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Adobe: Proprietäre Produkte besser als Open-Source
Nach Meinung des Senior Vice Presidents für die Produktsparte Creative Solutions bei Adobe, der auch Erfahrung mit Open-Source-Produkten hat, da er selbst verantwortlich für die Open-Source-Version von Solaris ist, können kreative Open-Source-Produkte den Adobe-Produkten nicht das Wasser reichen. Die Adobe-Produkte bieten dem kreativen Anwender die Möglichkeit kreativ zu arbeiten ohne vorher die einzelnen Anwendungen zu integrieren, was sehr zeitaufwändig ist. Allerdings ist es technologisch betrachtet durchaus möglich, die Nachteile der Open-Source-Produkte auszugleichen. Von daher ist ein direkter Vergleich der Adobe Creative Suite mit Open-Source-Grafikanwendungen kein wirkliches Argument für kommerzielle Software. ...weiter
A.T. Kearney: Osteuropa und Asien gewinnen als Beschaffungsmarkt an Bedeutung
Laut einer Studie von A.T. Kearney wird sich Osteuropa in den kommenden fünf Jahren zum wichtigsten Beschaffungsmarkt für europäische Unternehmen entwickeln. Aber auch China und Indien werden immer attraktiver. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass die westeuropäischen Märkte als Beschaffungsmärkte an Bedeutung verlieren werden. Durch äußere Einflüsse (Globalisierung, Ressourcenknappheit u.ä.) bedingte Veränderungen von Produkten, Märkten und Industrien zwingen die Einkäufer dazu, sich mit der Entwicklung zukunftsorientierter Kategoriestrategien, dem Aufbau von Kollaborationen, der Verwaltung von Versorgungsrisiken und wertorientiertem Liefermanagement zu beschäftigen. Gerade die Bedeutung von Kategoriestrategien ist an der wachsenden Beliebtheit bestimmter Beschaffungsmärkte und der weiterhin sinkenden Zahl an Lieferanten zu erkennen. Abgesehen von Kostenfaktoren, die hier gar nicht mal im Mittelpunkt des Interesses stehen, und dem Vorteil räumlicher und kultureller Nähe, spricht auch das zunehmende Outsourcing der Unternehmensprozesse nach Osteuropa dafür, hier die Güter zu beschaffen. Bei der Wahl der Lieferanten kommt es darauf an, solche zu finden, die einen Wertbeitrag leisten können, was Technologie-Know-how und Innovationsfähigkeit in den Mittelpunkt des Interesses rückt und weniger Kosten und Qualität. Osteuropa und China haben sich im Punkt Innovationsfähigkeit stark verbessert, was auch zu der wachsenden Beliebtheit beiträgt. Diese Beliebtheit ist auch in den USA und Kanada zu bemerken. ...weiter
Actinium-Studie: Vertriebsmitarbeiter scheuen Transparenz durch BI
Eine Actinium Consulting-Studie hat ergeben, dass die Vertriebsmitarbeiter in Unternehmen, die Business Intelligence (BI) nutzen, zwar größtenteils vom Nutzen der BI-Lösungen überzeugt sind, aber trotzdem eine gewisse Scheu vor der höheren Transparenz haben. Die Vertriebsmitarbeiter nutzen, obwohl sie von der Nützlichkeit für ihre Arbeit überzeugt sind, die BI-Lösungen nur in wenigen Fällen wirklich intensiv. Ein beträchtlicher Teil hat kein Interesse am Umgang mit den Lösungen. BI-Analysen machen es möglich, die Leistungen stärker zu kontrollieren, was die Mitarbeiter zumindest mit Skepsis betrachten, wenn sie der erhöhten Transparenz gegenüber nicht sogar Vorbehalte haben. Dabei sollten die BI-Lösungen die Mitarbeiter sogar motivieren. Das Hauptziel von Business Intelligence ist es, erfolgskritische Konditionen transparent zu machen, um daraus Hinweise auf bessere Steuerungsmöglichkeiten abzuleiten. Dass die Vertriebsmitarbeiter vor der erhöhten Transparenz Scheu haben, ist als Zeichen dafür zu werten, dass die Unternehmen noch keine ausreichende BI-Kultur aufgebaut haben. BI muss aktiv gelebt werden und zu diesem Zweck sollten die Mitarbeiter zu aktiven BI-Mitgestaltern werden. ...weiter
ADTECH AG von AOL-Unternehmensbereich Advertising.com übernommen
AOL hat die Mehrheit des international führenden Anbieters von Ad Management-Lösungen, der ADTECH AG, übernommen. Sie wird als Tochterfirma des AOL-Unternehmensbereiches Advertising.com weitergeführt und behält ihre Unabhängigkeit bei. Für AOL ...weiter
ARD/ZDF-Studie: Mehr 40 Millionen Deutsche nutzen das Internet
Im Jahr 2007 wurden erstmals mehr als 40 Millionen Internetnutzer registriert, sodass jetzt 40,8 Millionen Deutsche das Internet nutzen. Der Anstieg ist auf die seit 2006 hinzugekommenen 2,2 Millionen „Neunutzer“. Den größten Teil dieser Gruppe machen Frauen aus, 1,6 Millionen sind zwischen 2006 und 2007 zu den Internetnutzern hinzugekommen. Auch bei den Personen zwischen 50 und über 60 Jahren wurden große Zuwächse festgestellt. Zum ersten Mal nutzen mehr Personen über 60 das Internet als Personen zwischen 14 und 19 Jahren. Von den Internetnutzern nutzen immer mehr Videos und Audio-Dateien im Internet, was auch auf die zunehmende Anzahl von Breitbandanschlüssen, die eine komfortable Nutzung solcher Angebote möglich macht. Die steigende Nachfrage nach entsprechenden Angeboten wird von den öffentlich-rechtlichen Sendern bedient, die bisher einen Teil ihres Programms im Internet verfügbar machen. Dieses Angebot soll aber noch ausgeweitet werden. ...weiter
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