Grundzüge der doppelten Buchhaltung
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Buchhaltung ist in jedem kaufmännischen Unternehmen ein wichtiges Thema. Die doppelte Buchhaltung ist unter Umständen noch einen Tick komplizierter als die Einnahme-Überschussrechnung, aber mit dem vorliegenden Buch sieht das wieder anders aus. „Grundzüge der doppelten Buchhaltung“ ist bereits ein Standardwerk und ist auch für Leser geeignet, die noch keine buchhalterischen Vorkenntnisse haben.
„Grundzüge der doppelten Buchhaltung“ erscheint 2010 in der achten, vollständig überarbeiteten Auflage. Das Buch umfasst 288 Seiten, die in zehn Kapitel gegliedert sind. Die Autoren beginnen mit einer Einführung in die Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens. Die Geschichte der Buchhaltung kommt hierbei nicht zu kurz. Nach der Vorstellung der gesetzlichen Regelungen geht es um die Bilanz als Ausgangspunkt für die doppelte Buchhaltung. Die Autoren erklären, wie man von der Inventur zur Bilanz kommt, welche Konten es gibt, erklären die Abschluss- und Eröffnungsbuchungen sowie das Schlussbilanz- und Eröffnungsbilanzkonto. Auch das Eigenkapitalkonto, das Privatkonto und die Ermittlung des Periodenerfolgs werden berücksichtigt. Im nächsten Schritt geht es allgemein um die Buchung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle, bevor die Autoren genauer auf die Buchungen eingehen, die in reinen Dienstleistungsunternehmen anfallen, z. B. Löhne und Gehälter, die Umsatzerlöse, der Einkauf von Sachanlagen und die Abschreibungen. In Kapitel fünf lernt der Leser mehr über die spezifischen Buchungen in Dienstleistungsunternehmen mit Warenverkehr, insbesondere der Wareneinkauf und Warenverkauf bei gemischten und getrennten Warenkonten, wie man Nachlässe bucht und zum Schluss die Buchung von privaten Warenentnahmen. Es folgt ein Kapitel über die spezifischen Buchungen in einem Produktionsbetrieb bevor die Autoren erläutern, wie man Wechsel bucht. Zunächst stellen die Autoren in diesem Kapitel Wechsel vor und gehen erst dann auf die Buchung ein. Das vorletzte Kapitel befasst sich mit vorbereitenden Abschlussbuchungen und der Hauptabschlussübersicht. Hierbei werden insbesondere die Themen außerplanmäßige Abschreibungen und Zuschreibungen, die Abschreibung von Forderungen, Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen thematisiert. Dann geben die Autoren einen Überblick über die Erfolgsbuchung bei den verschiedenen Rechtsformen eines Unternehmens (Einzelunternehmung, OHG, KG, AG oder GmbH). Zum Schluss geht es um die Organisation der Buchführung. Die Autoren stellen die Bestandteile der Buchführung und Aufzeichnungstechniken sowie die verschiedenen Kontenrahmen und Kontenpläne vor. Am Ende des Buchs findet der Leser außerdem Übungsaufgaben und die Lösungen hierzu.
Das Buch arbeitet zur Vermittlung der Inhalte in erster Linie mit Text, zeigt aber auch immer wieder, wie die Buchungen auf T-Konten aussehen würden. Die Zielgruppe dieses Lehrbuchs sind Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre. Der Grundlagenklassiker "Grundzüge der doppelten Buchhaltung" von W. H. Engelhard, H. Raffée, B. Wischermann überzeugt auch in der neuen Auflage durch einfache und prägnante Darstellungen, die mit Lehrbuchtext, Übungen und Lösungen kombiniert werden, um eine optimale Einführung in die Buchhaltung zu bekommen.
„Grundzüge der doppelten Buchhaltung“ erscheint 2010 in der achten, vollständig überarbeiteten Auflage. Das Buch umfasst 288 Seiten, die in zehn Kapitel gegliedert sind. Die Autoren beginnen mit einer Einführung in die Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens. Die Geschichte der Buchhaltung kommt hierbei nicht zu kurz. Nach der Vorstellung der gesetzlichen Regelungen geht es um die Bilanz als Ausgangspunkt für die doppelte Buchhaltung. Die Autoren erklären, wie man von der Inventur zur Bilanz kommt, welche Konten es gibt, erklären die Abschluss- und Eröffnungsbuchungen sowie das Schlussbilanz- und Eröffnungsbilanzkonto. Auch das Eigenkapitalkonto, das Privatkonto und die Ermittlung des Periodenerfolgs werden berücksichtigt. Im nächsten Schritt geht es allgemein um die Buchung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle, bevor die Autoren genauer auf die Buchungen eingehen, die in reinen Dienstleistungsunternehmen anfallen, z. B. Löhne und Gehälter, die Umsatzerlöse, der Einkauf von Sachanlagen und die Abschreibungen. In Kapitel fünf lernt der Leser mehr über die spezifischen Buchungen in Dienstleistungsunternehmen mit Warenverkehr, insbesondere der Wareneinkauf und Warenverkauf bei gemischten und getrennten Warenkonten, wie man Nachlässe bucht und zum Schluss die Buchung von privaten Warenentnahmen. Es folgt ein Kapitel über die spezifischen Buchungen in einem Produktionsbetrieb bevor die Autoren erläutern, wie man Wechsel bucht. Zunächst stellen die Autoren in diesem Kapitel Wechsel vor und gehen erst dann auf die Buchung ein. Das vorletzte Kapitel befasst sich mit vorbereitenden Abschlussbuchungen und der Hauptabschlussübersicht. Hierbei werden insbesondere die Themen außerplanmäßige Abschreibungen und Zuschreibungen, die Abschreibung von Forderungen, Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen thematisiert. Dann geben die Autoren einen Überblick über die Erfolgsbuchung bei den verschiedenen Rechtsformen eines Unternehmens (Einzelunternehmung, OHG, KG, AG oder GmbH). Zum Schluss geht es um die Organisation der Buchführung. Die Autoren stellen die Bestandteile der Buchführung und Aufzeichnungstechniken sowie die verschiedenen Kontenrahmen und Kontenpläne vor. Am Ende des Buchs findet der Leser außerdem Übungsaufgaben und die Lösungen hierzu.
Das Buch arbeitet zur Vermittlung der Inhalte in erster Linie mit Text, zeigt aber auch immer wieder, wie die Buchungen auf T-Konten aussehen würden. Die Zielgruppe dieses Lehrbuchs sind Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre. Der Grundlagenklassiker "Grundzüge der doppelten Buchhaltung" von W. H. Engelhard, H. Raffée, B. Wischermann überzeugt auch in der neuen Auflage durch einfache und prägnante Darstellungen, die mit Lehrbuchtext, Übungen und Lösungen kombiniert werden, um eine optimale Einführung in die Buchhaltung zu bekommen.
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