigte sich, dass alternative Darstellungsformen, wie Fragen und Antworten, Listen u.ä. viel dazu beitragen, dass der Inhalt sich einprägt. So beantworten beide Gruppen mehr Fragen richtig, wenn der Text auf alternative Art vermittelt wurde. Ein weiterer Unterschied zwischen Online- und Print-Lesern besteht darin, dass Print-Leser sich von großen Überschriften und großen, bunten, nicht gestellten Fotos zum Lesen animieren lassen, während die Online-Leser Navigationsleisten und Teasern ihre Aufmerksamkeit schenken. ...weiter
Corporate Blogs fallen unter das Telemediengesetz
Da Blogs sehr beliebte Kommunikationsinstrumente und zudem weit verbreitet sind, nutzen mehr und mehr Unternehmen sie ebenfalls. Hierbei müssen sie allerdings Vorsicht walten lassen, denn die Blogs fallen ebenfalls unter das Telemediengesetz. Deshalb ist es wichtig für die Unternehmen, dass sie wissen, inwieweit sie verpflichtet sind, die Inhalte zu kontrollieren und inwieweit sie dafür haften. Es liegt noch keine höchstrichterliche Entscheidung vor, allerdings gilt bisher als Faustregel, dass Blog-Anbieter nur in konkreten Fällen in der Pflicht stehen, die Inhalte zu prüfen und gegebenenfalls zu entfernen. ...weiter
Kampagnen-Auswertung beim E-Mail-Marketing sollte standardisiert werden
Der Internetdienst ecin.de berichtet, dass eine Studie von JupiterResearch die fehlende Standardisierung von Kampagnen-Auswertungen beim E-Mail-Marketing beanstandet. Zwar sind 45% der E-Mail-Marketer mit der Auswertung ihrer Kampagnen durch E-Mail-Service-Provider zufrieden, aber der Standard für die ...weiter
Studie: Texte in Anzeigen wichtig zur Erinnerungsbildung
Eine vom VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger veröffentlichte Studie aus der Eye-Tracking-Forschung befasst sich mit der Wahrnehmung von Anzeigen. In den letzten Jahren hat sich die Blickbewegungsmessung als effektives Analyse-Tool zur Analyse der Anzeigenwahrnehmung etabliert, da ...weiter
Second Life Nutzer unzufrieden mit der Werbung
Die Hamburger Agentur Komjuniti hat 200 Second Life Nutzer zu ihrer Zufriedenheit mit den angebotenen Produkten und den Marken in der Online-Community befragt. Es zeigt sich, dass der Großteil der Befragten (72%) nicht zufrieden mit ...weiter
Studie: Welche Phrasen nerven Kunden am meisten?
In Großbritannien haben die Marktforscher von Coleman Parkes Research eine Studie zum Thema Phrasen aus dem Beraterjargon durchgeführt. Das Ziel war es, die nervigsten Phrasen zusammenzustellen. Das Consulting-Haus The Ultimate Solution Partner (Tusp) hat die ...weiter
Google probiert erfolgsabhängige Bezahlung von Anzeigen
Wie der Internetdienst de.internet.com berichtet, testet Google eine erfolgsabhängige Bezahlung bei Anzeigen. Momentan bezahlt der Werbetreibende bei jedem Klick auf seine Anzeige an Google selbst oder einen AdSense-Teilnehmer. In Zukunft sollen die Anzeigewerbetreibenden auch nur ...weiter
Zeitschriften helfen bei der Kaufvorbereitung
Zeitschriften sind für ihre Leser ein Mittel sich über Produkte auf dem Laufenden zu halten. Viele Leser nutzen nämlich die Produktberichte und Empfehlungen. Sie kaufen die empfohlenen Produkte, empfehlen sie weiter und revidieren unter Umständen sogar ihre Meinungen zu einem Produkt. Die Basis für diese Wirkung der Berichte auf die Leser ist das Vertrauen in die Redakteure, obwohl ein Großteil der Leser der Meinung ist, dass sich dahinter versteckte Werbung verbirgt. ...weiter
Portale Yahoo!, AOL, MSN und Google in den USA weiter beliebt
Wie der eMarketer Daily berichtet, sind die Portale Yahoo!, AOL, MSN und Google entgegen mancher Berichte von Industrie-Experten in den USA keineswegs am Ende oder „tot“, wie es in einem der Berichte heißt. Tatsache ist, ...weiter
red dot design award Auszeichnungen werden im Juni in Essen vergeben
Der red dot design award, einem der größten, renommiertesten internationalen Design-Wettbewerbe, hat in diesem Jahr eine große Anzahl Gewinner hervorgebracht. Von den 2548 Produkten aus 43 Nationen werden 623 am 25. Juni 2007 im Aalto-Theater in Essen mit dem „red dot“ und 43 mit dem „red dot: best of the best“ ausgezeichnet. Die hohe Anzahl der Preisträger stellt unter Beweis, dass Design ein zunehmend wichtiger Wettbewerbsfaktor ist. Dies haben auch die asiatischen Anbieter erkannt und gestalten zunehmend hochqualitativ Produkte. ...weiter
TNS Infratest: Konvergenz nicht nur für junge Nutzer ein Thema
Konvergenz spielt bereits eine Rolle bei Internetservices. Einige Internetprovider bieten bereits E-Mail, Suchmaschinen und Nachrichten aus einer Hand. Rein von der Nutzung her betrachtet, sind es vor allem die Jüngeren Nutzer, die auf diese Internetservices zurückgreifen. Die Nutzer sind den Internetanbietern gegenüber loyal und nutzen somit hauptsächlich die Services von einem Anbieter. Dieser Anbieter muss nicht unbedingt der Internetprovider sein, wie vor allem die jüngeren Altersgruppen zeigen. Sie nutzen nämlich bei E-Mails nur zu einem kleinen Teil ihren Provider. Der größte Teil der Nutzer greift aber auf den Internetprovider zurück, wobei die Tendenz mit zunehmendem Alter steigt. Außerdem hat die Befragung der TNS Infratest ergeben, dass die Anbieter in den 45- bis 59-Jährigen eine Zielgruppe für die Nutzung von Internetservices auf dem Fernseher gefunden haben. Gerade auch für Personen, für die Bequemlichkeit im Vordergrund steht, ist Konvergenz ein wichtiges Thema. ...weiter
Online-Werbeeinnahmen in USA 2006 stark gestiegen
Wie der Internetdienst computerwoche.de berichtet, sind die Online-Werbeeinnahmen in den USA im Jahr 2006 auf 16,8 Mrd. Dollar gestiegen. Das ist ein Plus von 34% im Vergleich zum Vorjahr. Internet Advertising Bureau erklärt diesen Wert ...weiter
Eigene Domain wirkt positiv auf das Unternehmensimage
Großteil der Kleinunternehmen mit eigener Domain
69% der Kleinunternehmen haben eine eigene Domain. Dies ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts TechConsult. Für 30% der Befragten ist eine eigene Domain momentan entweder nicht wichtig oder sie befinden ...weiter
Internet für junge Nutzer zunehmend Medium für Kreativität
Wie die deutsche Jugendtrendstudie Timescout zeigt, hat sich da Nutzerverhalten der Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2006 wegen der zunehmenden Verbreitung von Web 2.0-Angeboten stark verändert. Während die Anwender noch vor ein paar Jahren das ...weiter
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, ...weiter
Second Life als Marketingmittel auch für deutsche Unternehmen interessant
Die Internet-Plattform Second Life von Linden Lab hat schon mehr als vier Millionen registrierte „Bewohner“. Und es werden täglich mehrere zehntausend mehr. Die Internetnutzer können als Computerfiguren auf die dreidimensionale Welt zugreifen und sie beeinflussen. ...weiter
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, ...weiter
Jugend-Kombi des Quality Channel erfolgreich
In der aktuellen Studie „internet facts 2006 III“ der AGOF wird zum ersten Mal die Jugend-Kombi des Quality Channels, der Online-Vermarktungsgesellschaft der SPIEGEL-Gruppe, aufgeführt. Die Jugend-Kombi besteht aus UniSPIEGEL ONLINE, jetzt.de und glamour.de und erreichte ...weiter
Kostenloser Service zum Beliebtheitsvergleich von Fachmessen
Die Berliner Web-Agentur Wohlgemuth & Team bietet einen kostenlosen Service für den Beliebtheits-Vergleich von Fachmessen im Internet an. Mithilfe zweier Rankingverfahren wird auf dem Internet-Portal messeranking.de die Verbreitung von Internetpräsenzen von Fachmessen ermittelt. Für das ...weiter
Uneinheitliche Preisentwicklung bei Keywords
Während die Keywordpreise in den letzten Monaten zumeist gesunken sind, lässt sich aus dem Februar kein einheitlicher Trend ablesen. So sind in den Kategorien „Elektronik“, „Finanzen“, „Handy“ und „Immobilien“ die Preise für einen Klick auf ...weiter
Internetnutzer informieren sich online über IT-Produkte
Wie der Internetdienst internetworld.de berichtet, informieren sich fast 90% der Internetnutzer vor dem Kauf von IT-Produkten online über das jeweilige Produkt. Mehr als die Hälfte der Nutzer nutzen für die Informationsbeschaffung Suchmaschinen. Vor allem über ...weiter
Internetnutzung weiter angestiegen
Wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt, hat die Nutzung des Internets in Deutschland weiter zugenommen. So nutzten 65% der Personen ab 10 Jahren im ersten Quartal 2006 das Internet. Im Jahr 2005 waren es 61%. ...weiter
Paid Content Business zukunftslos
Der Internetdienst de.internet.com berichtet mit Berufung über die neueste Studie des Media-Consulting-Unternehmens Timelabs aus Frankfurt, dass Paid Content Business für die meisten Verlage keine großen Zukunftsaussichten bietet. Inhalte nicht exklusiv genug
Die Inhalte vieler Content-Anbieter ...weiter
Spiegel-Studie: Emotionale Bindung fördert Anzeigenwahrnehmung
Der SPIEGEL-Verlag hat eine weitere Studie im Rahmen der Reihe „Faszination SPIEGEL“ veröffentlicht. Das Thema dieser Studie war die Auswirkung einer Leser-Blatt-Bindung auf die Wahrnehmung von Anzeigen. Unterstützt wurde der SPIEGEL-Verlag von den Marktforschungsinstituten Vocatus ...weiter
Corporate Publishing Studie: Kundenmagazine steigern Kundenbindungen
Die Medienforscher des Instituts TNS Emnid, dem Forum Corporate Publishing (CP) und der Deutschen Post World Net haben 2002 erstmalig das Forschungstool CP Standard entwickelt. Im September 2006 zogen die Medienforscher nach 37 Studien mit ...weiter
Blog-Studie 2007: Fünf Blog-Nutzertypen identifiziert
Die Universität Leipzig hat in Zusammenarbeit mit der Suchmaschine Ask.com eine Studie zum Thema Weblogs erhoben. Dazu wurden über 600 Internetnutzer in Deutschland zu Webblogs befragt. Das Ziel der Studie ist es, die Motivation von ...weiter
Blogs haben großen Einfluss auf das Kaufverhalten
Eine von Hotfire in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos im September 2006 hat ergeben, dass Blogs einen zunehmend großen Einfluss auf das Kaufverhalten haben. So haben bereits ein Drittel der Internetnutzer sich schon einmal ...weiter
Internet zunehmend wichtig für Vorbereitung von Produktkäufen
Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß hat eine neue Auswertung der W3B-Nutzerstudie vorgestellt. Demnach wird das Internet zunehmend zur Informationsgewinnung von Produktinformationen in Vorbereitung eines Kaufs genutzt. Im Bereich Online-Shopping wird das Social Web ...weiter
Studie: Firefox steigert Marktanteil in Europa
Die Marktforscher von Xiti Monotor aus Frankreich haben festgestellt, dass Firefox seinen Marktanteil in Europa bis Ende November letzten Jahres auf 23,2% gesteigert hat. Der einzige Kontinent, auf dem der Marktanteil noch höher ist, ist ...weiter
Umsatzprognose für deutschen Online-Werbemarkt nach oben korrigiert
Eine Studie des OVK (Online Vermarkterkreis) zeigt, dass die Umsatzprognose für das Jahr 2006 in Bezug auf den Online-Werbemarkt auf 1,65 Milliarden Euro nach oben korrigiert werden muss. Da schon das erste Halbjahr 2006 die ...weiter
Fast ¾ der deutschen Unternehmen mit eigener Website
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gab in Berlin bekannt, dass 73% der deutschen Unternehmen 2006 eine eigene Website besaßen. Damit ist die Zahl im Vergleich zu 2005 leicht angestiegen. Das Internet wird ...weiter
Kundenorientierte Angebote und gute Kommunikation rechtfertigen höhere Preise
Die Studie „Managementkompass Marketingstrategie“ von der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut zeigt, dass die erhöhte Mehrwertsteuer sich auf die Preisstrategien der Unternehmen auswirkt. Für die Studie wurden 112 Fach- Und Führungskräfte aus verschiedenen ...weiter
Keyword-Preise fallen im Januar weiter
Wie der Preisindex SPIXX für Januar zeigt, sind die Preise für Keywords in einem Großteil der Branchen gefallen. Diese Entwicklung zeichnete sich überraschenderweise bereits im Dezember 2006 ab und setzt sich jetzt fort. Insbesondere in ...weiter
Kellogg’s Kunden durch Online-Werbung gewonnen
Die französische Studie „NetImpact 3“ hat gezeigt, dass sich Online-Werbung sehr positiv auf den Verkauf von Kellogg’s Special K in Supermärkten auswirkt. Außerdem wurde das Verkaufsvolumen im Einzelhandel erhöht und neue Kunden für das Produkt ...weiter
Deutsche geben von Europäern das meiste Geld im Internet aus
Der Lösungsanbieter ComScore hat mit seinen neuesten Untersuchungen herausgefunden, dass die Deutschen beim Online-Shopping im europäischen Vergleich auf Platz eins liegen. Zeitraum dieser Untersuchungen ist der 30.10.2006 bis zum 31.12.2006. In dieser Zeit haben die ...weiter
Deutsche holen auf bei der Internet-Nutzungsdauer
Eine von der EIAA (European Interactive Advertising Association) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die deutschen Anwender in punkto Nutzungsdauer und Breitbandnutzung im Vergleich mit Europa aufholen. So verbringen die Deutschen an fünf Tagen die ...weiter
12,4 Millionen deutsche Anwender nutzen Web 2.0
Die Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton veröffentlicht eine internationale Studie zum Nutzerverhalten von Web 2.0, die technologische und inhaltliche Weiterentwicklung des Internets. Web 2.0 generationsübergreifend auf dem Vormarsch
Die Studie zeigt, dass etwa 12,4 ...weiter
Große Werbeagenturen inkompetent in Sachen Online-Marketing
Die Marktforscher Evalueserve und Sapient haben für ihre aktuelle Studie „Electronic Media, Marketing and Advertising Buyers Value Study“ mehr als 100 Marketingverantwortliche aus verschiedenen Industrien in den USA und in Großbritannien befragt. Die Studie ergab, ...weiter
Gartner-Analysten: Ende des Blog-Booms in Sicht
Obwohl Weblogs als das Vorzeigeprojekt des Web 2.0 gelten, sind die Marktforscher der Meinung, dass ihre Blütezeit vorbei ist. Nach Meinung der Analysten ist ein nennenswerter Anstieg in der Zahl der Internettagebücher nicht mehr zu ...weiter
Mehr Transparenz durch zwölf Messgrößen für das e-Mail-Marketing
Der Deutsche Direktmarketing Verband e.V. (DDV) hat eine Selbstverpflichtung zur einheitlichen Erfassung und Dokumentation von Messgrößen im e-Mail-Marketing eingeführt. Dazu wurden 12 Messgrößen definiert, die von Unternehmen, die sich anschließen, in Zukunft bei Reportings uniform ...weiter
Die Mehrheit der deutschen Marketing-Chefs setzt auf Online-Werbung
Eine von der EIAA (European Interactive Advertising Association), dem Branchenverband der pan-europäischen Online-Vermarkter, in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass vor allem die deutschen Unternehmen in punkto Werbung verstärkt auf das Internet setzen. Für diese Studie ...weiter
Medienforschung: Markt für Werbung im Internet wächst stark an
Die Nielsen Media Research hat den Markt für Werbung in den ersten elf Monaten des Jahres 2006 untersucht und die gewonnenen Daten mit denen aus demselben Zeitraum des Vorjahres verglichen. Die aktuellen Daten zeigen, dass ...weiter
Online-Studie: Der Vertriebserfolg über das Netz hängt stark vom Produkt ab
Im November hat die AGOF (Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V.) die Studie „internet facts 2006“, bereits die zweite Erhebung in diesem Jahr, veröffentlicht. Das Ziel der Studie ist es, die Kommunikationsleistung des Internets transparent zu machen. ...weiter
Beliebtsheit-Boom für den Firefox in Deutschland
Laut eine Studie des Analyseunternehmens WebSideStory ist jeder vierte Internetsurfer in Deutschland mit dem Browser Firefox im Netz unterwegs. Deutschland liegt damit in Westeuropa bei der Nutzung des Firefox ganz vorne, so dass Unternehmen. Seit dem ...weiter
Seiten: << < 1 2 3 4 5 6 7 > >>

© 1998 - 2024 mediavalley