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Suchwortanzeigen wegen Fehler oft Geldverschwendung
Die Streuverluste bei Suchwortanzeigen sind nur gering, aber viele Personen und Unternehmen verschwenden Geld, weil sie Fehler machen. So vernachlässigen sie die Kampagne nachdem sie angelaufen ist, der Erfolg der Keywords wird nicht überprüft, oder es werden zu viele unwirtschaftliche Keywords gebucht. Die Suchwortanzeigen werden nur bei einer Suchmaschine gebucht, die Seite, auf der die Besucher landen hat keinen Bezug zum Keyword, die Suchworte und die Anzeige haben inhaltlich wenig mit der Website gemein oder die Auswahl der Suchbegriffe ist falsch, da die Nutzer unter anderen Begriffen suchen. Das Buchen der Anzeige ist nicht schwer, der Vorgang ist meist automatisiert. Aber um eine hohe Position zu erreichen, muss zunächst etwas mehr Geld investiert werden. Wenn dann eine gewisse Anzahl Klicks erreicht wurde, kann das Gebot wieder gesenkt werden, denn viele Klicks sind wichtiger als hohe Gebote bei der Berechnung der Position. Beim Texten der Anzeige ist es hilfreich, mehrere Anzeigen simultan anzubieten und dann die erfolgreichste zu ermitteln. Eine sachlich-neutrale Beschreibung wird besser aufgenommen als Übertreibungen und Prahlereien. Das Suchwort sollte in der Anzeige oder besser noch im Titel vorkommen. Die bezahlten Anzeigen werden über dem normalen Index oder rechts davon aufgelistet, allerdings werden sie weniger angeklickt. Es ist gar nicht unbedingt nötig, immer auf dem ersten Rang zu liegen, da dieser durch die Gebote überproportional viel kostet. Es gibt aber gute Gründe, das Geld in die obersten Positionen zu investieren. Zu diesen gehören hohe Profitabilität durch die gewonnenen Kunden und eine deutlich geringere Klick-Anzahl auf den niedrigeren Rängen. ...weiter
SEC-Vorschlag: IFRS-Abschluss ohne Überleitungsrechnung auf US GAAP erlauben
Die Securitites and Exchange Commission (SEC) hat mit Release No. 33-8818 vorgeschlagen, dass ausländische Emittenten einen IFRS-Abschluss ohne Reconciliation (Überleitungsrechnung) auf US GAAP bei der SEC einreichen dürfen. Allerdings gilt ...weiter
Servicemitarbeiter haben bei Beschwerden keinen Ermessensspielraum
Die meisten deutschen Unternehmen gehen beim Beschwerdemanagement nach strikten Regeln vor, für Ermessensspielraum ist hier kein Platz. Dabei würde eine individuellere Kundenbetreuung sich positiv auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auswirken. Und damit wären die Unternehmen erfolgreicher. Die Unternehmen bemühen sich um Kundenorientierung, die Mitarbeiter können sogar an Schulungen teilnehmen, um sie zu verbessern. Deshalb sollte ein individuelleres Beschwerdemanagement durchaus im Rahmen des Möglichen liegen. ...weiter
Schnellere Umsetzung von IT-Projekten sorgt für bessere Geschäftsergebnisse
In vielen Unternehmen herrscht das Problem der Verspätung bei IT-Projekten vor. Dies hat negative Auswirkungen auf den Umsatz und die Einhaltung von Sparzielen. Eine schnelle Umsetzung hingegen wirkt sich positiv auf die Produktivität und damit auf die Geschäftsergebnisse aus. Dabei wissen die IT-Verantwortlichen durchaus, dass eine schnelle Umsetzung einen positiven Einfluss auf den Umsatz nimmt. Die Gründe für die Verspätung beim Abschluss der Projekte liegen zum einen in sich während des Projekts ständig ändernden Prioritäten und unzureichende Abstimmung zwischen Business- und IT-Seite. Um die Geschwindigkeit zu steigern und die Qualität trotzdem beizubehalten, ist es notwendig, die Geschäftsanforderungen exakt zu definieren, die IT-Prozesse zu automatisieren und die Kooperation zwischen den einzelnen IT-Funktionen besser zu gestalten. ...weiter
Second Life als Plattform zum Chatten und Spielen
Second Life ist vielen Internetnutzern in Deutschland ein Begriff. Viele Unternehmen versuchen bereits, über diese Plattform für sich zu werben. Der Erfolg dieser Werbekampagnen wird jedoch eher gering sein, denn der Bekanntheitsgrad von Second Life mag hoch sein, die Nutzerzahlen sind dies indes nicht. Nur wenige Internetnutzer haben Second Life schon mal besucht und waren der Meinung, dass ein Besuch reicht. Wirklich aktiv sind nur 0,8 Prozent aller Internetnutzer. Und diese eignen sich kaum als Marketing-Zielgruppe, da sie meist jung (unter 30) und arbeitslos sind, z.T. dadurch bedingt, dass sie noch zur Schule gehen. Sie sind zwar sehr Computer-affin, aber der Internetnutzungszweck besteht für sie im Spielen und im Software-Download und nicht im Beziehen von Produktinformation. Für sie ist Second Life ein Mittel zur Kommunikation, zur Unterhaltung in Form von Spielen, für Produktinformationen interessieren sie eher weniger bis gar nicht. ...weiter
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