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GfK EMO Sensor macht Emotionen auf Marketingaktivitäten messbar

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Da Emotionen der Antrieb für menschliches Verhalten sind, sind Werbe- und Marketingaktivitäten zunehmend darauf ausgerichtet, Emotionen auszulösen. Der GfK EMO Sensor misst die Gefühle, die ein Verbraucher beim Kontakt mit einer Marke hat. Der EMO Sensor wurde von der GfK in Zusammenarbeit mit dem Institut für Konsum- und Verhaltensforschung der Universität des Saarlandes (IKV) entwickelt. Der Messbereich des Instruments umfasst eine große Bandbreite an Gefühlen, die Verbraucher beim Kontakt mit einer Marke, z. B. bei einem Werbefilm, empfinden können. Der EMO Sensor wird in erster Linie in der Marken- und Kommunikationsforschung eingesetzt, um den Erfolg von Marketingaktivitäten zu ermitteln.

GfK EMO Sensor misst wichtigste marketingrelevante Emotionen
GfK hat 22 unterschiedliche, marketingrelevante Emotionen, wie Überraschung, Interesse oder Langeweile, ermittelt. Diese Emotionen sind die Grundlage für den GfK EMO Sensor, ein international standardisiertes Messsystem, das aus 22 Bildern besteht und mit dem sich emotionale Reaktionen auf Marketingaktionen ermitteln lassen. Um festzustellen, welche Emotionen eine Marke oder eine Werbung auslöst, wird den Verbrauchern ein Produkt oder eine Verpackung gezeigt. Danach wählen die Verbraucher die Bilder aus, die ihre Gefühle in Bezug auf den Kontakt am besten darstellen.

Werbung löst Emotionsschemata aus
Beim Test des GfK EMO Sensors hat sich gezeigt, dass Emotionen Einfluss auf das Verhalten von Konsumenten nehmen. Außerdem wurde belegt, dass eine Werbung nicht nur eine einzige Emotion auslöst, sondern komplexe Emotionsmuster, Emotionsschemata genannt. Wie sich die Befragungspersonen über die verschiedenen Emotionsmuster verteilen, liefert Schlüsse, wie Werbung zu gestalten ist.

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