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Zwei Drittel der Deutschen haben persönliche E-Mail-Adresse
E-Mails sind bei den Deutschen ein beliebtes Kommunikationsmittel, 61 Prozent der Über-14-Jährigen haben eine persönliche E-Mail-Adresse. Die Unterschiede hier zwischen Ost und West sind minimal, dafür ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen ziemlich groß, 16 Prozent mehr Männer als Frauen verfügen über eine E-Mail-Adresse. Die Unterschiede zwischen den Altersgruppen sind ziemlich gering, aber dafür sind die Unterschiede im Bildungsgrad sehr deutlich, denn 79 Prozent der Abiturienten haben eine persönliche E-Mail-Adresse, während es nur 34 Prozent der Personen mit Hauptschulabschluss der Fall ist. Die Spitzenreiter bei der E-Mail-Nutzung sind die Beamten, von ihnen verfügen 89 Prozent über eine persönliche E-Mail-Adresse. Aber alle Nutzer haben ein Problem gemeinsam: Spam-Mails. Diese machen 80 Prozent des Posteingangs aus, kommen meist aus den USA oder China und machen oft Werbung für Medikamente und Finanzprodukte. Ein Spamfilter kann hier zumindest helfen, die Anzahl der Spam-Mails zu reduzieren. Niemals sollte man sie beantworten, denn dies führt nur dazu, dass man noch mehr Spam-Mails erhält. ...weiter
Zweistelliges Umsatzwachstum für Standalone Open Source
Standalone Open-Source-Software wird bis zum Jahr 2011 ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichnen können. Das Marktvolumen soll auf ca. 5,8 Milliarden Dollar anwachsen. Die Rasanz des Wachstums resultiert aus dem geringen Alter des Marktes und dem schnellen Wachstum. Das Interesse der Kunden wächst während die Einführung immer problemloser wird. Die Kunden merken, dass Open-Source-Software ihnen größere Auswahlmöglichkeiten und größere Flexibilität bringt. Allerdings kann der Umsatz der Distributoren nicht mit dem Verbreitungsgrad Schritt halten, da der Code oft nicht nur frei, sondern auch umsonst verbreitet wird. Und im Gegensatz zu proprietärer Software gibt es keine Vorauszahlung. Der Markt ist jetzt in einem Stadium, in dem erste Projekte auf allen Softwareebenen stattfinden. Daher sollten die Kunden auf solide Geschäftsmodelle setzen. ...weiter
Zunehmende Einbeziehung der Kunden in die Produktentwicklung
Unternehmen setzen zunehmend auf Kundenmitarbeit, wenn es um Produktentwicklung geht. Die Produkte sollen genau an den Bedarf des Kunden angepasst werden, weshalb der Kunde aktiv an der Produktgestaltung teilnimmt. Außerdem bieten viele Unternehmen im Rahmen ihrer Produkte Services an, die die Kundenbindung erhöhen sollen. Der Grund für diesen Trend ist, dass sich die Anforderungen der Kunden an Produkte und Dienstleistungen immer schneller ändern, und das oft sogar schon während der Nutzungsdauer. Deshalb müssen die Produkte schnell anpassbar und flexibel sein. Dieser Anforderung werden Unternehmen gerecht, indem Sie modulare Produktkonzepte, bei denen das Produkt für den Kunden flexibel aus Bausteinen zusammengesetzen, anbieten. Dabei greifen die Unternehmen nicht nur auf das, was sie selbst anbieten können, sondern erweitern ihr Angebot, indem sie Partnerschaften schließen. Das nutzen vor allem Finanzdiensleister für sich, um sich im Wettebewerb abheben zu können. Die Unternehmen mit flexiblen, modularen Produkten steigern ihren Umsatz eher, als diejenigen, die festgelegte Produkte haben. So sind 64 Prozent der Umsatzsteiger „sehr gute“ oder „gute“ Konfiguratoren, nur 23 Prozent sind Umsatzverlierer. ...weiter
Zahl der Internetnutzer stark gestiegen: Fast jeder fünfte Mensch online anzutreffen
Wie der BITKOM berichtet, hat sich die Zahl der Internetnutzer zwischen 2002 und 2007 verdoppelt. So werden in diesem Jahr 1,23 Milliarden Menschen das Internet nutzen, fast jeder fünfte Mensch. Und die Zahl wird bis Ende 2010 auf mehr als 1,5 Milliarden steigen. In dieser Zahl sind die Handynutzer, die auf diesem Weg ins Internet gehen, nicht mit hineingerechnet. Allerdings wird das Wachstum weniger in Europa, Japan und den USA stattfinden, sondern in den Ländern, die scheinbar wenig technisiert sind. Bis 2010 werden jedes Jahr weltweit durchschnittlich 7,7 Prozent neue Nutzer hinzukommen. ...weiter
Zunahme beim Outsourcing des Rechnungswesen in 2007 erwartet
Das Everest Research Institute sagt für das weltweite Geschäft mit Finance-and-Accounting-Outsourcing für 2007 einen Umsatzsprung von 30% voraus. Obwohl die Nachfrage nach Auslagerungsdiensten für das Rechnungswesen in den letzten Jahren ...weiter
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