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Google-Statistik über Top-100-Suchbegriffe der letzten Stunde
Google bietet einen neuen Statistik-Service an. Mit Google Hot Trends erhält der User mehrmals am Tag einen Überblick über die Top-100-Suchbegriffe der letzten Stunde. Dabei werden Daten bis zu einer Stunde vor Veröffentlichung mitberücksichtigt, sodass wirklich aktuelle Trends, selbst wenn sie nur kurzfristig sind, identifiziert werden. Das war mit Google Zeitgeist, der nur monatlich veröffentlicht wird, nicht möglich und somit waren die hier erhobenen Daten meist schon veraltet. ...weiter
Gartner: Einnahmen von IT-Services weltweit um sechs Prozent gestiegen
Im Jahr 2006 sind die weltweiten Umsätze für IT-Services um 6,4 Prozent auf 672, 3 Milliarden $ gestiegen. Nach wie vor sind die Bereiche Entwicklung und Integration das Rückgrat der IT-Dienstleistungen, obwohl der Bereich Business Process Outsourcing auch große Erfolge erzielt hat. Er ist weltweit um 8,6 Prozent gewachsen. IBM ist noch immer der weltweite Marktführer was IT-Services angeht, allerdings liegt die Wachstumsrate unter dem Branchendurchschnitt. Von den Top 20 haben 13 Vertriebsunternehmen Marktanteile verloren. Der Standort des Provider-Hauptsitzes verliert wegen Global Sourcing zunehmend an Bedeutung. ...weiter
Großteil der Deutschen verschickt private E-Mails
60 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 74 Jahren nutzten im Jahr 2006 das Internet zum Versand und Empfang privater E-Mails. Dies ist ein neuer Rekord, der wohl noch in diesem Jahr gebrochen werden wird. Die zunehmende Nutzung von E-Mails ist auf internetfähige Handys und Minicomputer, aber auch durch die wachsende Zahl von Breitbandanschlüssen zurückzuführen. Durch sie ist der Versand von E-Mails einfach und schnell überall und zu jeder Zeit möglich. Was die Anzahl der E-Mail-Nutzer angeht, so liegt Deutschland über dem europäischen Durchschnitt, bei der Anzahl der Breitbandanschlüsse hingegen darunter. ...weiter
Geplante Unternehmenssteuerreform nur teilweise Erfolg versprechend
Die für das Jahr 2008 geplante Steuerreform verfolgt zwar die richtige Strategie, aber die Umsetzung ist teilweise nicht unumstritten. Die Senkung des Gewinnsteuersatzes auf unter 30 Prozent ist sicherlich positiv zu bewerten. Und das Auffangen der Steuerausfälle durch die Verbreiterung der Bemessungsgrundlage ist ebenfalls eine gute Lösung, aber einige der hierfür geplanten Maßnahmen sind fragwürdig. So bringt die Besteuerung von „Funktionsverlagerungen“ ins Ausland administrative Probleme mit sich und wird für viele Streitfälle sorgen. Überdies besteht die Gefahr der Doppelbelastungen für die Unternehmen, wenn die deutschen Regelungen für die ausländischen Finanzverwaltungen nichtig sind, was Rechtsunsicherheit mit sich bringt. Auch die Neugestaltung der „Mantelkaufregelung“ könnte negative Konsequenzen für forschungs- und technologieintensive Unternehmen und deren Risikokapitalausstattung angeht. Aus der geplanten „Zinsschranke“ könnten sich in konjunkturell schlechten Zeiten und für Unternehmen, die von jeher eine hohe Fremdkapitalquote hatten, Probleme ergeben. Das Beste wäre es, das Steuerrecht weiter zu internationalisieren, zumindest EU-weit, da die Wirtschaft ebenfalls immer mehr internationalisiert wird, und sich dadurch einige Steuerprobleme lösen lassen könnten. ...weiter
Großteil der Internetnutzer wird bis 2011 virtuelles Leben führen
Wie der Internetdienst computerwoche.de auf Berufung auf die Marktanalysten von Gartner berichtet, werden bis zum Jahr 2011 80 Prozent der Internetnutzer auch ein virtuelles Leben führen. Dies muss allerdings nicht ...weiter
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