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Handel: Wegfall von Zöllen auf mehr als 200 Hightech-Geräte
Das ITA-Abkommen der WTO wurde erweitert, sodass nun mehr als 200 Produkte zollfrei in ausländische Märkte eingeführt werden können. Die Erweiterung war nötig, weil es durch die neuen Produkte zu Streitereien kam, da unklar war, ob diese durch das bestehende Abkommen abgedeckt waren oder nicht. ...weiter
Aktienmarkt: Pharma- und Biotechunternehmen haben weltweit attraktivste Aktien
Gemessen an der durchschnittlichen Aktienrendite sind die Aktien von Unternehmen der Pharma- und Biotechbranche die attraktivsten für die Anleger. Die erfolgreichsten Value Creators haben einen durchschnittlichen jährlichen TSR von 100 Prozent. Der Median aller untersuchten Unternehmen von 2010 bis 2014 liegt bei 14,6 Prozent. ...weiter
Mittelstand: Vor Expansion administrative Aufgaben prüfen
Der deutsche Mittelstand oder „German Mittelstand“ engagiert sich im Zuge der Globalisierung und der positiven wirtschaftlichen Entwicklung zunehmend im Ausland. Für eine starke internationale Präsenz werden Repräsentanzen, Niederlassungen oder Tochterunternehmen im Ausland eröffnet, teilweise auch ...weiter
HTML5-Richtlinie: Standardisierung der Erstellung von Werbemitteln
Mit der HTML5-Richtlinie des OVK soll die Produktion und Auslieferung digitaler Werbemittel vereinheitlicht werden. Der OVK stellt auch eine Standard-Bibliothek bereit, in der Werbemittel-Templates und wiederkehrende Funktionen zu finden sind. ...weiter
Gaming-Trend Livestreams von Computerspielen
Livestreams von Computer- und Videospielen sind ein neuer Gaming-Trend. Auf speziellen Portalen wie Twitch oder Ustream sehen sich Gamer die Spiele anderer Gamer in Echtzeit mit Kommentaren an. Jeder Gamer hat seinen eigenen Kanal, der abonniert werden kann. ...weiter
Aktivistische Investoren: Bedeutung nimmt zu
Die Bedeutung aktivistischer Investoren nimmt zu. Sie verwalten bereits knapp acht Prozent des global in Hedgefonds angelegten Kapitals. Dabei ist hervorzuheben, dass ihre Engagements nicht immer feindlich sind. Allerdings sind die Unternehmen größtenteils nicht ausreichend auf ein Engagement aktivistischer Investoren eingestellt. ...weiter
Andere Voraussetzungen für den öffentlichen Einkauf von Software
BMI und Bitkom stellen neue Musterverträge für die öffentliche Hand zur Verfügung. Die Überlassung und Pflege von Standardsoftware muss in dem öffentlichen Sektor grundlegend neu geregelt werden. Zudem hat die Einführung und Umsetzung der technischen No-Spy-Klausel die Sicherheit der IT-Infrastruktur erhöht. ...weiter
Location Based Services: Neue Möglichkeiten durch Smartwatches
Aus der steigenden Verbreitung von Smartwatches ergeben sich auch für die Anbieter von Location Based Services ganz neue Möglichkeiten, wie z. B. Mitteilungen über Angebote oder Rabattaktionen von Ladengeschäften direkt auf die Smartwatch. Die Nutzung von Location Based Services steigt ohnehin immer weiter an. ...weiter
Bitcoins: Interesse an Internetwährung steigt
Das Interesse an der Internetwährung Bitcoins steigt in Deutschland. Für 36 Prozent sind der Erwerb und die Nutzung des digitalen Geldes vorstellbar. Dabei sind Männer und jüngere Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren aufgeschlossener als Frauen und Nutzer ab 65 Jahren.
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Computerspiele haben positive Wirkung für Geschicklichkeit und Denkvermögen
50 Prozent der Deutschen finden, dass Computer- und Videospiele einen positiven Effekt auf Geschicklichkeit und Denkvermögen haben. Das Hauptziel ist die Unterhaltung, gerne auch zusammen mit Familie oder Freunden. Generell ist die Haltung von älteren Personen gegenüber Computer- und Videospielen eher negativ. ...weiter
Online-Werbung: 21,49 Prozent der Online-Werbung werden geblockt
Der OVK im BVDW hat nun ermittelt, dass die Adblocker-Rate im Schnitt bei 21,49 Prozent liegt, also wird auf 21,49 Prozent der Page-Impressions Online-Werbung geblockt. Damit haben sich die bisherigen Schätzungen bestätigt. Offenbar ist noch immer nicht allen Nutzern klar, welche Rolle Werbung bei der Refinanzierung kostenloser Online-Angebote spielt. ...weiter
Banken: Unzufriedenheit bei Privatkunden ist groß
Die Banken weltweit haben große Defizite bei der Zufriedenheit ihrer Privatkunden. Deutsche Banken schneiden zwar noch am besten ab, aber hier kritisieren die Kunden vor allem mangelnde Fairness, fehlende Verlässlichkeit, das Nichteinhalten gemachter Versprechungen und zu intransparente Verträge. In den Bereichen digitale Banking-Angebote und Multi-Channeling ist die Kundenzufriedenheit hingegen groß. ...weiter
Smarte Sportbekleidung: Für 25 Prozent der Hobbysportler interessant
Smarte Sportkleidung ist für 25 Prozent der Hobbysportler interessant. Hierbei wird Kleidung mit Sensoren ausgestattet, die z. B. Atem- und Herzfrequenz messen und ans Smartphone schicken. Sie sind die Weiterentwicklung der Wearables. ...weiter
Telekommunikationsbranche: Großes Potenzial für digitale Premiumangebote
Bisher war der Preis der wichtigste Faktor für die Wahl des Telekommunikationsanbieters. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt allerdings die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher, deutlich mehr Geld für Premiumangebote zu bezahlen. Durch eine Positionierung als Partner für die Verwirklichung des digitalen Lebensstils können Telekommunikationsanbieter den Preisverfall umkehren. ...weiter
IT-Sicherheit: Digitalisierung erfordert höhere Investitionen in Sicherheit
Der Großteil der deutschen Unternehmen fühlt sich unzureichend vor Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Sabotageakte geschützt. Nötig sind höhere Investitionen in die technische, organisatorische und personelle Sicherheit, da sich aus der Digitalisierung neue Angriffspunkte für Cyberkriminelle ergeben. ...weiter
Stationärer Handel: Digitalisierung als Chance zur Umsatzsteigerung betrachten
Der digitale Einflussfaktor liegt in Deutschland nur bei 30 Prozent, in den USA werden hingegen fast die Hälfte der Einkäufe digital induziert. Stationäre Händler sollten die Digitalisierung als Chance auf Umsatzsteigerung verstehen. Dazu müssen sie allerdings online eine emotionale Kundenbindung schaffen. ...weiter
Smart Home: Interesse bei Verbrauchern ist vor allem bei Alarmsystemen hoch
Smart-Home-Lösungen stoßen bei deutschen Verbrauchern auf großes Interesse, insbesondere die Alarmsysteme sind sehr beliebt. Allerdings ist der Datenschutz ein potenzielles Hindernis, da viele Verbraucher um die Sicherheit ihrer Nutzungsdaten fürchten. Diese machen Smart-Home-Lösungen aber erst möglich oder verbessern sie deutlich. ...weiter
Finanzverhalten: Erziehung und Schule haben großen Einfluss auf Finanzbildung
Die Finanzbildung und entsprechend das Finanzverhalten werden nachhaltig durch die Erziehung der Eltern und die Schule beeinflusst. Während allerdings die Erziehung und Kindheitserfahrungen mit Geld einen direkten Einfluss auf die Finanzbildung haben, wirken die Qualität der Schulbildung und das Schulfach Wirtschaft nur indirekt. ...weiter
Datenschutz: Einstellungsmöglichkeiten von Smartphone-Apps nutzen
Viele Smartphone-Apps müssen auf die persönlichen Daten der Nutzer zugreifen, um voll funktionieren zu können. Allerdings werden oft auch Daten ausgelesen, die nichts mit der App an sich zu tun haben. Smartphone-Nutzer sollten daher die Geräteeinstellungen prüfen, ob Änderungen den Zugriff auf unnötige Daten einschränken können. ...weiter
Compliance: Umsätze von Anbietern von IT-Freelancern steigen trotz hoher Anforderungen
Obwohl die Auftragsvergabe durch die steigenden Compliance-Anforderungen der Kunden erschwert ist, konnten die führenden Anbieter von IT-Freelancern ihre Umsätze in 2014 steigen und erwarten auch in 2015 ein deutliches Umsatzwachstum. Zugleich begünstigen die Compliance-Anforderungen den Trend zur indirekten Beauftragung. ...weiter
IT Infrastrukturberatung - Wählen Sie eine IT-Architektur, die Ihre Geschäftsprozesse ideal unterstützt
77,6 Prozent der Internetnutzer ab 16 Jahren in NRW haben in 2014 wenigstens einmal online eingekauft. Das waren 9,4 Prozent mehr als in 2008. Gekauft werden in erster Linie Kleidung und Sportartikel gefolgt von Gebrauchsgütern. ...weiter
Tablets: Nutzung erfolgt größtenteils zuhause anstatt mobil
Tablet Computer werden, obwohl sie für die mobile Nutzung optimal sind, zumeist von zuhause genutzt (91 Prozent). Nur sechs Prozent greifen zumeist oder nur unterwegs zum Tablet. Zuhause werden sie an verschiedenen Orten genutzt, vorzugsweise aber im Wohnzimmer. ...weiter
Marketing: Deutsche Unternehmen sind auf digitalen Wandel eingestellt
Die deutschen Marketingentscheider sind gut auf den digitalen Wandel vorbereitet und sehen sich selbst als wichtigen Treiber für den digitalen Wandel in ihren Unternehmen. Damit liegt Deutschland europaweit an der Spitze. Der schnelle Wandel wird nicht als Bedrohung wahrgenommen, sondern als erfolgversprechende Möglichkeit. ...weiter
Digitalbranche: Wachstum von Umsatz und Personalbedarf im zweiten Halbjahr 2015 erwartet
Die Digitalbranche rechnet für das zweite Halbjahr überwiegend mit steigenden Umsätzen und plant entsprechende Neueinstellungen von Personal. Als größte Hindernisse für den Unternehmenserfolg sehen die ITK-Unternehmen den Fachkräftemangel und die politischen Rahmenbedingungen. ...weiter
Smartphones: Flexibles Arbeiten auch privat
Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt immer mehr. Nicht nur nutzen 48 Prozent der berufstätigen Smartphone-Nutzer dieses während privater Treffen, um zu arbeiten, 42 Prozent erledigen Privates über das Smartphone während beruflicher Meetings. Wichtig ist, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. ...weiter
Externe Dienstleister: Immer wichtiger für den Erfolg großer Unternehmen
Externe Dienstleister werden für den Erfolg großer Unternehmen in Deutschland immer wichtiger. Schon jetzt sind die Auftragsvolumina sehr hoch (mehr als 100 Milliarden Euro), sie sollen in Zukunft noch weiter steigen. Dafür soll die Zahl der Dienstleister konsolidiert werden. Allerdings erfordert die hohe Zahl an Dienstleistern eine höhere Transparenz, die z. B. mit VMS erreicht werden soll. ...weiter
Smartphone-Nutzung im Ausland - Hohe Kosten vermeiden
Smartphones werden natürlich auch beim Urlaub im Ausland für E-Mails, soziale Netzwerke oder Messenger genutzt. Oft werden die Nutzer dann von der Rechnung überrascht, weil sie die Kosten nicht so hoch eingeschätzt hätten. Um dies zu vermeiden, gibt es einige Tipps. ...weiter
Wachstum beim Video Content: Für den wachsenden Videokonsum und den Werbewachstum sind mobile User unverzichtbar
Das Wachstum bei der Monetarisierung und dem mobilen Videokonsum nimmt immer mehr zu. Das Vertrauen in Premium Programmatic steigt. Aber auch die Videowerbung verlagert sich mehr und mehr von PCs auf mobile Endgeräte. Seit drei Jahren haben sich die Aufrufe von Videos auf mobilen Endgeräten um 367 Prozent gesteigert. ...weiter
IT-Beratung und Service in Deutschland
Die IT-Beratungsunternehmen sind bezüglich ihrer Zukunft positiv gestimmt. In den nächsten zwei Jahren wollen die meisten IT-Unternehmen ihre IT-Prozesse modernisieren, um mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Ein Fünftel der Unternehmen denkt, dass ihre IT nicht auf den neusten Stand ist. ...weiter
Fast 70 Prozent der IT-Kosten bei Banken werden nur für Wartung und Compliance aufgewendet
Die meisten Kosten bei Banken fallen als IT- und Wartungskosten an. Viele Banken vernachlässigen die strategische Planung. Die gemeinsame Nutzung von marktübergreifenden Diensten wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. ...weiter
Existenzgründung: Banken machen es den Start-Ups immer noch schwer
Es ist einfacher für ältere und größere Unternehmen einen Kredit zu bekommen. Viele kleinere Unternehmen und Start-ups beklagen, dass sie nur schwer einen Kredit bekommen. Will Deutschland eine Start-up Nation werden, muss die Kreditaufnahme für Klein- und Start-up-Unternehmen einfacher gestaltet werden. ...weiter
Viele Führungskräfte befürchten Risiken beim mobilen Arbeiten
Die wachsende Nutzung von Cloud-Diensten verschärft die Gefahr von Datenverlust. In Zukunft wird eine lückenlose Verschlüsselung von Daten während des kompletten Kommunikations- und Speicherungsprozesses immer wichtiger. Das mobile Arbeiten gehört für die meisten Führungskräfte zum Tagesgeschäft. ...weiter
Online-Shopping: Im Onlineshop bewirken saisonbedingte Schübe einen Konjunkturanstieg
Auch im E-Commerce unterliegen Produkte und Dienstleistungen saisonalen Schwankungen. Man sollte die Saison gut nutzen, wenn man das Beste für seinen Onlineshop erreichen will. Insbesondere bei Onlineshop sorgen saisonale Trends für Hochkonjunktur. ...weiter
Der Digitale Wandel setzt viele deutsche Marketingunternehmen unter Druck
Der Digitale Wandel wird für deutsche Marketingunternehmen immer wichtiger. Auch die Investitionen im Marketingbereich steigen immer mehr an. Deshalb ist der Einsatz von neuen Technologien unabwendbar. Aufgrund des digitalen Wandels entstehen auch immer mehr neue Aufgabenfelder. ...weiter
Kundenservice am Wochenende: Anforderungen junger Verbraucher höher als von älteren
Die Anforderungen an Kundenservice am Wochenende und die Kommunikationspräferenzen ändern sich von Generation zu Generation. Aktuell haben die jüngeren Verbraucher unter 30 Jahren deutlich höhere Anforderungen an die Anbieter als die älteren. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung, die Ansprüche aller Altersgruppen optimal zu erfüllen. ...weiter
Cloud Computing: Vorteile werden nicht voll ausgenutzt
Cloud Computing bietet viele Vorteile, die allerdings noch nicht voll ausgenutzt werden, was untere anderem daran liegt, dass nur ein kleiner Teil der IT in die Cloud migriert wird. Dabei gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Branchen. ...weiter
Virtual-Reality-Brille: Interesse besteht derzeit bei 14 Millionen Deutschen
Virtual-Realiy-Brillen erfreuen sich in Deutschland schon großen Interesses, vor allem für die Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren ist die Nutzung vorstellbar. Derzeit sind die VR-Brillen vor allem bei Gamern beliebt, es gibt aber auch kommerzielle Anwendungsmöglichkeiten, etwa das Üben / Simulieren von Flugzeugbedienung oder riskanten Operationen. ...weiter
Digitale Transformation: Restrukturierung der Rechenzentrum unerlässlich
Um die Herausforderungen der Digitalen Transformation zu meistern, müssen Unternehmen ihre Rechenzentren neu strukturieren und offen für hybride Modelle sein. Nicht nur das Rechenzentrum, auch die IT-Strategie muss effizienter werden und genau an die Anforderungen der einzelnen Abteilungen angepasst werden. ...weiter
BilRUG: Umsetzung der Bilanzrichtlinie in deutsches Recht erfolgt

Mit dem BilRUG wurde am 18.06.2015 die EU-Bilanzrichtlinie 2013/2014/EU in deutsches Recht übernommen.

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Big Data: Immer mehr Unternehmen wollen von Vorteilen profitieren
Big Data verbreitet sich immer weiter in Unternehmen. Die Vorteile sind Unterstützung bei Entscheidungen, effektivere Steuerung operativer Prozesse, ein besseres Kundenverständnis und Kostensenkungen. Allerdings werden Big Data-Projekte zumeist nur dort, wo das Management Treiber ist, auch effektiv umgesetzt. ...weiter
Standortwahl Start-ups: Persönliche Gründe sind Hauptfaktor
Bei der Standortwahl von Start-ups spielen vor allem persönliche Gründe eine Rolle. Weitere wichtige Gründe sind die Lebensqualität, die Infrastruktur und die Personalsituation. Hingegen spielen das Marktumfeld, die Unterstützung durch Ämter und bürokratische Hürden nur eine sehr geringe Rolle. Das Ranking der Hauptgründe für die Standortwahl unterscheidet sich regional. ...weiter
Cloud-Computing: Investitionen in Cloud-Transformation steigen weiter an
Der Markt für Cloud Computing generell wächst immer weiter und soll sich bis 2019 verdreifachen. Aber auch in den einzelnen Segmenten Cloud Transformation, und Cloud-Services-Business wird wieder ein Wachstum von über 30 Prozent gegenüber 2014 erwartet. ...weiter
Beliebteste Smartwatch-Funktionen: Nachrichten lesen und Fitness-Apps
Eine Smartwatch stellt viele Smartphone-Funktionen auf der Armbanduhr bereit. 40 Prozent der Deutschen interessieren sich für Smartwatches. Die beliebtesten Funktionen sind das Lesen eingegangener Nachrichten und Fitness-Apps. Allerdings hemmen der Preis, die Angst vor Datenmissbrauch und Hackerangriffen, das Design und die Akkulaufzeit noch den Verkauf. ...weiter
Datenanalysen: Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage für Unternehmen
Die Ergebnisse von Datenanalysen dienen in vielen deutschen Unternehmen als Entscheidungsgrundlage. Dabei erfolgen die Datenanalysen bisher eher selten mit spezieller Software, erfasst aber dafür auch nur den Ist-Stand. Mit immer kürzeren Innovationszyklen werden bald zukunftsorientierte Analysen notwendig werden. ...weiter
Marketing-Mix: E-Mail und Social Media stärker miteinander verknüpfen
Social Media spielt eine immer größere Rolle im Marketing-Mix, kann aber mit dem E-Mail-Marketing noch nicht mithalten. Die größten Defizite von Social Media gegenüber E-Mail-Marketing sind die fehlende Personalisierung und dass der ROI nicht ausgewertet werden kann. Anstatt beide Kanäle in Konkurrenz zueinander zu setzen, sollten sie stärker miteinander verknüpft werden. ...weiter
Tutorials: 37 Prozent schauen sich Video-Anleitungen online an
37 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren haben sich schon mal ein Video-Tutorial angesehen. Zwischen den einzelnen Altersgruppen und den Geschlechtern gibt es bei der Nutzung nur geringe Unterschiede. Dafür unterscheiden sich die Themengebiete, die für Männer und Frauen interessant sind. Während Frauen sich Tutorials zu Haushaltsthemen ansehen, ziehen Männer handwerkliche Themen vor. ...weiter
M&A: Deutsche Unternehmen attraktiv für Inland und Ausland
Das Interesse an deutschen Unternehmen ist mit über 700 angekündigten Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 wieder fast so hoch wie im Vorjahr. Bei den deutschen Unternehmen flossen die M&A-Investitionen statt in große Konzerne vornehmlich in mittelständische oder Start-up-Unternehmen. ...weiter
Gesetzliche Einlagensicherung: Neues Gesetz für mehr Kundenschutz
Das neue Gesetz zur gesetzlichen Einlagensicherung, das im Juli 2015 in Kraft getreten ist, bietet für Bankkunden viele Vorteile. Während z. B. mehr Schutz und Sicherheit geboten werden, wurde Bürokratie abgebaut. ...weiter
IT-Mittelstand: ITK-Ausgaben im Mai 2015 eher zurückhaltend
Der Mai war kein guter Monat für den deutschen Mittelstand. Die Umsätze gingen weiter zurück, allerdings wurden für die nächsten drei Monate steigende Umsätze erwartet. Bei den IT-/TK-Ausgaben gab es ein weiteres Minus im Mai und auch für die kommenden drei Monate waren die Erwartungen gering. ...weiter
Hightech-Exporte: Stärkeres Plus im ersten Quartal 2015 als bei Gesamtexporten
Die Hightech-Exporte sind im ersten Quartal 2015 um elf Prozent auf 8,2 Milliarden Euro gestiegen. Damit war das Plus fast drei Mal so hoch wie beim Gesamtexport. Aber auch bei den Importen von Hightech-Produkten gab es ein Plus von 12 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro. ...weiter
Entwicklung des Privatvermögens: Asien-Pazifik bald weltweit reichste Region
Die Entwicklung des Privatvermögens weltweit erfolgt sehr unterschiedlich. So ist das Wachstum in Ländern der „alten Welt“ kleiner als das in denen der „neuen Welt“. Die Region Asien-Pazifik (ohne Japan) wird schon in 2016 Nordamerika als reichste Region der Welt überholen. ...weiter
EU-Klimaziele: Unzureichende Abstimmung sorgt für Mehrkosten von bis zu 140 Mrd. US-Dollar
Durch unzureichende Abstimmung der Länder untereinander und die ineffiziente Ressourcennutzung sind den EU-Ländern bei der Erreichung der Klimaziele von 2000 bis 2010 140 Milliarden US-Dollar Mehrkosten entstanden. Für die Zukunft sind eine bessere Abstimmung und einheitliche Rahmenbedingungen beim Aufbau erneuerbarer Energien Grundvoraussetzung. ...weiter
Dienstleistungsunternehmen: Gestiegene Umsätze und Mitarbeiterzahlen im ersten Quartal 2015
Die Dienstleistungsunternehmen in NRW konnten durchgängig höhere Umsätze und Beschäftigtenzahlen im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei den Umsätzen lag das Plus bei 5,5 Prozent, bei der Beschäftigtenzahl bei 2,5 Prozent. ...weiter
Wachstumsfinanzierung: Kapitalbedarf von Start-ups liegt im Schnitt bei 2,5 Millionen Euro
Der Kapitalbedarf der deutschen Start-ups in den nächsten zwei Jahren liegt im Schnitt bei 2,5 Millionen Euro. Die Wachstumsfinanzierung ist immer noch die größte Herausforderung für Start-ups in Deutschland. Allerdings sind die Gründer zum größten Teil optimistisch, dass sie den Kapitalbedarf aufbringen werden. ...weiter
Hidden Champions: Innovationsorientierung macht sie zu Weltmarktführern
Die 1500 Hidden Champions in Deutschland sind eine wichtige Säule der deutschen Wirtschaft. Ihr Erfolgsrezept ist ihre höhere Innovationsorientierung gepaart mit einem hervorragenden Innovationsmanagement. Der Großteil der Hidden Champions kommt aus industriellen Branchen. ...weiter
Wirtschaftsstandort China: Investitionen durch US-Unternehmen nur zögernd erhöht
Während 30 Prozent der US-Konzerne in China ihre Investitionen in 2015 nicht erhöhen wollen, ist der Großteil der Unternehmen mittelfristig gesehen optimistisch. Derzeit befindet sich die chinesische Wirtschaft im Umbruch, was zu einigen Änderungen führen wird, die die US-Konzerne abwarten wollen. ...weiter
Außenpolitik: Menschen aufgrund weltweiter Ereignisse besorgt wie nie
Die weltweiten Ereignisse sind für 69 Prozent der Menschen weltweit mehr Grund zur Besorgnis als je zuvor. Wichtige Themen sind Terrorismus, Kriege, Gesundheit und Umwelt. Den Menschen sind glaubwürdige, neutrale Positionen mit dem Fortschreiten der Globalisierung immer wichtiger. ...weiter
Industrie 4.0: Auch Landwirtschaft nutzt digitale Anwendungen
Industrie-4.0-Anwendungen werden auch schon in der Landwirtschaft eingesetzt. 19 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe nutzen sie bereits, für 51 Prozent ist die Digitalisierung noch kein Thema und soll es auch nicht werden. Gerade die kleinen Betriebe fürchten hohe Investitionskosten für digitale Landmaschinen. ...weiter
Industrie 4.0: Herausforderungen der Digitalisierung für den deutschen Mittelstand
Der Mittelstand hinkt bei der Umsetzung von Industrie 4.0 hinter den großen Unternehmen und Konzernen hinterher, obwohl sich hier großes Potenzial für sie bietet. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie drei Herausforderungen meistern: Ihre Workflows digitalisieren, Daten zum Kunden und seinen Bedürfnissen auswerten und auf Softwarestandards statt Einzellösungen setzen. ...weiter
Bezahlen via Smartphone: NFC-Verfahren macht es möglich
29 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, mit dem Smartphone bezahlen, sieben Prozent haben es sogar schon mal getan. Möglich macht dies die NFC-Technologie, durch die Smartphone nur vor ein Lesegerät gehalten werden muss. Allerdings gibt es in Deutschland aktuell nur relativ wenige Akzeptanzstellen für die Bezahlung via NFC. ...weiter
Musik-Streaming: Zahl der Nutzer hat sich in zwei Jahren verdreifacht
Die Zahl der Musik-Streaming-Nutzer hat sich in den letzten zwei Jahren von sechs Millionen auf 20 Millionen mehr als verdreifacht. Vor allem jüngere Internet-Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren nutzen Musik-Streaming, regelmäßig und oft sogar täglich. ...weiter
IT-Sicherheit: Unternehmen schätzen Situation als bedrohlich ein
35 Prozent der Hamburger Unternehmen fühlen sich in Bezug auf die IT-Sicherheit bedroht. Ursachen für Sicherheitslücken sind Schadsoftware, Cloud-Dienste und unvorsichtige Mitarbeiter. Allerdings ergreifen die Unternehmen nur selten spezielle Schutzmaßnahmen wie IT-Sicherheits-Checks durch Experten oder SSL-verschlüsselte Websites. ...weiter
Mobile Endgeräte: Tipps für die Nutzungsbegleitung bei Kindern und Jugendlichen
Die Nutzung mobiler Endgeräte ist für Kinder und Jugendliche heute selbstverständlich. Allerdings sollten Eltern ihnen den richtigen Umgang mit Smartphone und Tablet beibringen, insbesondere die größten Risiken sollten vermittelt werden. ...weiter
Human Resources: Unternehmen sehen sich Profile in sozialen Netzwerken an
46 Prozent der Unternehmen verlassen sich nicht allein auf die Bewerbungsunterlagen der Kandidaten, sondern sehen sich auch das Profil in sozialen Netzwerken an. Dabei wird öfter das Profil in beruflichen sozialen Netzwerken zurate gezogen. Wichtig sind den Entscheidern die fachlichen Qualifikationen, die Äußerungen zu fachlichen Themen und zum Unternehmen oder seinen Wettbewerbern. ...weiter
Smartphones: Nutzung für private Dinge während dienstlicher Meetings
Smartphones werden während Meetings von 41 Prozent der berufstätigen Smartphone-Nutzer für private Dinge genutzt. Genutzt werden sie vor allem für das Lesen und Beantworten privater Nachrichten. Allerdings fühlen sich 72 Prozent der Befragten davon gestört, wenn sich andere während Meetings vom Smartphone ablenken lassen. ...weiter
Arbeitskräftemangel durch demografischen Wandel bremst deutsches Wirtschaftswachstum
Der demografische Wandel wird bis 2030 ein ernsthaftes Problem für den deutschen Arbeitsmarkt werden, denn das Wirtschaftswachstum wird durch den Fachkräftemangel gebremst. Selbst im optimistischsten Szenario wird die Arbeitskräftelücke bei 6,1 Millionen in 2030 liegen. Für Unternehmen und Deutschland ist wichtig, dass eine langfristige Personalplanung eingeführt wird. ...weiter
Online-Werbung: Effizienter Offline-Abverkauf ohne Internetwerbung nicht möglich
Ein effizienter Offline-Abverkauf ist ohne Online-Werbung nicht möglich, wie eine Studie des BVDW zeigt. Der Zusatzumsatz aus Online-Kampagnen ist unter Berücksichtigung von Dachmarkeneffekten deutlich höher als die Bruttowerbeausgaben. Online-Werbung sollte daher eine höhere Priorität im Media-Mix bekommen. ...weiter
Digitaler Nachlass: Umgang mit digitalen Daten nach dem Tod nur selten festgelegt
Nur wenige Internetnutzer in Deutschland haben festgelegt, was mit ihren digitalen Daten nach ihrem Tod passieren soll. 78 Prozent würden ihren digitalen Nachlass gern regeln, aber es fehlen ihnen Informationen dazu. Der Bitkom gibt einige Tipps. ...weiter
Mobile Services: Steigende Nachfrage erfordert entsprechende Rahmenbedingungen
Die Nachfrage nach mobilen Services steigt, allerdings ist aktuell nicht die Infrastruktur in Form eines flächendeckenden mobilen Breitbandinternets gegeben. Dies ist wichtig für die positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft, das mobile Internet ist aber auch ein wichtiger Treiber für den stationären Handel. ...weiter
E-Mail-Marketing: BVDW veröffentlicht Whitepaper für Rechtssicherheit im Newsletter-Marketing
E-Mail-Marketing ist eine der am meisten genutzten und effektivsten Werbemaßnahmen, stellt die Werbetreibenden aber durch die Vielzahl an gesetzlichen Vorschriften zu dem Thema in Deutschland vor große Herausforderungen. Ein BVDW-Leitfaden will bei der Sicherstellung der Rechtssicherheit helfen. ...weiter
Mobilität: Die Hälfte der Deutschen würde mit selbstfahrenden Züge fahren
Die Hälfte der Deutschen ab 14 Jahren würde mit einem selbstfahrenden Zug fahren. Gerade bei den Jüngeren ist das Interesse groß (60 Prozent) aber auch ein Drittel der Über-65-Jährigen wäre zur Nutzung bereit. Vorteile sind u. a. dass Lokführerstreiks dann keinen Einfluss mehr haben und dass autonome Züge sicherer sind. ...weiter
Social Media: Nutzung für interne und externe Unternehmenskommunikation
75 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen Social Media für die interne und externe Kommunikation. Der BITKOM hat die dritte Auflage seines Social Media-Leitfadens veröffentlicht, der Unternehmen beim strategischen Einsatz von Social Media unterstützen soll. ...weiter
Customer Journey: Handel kann Kunden oft noch nicht über alle Kontaktpunkte hinweg glücklich machen
Auch den großen Handels-Unternehmen gelingt es nicht immer, den Kunden bei der Entscheidungsfindung über alle Kontaktkanäle, die er dabei nutzen mag, hinweg zu begleiten, ohne ihn zu verlieren. Um dies zu schaffen, muss der Kaufprozess ganzheitlich verstanden werden, um dann als Basis für die enge Verzahnung der Kontaktkanäle zu dienen. ...weiter
Anlageverhalten: Deutsche investieren nur selten in Aktien, trotz höchster Renditemöglichkeiten
Die deutschen Privathaushalte haben ein Geldvermögen von gut fünf Billionen Euro. Trotz der extremen Niedrigzinsphase investieren sie dieses aber nicht in Aktien, die langfristig die höchsten Renditemöglichkeiten bieten. Stattdessen wird das Geld auf niedrig oder gar nicht verzinsten Konten gespart. ...weiter
IT-Sicherheit: Zahl und Auswirkungen von Cyberangriffen nehmen zu
Cyberangriffe werden künftig noch öfter und schwerwiegender auftreten als bisher. Schon jetzt belaufen sich die Kosten weltweit geschätzt auf 400 Milliarden bis 2,2 Billionen US-Dollar, Imageschäden und Vertrauensverluste lassen sich nicht beziffern. Unternehmen benötigen eine eng mit der Unternehmensstrategie verknüpfte Sicherheitsstrategie. ...weiter
Wachstum von Volkswirtschaften hängt von Kompetenzen der Menschen ab
Das Wirtschaftswachstum steht im direkten Zusammenhang mit dem Wissenskapital, also den erworbenen Kompetenzen der Menschen. Werden mehr Kompetenzen erworben (und dabei kommt es nicht auf die Dauer an), steigt der Wohlstand. Für langfristigen Wohlstand muss der Fokus also auf der Bildung der Bevölkerung liegen. ...weiter
Enterprise Mobility: Deutliche Leistungssteigerung in Sales-Abteilungen
Der Einsatz von Enterprise Mobility in Sales-Abteilungen führt zu einer Leistungssteigerung von 16 Prozent gegenüber den Sales-Abteilungen ohne Enterprise-Mobility-Ansatz. Mit 73 Prozent ist der Enterprise-Mobility-Einsatzgrad in den Sales-Abteilungen schon sehr hoch, allerdings sind noch nicht alle wesentlichen Tätigkeiten „mobilisiert“. ...weiter
Online-Handel: Online-Kauf wird vorgezogen, Käufe erfolgen aber zumeist stationär
Der Online-Handel bietet in vielen Branchen noch Potenzial zum Ausbau. Zwar ziehen viele Verbraucher es vor, online einzukaufen, aber tatsächlich erfolgen nur 30 Prozent der Einkäufe auch online. Vor allem in der Technik-Branche gibt es noch viele Potenziale. ...weiter
Medizinische Online-Beratung: Fast ein Viertel der Internetnutzer ab 65 Jahren wäre offen dafür
24 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren wären generell offen für die ärztliche Beratung via Internet. Gerade für chronisch Kranke in dünn besiedelten und medizinisch schlecht versorgten Regionen wäre die ärztliche Online-Beratung eine gut Alternative zum Praxisbesuch. Allerdings sind ihr durch das Fernbehandlungsverbot enge Grenzen gesetzt. ...weiter
Marketing: Analyse von Auto-Verkaufsgesprächen zeigt, dass diese oft gar nicht zum Kauf führen
Die Ruhr-Universität Bochum untersucht Verkaufsgespräche in Autohäusern, um diesen bei der effizienteren Arbeit zu helfen. Es zeigt sich, dass 83 Prozent der Beratungszeit auf Kunden entfallen, die am Ende gar kein Auto kaufen. Nun wird überlegt, welche Taktiken man einsetzen kann, um erkennbar unrentable Kunden auch mal wegzuschicken. ...weiter
Eigenkapitalvorschriften für EU-Staatsanleihen: Verschärfung bedeutet höheren Kapitalbedarf
Eine Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen an Banken, die in EU-Staatsanleihen investieren, würde vor allem für griechische Banken einen deutlich höheren Kapitalbedarf bedeuten. Bisher ist bei Investitionen in EU-Staatsanleihen kein Einsatz von Eigenkapital notwendig. Abgesehen davon wäre eine Verbesserung des Verhältnisses von Eigenkapital und Gesamtbilanz nur sehr begrenzt möglich. ...weiter
IT-Mittelstandsindex: Kleine Verschnaufpause im Frühjahr
Im April 2015 legte der deutsche Mittelstand eine kleine Verschnaufpause ein. Sowohl die Umsätze als auch die ITK-Ausgaben gingen verglichen mit dem Vormonat zurück. Ebenso ging der Erwartungsindex für die Umsätze zurück, dafür stieg der Erwartungsindex für ITK-Ausgaben. ...weiter
Prozessmanagement: Treiberbasierte Planung zur Verbesserung der Prozesse
Die größten Herausforderungen beim Planungs- und Budgetprozess in Unternehmen sind der hohe Zeitbedarf, der Qualitätsmangel bei den Planungsergebnissen und der zu hohe Detaillierungsgrad bei den Planungsergebnissen. Die Treiberbasierte Planung, die sich auf die wesentlichen Einflussfaktoren fokussiert, kann hier Abhilfe schaffen. Allerdings fehlt es in den Unternehmen an Know-how dafür. ...weiter
Kommunikation: SMS wird immer mehr durch Messenger-Dienste ersetzt
Die Zahl der SMS ist von 2013 auf 2014 um 41 Prozent gesunken, womit sich die SMS-Nutzung innerhalb von zwei Jahren mehr als halbiert hat. Hauptgrund dafür ist die wachsende Verbreitung und Smartphones und damit der Trend zu Messaging-Diensten. Mittelfristig werden diese die SMS aber nicht verdrängen. ...weiter
IT-Effizienz: Zu wenig Zeit und unzweckmäßige Performance-Analyse
Eine angemessene Performance-Analyse und IT-Optimierung sind für die meisten IT-Verantwortlichen die Erfolgsfaktoren für ein Rechenzentrum. Aber nur 22 Prozent können den Zeitpunkt und die Effekte eines prognostizierten Szenarios vorhersagen. Für die IT-Optimierung können nur zehn Prozent der Arbeitszeit aufgewendet werden, der Rest entfällt auf die Lösung unvorhergesehener Probleme, die sich durch IT-Optimierung eingrenzen ließen. ...weiter
Digitaler Binnenmarkt: Strategie der EU-Kommission sorgt für mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit für die europäische ITK-Branche
Die von der EU vorgestellte Strategie für einen digitalen Binnenmarkt bietet eine Chance für mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit für die europäische ITK-Branche und die Einheit Europas. Ein digitaler Binnenmarkt käme gerade innovativen Start-ups zugute. Zudem sind freie Datenflüsse in Europa die Basis für den Erfolg von Cloud Computing, Big Data oder Industrie 4.0. ...weiter
Digitalisierung: Veränderung der CRM-Strategien erforderlich
Im Zuge der Digitalisierung zeigt sich, dass die CRM-Strategien in Unternehmen Neudefinitionen erfordern. Die aktuellen Verhältnisse im Kundenmanagement stellen die Verantwortlichen oft nicht zufrieden, was vor allem an den Schwächen der CRM-Prozesse liegt. Obwohl die Handlungsnotwendigkeiten klar sind, werden die Konsequenzen nur zögerlich gezogen. ...weiter
Cloud Computing: ITK-Branche ist immer noch Vorreiter bei der Nutzung
Beim Cloud Computing ist die ITK-Branche mit 71 Prozent an Nutzern noch immer der Vorreiter. Andere klassische Branchen der deutschen Wirtschaft wie etwa die Automobilindustrie holen allerdings allmählich auf. Das Wachstum hier belegt das hohe Tempo der Digitalisierung. ...weiter
Altersvorsorge: Vermögenswirksame Leistungen in Aktienfonds anlegen
Die niedrigen Zinsen wirken sich negativ auf die private Altersvorsorge aus. Eine Alternative ist die Investition der vermögenswirksamen Leistungen in renditestarke Fonds. Wer seit 1980 jeden Monat 40 Euro in Aktienfonds Deutschland investiert hat, hat heute ein Vermögen von fast 100.000 Euro. ...weiter
Online-Shopping: Möbel werden wenn online nicht beim Fachhandel gekauft
Möbelshopper ziehen es generell vor, ihre Möbel im stationären Handel zu kaufen, u. a. aufgrund der besseren Produktpräsentation. Wenn Möbel aber online gekauft werden, so in der Regel eher selten beim Möbelfachgeschäft, sondern bei großen Internetkonzernen wie Amazon und Ebay. Das liegt daran, dass die Möbel-Online-Shops ihre Kompetenz nicht richtig über das Internet vermitteln. ...weiter
Wachstumsfinanzierung: Börsengang als Option für Start-up-Gründer
Der Börsengang ist für viele deutsche Start-ups eine Option für die Wachstumsfinanzierung. Nur 13 Prozent schließen dies komplett aus. Allerdings ist der Börsengang die große Ausnahme, die Wachstumsfinanzierung ist immer noch das größte Problem für deutsche Start-ups. ...weiter
Geschäftsmodellentwicklung: Fokus auf Kundenanforderungen besonders wichtig
Die aktuelle Praxis der Geschäftsmodellentwicklung in Unternehmen ist Thema einer Studie von Detecon. Es wurden sechs erfolgskritische Handlungsfelder identifiziert. Besonders wichtig sind die Befriedigung der Kundenbedürfnisse und ein passendes Wertangebot. Die Prüfung des Geschäftsmodells ist Teil der Vorbereitung auf die Digitalisierung. ...weiter
Drei Viertel der deutschen Unternehmen nutzen Social Media
Ob soziale Medien genutzt werden oder nicht, ist nicht abhängig von der Unternehmensgröße. Besonders Dienstleister nutzen die Möglichkeiten, die ihnen die sozialen Netzwerke bieten. ...weiter
Agile Behörde: Rechtliche Rahmenbedingungen stellen große Hürde dar
Der Weg zur agilen Behörde ist noch weit, neben kollaborativen und projektbezogenen Hürden behindern vor allem rechtliche Rahmenbedingungen. Generell gilt, dass erst eine Digitalisierung der Prozesse nötig ist, bevor die „Agilisierung“ erfolgreich durchgeführt werden kann. ...weiter
Digitalisierung: Kundenmanagement hinkt hinterher
Das Kundenmanagement hinkt bei der Digitalisierung hinterher, was bedeutet, dass es nicht mehr auf digitaler Augenhöhe mit den Kunden ist. Um den Kontakt zu den Kunden nicht zu verlieren, müssen die höheren Kundenansprüche in Bezug auf Mobilität und Interaktion erfüllt werden. ...weiter
Digitalisierung: Veränderung der Unternehmensorganisation
Die Digitalisierung verändert neben den Produkten und den Geschäftsmodellen auch die Organisation der Unternehmen. So führt sie zu einer schnelleren Kommunikation, mehr Flexibilität, mehr Effizienz, transparentere Entscheidungsprozesse und höhere Mitarbeitermotivation. Das ist unabhängig von der Unternehmensgröße, allerdings ist das Wachstum nicht immer gleich groß. ...weiter
Online-Telefonie: 29 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren telefonieren via Internet
Online-Telefonie ist auch bei älteren Nutzern ab 65 Jahren eine beliebte Alternative zum klassischen Telefonieren. 29 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren nutzt Internet-Telefonie, bei den Über-60-Jährigen sind es 26 Prozent. Hauptnutzungsgrund ist, mit der Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. ...weiter
Crowdinvesting: Regeln des Kleinanlegerschutzgesetzes nochmal verbessert
Der Gesetzentwurf zum Kleinanlegerschutzgesetz wurde nochmal nachgebessert, sodass das Crowdinvesting dadurch nicht so stark eingeschränkt wie befürchtet. So wurde z. B. das Gesamtinvestitionsvolumen zur Befreiung von der Prospektpflicht auf 2,5 Millionen Euro angehoben. ...weiter
Cloud Computing: Sicherheitsfrage sorgt für Unsicherheit in Unternehmen
Das Thema Sicherheit im Rahmen von Cloud Computing sorgt bei 84 Prozent der deutschen Unternehmen für Unsicherheit, wie die Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2015“ der NIFIS zeigt. Eine Aufklärungskampagne von Wirtschaft und Staat zu den Gefahren und Risiken von Cloud Computing soll hier Abhilfe schaffen. ...weiter
Produktivitätsschwund: Überflüssige Aufgaben fressen Zeit, Werkzeuge sind ungeeignet
Der Produktivitätsschwund in Unternehmen hat vor allem drei Ursachen: Die Manager verbringen mindestens zwei Tage die Woche mit administrativen Aufgaben, die keine Rolle für ihre eigentliche Arbeit spielen. Die genutzten Werkzeuge eignen sich nicht für die Arbeit, für die sie genutzt werden. Und die Geschäftsprozesse sind zu komplex. Die Automatisierung von Geschäftsprozessen kann Abhilfe schaffen. ...weiter
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