News > Marktmonitor
Onlinemedien: Nutzung erfolgt zunehmen von Smartphones und Tablet PCs
Bei der Nutzung digitaler Medien steigen Konsumenten im Rahmen der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs weltweit von Kauf- zu Mietmodellen und anderen Nutzungsformen um. Entsprechend müssen Verlage und Online-Dienste ihre Investitionen und Innovationen ausrichten. ...weiter
Smartphones: Hälfte der Nutzer lädt zusätzliche Programme herunter
Smartphone bieten viele vorinstallierte Programme, die der Hälfte der Smartphone-Nutzer auch ausreicht. Die andere Hälfte lädt sich zusätzliche Apps herunter, wobei der Anteil unter den jüngeren Nutzern deutlich höher ist. Es gibt Hunderttausende verschiedene Apps mit verschiedenen Funktionen, die über die App-Stores teilweise kostenlos, teilweise kostenpflichtig heruntergeladen werden können. ...weiter
Redaktionelle Inhalte im Internet: 25 Prozent der deutschen Internetnutzer zahlen dafür
25 Prozent der deutschen Internetnutzer bezahlen für redaktionelle Inhalte im Internet Geld. 31 Prozent derjenigen, die noch nicht zahlen, sind grundsätzlich dazu bereit, 61 Prozent sind es nicht. Die Gründe dafür sind verschieden. Das am weitesten verbreitete Abrechnungsmodell für redaktionelle Online-Inhalte ist das Freemium-Modell. ...weiter
M&A im Transportsektor: Zahl der Übernahmen gesunken, Transaktionsvolumen gestiegen
Während die Zahl der globalen Fusionen und Übernahmen im Transport- und Logistiksektor in 2013 gesunken ist, ist das Transaktionsvolumen gestiegen. Der Anstieg des Transaktionsvolumens ist vor allem auf großvolumige Übernahmen im Bereich Verkehrsinfrastruktur zurückzuführen. Die Prioritäten der Transportunternehmen liegen derzeit bei der Sicherung ihrer Erträge, weshalb es noch dauern wird, bis es in diesem Bereich wieder großvolumige M&A-Aktivitäten geben wird. ...weiter
Informationsmanagement: Nutzer fühlen sich von Informationsflut aus dem Internet nicht belastet
Die Informationsflut aus dem Internet ist nur noch für 14 Prozent der deutschen Nutzer belastend. Grund dafür ist die wachsende Erfahrung und technische Neuerungen und Verbesserungen, die das Eindämmen der Informationsflut ermöglichen. Mit der technischen Entwicklung in der Informationstechnologie wird die Auswertung und Aufbereitung der Informationen noch verbessert werden. ...weiter
Geschäftsprozesse: Optimierungsbedarf bei Prozessqualität und Prozesskosten
Unternehmen haben in Sachen Geschäftsprozesse großen Optimierungsbedarf bei der Prozessqualität und den Prozesskosten. Ein Grund dafür sind die heterogenen Tools, die Anwendung finden. Eine Verknüpfung dieser Tools gehört neben der Ausmerzung der Schwächen in der Prozessmentalität zum Pflichtprogramm, um den Prozessnutzen zu steigern. ...weiter
CRM-Prozesse: Unternehmen wollen Qualität verbessern
Die Qualität der CRM-Prozesse in Unternehmen birgt großes Optimierungspotenzial, gerade was die qualitative Steuerung und die Produktivität. Treiber für die Prozessoptimierung sind in erster Linie Ertrags- und Wettbewerbsbedingungen. ...weiter
3D-Drucker: Jeder fünfte Deutsche hat Interesse
Jeder fünfte Deutsche hat Interesse an der Nutzung von 3D-Druckern. Diese sind mittlerweile auch für Privatpersonen erschwinglich. Die 3D-Modelle kann man entweder selbst erstellen oder auf Internet-Plattformen herunterladen. ...weiter
Unabhängigkeit in der Automobilbranche wird sich durch Technologieführerschaft entscheiden
Die Unabhängigkeit der Unternehmen der Automobilbranche wird von der Technologieführerschaft abhängen. 84 Prozent der Unternehmen wollen selbstständig wachsen, 89 Prozent wollen dies durch die Entwicklung neuer Technologien schaffen. ...weiter
ITK-Ausgaben: Deutsche geben fast 1.500 Euro im Jahr pro Einwohner aus
Die ITK-Ausgaben in Deutschland pro Person lagen in 2013 bei 1477 Euro. Damit liegt Deutschland über den EU-Durchschnitt, aber immer noch hinter Japan, Großbritannien und den USA. Die ITK-Investitionen gelten als Indikator für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft. ...weiter
Bing Places for Business auch in Deutschland verfügbar
Das kostenlose Tool Bing Places for Business, mit dem sich Online-Unternehmensprofile erstellen lassen, ist seit Dezember 2013 auch für deutsche Unternehmen verfügbar. ...weiter
Vertrieb von Finanzdienstleistungen: Beratungsqualität ist größte Herausforderung
Im Vertrieb von Banken und Versicherungen ist die Sicherstellung der Beratungsqualität noch immer die wichtigste Herausforderung. Dies zählt zusammen mit der Erschließung von Potenzialen durch die Integration der einzelnen Vertriebskanäle und den zunehmenden Bedarf an Standardisierung und Automatisierung der Prozesse zu den wichtigsten Trends. ...weiter
ERP-Lösungen: Unübersichtlichkeit belastet Mittelstand langfristig
Bei ERP-Systemen ist gerade im Mittelstand wichtig, dass die Software nicht zu komplex und unübersichtlich ist, denn dann wird sie eher als Bremse denn als Unterstützung gesehen. Flexibilität, also dass sich die ERP-Software an die wachsenden Bedürfnisse anpassen lässt, ist der entscheidende Faktor bei der Wahl der Unternehmenssoftware. ...weiter
Städte haben Nachholbedarf bei Erfüllung der Mobilitätsanforderungen von morgen
Bis 2050 werden 60 Prozent der Weltbevölkerung in Metropolregionen leben, ihre Fortbewegung ist allerdings noch offen. Denn was die urbane Mobilität angeht, haben die Städte starken Nachholbedarf und sind keineswegs auf die steigende Nachfrage vorbereitet. ...weiter
Software-Entwicklung ist geschäftskritisch, wird aber nur selten effektiv betrieben
Die Software-Entwicklung spielt angesichts der Veränderungen der Geschäftsmodelle von Unternehmen durch Mobile, Cloud, Social und Analytics eine sehr wichtige Rolle. Wichtig für den Erfolg ist, dass Entwicklung und Betrieb über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg eng zusammenarbeiten. Ein Ansatz dafür ist DevOps. ...weiter
Bankenregulierung: Mehr Kapital- und Liquiditätsreserven bei deutschen Banken
Die Bankenregulierung wirkt in Deutschland, die Kapital- und Liquiditätsreserven der Banken sind heute deutlich höher als vor der Finanzkrise. Allerdings kostet die Umsetzung der vielen Regulierungsvorschriften die Banken auch eine Menge Geld. Und die Regulierungsvorschriften bedürfen der Überprüfung, nicht zuletzt weil sie zusammen genommen den Interessen der Bankkunden entgegenlaufen. ...weiter
Integrated Reporting: Dax-Unternehmen erweitern ihre Berichtserstattung
Integrated Reporting ist eine neue Berichtsform, die auch nichtfinanzielle Themen mit Relevanz für den nachhaltigen Unternehmenserfolg aufgreift. Dax-Unternehmen greifen diese Form der Berichterstattung auf, allerdings sind sie unsicher in der Umsetzung, weil es noch keine Standards und einheitlichen Messmethoden gibt. Die Chancen durch Integrated Reporting sind allerdings immens. ...weiter
Business Intelligence (BI): Unterschiede bei verschiedenen deutschen Bankformen
Zwei Drittel der deutschen Banken verfügen bereits über eine Business-Intelligence-Strategie. Allerdings zeigt sich, dass es zwischen Sparkassen, Genossenschaftsbanken und privaten Geschäftsbanken große Unterschiede in Sachen BI gibt. Insbesondere bei der BI-Zielsetzung, der Verantwortung für das BI-System und den Treibern für BI-Projekte gibt es Unterschiede. Diese zeigen, dass eine BI-Strategie von der Stange nichts bringt. ...weiter
B2C Marketing: Kunden ziehen persönlichen Kontakt bei Erstberatung vor
Trotz Internet und Smartphone ziehen Kunden beim Einkauf den persönlichen Kontakt für erste Informationen und Beratung vor. Das gilt sowohl für Produkte wie für Dienstleistungen. Grund dafür ist, dass die Kunden durch die Informationsflut im Internet überfordert sind und im persönlichen Gespräch, das nicht unbedingt vor Ort erfolgen muss, Orientierung finden. Idealerweise sollte der Kundenservice verschiedene Kanäle kombinieren. ...weiter
Social Media Marketing: 37 Prozent der deutschen Unternehmen sind in sozialen Medien aktiv
Social Media sind in Unternehmen angekommen, 37 Prozent der deutschen Unternehmen mit Internetzugang sind in sozialen Medien aktiv. Am häufigsten werden soziale Netzwerke genutzt. Die Nutzungsgründe sind in erster Linie die Gestaltung des Unternehmensprofils und die Darstellung der eigenen Produkte, gefolgt vom digitalen Dialog mit Kunden und Geschäftspartnern. ...weiter
Pricing: Unternehmen setzen zur Gewinnmaximierung vor allem auf kluge Preisgestaltung
Eine kluge Preisgestaltung soll in deutschen Unternehmen zur Steigerung der Gewinne und zum Wachstum führen. Allerdings vergeben die deutschen Unternehmen Chancen durch weitere Nutzung des veralteten „Cost-plus-Pricings“ anstatt sich beim Pricing am Kundennutzen zu orientieren. Auch bei den organisatorischen Strukturen herrscht Nachholbedarf. ...weiter
Datensicherheit im Internet: Nutzer verlieren das Vertrauen wegen NSA-Affäre
Die NSA-Affäre hat in Deutschland dazu geführt, dass die Internetnutzer ihr Vertrauen in die Sicherheit ihrer persönlichen Daten im Internet verloren haben. 80 Prozent der deutschen Internetnutzer halten ihre Daten im Internet für unsicher. Mittlerweile ist die Furcht vor der Ausspähung durch staatliche Stellen größer als vor Cyber-Kriminellen. Die Politik muss hier tätig werden. ...weiter
NPL-Volumen: Leichte Steigerung für 2014 erwartet
Das Volumen für notleidende Kredite (NPL) hat sich in 2013 gegenüber 2012 kaum verändert, für 2014 wird aber eine leichte Steigerung erwartet. Treiber für die Steigerung sind insbesondere die Marktbelebung in den Segmenten Unternehmenskredite und Konsumentenkredite, die Auswirkungen von Basel III, die Euro-Krise und die anstehenden Stresstests bei den Banken. ...weiter
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Drei Viertel der Unternehmen weltweit berichten über Nachhaltigkeitsengagement
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung hat sich weltweit durchgesetzt, 71 Prozent der Unternehmen berichten über ihr Nachhaltigkeitsengagement, bei den 250 größten Unternehmen sind es sogar 93 Prozent. Die Frage ist heute nicht mehr, ob über das Nachhaltigkeitsengagement berichtet werden soll, sondern worüber genau und wie am besten. ...weiter
Digitalisierung: Deutsche Privatkundenbanken haben Nachholbedarf
Deutsche Privatkundenbanken haben Nachholbedarf bei der Digitalisierung ihrer Angebote. Schon die Foto- und Musikbranche wurde von der Schnelligkeit der Digitalisierung überrascht, viele große Konzerne mussten ihr Geschäftskonzept komplett überarbeiten. Deshalb sollten Banken ihre Produkte, Plattformen und Prozesse komplett überdenken und die Vertriebsmodelle nicht allein auf einem einzelnen Kundenberater aufbauen. ...weiter
Werbung in sozialen Netzwerken: Empfehlungen sind am effektivsten
Die effektivste Werbeform in sozialen Netzwerken sind Empfehlungen von Freunden und Bekannten, denen 50 Prozent der aktiven Nutzer hohe bis sehr hohe Aufmerksamkeit schenken. Am Rand angezeigte Werbeanzeigen finden ebenfalls Beachtung, Werbebanner in Smartphone-Apps hingegen treffen nur selten auf hohe Aufmerksamkeit (13 Prozent). ...weiter
Basel III: Umsetzung wird leichter mit Business-Intelligence-Strategie
Die Umsetzung von Basel III in den Banken wird durch Business-Intelligence-Systeme einfacher. Zwei Drittel der Banken mit BI-Strategie nutzen spezielle BI-Systeme. Gerade aus den Erfahrungen mit Basel II haben die Institute viel gelernt, das sie jetzt anwenden können. Entsprechend wird der Aufwand für die Umsetzung von Basel III höher eingeplant und die IT früher eingebunden. ...weiter
B2B-Unternehmen haben Nachholbedarf bei Werbung über das Internet
Das Internet ist für B2B-Unternehmen abgesehen vom Messeauftritt die wichtigste Quelle zur Generierung neuer Kunden. Allerdings betreiben nur wenige aktive Leadgenerierung. Sie werden nur unter wenigen Suchworten in den Toplisten der Suchmaschinen gefunden und sind nicht in Social Media aktiv. ...weiter
ITK-Ausgaben: Öffentliche Hand investiert mehr als 20 Milliarden Euro in 2013
Die öffentliche Hand hat in 2013 mehr als 20 Milliarden Euro in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Dienstleistungen investiert. Am höchsten waren die Ausgaben für IT-Dienstleistungen. Allerdings soll die öffentliche Hand beim Einkauf von IT-Hardware künftig sozialen Nachhaltigkeitskriterien mehr Beachtung schenken. ...weiter
Deutsche IT-Beratungs- und IT-Service-Branche erwartet positive Entwicklung bis 2018
Die deutschen IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen erwarten weiterhin eine positive Umsatzentwicklung bis 2018. Bei der Belegschaftsentwicklung gibt es Unterschiede, bei IT-Beratungsunternehmen steigt sie stärker als bei IT-Service-Unternehmen, was an den unterschiedlichen Graden von Zentralisierung, Standardisierung und Automatisierung liegt. ...weiter
IT-Sicherheit - Wichtigstes Technologie-Thema für Unternehmen
Investitionen in die Optimierung der IT-Sicherheit haben für 70 Prozent der europäischen Unternehmen höchste Priorität. Weitere wichtige Technologie-Trends sind Cloud Computing, Big Data, die Modernisierung der Infrastruktur und der Einsatz mobiler Geräte. Auf dem letzten Platz der zehn wichtigsten Technologie-Themen liegen Social Media. ...weiter
E-Cohesion: EU-Förderungen digital beantragen
Dank E-Cohesion können EU-Förderungen aus dem Strukturfonds in Zukunft komplett digital beantragt werden. Bisher müssen Fördermittelempfänger zahlreiche Dokumente in Papierform einreichen, die wiederum von den Verwaltungen verarbeitet und manuell in die eigenen Systeme eingegeben werden. Durch die digitale Beantragung verringert sich der Bearbeitungsaufwand, Zeit und Kosten können gespart werden und die Fördermittel früher freigegeben werden. ...weiter
BI-Strategien: Ungenutzte Strategien von Banken führen zu verschenktem Entwicklungspotenzial
65 Prozent der Banken verfügen über eine Business-Intelligence-Strategie. Da aber nur 40 Prozent der BI-Anwender wissen, dass eine solche Strategie in ihrem Institut existiert, verschenken die Banken Potenzial. Dabei sind Banken mit BI-Strategie effizienter und ihre BI-Projekte werden koordinierter und zielgerichteter durchgeführt. Auch sind sie mit ihren BI-Anwendungen deutlich zufriedener. ...weiter
IT-Cloud-Index Mittelstand: Unwissenheit bei Anwenderunternehmen erschwert Zugang zu Cloud-Technologie
Der deutsche Mittelstand steht Cloud Services noch immer misstrauisch gegenüber, was einerseits auf anhaltender Unwissenheit auf Seiten der Anwenderunternehmen und andererseits dem Mangel an Transparenz auf Seiten der Cloud-Anbieter liegt. ...weiter
Erfolgreiche CIOs sind nicht mehr nur IT-Verwalter
Besonders erfolgreiche IT-Abteilungen machen vor allem drei Punkte aus: Der Kunde steht im Mittelpunkt, sie verstehen ihr Unternehmen als digitales Unternehmen und die Kommunikation mit Geschäftsleitung und anderen Abteilungen erfolgt aktiv. Der CIO ist heute mehr als nur der IT-Verwalter. ...weiter
Produktivitätssteigerung: Mobile-Technologie als Erfolgsfaktor in Unternehmen
Die neue IBM-Studie zeigt, 90 Prozent aller Unternehmen sind bereit ihre Investitionen in Mobile-Technologie zu erhöhen oder gleichbleibend zu halten. Grund dafür ist die nachgewiesene Steigerung der Geschwindigkeit und Produktivität, nach Einführung von Mobile-Technologie. ...weiter
Digital Health: Veränderungen in der Pharmabranche
Digital Health wird in den pharmazeutischen und Medizintechnik-Unternehmen auf der ganzen Welt zu Veränderungen des Geschäftsmodells führen, dies wird spätestens 2020 der Fall sein. Zugleich wird es Veränderungen bei der Bedeutung der einzelnen Branchenteilnehmer geben. Bei den drei wichtigsten Erfolgsfaktoren für Digital Health herrscht derzeit bei allen Pharmaunternehmen Verbesserungspotenzial. ...weiter
Industrie 4.0 - Einschätzungen von Arthur D. Little
Industrie 4.0 ist der nächste relevante industrielle Innovationsschritt und steht für die Zukunftsfähigkeit Deutschland. Obwohl viele bedeutsame Entwicklungen richtig beschrieben und Initiativen sinnvoll gebündelt werden, ist eine sorgfältige Prüfung der ehrgeizigen Szenarien nötig. Arthur D. Little sieht vor allem drei kritische Punkte. ...weiter
Ego-Googeln: 72 Prozent der Internetnutzer suchen sich selbst in Online-Suchmaschinen
35 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren suchen sich selbst regelmäßig in Internet-Suchmaschinen, 72 Prozent haben dies schon mal gemacht. Dieses Ego-Googeln gehört heute zum eigenverantwortlichen Umgang mit dem digitalen Ich und sollte von allen Nutzern regelmäßig gemacht werden. ...weiter
Business Performance Index: Leichter Punkterückgang für IT-Dienstleister in 2013
Beim Business Performance Index musste die gesamte mittelständische Dienstleistungsbranche im Jahr 2013 verglichen mit 2012 einen Punkteverlust hinnehmen. Bei den IT-Dienstleistern war der Verlust besonders groß, trotzdem stehen sie im Prozess-Ranking der mittelständischen Dienstleister auf Platz 3. ...weiter
Kurznachrichten: Umsatz sinkt erstmals trotz SMS-Rekord
Der Umsatz mit SMS ist im Jahr 2013 trotz des neuen Rekords bei der Anzahl der versendeten Kurznachrichten erstmals zurückgegangen. Gründe für den Umsatzrückgang sind der zunehmende Trend zu Flatrates, der günstige SMS-Versand via Internet und der Ersatz von SMS durch internetbasierte Dienste. ...weiter
Technische Entwicklungen: Deutsche erwarten stärkere Veränderungen
Die Hälfte der Deutschen rechnet mit starken Veränderungen ihres Lebens durch neue Technologien in den nächsten zehn Jahren. Größtenteils stehen die Deutschen technischen Neuerungen positiv gegenüber, auch die Effekte neuer Technologien werden überwiegend als positiv erachtet. Allerdings hapert es noch etwas an der Nutzungsbereitschaft neuer Technologien. ...weiter
Personal: Unternehmen droht Verlust von Know-how durch wegfallende Fachkräfte
In 30 Prozent der deutschen Unternehmen brechen in den nächsten drei Jahren mehr als 20 Prozent der Mitarbeiter in Schlüsselpositionen weg. Die Unternehmen befürchten in diesem Zusammenhang vor allem den Wegfall von Know-how. Dabei wissen die Unternehmen oft nicht, ob im eigenen Unternehmen Mitarbeiter mit geeigneten Fähigkeiten und Talenten vorhanden sind, die die vakanten Stellen einnehmen könnten. Das ist vor allem in Konzernen und in Unternehmen mit vielen Tochtergesellschaften im Ausland der Fall. ...weiter
Beschaffung: Kosteneinsparungen durch Ausnutzen von Beschaffungspotentialen
Die Beschaffung von Kommunen bietet enormes Einsparpotential, was den Kommunen aber offenbar größtenteils nicht bekannt ist. Den Kommunen fehlt ein Gesamtkonzept bei der Beschaffung, außerdem verfügen einige zwar über eine Nachhaltigkeitsstrategie, aber nicht über die Instrumente zur Umsetzung. Da neue Vergabeaspekte in vielen Kommunen eingeführt werden müssen, ist dies die ideale Gelegenheit, die bisherigen Beschaffungsprozesse zu überarbeiten. ...weiter
Archivierung: Verbraucher setzen vor allem auf Papierform
Im Gegensatz zu Unternehmen vertrauen die deutschen Verbraucher zum Großteil noch auf die Aufbewahrung von Verträgen und Rechnungen in Papierform anstatt digital. Es gibt verschiedene Gründe, warum die Verbraucher der digitalen Archivierung skeptisch gegenüberstehen, nicht zuletzt gibt es Sicherheitsbedenken. ...weiter
Smart-TV: Internetfähige Fernsehgeräte setzen sich in Deutschland durch
Das internetfähige Smart-TV setzt sich in Deutschland durch, ein Viertel der deutschen Internetnutzer verfügt bereits über ein Gerät, 38 Prozent ziehen die Anschaffung in Betracht. Allerdings schöpfen die Nutzer noch nicht alle technischen Möglichkeiten voll aus, was unter anderen mit der Bedienbarkeit zusammenhängt. ...weiter
E-Commerce: Leitfaden zum Handel auf Online-Marktplätzen
Online-Marktplätze spielen im schnell wachsenden E-Commerce eine wichtige Rolle, deshalb haben shopanbieter.de und eBay gemeinsam einen Leitfaden für den Einstieg in den Handel auf Online-Marktplätzen veröffentlicht. ...weiter
ECM-Prozesse: Optimierung von Kosten und Qualität mittels KPIs
Ein Kennzahlensystem, das sämtliche relevante Leistungsfaktoren umfasst, hilft bei der Bewertung von Qualität und Wirtschaftlichkeit von ECM-Prozessen in Unternehmen. Mittlerweile befassen sich immer mehr ECM-Anwender mit Kennzahlen, von denen nur die tatsächlich wichtigen generiert werden sollten. Dazu gehören etwa Durchlaufzeit und Termingenauigkeit, Zuverlässigkeit, Kosten und Compliance. ...weiter
Globaler ITK-Markt: Wachstum von 3,8 Prozent in 2013
Der globale ITK-Markt ist in 2013 um 3,8 Prozent auf 2,84 Billionen Euro gewachsen, womit das Wachstum das der Gesamtwirtschaft übertroffen hat. Während der Bereich IT um 3,3 Prozent auf 1,18 Billionen Euro gewachsen ist, lag das Wachstum bei der Telekommunikation bei 4,1 Prozent auf 1,66 Billionen Euro. Die BRIC-Staaten haben die am schnellsten wachsenden ITK-Märkte, allerdings haben noch immer die USA den größten Anteil am globalen ITK-Markt. ...weiter
Online Werbung: Qualität der Kreation beeinflusst Betrachtungsdauer und Kaufabsicht positiv
Die Qualität der Kreation hat einen positiven Einfluss darauf, ob eine digitale Kampagne gesehen und wie lange sie betrachtet wird. Die Kaufabsicht kann sich sogar fast verdoppeln, wenn Standard-Werbemittel inhaltlich und formal gut gestaltet sind. ...weiter
Kundenintegration hat negative Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit
Von der Integration von Kunden in die Fertigstellung von Produkten und Dienstleistungen, erhoffen sich Unternehmen, dass sie eine stärkere Bindung zu dem Produkt aufbauen. Marketingexperten fanden allerdings vor kurzem heraus, dass die Konsumentenbindung auch negative Auswirkungen haben kann. ...weiter
Mobile Marketing: Smartphone-Trend verändert den Berufsalltag
Immer mehr Arbeitnehmer bekommen von ihrem Arbeitgeber Smartphones gestellt oder nutzen ihr mobiles Handy gelegentlich für berufliche Zwecke. Einige Arbeitgeber schränken die Nutzung allerdings zur Sicherheit ein. ...weiter
Unternehmensführung: Nachhaltigkeit ein wichtiger Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit
Kunden achten heutzutage immer stärker auf Nachhaltigkeit, vor allem in der Transport- und Logistikbranche. Für die Wettbewerbsfähigkeit wird dieser Faktor also immer wichtiger. Höhere Preise können dafür aber nicht verlangt werden. ...weiter
Cloud Computing Nutzer sind erfolgreich
Unternehmen, die Cloud Computing nutzen, erzielen höhere Bruttogewinne und höhere Wachstumsraten als Wettbewerber ohne Cloud. Vor allem führende Unternehmen setzen vermehrt auf Cloud Computing. ...weiter
Internetnutzung: 75 Prozent der erwachsenen Deutschen sind online
Internetnutzer haben einen Anteil von 75 Prozent an der deutschen erwachsenen Bevölkerung. Dabei nutzen Jüngere das Internet drei Mal häufiger als Ältere und Abiturienten mehr als Bürger mit niedrigerem formalem Bildungsabschluss. In den nächsten Jahren soll die Zahl der Nutzer weiter steigen und sich der 100 Prozent nähern. ...weiter
Industrie 4.0 – Der Schlüssel zur Steigerung der Produktion
In Sachen Arbeitsproduktivität liegt Deutschland im weltweiten Vergleich nur im Durchschnitt. Um die Produktivität zu steigern ist Industrie 4.0 der Schlüssel. Die Produktivität könnte somit um 15% gesteigert werden. ...weiter
BVI Analyse-Leitlinien: Viel Verbesserungspotenzial bei der Qualität der Unternehmensführung
Eine Überprüfung der Einhaltung der Vorgaben der Analyse-Leitlinien des BVI für Hauptversammlungen durch die 160 Unternehmen der DAX-Familie zeigt, dass das Verbesserungspotenzial der Qualität der Unternehmensführung in Deutschland weiterhin groß ist. Mangelpunkte sind vor allem der Nachweis der Qualifikation der Mitglieder des Aufsichtsrates und die nicht gerechtfertigte Entlastung des Aufsichtsrates. ...weiter
Soziale Netzwerke: Zwei Drittel der Internetnutzer sind aktives Mitglied
67 Prozent der deutschen Internetnutzer sind aktive Mitglieder in sozialen Netzwerken. Das beliebteste Netzwerk ist immer noch Facebook, fast alle aktiven Nutzer von sozialen Netzwerken zwischen 14 und 29 Jahren sind dort Mitglied. Ihre Privatsphäre ist für die Nutzer ein sehr wichtiges Thema. ...weiter
Cloud-Provider: Grundsätze für die Auswahl
Die schnelle Einsatzmöglichkeit von Cloud-Diensten kann dazu verleiten, übereilt einen Anbieter auszuwählen und dabei wichtige Aspekte außer Acht zu lassen. Die ITSM Consulting AG hat daher einige Tipps zur Auswahl eines Cloud-Anbieters zusammengestellt. ...weiter
E-Akte: Viele Vorteile – Schwierige Umstellung bis 2020
Die Umstellung auf die E-Akte hat in fast allen deutschen Verwaltungen bereits begonnen. Die E-Akte bietet viele Vorteile, nicht zuletzt beschleunigte Arbeitsabläufe. Allerdings zweifeln die Betroffenen, dass eine Umstellung bis 2020 wie im E-Government-Gesetz festgelegt, möglich ist. ...weiter
Soziale Netzwerke: Hälfte der Nutzer greift mobil zu
Die Hälfte der aktiven Nutzer sozialer Netzwerke greift mobil auf ihr Netzwerk zu. Das ist vor allem der steigenden Verbreitung von Smartphones und Tablet Computern zu verdanken. Allerdings nutzen eher junge Menschen soziale Netzwerke mobil, bei den über 50-Jährigen sind es nur noch 23 Prozent. Hauptsächlich werden soziale Netzwerke allerdings nach wie vor zuhause genutzt. ...weiter
Business Intelligence-Anwendungen: Prinzipien für Responsive Design
Bring Your Own Device stellt Unternehmen vor die Herausforderung, die Unterstützung einer Vielzahl von Endgeräten beim Zugriff auf Geschäftsinformationen und dabei die beste mobile Nutzererfahrung für Endanwender zu gewährleisten. arcplan hat fünf Design-Prinzipien für responsive BI-Apps zusammengestellt, die Softwareentwickler bei der Entwicklung mobiler BI-Anwendungen unterstützen sollen. ...weiter
Verlagshäuser setzen weiterhin auf Printgeschäft
Das Printgeschäft ist für den Großteil der deutschen Verlagshäuser noch immer eine tragende Säule und wird das bis ins Jahr 2015 bleiben. Das Digitalgeschäft wird zwar zunehmen, wird aber als Ergänzung denn als Ersatz gesehen. ...weiter
ITK-Markt: Weiteres Wachstum in 2014 erwartet
In 2013 ist der Umsatz der ITK-Branche mit 152 Milliarden Euro stabil geblieben, in 2014 soll der Wert um 1,6 Prozent auf 154,4 Milliarden Euro steigen. Während in den meisten Segmenten das Wachstum deutlich höher ausfällt als in der Gesamtwirtschaft, gibt es in anderen Bereichen Umsatzrückgänge. ...weiter
Mobile-Nutzungstypen: Identifikation von Smartphone-Zielgruppen
mobile.de hat eine Studie über die Nutzung seines mobilen Angebots veröffentlicht, für die Nutzer der iPad, iPhone, Android-Apps und des mobilen Portals von mobile.de auf ihre Surfeigenschaften hin untersucht wurden. Durch die Identifikation der Nutzertypen lassen sich mobile Kommunikationskampagnen besser auf die Zielgruppe zuschneiden. ...weiter
Tablet PCs: Nutzer kaufen digitale Medien wie Spiele und Bücher
Die Nutzer von Tablet Computern kaufen digitale Medien wie Spiele, E-Books und ähnliches für ihr Gerät. Die Mediennutzung wird mit weiteren speziell angepassten Apps weiter steigen. Generell ist die Nachfrage nach Tablet PCs weiterhin sehr hoch, in 2013 lag die Prognose bei acht Millionen verkauften Geräten. ...weiter
Cyber Security: Deloitte gibt 10 Tipps zur Informationssicherheit
Cyber Security geht im Geschäftsalltag oft unter. Deloitte hat zehn Tipps zur IT-Gesundheit veröffentlicht. Diese umfassen z. B. die Entwicklung von Abwehrstrategien und Notfallplänen, die Sensibilisierung von Mitarbeitern und die Sicherheitstechnologien aktuell zu halten. ...weiter
M&A-Index Deutschland: Weiterhin Stagnation bis Mitte 2014
Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland lag im Juni 2013 bei 69 Punkten und auf diesem Niveau wird er auch bis Juni 2014 bleiben. Trotz der Stagnation entwickelt sich der deutsche M&A-Markt besser als der internationale. Der internationale ZEW-ZEPHYR M&A-Index befindet sich seit Juni 2011 kontinuierlich im Abwärtstrend. ...weiter
Strategic Risk Management: Unternehmen aus EMEA hinken leicht hinterher
Die Bedeutung des strategischen Risikomanagements gewinnt weltweit an Bedeutung. Als strategisches Risiko gilt fast alles, was sich auf die Erreichung der Unternehmensziele auswirken könnte. Allerdings hinkt die EMEA-Region leicht hinter Amerika und Asien hinterher, was das Strategic Risk Management angeht. ...weiter
Personalwesen: Demographie macht systematische Steuerung der Personaldecke notwendig
Der immer akuter werdende demographische Wandel erfordert von Unternehmen eine systematische Steuerung der Personalbedarfsplanung. Aktuell planen nur 15 Prozent der deutschen Unternehmen ihren Personalbedarf für fünf Jahre oder länger, sodass viele Unternehmen erst zu spät merken, dass Stellen neu besetzt werden müssen. ...weiter
Digitale Medien: Umsätze wachsen bis 2017 um 8,4 Prozent jährlich
Die deutsche Unterhaltungs- und Medienbranche hat sich im Jahr 2012 besser entwickelt als die Gesamtwirtschaft. Die Branche wird bis 2017 weiterhin im Schnitt um 2,3 Prozent pro Jahr wachsen. Das Wachstum ist insbesondere auf das Wachstum der Onlinewerbung und der Internetanschlüsse zurückzuführen. ...weiter
Spam: Weniger Missbrauch von Telefon, Mail und Fax für unerlaubte Werbezwecke
Der Missbrauch von Telefon, E-Mail und Fax für unerlaubte Werbezwecke ist in Deutschland zurückgegangen. Die Zahl der schriftlichen Beschwerden bei der Bundesnetzagentur ist von fast 56.000 in 2010 auf rund 24.000 in 2012 zurückgegangen. Grund ist unter anderen die Verbesserung und stärkere Nutzung von Spam-Filtern bei E-Mails. ...weiter
Verbandskommunikation: Trend geht zu digitalen, dynamischen und dialogorientierten Lösungen
Verbände nutzen für ihre Kommunikation zunehmend dynamische und dialogorientierte Werkzeuge, wie etwa soziale Netzwerke und hier vor allem Twitter und YouTube. Zudem nutzen sie zunehmend professionelle digitale Lösungen für das Kommunikationsmanagement. ...weiter
Engineering-Anbieter: Industrie setzt zunehmend auf längerfristige Zusammenarbeitsmodelle
Die Industrie setzt bei der Zusammenarbeit mit Anbietern von Technologie-Beratung und Engineering Services zunehmend auf längerfristige Zusammenarbeitsmodelle wie Rahmenverträge, um sich den Zugang zu hoch qualifizierten Ingenieuren zu sichern und ihnen mehr Verantwortung zu übertragen. ...weiter
TV-Verbreitungswege: Studie zeigt wahre Kosten auf
Eine Studie von Arthur D. Little analysiert die langfristigen Auswirkungen der strukturellen Veränderungen auf dem deutschen TV-Markt. Vor allem die Total Cost of Ownership-Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse über die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen TV-Verbreitungswege. ...weiter
Außenhandelsfinanzierung: Bankenverband veröffentlicht Broschüre
Da eine passgenaue Finanzierung für die deutschen Exporteure ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein kann, hat der Bankenverband eine Broschüre veröffentlicht, die die Chancen und Herausforderungen der Außenhandelsfinanzierung für die deutsche Wirtschaft darstellt und die wichtigsten Instrumente vorstellt. ...weiter
Online-Shopping: Beliebter in Deutschland als in anderen europäischen Ländern
Online-Shopping ist in Deutschland deutlich beliebter als in anderen EU-Ländern. Insgesamt hat die Bedeutung von Online-Shopping in den letzten Jahren zugenommen. Besonders beliebt ist Online-Shopping in Nord- und Westeuropa. In Ost- und Südeuropa ist Online-Shopping weniger beliebt, was auch an der generell niedrigeren Internetnutzung liegt. ...weiter
Tablet PCs: Nachfrage weiterhin hoch
Die Nachfrage nach Tablet Computern ist weiterhin ungebrochen. Die Zahl der verkauften Geräte wird in 2013 voraussichtlich acht Millionen betragen, das sind 59 Prozent mehr als 2012. Der Umsatz soll in 2013 gegenüber 2012 um 55 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro wachsen. ...weiter
Self-Publishing: Studie beleuchtet Markt der verlagsfreien Veröffentlichung von Büchern
Self-Publishing, also die Veröffentlichung von Büchern in Eigenregie, gewinnt in Deutschland an Bedeutung. Die Self-Publisher lassen sich in drei Gruppen einteilen: Hobby-Autoren, Berufsautoren und Expertenautoren. Diese haben zum Teil schon über traditionelle Verlage veröffentlicht, wollen aber künftig häufiger selbst publizieren. ...weiter
Online-Handel wird stationären Handel nicht verdrängen
Auch wenn der Online-Handel boomt, wollen Verbraucher nicht auf den Einkauf im Ladengeschäft verzichten. Vielmehr gehen die Kunden davon aus, dass sich Online- und stationärer Handel in Zukunft noch mehr gegenseitig ergänzen werden. Was wichtiger ist, lässt sich aufgrund der sich stark unterscheidenden Vor- und Nachteile nur schwer sagen. ...weiter
E-Mail-Anbieter: Deutsche vertrauen auf deutsche Anbieter
Die deutschen E-Mail-User vertrauen auf die deutschen E-Mail-Anbieter, allen voran Web.de und GMX von United Internet gefolgt von der Telekom, Microsoft, Yahoo und Google. Mit mehr als 12 Millionen analysierten E-Mail-Adressen ist die Studie von Publicare die umfangreichste bisher. ...weiter
Telekommunikation: Deutsche telefonieren meist noch über Festnetz
In 2012 hat jeder Deutsche im Schnitt 60 Stunden telefoniert, wobei 60 Prozent der Gesprächszeit auf das Festnetz und 40 Prozent auf den Mobilfunk entfallen. In Deutschland liegen die Kosten für Mobilfunkgespräch leicht unter dem EU-Schnitt und deutlich unter denen in vergleichbaren Flächenländern. ...weiter
Industrie: Entwicklungsbudgets gehen zunehmend an externe Dienstleister
Industrieunternehmen investieren immer größere Teile ihres Entwicklungsbudgets in externe Dienstleistungspartner, was in 2012 den Anbietern von Technologie-Beratung und Engineering Services zugutekam, ihre Inlandsumsätze sind um 14,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. ...weiter
Digitalisierung: Versicherungen können ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln
Die Digitalisierung erreicht nun auch die Versicherungsbranche. Die Kunden erwarten ein umfassendes digitales Angebot und sind auch bereit zu wechseln, falls sie das nicht erhalten. Die Studie „Versicherungen: Die digitale Herausforderung“ hat sieben Stellhebel für eine erfolgreiche Digitalisierung zusammengestellt. ...weiter
Digitalisierung und Vernetzung führen zur Überprüfung etablierter Geschäftsmodelle
Digitalisierung und Vernetzung zwingen Unternehmen immer mehr, ihre Geschäftsmodelle zu überprüfen. Bis 2020 rechnen viele deutsche Unternehmen mit neuen, branchenfremden Konkurrenten. Um im digitalen Zeitalter überleben zu können, brauchen Unternehmen vor allem zwei Dinge: Veränderungswillen und Risikobereitschaft. ...weiter
Social Media ROI: Messung möglich, erfordert aber Strategien
Nur wenige Firmen können den ROI ihrer Social-Media-Aktivitäten quantifizieren, obwohl alle es wollen angesichts des starken Einflusses von Social Media auf Kundenprozesse und kaufrelevante Entscheidungen ihrer Kunden. Das Problem ist, dass die Social Media-Strategien keine Anbindung an das Kerngeschäft haben. Bei erfolgreichen Unternehmen werden die Social Media-Strategien in die Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse integriert, was eine Messung des ROI ermöglicht. ...weiter
Personalmanagement: Unternehmen investieren verstärkt in interne Talentförderung
Deutsche Unternehmen machen sich beim Personalmanagement die Devise vieler Bundesligavereine zu Eigen und setzen auf interne Talentförderung anstatt extern neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Grund dafür sind vor allem die steigenden Rekrutierungskosten, die sich einerseits aus dem Mangel an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt und andererseits auf dem steigenden Alter der Erwerbstätigen ergeben. ...weiter
Mobile Werbung: Umsatzwachstum von 75,6 Prozent im ersten Halbjahr 2013
Die Bruttoinvestitionen in Mobile Werbung sind im ersten Halbjahr 2013 auf 44,5 Millionen Euro gestiegen, das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 75,6 Prozent. Vor allem Dienstleistungsunternehmen haben viel in Mobile Werbung investiert (9,2 Millionen Euro). ...weiter
Online-Werbung: Anteil am Bruttowerbekuchen auf fast ein Viertel gewachsen
Der Anteil von Online-Werbung am Bruttowerbevolumen ist im ersten Halbjahr 2013 auf 23,5 Prozent, womit Online hinter TV auf Platz 2 liegt. Insgesamt sollen 7,23 Milliarden Euro in Online-Werbung investiert werden. Die Bruttowerbeinvestitionen in Mobile-Werbung sind im ersten Halbjahr um 75,6 Prozent gewachsen. ...weiter
Online-Werbung: Studie ermittelt großes Wahrnehmungspotenzial
Online-Werbung hat ein großes Wahrnehmungspotenzial und erzeugt eine nachhaltige Branding-Wirkung, wie eine Eye-Tracking-Analyse zeigt. Standard-Display-Ads und noch mehr Online-Video-Formate erzielen Aufmerksamkeitswerte, die starke Branding-Effekte ermöglichen. ...weiter
Online-Shopping: Die Bedeutung von Zahlungsverfahren für die Retoureabwicklung
Online-Shopper finden, dass die Wahl des Zahlungsverfahrens sind auf die Abwicklung der Retouren auswirkt. Zugleich gehören die Verfügbarkeit des bevorzugten Zahlungsmittels und die einfache Handhabung der Retoure zu den wichtigsten Kriterien für die Kundenzufriedenheit. Für die Online-Händler ist ein gutes Retourenmanagement ein Instrument zur Kundenbindung und um sich von der Konkurrenz abzusetzen. ...weiter
Digitale Werbung: Digital Out of Home und Audio Digital haben größtes Potenzial
Für die digitale Werbung haben vor allen Digital Out of Home und Audio Digital große Bedeutung und großes Potenzial. Die Nachfrage nach digitaler Werbung ist ungebrochen, vor allem Search-, Video- und Display-Werbung spielen aktuell eine große Rolle. Die größten Herausforderungen liegen im Datenschutz und der Messbarkeit der digitalen Werbung. ...weiter
Autohandel: Rasantes Wachstum in China und Wandel in Europa
Der Autohandel wird bis 2020 ein rasantes Wachstum in China erfahren, die Zahl der verkauften Fahrzeuge soll bis dahin um 60 Prozent steigen und dann wird der Markt nicht einmal annähernd gesättigt sein. In den gesättigten Märkten hingegen wird es einen Wandel durch eine Veränderung der Vertriebskonzepte geben. ...weiter
Telemedizin wird sich in spätestens 15 Jahren durchsetzen
Die Telemedizin, also die Fernüberwachung von Patienten, wird sich in spätestens 15 Jahren etabliert haben. Bisher steckt sie meist noch in den Kinderschuhen, aber sie bietet viele Vorteile, nicht zuletzt eine bessere Patientenversorgung bei bezahlbaren Kosten. ...weiter
SEPA: Umstellungsumfang wird von vielen Unternehmen unterschätzt
Die SEPA-Einführung steht kurz bevor und viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand der SEPA-Umstellung. In nur 19,4 Prozent der Unternehmen ist die SEPA-Umstellung abgeschlossen. Dabei kann eine verspätete SEPA-Umstellung zu Liquiditätsproblemen führen, weil ab dem 1.2.2014 keine Lastschrifteinzüge im alten Format möglich sind. ...weiter
IT-Start-ups: Venture Capital-Investitionen steigen wieder
Die Venture-Capital-Investitionen in IT- und Internet-Start-ups sind im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem zweiten Halbjahr 2012 um 20 Prozent gestiegen. Nun sind eine nachhaltige Start-up-Politik und eine Verbesserung der Finanzierungssituation von Start-ups und jungen Unternehmen in der Wachstumsphase nötig, damit Deutschland bei einer neuen Innovationswelle vorn mit dabei sein kann. ...weiter
Couponing: Leitfaden zur Aufnahmen von Gutscheinen in den Performance-Marketing-Mix
Beim Online-Shopping wird immer öfter die Kombination aus „Gutschein “und Produkten und Marken gesucht. Online-Shop-Betreiber müssen daher Gutscheine mittels einer Couponing-Strategie in den Performance-Marketing-Mix integrieren. Der BVDW hat dazu einen Leitfaden veröffentlicht. ...weiter
Online-Werbung: Wirkung von Online-Branding-Kampagnen nachgewiesen
Der OVK im BVDW hat die Wirksamkeit von Online-Branding-Kampagnen belegt. Bei allen Wirkungsparametern gibt es deutliche Steigerungen durch Online-Branding-Kampagnen. Je unbekannter bzw. neuer eine Marke oder ein Produkt sind, desto höhere Steigerungsraten der Brand Awareness sind möglich. ...weiter
IT-Websecurity: BSI veröffentlicht Leitfaden zur Entwicklung sicherer Webanwendungen
Das BSI hat einen Leitfaden zur Erstellung sicherer Webanwendungen veröffentlicht. Dieser dient in erster Linie als Orientierungshilfe bei der Softwarebeschaffung für deutsche Behörden, kann aber auch von allen anderen Unternehmen genutzt werden. Das Ziel ist die Reduzierung bzw. Eliminierung von Softwarefehlern, die schon während der Entwicklung auftreten, aber erst im Betrieb auffallen. ...weiter
Permission Marketing: Aktualisierter Leitfaden zum Versand von Newslettern
Für den rechtssicheren Versand von Newslettern und Kampagnenmails gibt es in Deutschland einige rechtliche Anforderungen, die sich durch Rechtsnormen und Gesetzesnovellen immer wieder ändern, sodass es Marketern schwer fällt, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Die aktualisierte Auflage des Leitfadens zum Permission Marketing von optivo will Abhilfe schaffen. ...weiter
Seiten: << < 5 6 7 8 9 10 11 12 13 > >>

© 1998 - 2024 mediavalley