Zwar sind Social Media ein beliebtes Thema in der Berichterstattung, aber die Journalisten und Blogger nutzen die Social Media-Möglichkeiten in ihrem beruflichen Alltag kaum. So ist auch der Begriff Social Media News Releases vielen gar kein Begriff, Pressemitteilungen möchten sie gern per Text-E-Mail mit Word- oder PDF-Anhang, an Kontaktdaten reichen ihnen E-Mail-Adressen, Name und Telefonnummer der zuständigen Person. Angaben zu Blogs, Twitter- oder Messaging-Accounts und Profilen bei Facebook oder XING sind eher unwichtig. Dasselbe gilt für multimediale Inhalte in Pressemitteilungen, Suchmaschinenoptimierung, RSS-Feeds und Bookmarks. Nur 20 bis 30 Prozent sind den neuen Kommunikationskanälen gegenüber aufgeschlossen oder nutzen sie bereits.
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