News > Marktmonitor
Familienunternehmen: Mitarbeiterrekrutierung und Profitabilität machen Sorgen
Europäische Familienunternehmen sehen sich aktuell vor allem drei Sorgen gegenüber: Sinkende Profitabilität, die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter und steigende Arbeitskosten. Angesichts dessen sollten sie ihre drei größten Stärken mehr bewerben: Flache Hierarchien, langfristige Perspektiven und die Bedeutung von Werten. ...weiter
Banken: Schlechtere Branchenaussicht als Gesamtwirtschaft
Ein Drittel der deutschen und österreichischen Banken erwartet eine schlechtere Branchenentwicklung als die Gesamtwirtschaft. Vor allem Geschäftskunden-Banken und Kreditbanken sind pessimistisch. Gründe dafür sind die anhaltende Regulierung, das Niedrigzinsumfeld und der Kostendruck. ...weiter
Mobiles Internet: B2B-Unternehmen haben Nachholbedarf bei mobilen Internetseiten
B2B-Unternehmen haben bei ihrer Online-Aktivität aufgeholt. 90 Prozent haben eine einheitliche internationale Website unter einer .com-Adresse. Die Zahl der Twitter-Nutzer ist gestiegen. Nachholbedarf besteht allerdings noch beim mobilen Internet bzw. der Bereitstellung mobiler Websiten. ...weiter
Dienstleister: Business Performance Index stieg in 2014 leicht an
Der Business Performance Index der mittelständischen Dienstleister ist in 2014 wieder leicht gestiegen und hat mit 66,7 Punkten das Niveau von 2011 wieder erreicht. Insgesamt gab es also eine stabile Entwicklung seit 2011. Dies gilt aber nicht für alle Subbranchen. ...weiter
IT Service Management: Erstmals Studie zur Leistungsfähigkeit aller Felder
Die ITSM Group hat erstmals die Leistungsfähigkeit aller Felder des IT Service Managements mit der ITSM-Performance-Studie 2014 untersucht. Diese Felder sind IT-Organisation, Service Delivery und Service Support. Mit einem Reifegrad von 58,4 Prozent über alle Felder hinweg zeigt sich ein deutlicher Verbesserungsbedarf im IT Service Management. ...weiter
Collaborative Working: IT-Abteilung gibt den Anstoß zur Einführung
Die Umsetzung einer Collaborative Working-Strategie stößt in vielen Unternehmen noch auf Hindernisse. Dort, wo die Umsetzung aber schon begonnen hat, hat die interne IT-Abteilung den Anstoß gegeben und gibt auch nach Beginn der Umsetzung die meisten Anregungen. ...weiter
Digitalisierung: Deutsche Bevölkerung sieht mehr Chancen als Risiken
Eine Studie zur Wahrnehmung der Digitalisierung in der Bevölkerung zeigt, dass sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen der Digitalisierung von den Menschen erkannt werden. So steigt die Bedeutung der IT-Branche, sie wird als Arbeitgeber attraktiver und viele zentrale Begrifflichkeiten der digitalen Welt sind bekannt. ...weiter
Digitalisierung: Softwaremodernisierung hat höchste Investitionspriorität in 2015
Die Digitalisierung erfordert von Unternehmen eine Modernisierung der Software-Landschaft. Aktuell ist es oft so, dass die IT-Anwendungslandschaft über Jahre aufgebaut und erweitert und angepasst wurde. Aber das Behalten von Alt-Lösungen führt dazu, dass das IT-Budget mehr für die Wartung als für die Realisierung zukunftsweisender Projekte genutzt werden muss. ...weiter
Digitalisierung: Berufstätige haben größtenteils keine Sorge vor Arbeitsplatzverlust
Die Digitalisierung führt beim Großteil der deutschen Berufstätigen nicht zu größeren Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Gerade die Beamten, Selbstständigen und Angestellten sind besonders sorglos. Bei den Arbeitern und Facharbeitern hingegen haben 50 Prozent Sorge, dass ihr Arbeitsplatz infolge der Digitalisierung verloren gehen wird. ...weiter
Video Marketing: Das klassische TV wird vom Videostreaming verdrängt
Das lineare TV ersetzen 13 Millionen Deutsche mittlerweile durch das Videostreaming. Auf das Fernsehen könnte jeder fünfte Videostreaming Nutzer verzichten. ...weiter
Aktienverluste: Verrechnung mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen möglich
Dank der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge lassen sich sämtliche Verluste aus Kapitalanalgen mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen verrechnen. Dies gilt allerdings nur für Aktien, die ab dem Jahr 2009 gekauft wurden. Und Kursverluste aus Aktien können nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet werden. ...weiter
SaaS & Cloud ersetzen klassische Software-Lizenzmodelle
SaaS und Cloud-Modelle werden bis 2020 die klassischen Software-Lizenzmodelle verdrängen. Davon gehen 54 Prozent der für eine Expertenumfrage befragten Personen aus. Damit stehen Softwareanbieter vor der Herausforderung, zum umfassenden Dienstleister zu werden. ...weiter
Mit Big Data zur digitalen Revolution
Die digitale Revolution lässt sich zukünftig nur mit der Analyse von großen Datenmengen (Big Data) vollziehen. Die Software ist das Herzstück der digitalen Revolution. Der Erfolg von technologischen Innovationen entscheidet sich dadurch, wie mit den personenbezogenen Daten in Zukunft umgegangen wird. ...weiter
IT-Sicherheit: Maßnahmen gegen Wirtschaftsspionage haben Priorität bei deutschen Unternehmen
PRISM und andere Ausspäh-Skandale haben das Bewusstsein der deutschen Unternehmen für Datenschutz gesteigert, sodass 81 Prozent der Unternehmen ihre Maßnahmen zum Schutz vor Ausspähung verstärken. Die Maßnahmen sind dabei nicht auf den Schutz vor externem Datenklau beschränkt. ...weiter
Immer mehr Jugendliche schützen ihre Daten in sozialen Netzwerken
Bei den 16-18-Jährigen passen 79 Prozent der User die Einstellungen zur Privatsphäre an. Für viele ist es insbesondere wichtig, wer welche Informationen sehen darf. Je kompetenter die Nutzer sozialer Netzwerke werden, umso mehr persönliche Daten geben sie Preis. ...weiter
Projektmanagement: Veraltete Methoden als Risiko für Gewinne und Reputation
Veraltete Arbeitsmethoden kosten Unternehmen 20 Arbeitstage pro Jahr und gefährden sensible Daten, Gewinne und die Reputation von Unternehmen. Allerdings unterstützt die IT-Abteilung nur bei 52 Prozent der Befragten die Einführung neuer Technologien. ...weiter
Mobile Wallet: Smartphone als Ersatz für das Portemonnaie
Für viele deutsche Smartphone-Nutzer ist es vorstellbar, mit dem Smartphone das Portemonnaie zu ersetzen. Als Mobile Wallet kann das Smartphone die Funktion der Kreditkarte, des Ausweises oder des Führerscheins übernehmen. Ein BITKOM-Leitfaden leistet Aufklärung zum Thema Mobile Wallet. ...weiter
ITK-Branche: Wichtigster Faktor der Wirtschaft in NRW ist die ITK-Branche
Fast alle Unternehmen in der ITK-Branche gehen von steigenden Umsatzzahlen für die Zukunft aus. Die Industrie 4.0 ist der größte Zukunftsmarkt in der ITK-Branche. Allerdings braucht diese die politische Flankierung. ...weiter
Emotionale Intelligenz: Wer Emotionen gut erkennt, verdient mehr Geld
Personen mit hoher Emotions-Erkennungsfähigkeit werden von Kollegen als sozial kompetenter eingeschätzt und von Vorgesetzten als besonders leistungsstark in der Zusammenarbeit mit anderen bewertet. Zudem ist ihr Erwerbseinkommen höher. Allerdings ist die Emotions-Erkennungsfähigkeit nicht bei allen Menschen gleich und lässt sich nach aktuellem Forschungsstand auch nicht verbessern. ...weiter
IFRS Accounting: IFRS sind als Bilanzierungsstandard erfolgreich
Die IFRS gehen weiter ihren erfolgreichen Weg in Europa. Für kapitalorientierte Unternehmen stellen die IFRS mittlerweile die internationale einheitliche Sprache der Bilanzierung dar. Die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Unternehmen kann jedoch durch die IFRS und das dazu gehörige Genehmigungsverfahren eingeschränkt werden. ...weiter
IT: 19 Prozent der Deutschen haben keine Computerkenntnisse
19 Prozent der Deutschen haben gar keine Computerkenntnisse, bei 22 Prozent sind Grundkenntnisse vorhanden und 37 Prozent haben mittelmäßige Computerkenntnisse. Gerade bei den älteren Menschen sind Computerkenntnisse kaum vorhanden. ...weiter
Digital Strategie: Digitalisierung - Probleme der deutschen Unternehmen
Die Anpassung des eigenen Geschäftsmodells an die Digitalisierung stellt viele deutsche Unternehmen vor eine große Herausforderung. Erschwert wird dies durch den Fakt, dass deutsche Unternehmen oft fremde Ideen kopieren und weiterentwickeln, anstatt selbst Innovationen zu liefern. ...weiter
Database Marketing: Erfolg ohne Daten unmöglich
Daten spielen für das Marketing eine sehr wichtige Rolle, denn das Marketing kann nicht erfolgreich sein, wenn man den Kunden und seine Wünsche nicht kennt. Das zeigt eine weltweite Studie zur Rolle datengesteuerten Marketings und datengesteuerter Werbung. ...weiter
Start-ups: Kleinanlegerschutzgesetz wirkt sich negativ auf Finanzierung aus
Das Kleinanlegerschutzgesetz, das im November 2014 beschlossen wurde, gefährdet die Finanzierung von Start-ups in Deutschland. So sind die Obergrenzen für Investitionen zu niedrig, obwohl die Anleger beim Crowdinvesting viel mehr Transparenz geboten bekommen als bei klassischen Anlageprodukten. ...weiter
Corporate Banking: Erholung nach dreijähriger Talfahrt
Das Firmenkundengeschäft bei den Banken hat sich im ersten Halbjahr 2014 erstmals erholt. Der Bain-Corporate-Banking-Index stieg bei den Erträgen und bei der Profitabilität, was vor allem dem Rückgang der gebildeten Kreditrisikovorsorge zu verdanken ist. ...weiter
Beschaffung: Organisation für den dauerhaften Erfolg ändern
Mit einem Anteil von 50 bis 80 Prozent an den Gesamtkosten springt der Einkauf bei Kostensenkungen zuerst ins Auge. Tatsächlich lassen sich durch den Umbau der globalen Einkaufsorganisation Kosten senken. ...weiter
Wachstumsstärkste Technologieunternehmen in Deutschland werden von Deloitte geehrt
Der Fast-50 Award ist am 6.11.14 wieder einmal verliehen worden. Nicht nur starkes Wachstum, sondern auch nachhaltiges Wirtschaften spielt bei dem Preis eine Rolle. Mittlerweile hat sich der Preis als Qualitässiegel in der Technologie-Branche etabliert. Vielen jungen Firmen bietet der Preis zudem eine Plattform in der Öffentlichkeit. Und dies auch über die Grenzen Europas hinaus. ...weiter
ERP-Systeme: Anwenderunternehmen wünschen sich eingehende Beratung von Anbietern
Bei der Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems spielen für deutsche Unternehmen vor allem der persönliche Kontakt zum Anbieter und eine ausführliche Beratungs- und Bedarfsanalyse im Vorfeld. ...weiter
Cloud Computing: Weiteres Wachstum in 2014, aber leicht unter Erwartungen
Die Umsätze mit Cloud Computing mit Geschäftskunden sind in 2014 um 46 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gestiegen, womit sie etwas unter den Erwartungen blieben. Den größten Anteil an den Cloud-Umsätzen haben Cloud-Dienstleistungen. ...weiter
Finanzkrise: Bilanzgewinne haben sich erholt, aber nicht überall gleich
Die Unternehmensgewinne in Deutschland erholen sich nach der Finanzkrise wieder. Allerdings wiesen auch viele Unternehmen, insbesondere in bestimmten Branchen, auch in den Jahren nach der Krise Verluste auf. Allerdings begründet ein Verlustjahr in der Krise nicht unbedingt Verluste in den Folgejahren. ...weiter
Cloud Computing: Kleine und mittelständische Unternehmen sind eher zurückhaltend
In kleinen und mittelständischen Unternehmen wird Cloud Computing nicht sehr oft eingesetzt. Nur 22 Prozent der befragten Unternehmen haben positive Erfahrungen mit Cloud Computing gemacht, was nicht zuletzt an den IT-Dienstleistern lag, deren Leistungen nicht auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnitten sind. ...weiter
E-Learning - Weiterhin hohe Nachfrage
Die Nachfrage nach E-Learning-Angeboten steigt weiter an. In 2013 stiegen die Umsätze um 13,5 Prozent auf 582 Millionen Euro. Künftig wird es mehr Wachstum bei mobilen Lernen und E-Learning-Apps geben. ...weiter
FinTechs: Wachsende Konkurrenz für klassische Filial- und Direktbanken
FinTechs werden sich in Zukunft zu einer starken Konkurrenz für die klassischen Banken entwickeln. 22 Prozent könne sich vorstellen, künftig Finanzdienste von Technologieunternehmen anstatt ihrer Hausbank in Anspruch zu nehmen, um etwa einen Kredit aufzunehmen oder für Beratung zu ihren persönlichen Finanzen. ...weiter
Auslandsinvestitionen in Deutschland - Studie zeigt Gründe auf
Die Studie „FDI-Geberländer im Vergleich“ zeigt die Gründe auf, warum ausländische Unternehmen in Deutschland investieren. Die Ergebnisse unterscheiden sich natürlich von Land zu Land, aber es lässt sich das Hauptaugenmerk der Länder identifizieren, was Schlüsse auf Potentiale ermöglicht. ...weiter
Online-Marketing Targeting: Leitfaden zur Beurteilung der Targeting-Qualität veröffentlicht
Targeting ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Online-Marketing, da sich die Werbung entsprechend ihrer Relevanz für bestimmte Zielgruppen mit möglichst geringen Streuverlusten ausliefern lässt. Umso wichtiger ist, dass Targeting-Nutzer den richtigen Dienstleister finden. Dabei helfen soll der BVDW-Leitfaden zur Beurteilung der Qualität von Targeting. ...weiter
Geomarketing: Konsumfreudige Kundschaft mit wenig Aufwand aufbauen
Investitionen in Geomarketing können sich für Unternehmen lohnen. Zwar gibt es noch nicht sehr viele Nutzer, aber diese sind dafür umso kauffreudiger. Beim Geomarketing bekommt der Konsument im Austausch für seine Standortdaten Hinweise auf passende Produkte in der Nähe. Wichtig ist, dass das Konzept von den Konsumenten angenommen wird. ...weiter
Deutscher ITK-Markt: 1,6 Prozent Wachstum in 2014
Der deutsche ITK-Markt sollte im Jahr 2014 insgesamt um 1,6 Prozent auf 153,4 Milliarden Euro wachsen. Diese insgesamt positive Prognose ließ sich aber nicht auf alle Segmente der ITK-Branche übertragen. Während in einigen Segmenten hohe Wachstumsraten erwartet wurden, gab es in anderen eine rückläufige Entwicklung. ...weiter
Bürokratieabbau: Rechtssicheres Verfahren beim ersetzenden Scannen
Das ersetzende Scannen, bei dem Papierbelege eingescannt und dann vernichtet werden, sodass nur noch die elektronische Fassung gelagert werden muss, führt oft zu der Frage, ob die Papierbelege einfach vernichtet werden dürfen. Das Finanzamt könnte die Vorlage der Originalbelege verlangen. Der DStV hat mit der BStBK eine „Muster-Verfahrensdokumentation zur Digitalisierung und elektronischen Aufbewahrung von Belegen inkl. Vernichtung der Papierbelege“ zusammengestellt. ...weiter
Digitale Vernetzung - Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg
Die digitale Vernetzung ist ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland. Deshalb ruft der BITKOM zur Unterzeichnung der „Charta der digitalen Vernetzung“ auf. Damit wird die Unterstützung des digitalen Fortschritts und des sicheren, geschützten Umgangs mit Daten gezeigt. ...weiter
Smart Homes: Zahl soll sich bis 2020 mehr als verdreifachen
Die Zahl der Smart Homes in Deutschland soll bis 2020 auf eine Million steigen. Smart Homes wollen die Wohn- und Lebensqualität erhöhen sowie das Zuhause sicherer und energieeffizienter machen. Eine Voraussetzung ist der konsequente Ausbau von Breitbandnetzen in Deutschland. ...weiter
Multi-Channel Sales Banken: Omnikanal-Vertrieb ist noch ausbaufähig
Der Omnikanal-Vertrieb bei Banken der DACH-Region ist noch deutlich ausbaufähig. Nachholbedarf herrscht vor allem beim Online-Abschluss, der Optimierung für mobile Endgeräte und der kanalübergreifenden Vernetzung der Prozesse. ...weiter
Industrie 4.0: Betrachtung muss stärker aus Prozesssicht erfolgen
Industrie 4.0 hat das Ziel, die Industrie über funktionsbereichsübergreifende Vernetzung und Digitalisierung so weiterzuentwickeln, dass die gesamte Wertschöpfungskette IT-gestützt und möglichst automatisiert abläuft. Dafür muss die Produktion allerdings das Thema Industrie 4.0 vorantreiben, eine Rolle, die bisher vor allem die IT innehat. ...weiter
Strukturwandel bei Banken: Drei Geschäftsmodelle werden sich durchsetzen
Der Bankensektor befindet sich in einem Strukturwandel, wie die Studie „Deutschlands Banken 2014: Jäger des verlorenen Schatzes“ von Bain & Company zeigt. Die Banken müssen ihre Profitabilität erhöhen, was nur durch Kostensenkungen zu erreichen ist. Künftig wird es nur noch drei erfolgreiche Geschäftsmodelle geben. ...weiter
Mobile Banking - Zukunft entscheidet sich jetzt
Der Trend geht zum elektronischen Bezahlen, sei es im E-Commerce oder im stationären Handel. Bei der Entscheidung der Zukunft des mobilen Bezahlens, die sich im Jahr 2015 entscheiden soll, spielen die Verbraucher eine wichtige Rolle, da sie die Bezahlwege akzeptieren müssen. Banken spielen beim Mobile Banking allerdings bisher eher eine untergeordnete Rolle. ...weiter
Internet-Sicherheit: Passwort-Safes von einem Viertel der Internetnutzer eingesetzt
Vielen Nutzern fällt es schwer, sich für alle Geräte und Online-Dienste sichere Passwörter auszudenken und diese zu behalten. Daher wird oft dasselbe Passwort für mehrere Anwendungen genutzt, was die Sicherheit gefährdet. Nur 24 Prozent nutzen Passwort-Safes oder Passwort-Manager, die sichere Kennwörter generieren und speichern, sodass der Nutzer sich nur noch ein Haupt-Passwort merken muss. ...weiter
Venture Capital: Bundesregierung will Rahmenbedingungen verbessern
Beim IT-Gipfel 2014 hat sich die Bundeskanzlerin für eine Stärkung von Venture Capital und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen ausgesprochen. Dies ist vor allem nötig, um ausländische Investoren zu Investitionen in deutsche Wagniskapital-Fonds zu animieren. ...weiter
Handysicherheit: Nutzer sind sicherheitsbewusster als vor zwei Jahren
Das Sicherheitsbewusstsein der Handybenutzer ist in den letzten zwei Jahren gestiegen, 72 Prozent nutzen Sicherheitsmechanismen nach kurzen Nutzungspausen, damit kein Unbefugter auf das Handy zugreifen kann. Gerade bei Smartphones und Diensthandys sollten diese Sicherheitsabfragen zur Pflicht werden, um die sensiblen Daten zu schützen. ...weiter
Reindustrialisierung der USA: Deutschland profitiert am stärksten
Die deutsche Industrie profitiert wie kein anderer OECD-Staat von der Reindustrialisierung der USA. Allerdings müssen die deutschen Unternehmen enorme Vorleistungen erbringen, um Erfolg in den USA zu haben. Insbesondere auf die Kapitallokation, Organisation, Vertrieb und Verwaltung kommt es an. ...weiter
IT-Mittelstandsindex: IT-/TK-Ausgaben im September stabil
Der IT-Mittelstandsindex für September 2014 zeigt, dass es bei den Ausgaben für IT und TK und den Prognosen für das vierte Quartal 2014 nur geringe Schwankungen gab. Es gab bei den realisierten Ausgaben kaum Abweichungen zum Vormonatswert. ...weiter
In der IT-Branche sind die mittelständischen Unternehmen die treibende Kraft
Treibende Kraft bei mittelständischen Unternehmen sind die IT-Unternehmen. In Deutschland gibt es viele verschiedene Standorte, an denen sich IT-Unternehmen niedergelassen haben. Der zukünftige Fachkräftemangel bereitet den IT-Unternehmen Sorge. ...weiter
Mediennutzung in der DACH-Region: Internet liegt vorn
Eine Studie zur digitalen Mediennutzung in der DACH-Region zeigt, dass zumindest hier der Spruch „Andere Länder, andere Sitten“ nicht zutrifft. Das Internet via PC / Laptop liegt bei der Mediennutzung und der Mediennutzung auf Platz 1. Die parallele Nutzung mehrerer Medien zugleich gehört zum Alltag. ...weiter
Venture Capital für Unternehmenswachstum: Ostdeutsche Hightech-Unternehmen setzen auf Risikokapital
Die ostdeutschen Hightech-Unternehmen möchten wachsen und setzten auf die „Innovationswerkstatt Kapital 2014“ im Oktober 2014, um Investoren zu finden. In allen Finanzierungsrunden besteht ein Gesamtkapitalbedarf von mehr als 200 Millionen Euro bei 40 Unternehmen. Allerdings ist Ostdeutschland eine eher unbekannte Hightech-Region, was den Kapitalfluss behindert. ...weiter
Geschenkekauf: Angebote dienen als Inspiration
Angebote, Rabattaktionen aber auch Zeitschriften dienen den Deutschen als Inspirationsquelle für den Kauf von Weihnachtsgeschenken. Auf Geschenkesuche begeben sich die meisten Deutschen ab November. ...weiter
M&A-Transaktionen: Datenschutz nur bedingt eingehalten
Bei M&A-Transaktionen in Europa gibt es großen Nachholbedarf beim Datenschutz, denn Datenschutzbestimmungen werden zum Großteil nur bedingt oder gar nicht eingehalten. Das ist gerade in dieser Branche ein hohes Risiko, das schnell durch effiziente Datenschutzmaßnahmen entschärft werden sollte. ...weiter
E-Mail-Nutzung: E-Mails verschicken eher berufliche als private Aktivität
Während die E-Mail im privaten Bereich zunehmend von Messaging-Diensten und sozialen Netzwerken verdrängt wird, nimmt der E-Mail-Verkehr im beruflichen Segment immer weiter zu. Bezüglich der Zukunft der E-Mail gibt es geteilte Meinungen. ...weiter
ITK-Unternehmen: Investitionen in 2013 gestiegen
Die ITK-Branche hat ihre Investitionen im Jahr 2013 insgesamt betrachtet gegenüber dem Vorjahr gesteigert oder auf dem gleichen Niveau gehalten. Auch die Finanzkennziffern entwickelten sich positiv. ...weiter
Big Data: Neue Services und Geschäftsmöglichkeiten für Automobilbranche
Big Data hilft der Automobilbranche, Kunden und ihre Fahrzeugnutzung besser zu verstehen und so individualisierte Angebote und optimierte Produkte anbieten zu können. Die ersten Big Data-Anwendungen werden in erster Linie in den Bereichen Marketing und After Sales zum Einsatz kommen. ...weiter
Webstatistik: Mobiles Betriebssystem Windows Phone kann nicht überzeugen
Die Webstatistik vom dritten Quartal 2014 beleuchtet die Marktanteile von Betriebssystemen, Browsern, Auflösungen und Suchmaschinen. Es gibt insgesamt nur minimale Veränderungen bei allen Punkten. ...weiter
Start-ups: Deutsche erwarten internationalen Erfolg von Start-ups
21 Prozent der Deutschen erwarten einen vergleichbaren internationalen Erfolg für deutsche Start-ups wie für Google oder Facebook, 47 Prozent sind für mehr staatliche Förderung für Start-ups. Allerdings ist die Skepsis gegenüber dem Börsengang von Start-ups relativ hoch. Und zumeist ist der Börsengang eines deutschen Start-ups den Deutschen auch nicht bekannt. ...weiter
Suchmaschinen: Auswirkungen des Leistungsschutzrechts auf den Suchmaschinenmarkt

Das Leistungsschutzrecht, demzufolge Internet-Suchmaschinen nur einzelne Wörter oder „kleine Textausschnitte“ aus Pressetexten unentgeltlich anzeigen dürfen, hat sich auf Traffic-Anteile der Suchmaschinen, insbesondere Google, überhaupt nicht negativ ausgewirkt. Fast alle Suchmaschinen konnten ihren Traffic-Anteil sogar steigern. ...weiter
E-Books: Umsatzanteil im ersten Halbjahr 2014 gestiegen
E-Books hatten im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatzanteil von 4,7 Prozent am Publikumsmarkt, die Wachstumskurve flachte auf 12,9 Prozent ab. Die stärkste Warengruppe in diesem Zeitraum war die Belletristik. ...weiter
E-Books: 33 Prozent der lesenden Deutschen nutzen elektronische Bücher
33 Prozent der Deutschen, die Bücher lesen, nutzen E-Books. Dabei beschränken sie sich nicht auf ein Lesegerät, sondern lesen die Bücher parallel auf verschiedenen Geräten. Allmählich etablieren sich alternative Nutzungsmodelle zum Kauf von E-Books, z B. E-Books ausleihen. ...weiter
Sales Enablement Strategien: Für künftigen Erfolg ist Umdenken nötig
Der Großteil der Sales- und Marketingmanager ist sicher, mit der Sales Enablement Strategie auf dem richtigen Weg zu sein, räumt aber zugleich ein, dass ein Umdenken für den künftigen Erfolg unumgänglich ist. ...weiter
Online-Shops: Kunden wünschen sich mehr Unterstützung während des Kaufvorgangs
Nur die wenigsten Online-Shops in Deutschland unterstützen ihren Kunden während der Kaufentscheidung, etwa durch interaktive Chats. Auch die mobile Anbindung der Shops lässt oft zu wünschen übrig. Online-Händler sollten diese Mankos schnellstmöglich beheben. ...weiter
IT-Sicherheit: Regelmäßiger Wechsel von Passwörtern schützt vor Online-Kriminalität
Die Deutschen wechseln ihre wichtigsten Passwörter und Codes viel zu selten, was eine große Gefahr für die IT-Sicherheit darstellt. Nur 16 Prozent wechseln ihre Passwörter alle drei Monate, wie es auch vom BITKOM empfohlen wird. Das beugt Online-Kriminellen vor. ...weiter
Rechnungswesen Outsourcing: Finanzabteilungen lagern Prozesse an externe Dienstleister aus
Outsourcing wird von den Finanzabteilungen der Unternehmen in der DACH-Region immer stärker in Anspruch genommen. Externe Dienstleister werden vor allem für Prozessoptimierungen und den Aufbau von Shared-Service-Strukturen eingesetzt. Die größten Hinderungsgründe sind die Angst vor dem Know-how-Verlust und Sicherheitsbedenken. ...weiter
Internationale Bilanzierung: Änderungen an IFRSs für Annual Improvement Project veröffentlicht
Im Rahmen des Annual Improvement Project hat der IASB die endgültigen Änderungen an einigen IFRSs und IASs veröffentlicht. Diese sind ab 01.01.2016 verpflichten, können aber auch schon vorher angewendet werden. ...weiter
Kundenloyalität: Loyalitätsindex 2014 - Süßwaren und Babynahrung haben die loyalsten Kunden
Der Loyalitätsindex 2014 zeigt, dass die Kunden der Süßwaren- und Babynahrungsbranche die loyalsten Kunden haben. Insgesamt hat sich die Gesamtperformance aller Branchen gegenüber dem Vorjahr verbessert. Allerdings sollten die Unternehmen nicht aus den Augen verlieren, dass Kundenzufriedenheit nicht gleichbedeutend mit Kundenloyalität ist. ...weiter
E-Reader: Wachstum in 2014 trotz großer Konkurrenz
E-Book-Reader konnten sich 2014 am Markt gegenüber anderen Lesegeräten durchsetzen. Während E-Reader gegenüber Tablets nicht so vielseitig in der Anwendung sind, überzeugen sie doch durch die Akkulaufzeit, das geringere Gewicht und die Augenfreundlichkeit der Displays. ...weiter
Digitale Mund-zu-Mund-Propaganda: Verbraucher legen bei Kaufentscheidungen großen Wert auf Bewertungen anderer
Die Bewertungen von Produkten und Dienstleistungen in Foren und Portalen, aber auch Social Media und Kunden-Communities spielen eine große Rolle bei der Kaufentscheidung. Unternehmen sollten daher die Kundenmeinungen sammeln und analysieren, um ihre Produkte verbessern zu können. Big Data kann dabei helfen. ...weiter
Digitale Agenda: IT-Experten sehen zu viele offene Fragen für erfolgreiche Umsetzung
Die „Digitale Agenda“ ist für die IT-Verantwortlichen zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber es gibt noch einige offene Fragen zur Umsetzung. So sind zwar Handlungsfelder definiert, aber keine konkreten Schritte, zudem sind nicht alle relevanten Parteien eingebunden. ...weiter
E-Mails: 60 Prozent der Deutschen haben eine private Zweitadresse
60 Prozent der Deutschen haben eine private Zweit-E-Mail-Adresse. Eine Zweit-E-Mail-Adresse ist sinnvoll, weil diese z. B. für Anmeldungen zu Newslettern genutzt werden kann. Bei zu viel Spam-Aufkommen kann das Postfach gelöscht und ein neues angelegt werden, während das Hauptpostfach relativ sicher ist. ...weiter
Programmiersprachen: Nur 15 Prozent der Deutschen sind Programmiersprachen bekannt
Im Gegensatz zu Fremdsprachenkenntnissen sind Programmierkenntnisse in Deutschland dünn gesät. Nur 15 Prozent haben schon mal Programmiersprachen angewendet und sechs Prozent Beschreibungssprachen. Dabei sind es gerade die Jüngeren, die schon Programmiererfahrung haben. ...weiter
Offshoring: Outsourcing-Strategien werden überarbeitet
Asien ist mit sechs Ländern in den Top 10-Offshoring-Ländern im Global Services Location Index der Kontinent mit den meisten Offshoring-Aktivitäten. Allerdings überarbeiten viele multinationale Unternehmen ihre Offshoring-Strategie. Zudem gibt es einen neuen Trend „No Location“, der eine Gefahr für die Niedriglohnländer darstellen kann. ...weiter
Industrie 4.0: Einkauf ist trotz hoher strategischer Relevanz kaum involviert
Industrie 4.0 hat eine hohe strategische Relevanz für den Einkauf, trotzdem ist der Einkauf in bereits angelaufene Industrie 4.0-Projekte kaum involviert. Einkaufsleiter müssen die strategischen Treiber von Industrie 4.0 identifizieren und in die Einkaufsstrategie verankern. ...weiter
IASB legt Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ vor
Der IASB hat einen Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ veröffentlicht, der einige Änderungen an verschiedenen Standards nach sich ziehen wird. ...weiter
IT - Bedeutung für Geschäftserfolg nimmt wegen Digitalisierung zu
Das Jahr 2013 war für die IT-Dienstleistungsbranche erfolgreich, wobei die IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen etwas erfolgreicher waren als Dienstleister für Betrieb und Weiterentwicklung von Rechenzentren und Applikationen. Dieser Trend wird in Zukunft anhalten. ...weiter
Big Data: Nachfrage nach Big Data-Services schon heute vorhanden
Die Nachfrage nach Big Data-Services ist schon heute gerade in größeren Unternehmen vorhanden. Allerdings müssen sich diese Unternehmen einigen Herausforderungen stellen, etwa der Sicherstellung der Datenqualität der erhobenen Daten. ...weiter
Datensicherheit im Internet: Vertrauen steigt leicht an
Das Vertrauen der Internetnutzer in die Datensicherheit im Internet steigt langsam wieder. Es wird aber noch lange dauern, bis das Vertrauen, das durch die NSA-Affäre deutlich abgenommen hat, wiederhergestellt ist. Auch das Vertrauen in Wirtschaft und Staat steigt nur langsam wieder. ...weiter
Musik-Streaming: Dienste vor allem wegen des unbegrenzten Angebots an Musik beliebt
Das Streamen von Musik über das Internet ist besonders wegen des großen Angebots an Musiktiteln beliebt. Auch die Legalität und dass Musik auf verschiedenen Geräten ohne vorherige Übertragung abgespielt werden kann, sind Pluspunkte. Inzwischen nutzen 32 Prozent Musik-Streaming, in 2013 waren es erst sechs Prozent. ...weiter
Digitale Display-Werbung: Anteil am Gesamtwerbemarkt steigt auf über 25 Prozent
Die digitale Display-Werbung konnte 2014 auf 1,4 Milliarden Nettovolumen wachsen und den Anteil am Gesamtwerbemarkt auf 25,5 Prozent ausbauen, womit der Abstand zu TV immer geringer wird. Auch künftig ist ein Wachstum zu erwarten, vor allem wegen des wachsenden Mobile Display-Segments. ...weiter
Die Bedeutung der Veränderung der digitalen Mediennutzung für das Media Marketing
Der digitale Wandel hat die Welt revolutioniert. Zentrale Dimensionen der Studie sind Kommunikation, Information und Transaktion. Das Internet wird nicht in dem Maße von Gewohnheiten bestimmt wie man es vermuten würde. Die heutigen Trends und der Zeitgeist der Gesellschaft werden durch das Massenmedium Internet wiedergespiegelt. ...weiter
Digitale Werbung: Wachstum wird anhalten, inhaltliche Veränderungen stehen an
Der gesamte digitale Werbemarkt soll 2015 weiter wachsen, allerdings werden nicht alle Kanäle und Disziplinen gleichen Anteil am Wachstum haben. Zudem wird es bei der Mediaplanung zu großen Veränderungen durch Daten kommen. ...weiter
Fusionen und Übernahmen: IT spielt große Rolle für den Erfolg
Die IT ist ein Erfolgsfaktor bei Fusionen und Übernahmen. Allerdings wird sie oft nur als Support-Funktion betrachtet und daher erst zu spät in den M&A-Prozess integriert, sodass die vollen Synergiepotenziale nicht ausgeschöpft werden können. ...weiter
Kurznachrichten bei den Jugendlichen immer noch sehr beliebt
Kurznachrichten sind bei den Jugendlichen immer noch sehr beliebt. Soziale Netzwerke stehen bei vielen Jugendlichen ebenfalls sehr hoch im Kurs. Allerdings gibt es viele Unterschiede bezüglich der Vorlieben in verschiedenen Altersklassen. ...weiter
Display Ads: Erhebliche Wirkungssteigerungen bei Mobile-Display-Werbung
Der Effekt der Mobile-Display-Werbung ist durch Rich Media erhöht worden. Die Media-Werbung zeigt dem User viele kreative Wege auf. Mit dem RTM Verfahren werden dem Nutzer Angaben über die Assoziationsstärke und-richtung zwischen einer Marke und einem erlangten Imagefaktor an die Hand gegeben. ...weiter
Unternehmensfinanzierung: Der Börsengang wird für viele Unternehmen immer interessanter
Die Börsengänge von Technologie Unternehmen haben sich mehr als verdoppelt. Immer mehr chinesische Unternehmen drängen auf den US-Kapitalmarkt. Das Emissionsklima für Tech-Börsengänge bleibt auch in Zukunft für Investoren freundlich. Den größten Anteil an den Börsenaktivitäten haben Unternehmen aus der Internet- und Software Branche. ...weiter
Veränderung des Medienkonsums durch vernetzte Mobilgeräte
Immer mehr Inhalte können über das Smartphone abgerufen werden. Fast 80 Prozent der Smartphone-User nutzen es als Gaming- oder E-Book-Plattform. Musikdateien oder Videos können direkt über das Internet heruntergeladen werden. Individuelle Vorlieben bei Musik oder DVDs spielen keine große Rolle mehr, der Besitz von Inhalten steht bei den Usern im Vordergrund. ...weiter
Big Data: Verbraucher stellen Daten für Sicherheit und Geld zur Verfügung
Für einen Mehrwert, sei es in Sachen Sicherheit oder finanziell, sind Verbraucher bereit, Unternehmen auch sensible Daten zur Analyse bereitzustellen. Für sie ist Big Data ein Tauschgeschäft, bei dem sie ihre Daten preisgeben und dafür mehr Sicherheit oder einen finanziellen Mehrwert erhalten. ...weiter
Social Media Marketing: Die eigenen Teams übernehmen die Social Media
Eigene Teams übernehmen den Bereich des Social Media in ihrem Unternehmen. Bei 17 Prozent der Unternehmen gibt es keine explizit verantwortliche Person, die für den Bereich Social Media verantwortlich ist. Die Bedeutung von Social Media im Bereich des Marketings nimmt immer mehr zu. ...weiter
IT-Ausgaben: Großteil des Budgets fließt in Pflege bestehender IT-Strukturen
Viele Firmen sind eher zurückhaltend, wenn es um den Wechsel zu neuen Technologien geht. Besonders die Pflege ältere IT-Systeme ist aber mit hohen Kosten verbunden. Der Wechsel zu neueren IT-Systemen wird daher heute von vielen Firmen angestrebt. ...weiter
M&A-Markt: Kurs-Gewinn-Verhältnisse im ersten  Halbjahr 2014 gestiegen
Der globale M&A-Markt zeigte im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich mit dem Vorjahr Wachstum bei den Kurs-Gewinn-Verhältnissen und der Verschuldungsquote. Das größte KGV-Wachstum gab es mit  24 % plus in Europa, in Deutschland ist mit 25 % die Verschuldungsquote am stärksten zurückgegangen. ...weiter
Social Media Marketing: Viele Fußball-Fans nutzen die Sozialen Medien
Fast elf Millionen Menschen verfolgen ihre Spieler oder Vereine über die Sozialen Medien. Viele Fans sind für den Einsatz von technischen Hilfsmitteln. 75 Prozent der Fans sind mit der Einführung des Freistoßsprays zufrieden. 92 Prozent der Befragten sind für den Einsatz von technischen Hilfsmitteln im Fußball. ...weiter
Der Smartphone-Markt scheint gesättigt
Der Smartphone-Markt in Deutschland ist fast völlig ausgelastet. Die älteren Nutzer sorgen dafür, dass die Absatzzahlen bei den Tablets weiter steigen. Das Smartphone wird immer mehr zu Unterhaltungszwecke genutzt. Sehr beliebt ist das Weiterverschicken von Fotos und Videos mittels Mobile Instant Messaging. Trotz allem wird die SMS weiterhin genutzt. ...weiter
Industrieservice: Personalzahl steigt trotz mäßiger Umsatzentwicklung
Für die Industriedienstleister lief das Jahr 2013 umsatzbezogen eher mäßig, das Umsatzwachstum blieb hinter der Prognose und auch gegenüber den Vorjahren deutlich zurück. Die Mitarbeiterzahlen haben sich positiver entwickelt, was zeigt, dass schon jetzt qualifizierte Mitarbeiter für die Zukunft gesucht werden. ...weiter
Welthandel: Beschränkungen im Handel verursachen Kosten in Milliardenhöhe
Im Welthandel sorgen Verzögerungen, etwa durch Wartezeiten an Grenzen, schlechte Infrastruktur oder Korruption für Verluste in Milliardenhöhe. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft müssen integrierte Waren- und Wertschöpfungsketten schaffen. Das erhöht zum einen das Bruttoinlandsprodukt und sorgt zum anderen für eine bessere Lebensmittelversorgung. ...weiter
IT: Tablet Computer werden immer beliebter
Immer mehr Menschen nutzen Tablet PCs. Insbesondere Internetanfänger kommen mit den mobilen Geräten sehr schnell und gut zurecht. Tablets werden in allen Altersgruppen genutzt. Tablet PCs sind in den letzten Jahren immer günstiger und einfacher in ihrer Bedienung geworden. ...weiter
Online-Bewerbungsplattformen: Arbeitgeberbewertungen spielen eine immer größere Rolle
Sich über Bewertungsportale über Produkte zu informieren, ist schon gang und gäbe. Allerdings nimmt auch die Bedeutung von Bewertungsportalen für Arbeitgeber immer mehr zu. 29 Prozent der Internetnutzer informieren sich auf entsprechenden Bewertungsportalen über Unternehmen als Arbeitgeber. ...weiter
Bank-Apps: Nutzer ziehen Bankenwebsites gegenüber Apps vor
Fast alle deutschen Banken haben eine App, aber nur 34 Prozent der Nutzer mit internetfähigen Mobilgeräten nutzen diese. Die klassischen Webseiten sind die beliebteren Anlaufstellen, wenn es um Bankinformationen und -angebote geht. Allerdings fehlt es den Webseiten in der Regel an „Responsive Webdesign“, was die Nutzung von Mobile Banking einschränkt. ...weiter
Betriebliche Altersversorgung im Unternehmen
Viele junge Menschen machen sich Sorgen wenn es um das Thema Altersvorsorge oder die Rente geht. Die Chance der staatlichen Förderung bei der Altersvorsorge sollte in jedem Fall genutzt werden. Der Chef hat die Pflicht seine Mitarbeiter auf die Möglichkeit einer staatlichen Förderung hinzuweisen. ...weiter
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