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Journalismus: Stärker auf digitale Kommunikationskanäle und Soziale Medien setzen
Das Internet bietet Journalisten einerseits Suchmaschinen und journalistische Medienangebote und andererseits zunehmend das Arbeiten mit dem Smartphone, in sozialen Medien oder mit neuen Online-Werkzeugen. Während die Sozialen Medien den Journalisten bei der Recherche helfen können, fehlt ihnen zugleich verglichen mit vor fünf Jahren Recherchezeit. ...weiter
Jeder dritte Internetnutzer macht falsche Angaben zum Schutz der Privatsphäre
Zum Schutz ihrer Privatsphäre machen Internetnutzer vor allem in sozialen Netzwerken und Foren falsche Angaben. Dies ist eine Abwehrreaktion auf zu umfangreiche Datenabfragen im Internet. Websitebetreiber sollten wirklich nur die Daten abfragen, die benötigt werden für den jeweiligen Service, während die Nutzer bewusst entscheiden sollten, welche Angaben sie machen. ...weiter
Jeder zweite Deutsche kauft im Internet ein
Jeder zweite Deutsche hat schon mal online eingekauft, das sind 81 Prozent der Internetnutzer. Bezahlt wird meist der Rechnung gefolgt von Vorkasse und speziellen Internet-Bezahlverfahren. Am häufigsten kaufen die 30 bis 49-Jährigen ein. ...weiter
Jedes dritte deutsche KMU will Web-Technologien in 2011 verstärkt nutzen
Jedes dritte deutsche KMU will in 2011 verstärkt Web-Technologien nutzen. Der Großteil der deutschen KMUs will allerdings keine verstärkten Investitionen in diesem Bereich tätigen. Damit liegt Deutschland hinter Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA zurück. Offenbar herrscht hier noch Aufklärungsbedarf bezüglich der Vorteile der neuen Technologien. ...weiter
Journalisten berichten viel über Social Media, setzen sie aber selbst nur selten ein
Zwar sind Social Media ein beliebtes Thema in der Berichterstattung, aber die Journalisten und Blogger nutzen die Social Media-Möglichkeiten in ihrem beruflichen Alltag kaum. So ist auch der Begriff Social Media News Releases vielen gar kein Begriff, Pressemitteilungen möchten sie gern per Text-E-Mail mit Word- oder PDF-Anhang, an Kontaktdaten reichen ihnen E-Mail-Adressen, Name und Telefonnummer der zuständigen Person. Angaben zu Blogs, Twitter- oder Messaging-Accounts und Profilen bei Facebook oder XING sind eher unwichtig. Dasselbe gilt für multimediale Inhalte in Pressemitteilungen, Suchmaschinenoptimierung, RSS-Feeds und Bookmarks. Nur 20 bis 30 Prozent sind den neuen Kommunikationskanälen gegenüber aufgeschlossen oder nutzen sie bereits. ...weiter
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