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Journalisten möchten Unternehmenspressemitteilungen per E-Mail erhalten

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Der Versand von Unternehmenspressemitteilungen sollte nach Meinung von Journalisten aller Mediengattungen nur noch per E-Mail erfolgen. Der Faxversand hingegen ist nicht mehr zeitgemäß, wie eine Umfrage der Cortent Kommunikation AG ergab.

Pressemitteilungen an individuelle und Sammel-E-Mailadresse schicken
Um beim Versand der Pressemitteilung sicherzugehen, dass sie auch ankommt, sollte die E-Mail sowohl an die individuelle Adresse des Journalisten als auch an die Sammeladresse der Redaktion geschickt werden. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten zieht es vor, wenn die Pressemitteilung an die Redaktions-Sammeladresse geschickt wird, während der Rest die Pressemitteilung an die persönliche E-Mail-Adresse geschickt haben möchte. Wichtig bei beiden Varianten ist, dass der Titel der Pressemitteilung im Betreff angegeben wird.

Pressemitteilungstext in E-Mail kopieren und als PDF-Anhang schicken
Der Pressemitteilungstext sollte sowohl direkt in die E-Mail hineinkopiert werden als auch als PDF-Anhang mitgeschickt werden. Die Hälfte der Befragten bevorzugt die eine Methode, die andere Hälfte die andere Methode. Den Text in die E-Mail zu kopieren bietet den Vorteil, dass der Empfänger den Text gleich sieht und weiterverarbeiten kann. Bei der PDF-Variante kann man das Layout noch ansprechend gestalten. Und da PDFs kein großes zusätzliches Datenvolumen haben und für gewöhnlich keine Probleme mit Spamfiltern auslösen, sollte man beide Varianten zusammen nutzen.


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