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DoubleClick von Google für 3,1 Milliarde Dollar übernommen
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat die New Yorker Online-Werbefirma DoubleClick für 3,1 Millionen Dollar übernommen. Google selbst nimmt schon die Spitzenposition bei den Suchwortanzeigen ein und durch die Übernahme ist das Unternehmen in der Lage auch bei den Display-Ads große Erfolge zu feiern, denn DoubleClick ist Spezialist für Display-Anzeigen. Allerdings stößt dieser Kauf nicht überall auf Gegenliebe. So haben Manager von Microsoft - das selbst Interesse an dem Kauf von DoubleClick gehabt hat - AT&T und Time Warner sich bemüht den Kauf zu verhindern und sogar die Wettbewerbsbehörden dazu aufgefordert, den Kauf ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Googles Gegenspieler erklären, dass der Wettbewerb durch den Kauf zu stark eingeschränkt werde. Google hingegen argumentiert, dass der Kauf der Beweis der Lebendigkeit des Online-Werbemarkts, der im letzten Jahr auf ein Volumen von fast 29 Milliarden Dollar angewachsen ist, sei. ...weiter
Hightech-Unternehmen erwarten starkes Umsatzwachstum für 2007
Eine Umfrage des BITKOM (Bundesverband Informationstechnologie, Telekommunikation und neue Medien) in der ITK-Branche hat ergeben, dass die Hightech-Unternehmen sehr optimistisch sind, was ihre Umsätze im Jahr 2007 angeht. So erwarten 78 Prozent, dass ihre Umsätze zu steigern und dies sogar im zweistelligen Bereich. Sogar die IT-Hardware-Hersteller sind optimistisch gestimmt, was im Vorquartal noch nicht so deutlich wurde. Aber sowohl der Hard- als auch der Software-Bereich können von Embedded-Software profitieren, wenn sie ihr Wachstum in diesem Bereich vorantreiben. Der Markt hierfür soll bis 2010 auf 200 Milliarden Euro anwachsen. Das Problem im ITK-Bereich in Deutschland ist momentan vor allem der Fachkräftemangel. Noch vor anderthalb Jahren haben die Unternehmen ITK-Spezialisten gefunden, wenn sie welche gesucht haben, heute beeinträchtigt der Mangel schon die Geschäftstätigkeit der Unternehmen. Nach Meinung der BITKOM wäre diesem Problem, neben langfristigen, bildungspolitischen Maßnahmen und Qualifizierungsmaßnehmen durch eine veränderte Zuwanderungspolitik beizukommen. So bemängelt der BITKOM die Zuwanderungsregel von 85.000 Euro Mindestverdienst pro Jahr bei Personen, die aus Nicht-EU-Ländern kommen, da dies für junge Experten aus dem Ausland ein Ding der Unmöglichkeit ist. Aber die CDU hat bereits angekündigt, diese Regelung zu ändern. ...weiter
Gesundheitswesen steigert Investitionen in ITK
Das deutsche Gesundheitswesen gibt mehr Geld als je zuvor für Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) aus. Allein im Jahr 2006 stiegen die Ausgaben um fünf Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Dies liegt daran, dass ITK-Systeme immer wichtiger werden. Mit ihrer Hilfe wird die Patientenversorgung verbessert und Prozesse verschlankt, was zu Kosteneinsparungen führt. Allein durch die elektronische Gesundheitskarte, die 2008 eingeführt werden soll, sollen 500 Millionen Euro gespart werden. Schon jetzt sind 5,3 Prozent der Beschäftigten aus dem deutschen Gesundheitswesen aus dem ITK-Bereich, Tendenz steigend. ...weiter
Online-Vermarkterkreis: Online-Werbung wird für Handel und Industrie immer wichtiger
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) hat den Online-Report 2007/01 veröffentlicht, der für Industrie-Werbetreiber und Interessierte aufzeigt, aufgrund welcher Faktoren der Online-Werbemarkt sich weiterhin positiv entwickelt und wie diese Entwicklung aussieht. So holen die klassischen Branchen im Bereich Online-Werbung auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Branchen sehr viel mehr Geld in Online-Werbung investieren und, dass die User die Produkte dieser Branchen verstärkt über das Internet kaufen. Die OVK-Experten erwarten, dass sich das Wachstum des Online-Werbemarktes in der nahen Zukunft verstetigen wird. ...weiter
Adobe-Studie: Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Eine Studie von Economist Intelligence Unit hat herausgefunden, dass die Unternehmen weltweit eine gute Kundenbindung mehr und mehr als Erfolgsfaktor ansehen. Der Großteil der über 300 befragten Führungskräfte erklärte, dass sich mangelnde Kundebindung negativ auf den Umsatz auswirken. Obwohl die Unternehmen sich über die Relevanz zufriedener Kunden im Klaren sind, ergreifen nur wenige Unternehmen die entsprechenden Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung. Dabei profitieren sie von begeisterten Kunden, abgesehen von erhöhten Umsätzen, denn diese Kunden empfehlen die Produkte bzw. Dienstleistungen weiter oder geben den Unternehmen ein Feedback. Über zufriedene Kunden können die Unternehmen zudem einen Wettbewerbsvorteil generieren, weil diese weniger auf den Preis achten. Die Unternehmen müssten nur daran arbeiten ihre Kunden mit den wichtigsten Informationen immer und überall zu versorgen. ...weiter
Kostenloser Test der Innovationsfähigkeit von KMUs
Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation hat ein kostenloses Analyseverfahren für die Innovationsfähigkeit von KMUs entwickelt. Für die Analyse muss der Teilnehmer 58 Fragen beantworten. Die Antworten werden mit empirischen Daten verglichen und der Teilnehmer erhält einen Bericht, in der die Schwächen und Stärken aufgelistet und Verbesserungsvorschläge gemacht werden. Zusätzlich zu der Analyse gibt es zwei sich ergänzende Module, die die Untersuchung vervollständigen. Das sind Innovationskenngrößen und der InnoScore. ...weiter
Deloitte-Studie: Neue Risikofelder bei Banken erfordern neue Risikomanagementprozesse
Die Entwicklung eines effektiven Risikomanagements ist die Aufgabe der Vorstände von Banken. Die meisten Banken verfügen bereits über Risikomanagementprozesse, allerdings beschränken sich diese auf die klassischen Risikobereiche, weshalb es unerlässlich ist, an einem Risikomanagement zu arbeiten, dass auch die neuen Risikobereiche mit einschließt. Um an den Risikomanagementprozessen zu arbeiten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Viele Unternehmen setzen einen Chief Risk Officer ein, andere nutzen Enterprise-Risk-Management-Programme und für die klassischen Risiken greifen die Banken auch auf Value-at-Risk-Methoden zurück. Die Unternehmen müssen ein effektives Risikomanagement haben, weil es von den Kunden, den Aktionären, von den Aufsichtsbehörden erwartet wird und zuletzt auch von EU-Vorschriften gefordert wird. In manchen Teilbereichen hapert es hierbei noch. Aber das Risikomanagement bringt auch Erfolg mit sich, weshalb es sich durchaus lohnt, jetzt Geld in ein umfassendes Risikomanagement zu stecken. ...weiter
Unternehmen fehlt IT-Governance
Eine Studie der Butler Group zeigt, dass die Fehler in IT-gestützten Projekten auf die IT zurückzuführen sind, weil es den Unternehmen an IT-Governance mangelt. Dies liegt daran, dass in den meisten Unternehmen nur die IT-Abteilungen selbst die Strategien der IT-Governance kennen und umsetzen, während die anderen Mitarbeiter oft nicht einmal wissen, was IT-Governance ist. Dies wiederum führt dazu, dass die Projekte, die dem Unternehmen nützen sollen, nutzlos werden. Business und IT müssen besser miteinander koordiniert werden, da sich die fehlende IT-Governance negativ auf potenzielle Geschäftsvorteile auswirkt. Insbesondere die Großkonzerne haben bessere Möglichkeiten, eine IT-Governance umzusetzen, und sie haben auch mehr Disziplin hierfür, als es bei großen und kleinen Mittelstandsunternehmen der Fall ist. Allerdings sollte die Entscheidung für eine IT-Governance nicht übers Knie gebrochen werden. Vielmehr sollten die Unternehmen genau überlegen, welche von den Anforderungen her am besten passt, da es hier verschiedene Governance-Regeln gibt. ...weiter
Gesteigerte IT-Investitionen zur Steigerung der Effizienz
Viele deutsche Unternehmen wollen im Jahr 2007 die Investitionen in ihre IT steigern. Als Ziele, die die Unternehmen hierdurch zu erreichen hoffen, werden vor allem Effizienzsteigerungen, Geschäftsprozessoptimierung sowie Kosteneinsparungen genannt. Weiter Ziele, die allerdings weniger der Auslöser für die gesteigerten IT-Investitionen sind, sind Ertragssteigerungen, höhere Rentabilität und Kundenbindung. Die IT-Entscheider sind der Ansicht, dass es zur Erreichung dieser Ziele unerlässlich ist, die Effizienz zu steigern, die Geschäftsprozesse zu optimieren und die Kosten zu senken und zwar mithilfe der IT. Was viele Unternehmen nicht realisieren, ist die Tatsache, dass sie über die IT nicht nur Kosten sparen, sondern auch an der Kundenbindung arbeiten können, z.B. über Kundenmanagementsysteme. Daran denken aber nur die wenigsten, wenn sie IT-Anschaffungen tätigen. ...weiter
Deutscher Online-Werbemarkt weiter im Höhenflug
Der Höhenflug des deutschen Online-Werbemarkts geht weiter. Schon im ersten Quartal 2007 kann der klassische Online-Werbemarkt ein Umsatzplus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnen. Und die Wachstumsraten sollen weiterhin zweistellig bleiben. Vor allem Handels- und Versandhäuser, Telekommunikations- und Internetanbieter sowie Medien- und Unterhaltungs-Unternehmen sind für diese Umsatzsteigerungen verantwortlich. Schon 2006 war ein sehr erfolgreiches Jahr für den Online-Werbemarkt, die Umsätze überstiegen die des Vorjahres um 45 Prozent. Hier zeichneten sich vor allem die Fußballweltmeisterschaft und das Weihnachtsgeschäft für die hohen Umsätze verantwortlich. ...weiter
Studie: Social Networks können für Werbetreibende von Vorteil sein
Eine Studie der Microsoft Digital Advertising Solutions zum Thema Social Networking sollte die unterschiedlichen Verhaltensweisen der europäischen User aufzeigen sowie die Bedeutung für Werbetreibende. Es zeigt sich, dass in allen untersuchten Ländern die User ihre Community intensiv nutzen, vor allem zum Kontakt mit anderen Usern und zur Meinungsäußerung. Dies tun sie vor allem abends. Die User haben innerhalb der Community großes Vertrauen zueinander, daher haben Empfehlungen große Bedeutung. Außerdem sind die User durchaus bereit, die Werbung von Markenfirmen auf ihren persönlichen Spaces zu veröffentlichen. Die Werbetreibenden haben also die Möglichkeit, über Social Networks die Markenwahrnehmung zu verbessern, indem sie einflussreiche User identifizieren und sie durch gute Produktperformance davon zu überzeugen, die Marke innerhalb der Community zu empfehlen. Dieses Vorgehen ist für beide von Vorteil, da der Werbetreibende ein Feedback zu seinen Produkten bekommt und der User eine „Belohnung“ für seinen Einsatz. ...weiter
Komjuniti entwickelt Community-Value-Creation-Index
Die Agentur Komjuniti hat einen Community-Value-Creation-Index entwickelt. Mit dessen Hilfe soll es möglich sein, das Wertschöpfungspotenzial einer Community zu bewerten. Bei der Bewertung verlässt sich der Index nicht auf die klassischen Bewertungsmodelle, sondern berücksichtigt auch Netzeffekte zwischen den Community-Mitgliedern. Dies ist auch notwendig, da klassischen Kriterien, wie Mitgliederzahl und Traffic-Daten nicht wirklich aussagekräftig sind. Es hat sich gezeigt, dass Communities trotz ähnlicher oder sogar gleicher Werte in diesen Punkten denselben Community-Wert einbringen. ...weiter
Server auslagern, Geld sparen
Wie der Internetdienst ecin.de berichtet, hat der Düsseldorfer IT-Spezialist MESH-Solutions eine Studie durchgeführt, in der IT-Spezialisten zum Thema Server-Outsourcing befragt wurden. Der Großteil der Fachleute (73 Prozent) sprach sich explizit für das Server-Outsourcing in professionelle ...weiter
BDU veröffentlicht Leitfaden zur Unternehmensplanung
Viele Unternehmen haben das Problem, das ihre Unternehmensplanung unvollständig, fehlerhaft oder gar nicht vorhanden ist. Es gibt in Deutschland keinen Standard für eine ordnungsgemäße Planung, weshalb der Bundesverband Deutscher Unternehmer BDU e.V. jetzt einen Leitfaden zu diesem Thema herausgegeben hat. Der 20 Seiten lange Standard gibt Unternehmern einen Maßstab, welche Anforderungen zu erfüllen sind. Er richtet sich an Unternehmen jeglicher Größe und Branche, unterstützt sowohl bei der Erstellung und Unterstützung von Unternehmensplanungen als auch den sowie Unternehmensgründer. Der Leitfaden beinhaltet die neuesten Erkenntnisse und Vorgaben aus Wissenschaft, Recht und Unternehmenspraxis. ...weiter
W3C veröffentlicht neuen Standard für internationalisierte Web-Inhalte
Das World Wide Web Consortium (W3C) hat einen neuen Web-Standard veröffentlicht. Der „Internationalisation Tag Set (ITS) 1.0“ soll dabei helfen, internationalisierten XML-Inhalt zu erstellen. Dieser kann dann an die Sprache oder an kulturelle oder andere ...weiter
Firmengründer wollen Kombination aus Business-Angels- und Venture Capital
Die Symbiose zwischen Business-Angels und Venture Capitalists droht ins Kippen zu geraten. Das liegt daran, dass die Firmengründer heute einen Mix aus Venture Capital und Business-Angel-Kapital wollen. War es früher so, dass die Business-Angels die Frühphase der Investitionen übernommen haben, so versuchen heute auch die Wagniskapitalisten zunehmend, in diesem Bereich Fuß zu fassen. Aber es gibt auch Investitionsfirmen, die auf die Wünsche der Firmengründer eingehen und eine Kombination aus Venture Capital und Business-Angel-Kapital anbieten, sodass der Gründer die Wahl hat, welches Kapital er will. Tatsache ist, dass die Business Angels aufgrund ihrer Flexibilität bei der Investitionssumme und der Zeit einen Vorteil gegenüber den Wagniskapitalisten haben. ...weiter
Durch IT-Investitionen zur Gesetzerfüllung
Immer neue gesetzliche Bestimmungen stellen hohe Anforderungen an die IT-Systeme von Unternehmen. Und ein Ende neuer Bestimmungen ist nicht in Sicht. Aus diesem Grund investieren die Unternehmen mehr in ihre IT. Die Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen hat sogar die Kunden- und Branchenanforderungen in der Liste der Motive für IT-Investitionen verdrängt und nimmt mittlerweile den ersten Platz ein. Die IT-Manager stehen vor der Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ihre Systeme nachweislich sicher und verfügbar sind und dafür, dass die Unternehmensdaten gesetzeskonform bereitgestellt werden können. Die Arbeiten an der Unternehmens-Compliance ist unabdinglich, denn Gewohnheitsrecht und gängige Praxis schützen nicht bei Gesetzesverstößen. ...weiter
KfW-Studie: Nur geringe Patentquote bei deutschen KMUs
Deutschland ist seit mehreren Jahren Spitze bei den Innovationen. Trotzdem weiß man im Allgemeinen nur wenig über die KMUs die Patente anmelden. Eine Studie der KfW Bankengruppe versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Als erstes lässt sich feststellen, dass nur ein kleiner Teil der KMUs, nur 0,1%, Patentanmeldungen vornehmen. Zweitens erweisen sich Patente als erstklassige Innovationsindikatoren. Die Entwicklungen der patentierenden KMUs sind nämlich viel innovativer als die der nicht patentierenden. Dies wird vor allem im Vergleich der kleinen und jungen Hightech-Start-Ups deutlich. Die patentierenden Start-Ups haben auch bessere Chancen, einen Kredit zu bekommen, weil die Patente Sicherheiten darstellen. Sie könnten auch verstärkt zur Unternehmensfinanzierung der etablierten KMUs beitragen. ...weiter
Trend Mobile Marketing in Praxis fast bedeutungslos
Eine Anwenderbefragung zum Thema die zwölf wichtigsten Online-Marketing-Themen zeigt, dass der neue Trend Mobile Marketing in der Praxis noch keine Bedeutung hat. Vielmehr setzen die Unternehmen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, Web-Controlling und E-Mail-Marketing und sind zufrieden damit. Außerdem zeigen die Zahlen des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft, dass die klassische Online-Werbung wächst. Vor allem die großen Unternehmen setzen Banner- und Suchwortanzeigen ein. Allerdings geht der Trend mehr und mehr in Richtung Suchwortanzeigen. Bei Web 2.0-Techniken zeigt sich, dass es ihnen an Verbreitung fehlt, aber die Unternehmen zufrieden sind. Weblogs werden nur wenig eingesetzt, aber auch sie stellen die Unternehmen zufrieden. Bei den Web 2.0-Portalen fehlt es oftmals noch der gewünschten Beteiligung. ...weiter
Studie: Web-2.0-Technologien durch kleine Unternehmen und Start-Ups bestimmt
Immer mehr größere Unternehmen wollen Web-2.0-Technolgien in ihre Geschäftsprozesse integrieren. Dabei setzen sie vor allem auf die Branchengrößen unter den Softwareanbietern. Die allerdings haben nicht die Erfahrungen mit Web-2.0 und Social Software. Zwar bemühen sie sich, Web-2.0-Funktionen in ihr Angebot zu integrieren, aber die wirklichen Innovationen in diesem Bereich kommen von kleinen Unternehmen oder Start-Ups. Deshalb müssen die Unternehmen, die Web-2.0 in ihre Unternehmensprozesse integrieren wollen, entscheiden, ob sie darauf warten, dass die großen Softwareunternehmen Komplettlösungen anbieten, oder ob sie die Einzellösungen von den kleineren Anbietern implementieren wollen. Damit sind die Branchengrößen von den kleinen und mittelständischen Unternehmen bzw. den Start-Ups abhängig, da sie die Technologien dieser innovativen Unternehmen übernehmen und in ihre Angebote integrieren müssen, um mithalten zu können. ...weiter
Bundesrat stimmt Gesetz zur Einführung von REITs zu
Der Bundesrat hat am 30.03.2007 dem Gesetz zur Einführung deutscher Real Estate Investment Trusts (REITs) seine Zustimmung gegeben. Das Ziel dieses Gesetzes ist, den Finanzplatz Deutschland zu stärken. Das Gesetz wird rückwirkend zum 01. Januar ...weiter
Studie: KMUs erwarten IT-Produkte und -Lösungen nach Maß
Eine Studie hat herausgefunden, dass die KMUs Europas hohe Ansprüche an die IT-Dienstleister haben. So erwarten sie integrierte Leistungsbündel aus Produkt, Dienstleistung und Beratung, die möglichst an ihre Geschäftsanforderungen angepasst sind. Sie sind sogar bereit den Anbieter zu wechseln, wenn ein anderer Anbieter Produkte anbietet, die besser angepasst sind. Der Großteil der Unternehmen hat eine langfristige IT-Strategie, und sogar ein noch größerer Anteil hat eine Sicherheitsstrategie umgesetzt oder zumindest geplant. In beiden Punkten haben die deutschen KMUs die Nase vorn. ...weiter
Online-Artikel werden eher zu Ende gelesen als Print-Artikel
Das amerikanische Poynter Institut hat in einer Eye-Tracking-Studie das Leseverhalten von Online- und Print-Lesern miteinander verglichen. Es zeigt sich, dass Online-Texte eher zu Ende gelesen werden als richtige Zeitungsartikel. In beiden Gruppen wurden zwei Lesertypen identifiziert: die Personen, die methodisch lesen und diejenigen, die die Texte nur überfliegen. Bei den Online-Lesern macht dies aber kaum einen Unterschied in der Menge des gelesenen Texts. Weiterhin zeigte sich, dass alternative Darstellungsformen, wie Fragen und Antworten, Listen u.ä. viel dazu beitragen, dass der Inhalt sich einprägt. So beantworten beide Gruppen mehr Fragen richtig, wenn der Text auf alternative Art vermittelt wurde. Ein weiterer Unterschied zwischen Online- und Print-Lesern besteht darin, dass Print-Leser sich von großen Überschriften und großen, bunten, nicht gestellten Fotos zum Lesen animieren lassen, während die Online-Leser Navigationsleisten und Teasern ihre Aufmerksamkeit schenken. ...weiter
Trotz Standardsoftware behalten Unternehmen interne Software-Entwicklungsabteilungen
Standardsoftware ist klar auf dem Vormarsch. Dennoch verfügen viele Unternehmen in Europa noch immer über eine eigene Software-Entwicklungsabteilung. Es zeigt sich aber auch, dass die Organisation dieser Abteilungen aufgrund von Outsourcing und Offshoring noch mal überarbeitet werden muss. Die Aufgabe der internen Softwareentwicklungsabteilungen liegt in der Anpassung von Standardsoftware und der Entwicklung eigener Applikationen. Als Grund für den Einsatz eigener Softwareabteilungen gaben die Unternehmen an, dass die Anpassung von Standardsoftware einen Wettbewerbsvorteil generiert, was auch durch die Individualisierung von Software der Fall ist. Ein großer Teil gab auch an, dass es keine Standardlösung für ihr Problem gebe. Allerdings nutzen die Unternehmen auch zunehmend externe Software-Dienstleister. Der Hauptgrund für Entwicklungsprojekte ist die Anpassung von Geschäftsprozessen. Wenn die Unternehmen Software kaufen, handelt es sich meistens um Front-Office-Tools, Business-Intelligence-Produkte und betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Die befragten Unternehmen sind mittlerweile zur Auslagerung von Routineaufgaben übergegangen und reduzieren IT-Personal. Das verbliebene Personal bekommt neue Aufgaben. Das gilt auch für die Entwickler. Forrester empfiehlt den Unternehmen auf Teams aus internen und externen Mitarbeitern zu setzen, um die internen Ressourcen bei der Softwareentwicklung zu entlasten. Die internen Mitglieder verfügen über die Kenntnis des Unternehmens und über das Branchen-Know-how, während die externen Mitglieder das technische Wissen haben. Was ebenfalls zur Entlastung der Ressourcen führen würde, wäre die Implementierung von Komplettangeboten der großen Software-Anbieter. ...weiter
Business-Process-Management wird in den nächsten fünf Jahren stark anwachsen
In den nächsten fünf Jahren wird der Jahresumsatz beim Business-Process-Management laut der Analysten von Gartner jährlich um 24 Prozent steigen. Für das Jahr 2011 wird ein weltweiter Jahresumsatz von 2,6 Milliarden Euro prognostiziert. Für das starke Wachstum des BPM-Marktes ist die fortschreitende Globalisierung, aber vor allem die steigende Kundenorientierung und die weiterhin zunehmende Bedeutung des Internets verantwortlich. Diese erfordern nämlich mehr Dynamik, die wiederum Software zur Gesamtbetrachtung und Koordination von Geschäftsprozessen verlangt. Dies setzt die CIOs der Unternehmen unter Druck, denn die müssen dafür Sorge tragen, dass die Geschäftsprozesse mittels IT gemanagt werden müssen. Und mittlerweile geht es nicht mehr nur darum Workflows zu unterstützen, sondern ganze Prozess-Lebenszyklen zu steuern. ...weiter
Deutschlands Positionierung bei IuK-Technologien muss verbessert werden
Deutschland nimmt bei den IuK-Technologien in Nischen und einigen Technologien sowie in der Forschung eine sehr gute Wettbewerbsposition ein. Betrachtet man allerdings Deutschlands internationale Position bei der IuK-Wirtschaft insgesamt, so ist diese alles andere als befriedigend. Dies liegt daran, dass die deutsche IuK-Wirtschaft zu klein ist. Nur ein kleiner Teil der FuE-Aufwendungen wird in IuK investiert. Der Anteil an den Patentanmeldungen ist ebenfalls nur gering, obwohl IuK großes Wachstumspotenzial hat. Aber dieses Potenzial kann nur einen kleinen Beitrag zur Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland leisten. Das der Markt nur so klein ist, ist, abgesehen vom scharfen Preiswettbewerb, auf die deutsche Bevölkerung zurückzuführen, da diese den IuK-Anwendungen nur zurückhaltend gegenüber stehen. Und dies wiederum ist darauf zurückzuführen, dass den Deutschen ganz einfach die Kenntnisse zu IuK fehlen, da sie in den Ausbildungen nur unzureichend vermittelt werden. Durch eine umfassende Nutzung von IuK-Potenzialen, vermehrte Fusionen von IuK mit anderen Technologiefeldern und schnelleres Aufgreifen von IuK-Trends soll mehr Dynamik erreicht werden. ...weiter
IASB veröffentlicht Änderungen zum IAS 23 Borrowing Costs
Das International Accounting Standards Board (IASB) hat am 29. März 2007 ein überarbeitetes IAS 23 Borrowing Costs veröffentlicht. Die größte Veränderung zu der Vorversion ist, dass die Option, Kreditkosten, die sich auf Aktivposten, die eine ...weiter
Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) beschlossen
Der Deutsche Bundestag hat am 29.03.2007 das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) beschlossen, um die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente umzusetzen. Der Gesetzesentwurf wurde am 15. November letzen Jahres vom Kabinett beschlossen. Mit diesem Beschluss wird Deutschland zu ...weiter
Corporate Blogs fallen unter das Telemediengesetz
Da Blogs sehr beliebte Kommunikationsinstrumente und zudem weit verbreitet sind, nutzen mehr und mehr Unternehmen sie ebenfalls. Hierbei müssen sie allerdings Vorsicht walten lassen, denn die Blogs fallen ebenfalls unter das Telemediengesetz. Deshalb ist es wichtig für die Unternehmen, dass sie wissen, inwieweit sie verpflichtet sind, die Inhalte zu kontrollieren und inwieweit sie dafür haften. Es liegt noch keine höchstrichterliche Entscheidung vor, allerdings gilt bisher als Faustregel, dass Blog-Anbieter nur in konkreten Fällen in der Pflicht stehen, die Inhalte zu prüfen und gegebenenfalls zu entfernen. ...weiter
Studie zur Unternehmensentwicklung in Europa
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hat sich mit der Frage beschäftigt, warum die Mitgliedsstaaten der EU bei dem Versuch, Unternehmen von Weltformat zu gründen und deren Wachstum zu fördern, scheitern. Ein Hauptziel der Studie bestand darin, Faktoren, die das Wachstum von Unternehmen beeinflussen, zu identifizieren. Die aufgedeckten Faktoren, erlauben nicht nur den Vergleich zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich, sondern auch den Vergleich mit amerikanischen Unternehmen. Es zeigte sich, dass kleine Hightech-Unternehmen in punkto Wachstum vor allem von guten Managementkompetenzen profitieren. Ebenfalls ein Faktor für Wachstum sind überdurchschnittlich hohes Humankapital und technische Kompetenzen. Allerdings ergab die Studie auch, dass Unternehmen, die in der Frühphase viel wachsen, dies in der Zukunft nicht beibehalten können. Deshalb kann man auch nicht von der Anfangsphase auf die spätere Entwicklung schließen. Die Unternehmen der EU-Mitgliedsstaaten schaffen es zwar nicht, Unternehmen hervorzubringen, die sehr wachstumsstark sind, aber die Unternehmen Europas sind für ihre Länder wertvoll durch ihre kollektive Wirkung auf die Wirtschaft. ...weiter
Trotz niedrigster Zinsen sparen die Deutschen mehr als je zuvor
Die deutsche Bundesbank hat erklärt, dass die Renditen festverzinslicher Wertpapiere seit dem Jahr 2001 durchschnittlich unter fünf Prozent liegen. Damit war dieser Zeitraum die längste Niedrigzinsphase, die es je in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ...weiter
Laufzeit von Unternehmenskrediten hängt von internen Rating-Noten der Banken ab
Die deutschen Banken wollen zukünftig die Kreditvergabe und deren Bedingungen vor allem von Rating-Kennzahlen abhängig machen. Dazu werden „Noten“ in drei Kategorien vergeben: Risiko, Bonität und Immobilien. Diese Rating-Noten wirken sich vor allem auf die Laufzeit des Kredits und den Zinssatz aus. Die Auswirkungen der Noten auf die Laufzeit unterscheiden sich je nach Unternehmensform. Gesellschaften haben bessere Chancen auf einen langfristigen Kredit, wenn die Rating-Noten nur mittelmäßig ausfallen. Dagegen ist es für Einzelunternehmer besser, gute Noten im Rating aufzuweisen, um einen langfristigen Kredit zu bekommen. Für beide Unternehmesarten ist die Note im Bonitäts-Rating sehr wichtig. Die besten Noten führen hier nämlich zu kurzfristigen Krediten, unabhängig vom Risiko-Rating. Die Noten der verschiedenen Ratings lassen sich zur Manipulation des Unternehmenbildes nicht saldieren. Mittlere Kreditwürdigkeit und ein mittleres Ausfallrisiko wird von Banken mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Gewährung eines langfristigen Kredits belohnt. ...weiter
Forum-Betreiber haften für die Beiträge Dritter bei Ehrenverletzung
Wie der Internetdienst ecin.de berichtet, sind die Betreiber von Foren für die Beiträger Dritter verantwortlich, wenn diese die Ehre anderer Personen verletzen. Dabei bezieht sich ecin auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes im Revisionsverfahren VI ZR ...weiter
Landesinitiative „secure-it.nrw“ bietet kostenlose Prüfung der IT-Sicherheit an
Die Landesintitative „secure-it.nrw“ vom NRW-Innovationsministerium bietet jetzt mit der kostenlosen „Basisprüfung IT-Sicherheit“ mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, zu überprüfen, in welchen Bereichen des Unternehmens die IT-Sicherheit nötig oder besonders lohnend ist. Durch die Prüfung bekommen die ...weiter
Kampagnen-Auswertung beim E-Mail-Marketing sollte standardisiert werden
Der Internetdienst ecin.de berichtet, dass eine Studie von JupiterResearch die fehlende Standardisierung von Kampagnen-Auswertungen beim E-Mail-Marketing beanstandet. Zwar sind 45% der E-Mail-Marketer mit der Auswertung ihrer Kampagnen durch E-Mail-Service-Provider zufrieden, aber der Standard für die ...weiter
Studie: Texte in Anzeigen wichtig zur Erinnerungsbildung
Eine vom VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger veröffentlichte Studie aus der Eye-Tracking-Forschung befasst sich mit der Wahrnehmung von Anzeigen. In den letzten Jahren hat sich die Blickbewegungsmessung als effektives Analyse-Tool zur Analyse der Anzeigenwahrnehmung etabliert, da ...weiter
Software- und IT-Dienstleistungsmarkt erholt sich immer mehr
Der Software- und IT-Dienstleistungsmarkt erholt sich zunehmend von dem Tief im Jahr 2002. Schon im Jahr 2005 waren deutliche Wachstumsraten zu verzeichnen und auch die Prognosen für 2006 haben sich offenbar bewahrheitet. Und dies soll mindestens bis 2011 anhalten. So erwarten die meisten Standard-Software-Anbieter und IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ein Umsatzwachstum von fünf bis zehn Prozent und etwa ein Drittel beider Unternehmensarten sogar eines von mehr als zehn Prozent. Die IT-Service-Anbieter sind nicht ganz so optimistisch, der Großteil erwartet ein jährliches Umsatzwachstum von höchstens fünf Prozent. ...weiter
SAP-Chef Kagermann: Open-Source-ERP biete keine wirkliche Alternative zu professionellen Systemen
Der Internetnachrichtendienst computerwire berichtet, dass sich SAP-Firmenchef Henning Kagermann gegenüber dem Nachrichtendienst „Computergram“ kritisch über Open-Source-Software äußerte. Open-Souce-Software eigene sich für Betriebssysteme und Datenbanken, aber nicht für Highend-Business-Applikationen. Und damit seien sie allenfalls eine Option ...weiter
Archivsysteme in Zukunft in ERP-Systeme integriert
Eigenständische Archivsysteme im Dokumentenmanagement werden wohl keine langfristige Zukunft haben. Stattdessen werden die Archivsysteme in ERP-Systeme integriert. Dies denkt zumindest der Großteil der IT-Verantwortlichen. Wann dies aber so weit sein wird, ist umstritten. Der Großteil der Befragten ist der Meinung, dass es noch acht Jahre dauert, bis es keine eigenständigen Archivsysteme mehr gibt. Ein etwas kleinerer Teil denkt, dass es noch länger dauern wird und 6% geben den Archivsystemen nicht einmal mehr vier Jahre. Der Trend geht dahin, dass Archivsysteme in ERP-Systeme integriert werden, aber einige Funktionen von Archivsystemen werden wohl separat erhalten bleiben, weil sie sehr spezifisch sind. ...weiter
Venture Capital für Web-2.0-Unternehmen mehr als verdoppelt
Der Venture-Capitalist-Newsletter „Venture Wire“ berichtet, dass im Jahr 2006 weltweit 844 Millionen Dollar Venture Capital an Web-2.0-Unternehmen gegangen sind. Damit haben sich die Investitionen im Vergleich zum Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Bereits seit 2002 ...weiter
Second Life Nutzer unzufrieden mit der Werbung
Die Hamburger Agentur Komjuniti hat 200 Second Life Nutzer zu ihrer Zufriedenheit mit den angebotenen Produkten und den Marken in der Online-Community befragt. Es zeigt sich, dass der Großteil der Befragten (72%) nicht zufrieden mit ...weiter
Kosten beim Offshore-Outsourcing nehmen zu
Im letzten Jahr mussten die Unternehmen, die ins Niedriglohnausland auslagern, leichte Einbußen bei den finanziellen Vorteilen hinnehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Experten für IT-Arbeit, Geschäftsprozess-Aufgaben, Call-Center-Tätigkeiten höher entlohnt werden und die qualifizierteren Arbeiter ebenfalls mit mehr Gehalt belohnt werden. Außerdem senken die entwickelten Länder ihre Arbeitskosten, um im Wettbewerb mit den Niedriglohnländern mithalten zu können. Dennoch sparen die auslagernden Unternehmen mehr Geld als die nicht auslagernden. ...weiter
Studie: Welche Phrasen nerven Kunden am meisten?
In Großbritannien haben die Marktforscher von Coleman Parkes Research eine Studie zum Thema Phrasen aus dem Beraterjargon durchgeführt. Das Ziel war es, die nervigsten Phrasen zusammenzustellen. Das Consulting-Haus The Ultimate Solution Partner (Tusp) hat die ...weiter
IT-Outsourcing wird in den nächsten Jahren stark ansteigen
In Zukunft werden die Unternehmen noch mehr auf die Auslagerung ihrer IT-Abteilungen setzen. Damit wird der Markt für IT-Dienstleistungen stark anwachsen. Dies ist aber nicht für alle IT-Anbieter von Vorteil, da nicht alle bestehen können werden. Die Konsolidierung hat bereits angefangen. Wirklich zukunftsfähig sind die Global Player, die Kostenvorteile aufgrund ihrer Größe realisieren können, IT-Anbieter, die über globale Produktionsnetzwerke verfügen und solche, die Spezialisten für eine Branche oder eine Technologienische sind. Ein weiterer Effekt, den das zunehmende Outsourcing mit sich bringt, ist dass die Unternehmen Arbeitsplätze in der IT-Abteilung abbauen werden. Nicht alle Arbeitsplätze, sogar nur 30%, werden innerhalb Deutschlands in die IT-Anbieterunternehmen umgelagert. Der Rest wird entweder ins Niedriglohnland ausgelagert oder vollständig abgebaut, weil sie unnötig werden. Stattdessen werden Unternehmen und IT-Dienstleister IT-Experten mit Branchen- und BWL-Know-How einstellen. ...weiter
Google probiert erfolgsabhängige Bezahlung von Anzeigen
Wie der Internetdienst de.internet.com berichtet, testet Google eine erfolgsabhängige Bezahlung bei Anzeigen. Momentan bezahlt der Werbetreibende bei jedem Klick auf seine Anzeige an Google selbst oder einen AdSense-Teilnehmer. In Zukunft sollen die Anzeigewerbetreibenden auch nur ...weiter
Deutsche Unternehmen bereit, mehr in IT zu investieren
Wie die Studie „IT-Budget 2007“ der InformationWeek und der Steria Mummert Consulting zeigt, sind die deutschen Unternehmen im Jahr 2007 wieder bereit, mehr in Informationstechnologie (IT) zu investieren. So gaben 35,5% der befragten 563 IT-Manager ...weiter
Zeitschriften helfen bei der Kaufvorbereitung
Zeitschriften sind für ihre Leser ein Mittel sich über Produkte auf dem Laufenden zu halten. Viele Leser nutzen nämlich die Produktberichte und Empfehlungen. Sie kaufen die empfohlenen Produkte, empfehlen sie weiter und revidieren unter Umständen sogar ihre Meinungen zu einem Produkt. Die Basis für diese Wirkung der Berichte auf die Leser ist das Vertrauen in die Redakteure, obwohl ein Großteil der Leser der Meinung ist, dass sich dahinter versteckte Werbung verbirgt. ...weiter
Firefox mit einem Gesamt-Marktanteil von fast 15% in Europa
Wie der Lösungsanbieter für Digitales Marketing ADTECH berichtet, hat der Firefox in Europa mittlerweile einen Anteil von fast 15% am Gesamtmarkt. Aber die einzelnen europäischen Länder sind sich keineswegs einig, was die Nutzung des Firefox ...weiter
ERP-Systeme haben in Deutschland gute Zukunftsaussichten
Wie die Studie des Marktforschungsunternehmens Förster & Thelen zeigt, sind die deutschen Unternehmen mehr und mehr bereit, ihre Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme auszubauen bzw. zu wechseln. Davon erhoffen sich die Unternehmen eine höhere Kundenzufriedenheit, höhere Produktivität und Erleichterung bei den Geschäftsprozessen. Auch die Verbesserung von Materialwirtschaft und Beschaffung, gesteigerte Effektivität beim Vertrieb und mehr Planungssicherheit stehen auf der Liste der durch neue oder ausgebaute ERP-Systeme erhofften Ziele. Vor allem die Unternehmen, die nur über veraltete Systeme verfügen, geraten zunehmend in Wechselverzug, denn sie haben keine Möglichkeit, neue Features an ihre Systeme anzubinden. Allgemein ist zu beobachten, dass die Unternehmen den Wechsel oder den Ausbau der ERP-Systeme zunehmend herauszögern, sogar bis zum Ablauf von Lizenz- und Wartungsverträgen. Und die Hersteller üben mit auslaufenden Verträgen Druck auf die Unternehmen aus, Neuinvestitionen zu tätigen. Der Grund für die Herauszögerung mag darin liegen, dass die Kosten für die Einführung von ERP-System oft höher sind als geplant. Das liegt zum Teil daran, dass die Einführung länger gedauert hat als geplant war. Und darum ist es auch kein Wunder, dass die Unternehmen neuen Trends, wie SOA und Web Services, nur zögerlich in Betracht ziehen. Dafür ist Outsourcing zumindest für die Großunternehmen schon ein Thema. Von den mittelständischen Unternehmen ziehen nur wenige diese Möglichkeit in Betracht. ...weiter
Wenig Beachtung für Compliance-Erfolg durch Geschäftsführung
Eine Studie von Novell und der Universität Erlangen-Nürnberg befasst sich mit dem Thema Compliance in Unternehmen. Dabei zeigt sich, dass die Unternehmen vor allem Wert darauf legen, die internen Compliance-Vorgaben zu erfüllen. So wird z.B. im Rahmen der Compliance-Anforderungen an der Prozessoptimierung gearbeitet. Die Umsetzung von Compliance und Sicherheit wird in erster Linie von den IT-Abteilungen mit großem manuellem Aufwand durchgeführt, so dass jetzt die Entwicklung von automatisierten Lösungen zur Aufwandsreduzierung im Mittelpunkt steht. Viele Richtlinien überlappen sich zu einem Großteil. Das Problem besteht vielmehr darin, dass die Erfolge, die mithilfe von Compliance erzielt werden, nicht oder nur schwer messbar sind, genauso wie die erhöhte Sicherheit durch IT-Lösungen. Und das ist das wichtige für das Management. Dabei wissen sie sehr genau, dass sie die Compliance-Regeln einhalten müssen, obwohl viele dies erst zu spät realisieren, nämlich dann, wenn schon Schaden entstanden ist oder das Finanzamt Beanstandungen macht. Solche Schäden können das Ende für das Unternehmen bedeuten, wenn die externen Regelungen ebenso wenig eingehalten werden. Diesem Punkt wird mittlerweile mehr Beachtung geschenkt, aber an erster Stelle kommen immer noch die firmeneigenen Bestimmungen. ...weiter
Portale Yahoo!, AOL, MSN und Google in den USA weiter beliebt
Wie der eMarketer Daily berichtet, sind die Portale Yahoo!, AOL, MSN und Google entgegen mancher Berichte von Industrie-Experten in den USA keineswegs am Ende oder „tot“, wie es in einem der Berichte heißt. Tatsache ist, ...weiter
Studie zu ERP-Systemen: Von fast allen Unternehmen genutzt, aber noch erweiterbar
Eine Studie zum Einsatz von ERP-Lösungen hat ergeben, dass ein Großteil der Unternehmen ERP-Lösungen bereits nutzt, aber durchaus an einer Erweiterung interessiert ist. Vor allem CRM-Modelle sind gefragt. ERP-II-Lösungen wurden dagegen bisher von nur wenigen Unternehmen genutzt. Allerdings sind die Unternehmen durchaus bereit, ihre Software ohne weiteres gegen die anderer Anbieter eintauschen würden. Dabei geht es den Unternehmen vor allem darum, Kosten zu sparen und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Weiterhin fordern die Anwender eine Kopplung von Outlook mit ihrer ERP-Lösung, auf die man ortsunabhängig zugreifen kann und für die CRM-Lösungen einen Browserzugriff. Auf Mietlösungen greifen nur wenige Unternehmen zurück, zum einen, weil es an Angeboten mangelt und zum anderen fehlt ihnen das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Daten bei einem Dienstleister. Im Endeffekt und überraschend zeigt sich, dass die Unternehmen mit der Einführung von ERP-Systemen Kostenvorteile, Effizienzvorteile und Steigerungen in Qualität, Kundenbindungen und Flexibilität realisieren konnten. Die Überraschung rührt daher, dass die meisten Unternehmen die Einführung ohne den Einsatz von Tools durchgeführt haben. ...weiter
red dot design award Auszeichnungen werden im Juni in Essen vergeben
Der red dot design award, einem der größten, renommiertesten internationalen Design-Wettbewerbe, hat in diesem Jahr eine große Anzahl Gewinner hervorgebracht. Von den 2548 Produkten aus 43 Nationen werden 623 am 25. Juni 2007 im Aalto-Theater in Essen mit dem „red dot“ und 43 mit dem „red dot: best of the best“ ausgezeichnet. Die hohe Anzahl der Preisträger stellt unter Beweis, dass Design ein zunehmend wichtiger Wettbewerbsfaktor ist. Dies haben auch die asiatischen Anbieter erkannt und gestalten zunehmend hochqualitativ Produkte. ...weiter
CeBIT reflektiert die gute Investitionsbereitschaft der Kunden
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat im Rahmen der CeBIT eine Umfrage unter seinen Mitgliedsfirmen gestartet. Dabei zeigte sich, dass die Aussteller hochzufrieden sind mit dem Auftakt der CeBIT. Die gute Konjunktur ...weiter
Europas Firmen bevorzugen Outsourcing vor Ort
Die Umfrage „Competing on Strengths“ der KPMG zeigt, dass die europäischen Unternehmen in Zukunft mehr Geld für die Services einheimischer IT-Dienstleister ausgeben wollen. Noch vor einem Jahr wollten nur 35% der Unternehmen die Angebote der ...weiter
Unternehmenssteuerreform soll Deutschland ab 2008 wettbewerbsfähiger machen
Die Bundesregierung hat dem Gesetz für die Unternehmenssteuerreform am 14.03.2007 zugestimmt. Diese wird am 01. Januar 2008 in Kraft treten. Das Ziel der Reform ist die Verhinderung der Auslagerung von Arbeitsplätzen und Investitionen ins Ausland ...weiter
TNS Infratest: Konvergenz nicht nur für junge Nutzer ein Thema
Konvergenz spielt bereits eine Rolle bei Internetservices. Einige Internetprovider bieten bereits E-Mail, Suchmaschinen und Nachrichten aus einer Hand. Rein von der Nutzung her betrachtet, sind es vor allem die Jüngeren Nutzer, die auf diese Internetservices zurückgreifen. Die Nutzer sind den Internetanbietern gegenüber loyal und nutzen somit hauptsächlich die Services von einem Anbieter. Dieser Anbieter muss nicht unbedingt der Internetprovider sein, wie vor allem die jüngeren Altersgruppen zeigen. Sie nutzen nämlich bei E-Mails nur zu einem kleinen Teil ihren Provider. Der größte Teil der Nutzer greift aber auf den Internetprovider zurück, wobei die Tendenz mit zunehmendem Alter steigt. Außerdem hat die Befragung der TNS Infratest ergeben, dass die Anbieter in den 45- bis 59-Jährigen eine Zielgruppe für die Nutzung von Internetservices auf dem Fernseher gefunden haben. Gerade auch für Personen, für die Bequemlichkeit im Vordergrund steht, ist Konvergenz ein wichtiges Thema. ...weiter
Das Internet als Vertriebsweg hat für deutsche Unternehmen noch viel Potenzial
Die relativ geringen Internetumsätze im Jahr 2005 zeigt, dass das Internet als Vertriebsweg noch viele unerschöpfte Potenziale bietet. Der Anteil am Gesamtumsatz war zwar um mehr als die Hälfte höher als im Jahr 2003, aber dennoch recht niedrig. Allerdings ist der Anteil am Gesamtumsatz auch abhängig von der Branche des Unternehmens. In den Bereichen Forschung und Entwicklung, Dienstleistungen, Datenverarbeitung, um nur ein paar Beispiele zu nennen, war der Anteil des Internetvertriebs recht hoch. Und dabei vertrieben nur wenige Unternehmen in diesen Branchen ihre Waren über das Internet. Das Gegenteil ließ sich in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung feststellen. Hier vertrieben viele Unternehmen ihre Ware über das Internet, aber nur mit mäßigem Erfolg. Mit zunehmender Betriebsgröße wurden 2005 mehr Waren über das Internet verkauft, wobei das Internet gerade für kleine Unternehmen Wachstumspotenziale bietet, die genutzt werden sollten. ...weiter
IT-Mittelstandsindex: Umsätze bei IT und Kommunikation stiegen im Februar 2007
Es lässt sich festhalten, dass sich die wirtschaftliche Lage im Mittelstand im Februar eindeutig verbessert hat, vor allem im Vergleich zum Januar. So stiegen die Umsätze und die Umsatzerwartungen deutlich an. Auch die Investitionen in ITK, Kommunikation und Hardware sind nach oben geklettert. Die Investitionsplanungen für diese Bereiche sind für die nächsten drei Monate überwiegend positiv. ...weiter
Datev unterstützt XBRL-Verfahren
Der IT-Dienstleister Datev unterstützt den internationalen E-Reporting Standard `eXtensible Business Reporting Language´ (XBRL). Dies wird die gesamte Informationsverarbeitung vom Buchungssatz bis zur externen Berichterstattung vereinfachen. Er kann dabei sowohl zur Weitergabe von Jahresabschlussunterlagen von Unternehmen ...weiter
Business-Intelligence-Systeme müssen Information nutzbar machen
Die Hälfte der deutschen Unternehmen hat bereits Business-Intelligence-Systeme eingeführt. Allerdings ist die Einführung oft durch Kosten gekennzeichnet, weil der Return-On-Investment sich nicht sofort einstellt. Dem können die Unternehmen entgegenwirken, wenn sie eine klare Business-Intelligence-Strategie verfolgen. Diese wird ihnen den Return-On-Investment verdeutlichen. Durch eine bessere Verwertung der Informationen lassen sich schließlich auch Marktvorteile erschließen. ...weiter
Überarbeiteter Entwurf des DRS 16 Zwischenberichterstattung
Der Deutschen Standardisierungsrat (DSR) hat mit dem DRS 16 Zwischenberichterstattung einen als „near final draft“ benannte Fassung veröffentlicht. Bei diesem Entwurf werden bereits die am 8.3.2007 verabschiedeten Anforderungen aus der EU-Richtlinie mit Durchführungsbestimmungen zur Transparenzrichtlinie ...weiter
Umsatzsteigerung bei Online-Käufen
Im Jahr 2006 ist der Umsatz bei Online-Käufen weiter gestiegen. Die Deutschen gaben 15,3 Mrd. Euro aus. Die Umsatzsteigerung ist auf eine Steigerung der Käufe aber auch durch auf einen Anstieg der Ausgaben pro Kauf zurückzuführen. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die Nutzer mittlerweile vor allem teurere Produkte über das Internet erwerben, also z.B. Haushaltswaren, Elektrogeräte, aber auch Reisen. Zwar gibt es eine schon unübersichtlich große Menge an Web-Anbietern, aber die User haben sowohl bei den Non-Food-Anbietern und den Reiseanbietern ihre Favoriten. ...weiter
Microsoft wird Vormachtstellung einnehmen
Wie der Internetdienst de.internet.com berichtet, wird Microsoft die Vormachtstellung im Internet gewinnen und den größten Anteil an der Wertschöpfung innehaben. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Hamburger Unternehmensberatung Dr. Helbig und Partner. Im Rahmen ...weiter
Umsetzung der MiFID nachholbedürftig
Wie die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting in einer aktuellen Markteinschätzung berichtet, haben die deutschen Kreditinstitute Probleme bei der Umsetzung des EU-Gesetzes Markets in Financial Instruments Directive (MiFID). Die Aufgabe des Gesetzes ist, den Anlegerschutz und ...weiter
Umsätze im Dienstleistungssektor weiter angestiegen
Im Vergleich zum vierten Quartal 2005 sind die Umsätze im Dienstleistungssektor im vierten Quartal 2006 um 7,1% gestiegen. Allerdings wurden der Handel, das Gastgewerbe und Finanzdienstleistungen nicht mitberücksichtigt. Seit 2004 Quartalsumsatzveränderungsraten immer positiv
Im Vergleich ...weiter
Online-Werbeeinnahmen in USA 2006 stark gestiegen
Wie der Internetdienst computerwoche.de berichtet, sind die Online-Werbeeinnahmen in den USA im Jahr 2006 auf 16,8 Mrd. Dollar gestiegen. Das ist ein Plus von 34% im Vergleich zum Vorjahr. Internet Advertising Bureau erklärt diesen Wert ...weiter
Offshoring fördert Nachfrage nach Arbeit
Das Offshoring wird oft als Job-Killer bezeichnet. Nach Deutsche Bank Research Analysten ist dies nicht der Fall, sondern eher das Gegenteil. Durch steigende Produktivität und zusätzliche Exporte steigt die Nachfrage nach Arbeitsplätzen. Die niedrigen Preise in Offshore-Ländern geben die Möglichkeit, Services anzubieten, die sich in Industrieländern nicht lohnen würden. Außerdem ist die Produktion arbeitsintensiver, weil mehr Mitarbeiter an einer Aufgabe arbeiten als es in Industrieländern der Fall wäre. Ein weiteres Argument für das Offshoring ist, dass die Qualität der Leistungen zunimmt. Und damit werden Offshoring-Dienstleister eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Unternehmen in Industrienationen. Ein Nachteil beim Offshoring ist, dass es ein hohes Maß an Flexibilität von den Mitarbeitern erfordert. Und die Offshore-Anbieter erwarten auch ein höheres Maß an Qualifikation von den Mitarbeitern. Deshalb sind Personen, die räumlich und sozial gebunden sind, hoch spezialisierte Fachkräfte und gering qualifizierte Mitarbeiter die Verlierer beim Offshoring. ...weiter
Eigene Domain wirkt positiv auf das Unternehmensimage
Großteil der Kleinunternehmen mit eigener Domain
69% der Kleinunternehmen haben eine eigene Domain. Dies ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts TechConsult. Für 30% der Befragten ist eine eigene Domain momentan entweder nicht wichtig oder sie befinden ...weiter
Internet für junge Nutzer zunehmend Medium für Kreativität
Wie die deutsche Jugendtrendstudie Timescout zeigt, hat sich da Nutzerverhalten der Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2006 wegen der zunehmenden Verbreitung von Web 2.0-Angeboten stark verändert. Während die Anwender noch vor ein paar Jahren das ...weiter
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, ...weiter
Venture Capital - Fonds wichtig für Start-ups
Im Jahr 2006 haben 3500 Investoren 6,55 Mrd. Euro in 1633 Venture-Capital-Investitionen in Europa und Israel gesteckt. Deutschland bekam 428 Mio. Euro aus 207 Investitionen und liegt damit im europäischen Vergleich auf Rang 5. Allerdings ...weiter
Software-as-a-Service wird sich im Markt durchsetzen
Wie der Internetdienst computerwoche.de berichtet, sind die Marktforscher von TechConsult davon überzeugt, dass sich Software-as-a-Service-Angebote im Markt durchsetzen werden. Die Frage ist nur wie schnell. Die Hauptaufgaben der Unternehmen bestehen nicht darin, komplexe IT-Infrastrukturen zu ...weiter
Service Provider müssen Weichen für On-Demand-Software stellen
Die Gewinne des SaaS (Software as a Service)-Marktes sind noch nicht so groß, dass die Service Provider ihm große Aufmerksamkeit schenken, ganz zu schwiegen davon, Investitionen erwägen. Allerdings sollten sie gerade jetzt anfangen, strategische Entscheidungen ...weiter
BITKOM veröffentlicht Ratgeber zur elektronischen Betriebsprüfung
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien hat eine Broschüre zum Thema digitale Betriebsprüfung veröffentlicht. Das Ziel des Ratgebers ist, die rechtlichen Anforderungen zu verdeutlichen und Technologien zur Datenspeicherung vorzustellen, die die Einhaltung der Aufbewahrungspflichten ...weiter
Kein staatliches Eingreifen in globalen Konsolidierungsprozess notwendig
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das ifo Institut für Wirtschaftsforschung damit beauftragt, herauszufinden, welche Auswirkungen die globalen Konsolidierungsprozesse auf Wachstum und Beschäftigung in Deutschland haben. Besonderer Beachtung wurde „nationalen Champions“ und den Übernahmen ...weiter
ITK-Branche wirkt sich positiv auf Innovationskraft anderer Branchen aus
Einer Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) zufolge treiben ITK-Technologien die deutsche Wirtschaft an und sorgen außerdem für mehr Arbeitsplätze. Sie beeinflussen außerdem die Innovationskraft anderer Branchen positiv. So konnte die ITK-Branche ...weiter
IFRS für KMUs weist noch zu viele Mängel auf
Wie der IDW in einer Presseinformation erklärt, ist das Vorhaben, ein IFRS für kleine und mittelständische Unternehmen zu entwickeln, wie es das International Accounting Standards Board (IASB) im Februar getan hat, durchaus lobenswert und sinnvoll. ...weiter
Second Life als Marketingmittel auch für deutsche Unternehmen interessant
Die Internet-Plattform Second Life von Linden Lab hat schon mehr als vier Millionen registrierte „Bewohner“. Und es werden täglich mehrere zehntausend mehr. Die Internetnutzer können als Computerfiguren auf die dreidimensionale Welt zugreifen und sie beeinflussen. ...weiter
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, ...weiter
Jugend-Kombi des Quality Channel erfolgreich
In der aktuellen Studie „internet facts 2006 III“ der AGOF wird zum ersten Mal die Jugend-Kombi des Quality Channels, der Online-Vermarktungsgesellschaft der SPIEGEL-Gruppe, aufgeführt. Die Jugend-Kombi besteht aus UniSPIEGEL ONLINE, jetzt.de und glamour.de und erreichte ...weiter
Kostenloser Service zum Beliebtheitsvergleich von Fachmessen
Die Berliner Web-Agentur Wohlgemuth & Team bietet einen kostenlosen Service für den Beliebtheits-Vergleich von Fachmessen im Internet an. Mithilfe zweier Rankingverfahren wird auf dem Internet-Portal messeranking.de die Verbreitung von Internetpräsenzen von Fachmessen ermittelt. Für das ...weiter
Solvenztest statt bilanzielle Kapitalerhaltung?
Die für 2009 geplante Reform der 2. EU-Richtlinie, der Kapitalrichtlinie bringt schon wenige Jahre nach Einführung der IFRS-Bilanzierung eine weitere Veränderung im Rechnungswesen mit sich. Abgesehen von der Abschaffung des Mindestkapitals steht auch eine einschneidende ...weiter
Uneinheitliche Preisentwicklung bei Keywords
Während die Keywordpreise in den letzten Monaten zumeist gesunken sind, lässt sich aus dem Februar kein einheitlicher Trend ablesen. So sind in den Kategorien „Elektronik“, „Finanzen“, „Handy“ und „Immobilien“ die Preise für einen Klick auf ...weiter
Internetnutzer informieren sich online über IT-Produkte
Wie der Internetdienst internetworld.de berichtet, informieren sich fast 90% der Internetnutzer vor dem Kauf von IT-Produkten online über das jeweilige Produkt. Mehr als die Hälfte der Nutzer nutzen für die Informationsbeschaffung Suchmaschinen. Vor allem über ...weiter
KMUs erwarten höhere Budgets für IT-Abteilungen
Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, erhoffen sich die IT-Leiter im Jahr 2007 höhere Budgets. Für die Studie des IT-Marktforschungsunternehmens RM Consult, auf die sich die FTD bezieht, wurden mehr als 6000 IT-Leiter befragt. ...weiter
IT-Service-Management hat hohe Priorität
Eine Erhebung der Exagon Consulting & Solutions GmbH zeigt, dass viele Unternehmen sich von einem professionellen IT-Service-Managment (ITSM) standardisierte und effizientere IT-Prozesse versprechen. Für die Studie wurden 400 deutsche Firmen befragt. Prozessoptimierung durch Standardisierung der ...weiter
Firefox verliert Marktanteile
Nach Angaben der Marktforscher von Net Applications hat der Open-Source-Webbrowser im Januar 2007 zum ersten Mal seit Mai 2006 in den USA Marktanteile verloren. So nutzten 13,7% der US-Surfer den Firefox im Januar, während es ...weiter
Internetnutzung weiter angestiegen
Wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt, hat die Nutzung des Internets in Deutschland weiter zugenommen. So nutzten 65% der Personen ab 10 Jahren im ersten Quartal 2006 das Internet. Im Jahr 2005 waren es 61%. ...weiter
Unternehmensberater blicken positiv in das Jahr 2007
Laut der Studie „Facts & Figures“ zum Beratermarkt 2006/2007“ des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hat sich die Consultingbranche von ihrer Wachstumsschwäche in den Jahren 2002 bis 2004 erholt. So stieg der Umsatz 2006 auf ...weiter
Telemediengesetz beinhaltet auch Vorschriften zur Kennzeichnung von Werbe-Emails
Das ab dem 01.03.2007 geltende Telemediengesetz reguliert nicht nur das Impressum und die Datenschutzerklärung von Websites, sondern bezieht sich auch auf die Kennzeichnung von Werbe-Emails. So ist zu beachten, dass kommerzielle Kommunikation – und damit ...weiter
Mobiltelefone als Schlüsselhilfsmittel zur Übertragung von Inhalten
Das Unternehmen Diamond Management & Technology Consultants hat ein Whitepaper veröffentlicht, in dem es darum geht, in welcher Weise sowohl Medien- und Unterhaltungsunternehmen als auch Netzwerkbetreiber vom Mobile Content profitieren können. Wie Diamond erklärt, werden ...weiter
IT-Sicherheit in KMUs vernachlässigt
Wie der Internetdienst computerwoche.de berichtet hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC gezeigt, dass kleine und mittelständische Unternehmen die Sicherheit ihrer IT noch immer vernachlässigen. Dies überrascht vor allem angesichts der Tatsache, dass E-Mail-Kommunikation und Internet ...weiter
Mehr Beteiligungsinvestitionen im Jahr 2006 in Deutschland
Wie der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (DVK) in seinem Jahresbericht 2006 berichtet sind die Investitionen durch die in Deutschland aktiven Beteiligungsgesellschaften um rund 20% im Vergleich zu 2005 gestiegen. Gerade der Anteil der inländischen Investitionen ist ...weiter
Innovationslücke zwischen EU und USA weiter verringert
Wie der „Europäische Innovationsanzeiger“ für 2006 zeigt, hat sich die Innovationslücke zwischen der EU und den USA weiter verringert. Sie ist aber noch nicht komplett geschlossen. Die Verringerung ist mehreren Faktoren zu verdanken. Dies ist ...weiter
Deutschland nimmt eine starke Position bei Innovationen ein
Die jährliche EU Innovations-Vergleichsstudie „European Innovation Scoreboard“ zeigt, dass Deutschland noch immer eine starke Position bei den europäischen und internationalen Technologienationen einnimmt. Innovationen durch höhere BIP-Investitionsquote steigern
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Glos erklärt, ...weiter
Digitale Betriebsprüfung durch GDPdU möglich gemacht
Seit Anfang 2002 dürfen Finanzbehörden laut GDPdU auf die elektronischen Daten und die Unternehmens-EDV zugreifen, sofern dies im Rahmen einer steuerlichen Außenprüfung geschieht. Diese Neuregelung wurde getroffen, da viele steuerrelevante Dokumente aufgrund der zunehmenden Zahl ...weiter
Deutsche sparen für den Ruhestand
Finanzmarktforscher von TNS Infratest haben 1070 Personen zu ihrer persönlichen Finanzsituation befragt. Dabei ging es auch um das Sparen und wofür. 57% der Befragten sparen für den Ruhestand. Dicht auf dieses Sparziel folgt das Abbezahlen ...weiter
Business Intelligence in Unternehmen umgesetzt – zu viele Informationen
Wie die Business Intelligence Studie 2006 biMA® von Steria Mummert Consulting zeigt, haben bereits die Hälfte der deutschen Unternehmen erfolgreich ein unternehmensweites Informationsmanagementsystem umgesetzt und somit ihren Tribut an Business Intelligence (BI) gezollt. Aber nun ...weiter
Neue gesetzliche Bestimmungen für kommerzielle Homepages ab dem 01.03.2007
Ab dem 1. März 2007 gilt das neue Telemediengesetz, dass der Deutsche Bundestag am 17. Januar 2007 beschlossen hat. Betroffen von den Änderungen sind die Betreiber gewerblicher Homepages, sowie zahlreiche Freiberuflern wie Ärzte, Rechtsanwälten oder ...weiter
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